Overview on the Biotechnological Production of L-DOPA
|
|
- Andreas Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Overview on the Biotechnological Production of L-DOPA Kyoungseon Min; Kyungmoon Park; Don-Hee Park; Young Je Yoo; Appl Microbiol Biotechnol (2015); MINIREVIEW 1. Einleitung: L-DOPA, oder auch 3,4-Dihydroxyphenyl-L-Alanin wird als Parkinsonmedikament eingesetzt. Hauptsächlich wird L-DOPA durch eine asymmetrische Hydrierung hergestellt und der Weltmarkt beträgt 250 t pro Jahr. Dieser Prozess wurde von Monsanto entwickelt und wird seit den 1960er Jahren eingesetzt. L-DOPA (siehe Abb. 1) ist ein Aminosäure-Analogon von L-Tyrosin und stellt ein Precursormolekül von Dopamin dar. Abbildung 1: Strukturformel von L-DOPA Parkinson ist eine degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems, die durch einen Mangel des Neurotransmitters Dopamin im Gehirn hervorgerufen wird. Dopamin selbst kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überqueren und kann daher nicht als direkte Medikation eingesetzt werden. Im Gegensatz dazu ist L-DOPA in der Lage über die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn zu gelangen und eignet sich daher für die Behandlung. Krankheitssymptome von Parkinson sind Akinesie (Bewegungsarmut), Tremor (Zittern) und Rigor (Starre/Steifheit). 2. Herstellung von L-DOPA Zur kommerziellen Herstellung von L-DOPA wird überwiegend die von Monsanto entwickelte Methode der asymmetrischen Hydrierung angewandt. Dieses Verfahren benötigt teure Metallkatalysatoren wie beispielsweise Rubidiumkomplexe. Es kommt zur Anlagerung von zwei Wasserstoffatomen und der Einsatz eines chiralen 1
2 Katalysators hilft dabei eine enantiomerenreine Verbindung zu erhalten. Dadurch kann eine enzymähnliche Selektivität erreicht werden, was für die Herstellung von Arzneimitteln von großer Bedeutung ist. Nachteile der asymmetrischen Hydrierung sind die extremen Reaktionsbedingungen, die geringe Substratspezifität, eine schlechte Umsatzrate und eine geringe Enantioselektivität. Um die Umsatzrate und die Enantioselektivität zu verbessern und um den Prozess ökonomischer zu machen wird an der biotechnologischen Herstellung von L-DOPA geforscht. Dazu gibt es fünf verschiedene Ansätze. a) Mikrobielle Fermentation mit Hilfe von Tyrosinase Tyrosinase ist eine Kupfer-enthaltende Oxidoreduktase, die zwei katalytische Aktivitäten besitzt. Zum einen die Cresolase Aktivität, welche für die Herstellung von L-DOPA von Bedeutung ist und die Catecholase Aktivität. Die Cresolase Aktivität ist verantwortlich für die o-hydroxylierung von L-Tyrosin. Die Catecholase Aktivität führt zu einer unerwünschten Oxidation von L-DOPA zu DOPAquinon. DOPAquinon stellt ein Nebenprodukt dar, dessen Bildung verhindert werden soll. Ein Problem dabei ist die effizientere Umwandlung von L-DOPA zu DOPAquninon als von L-Tyrosin zu L- DOPA. Zur Gewinnung von Tyrosinase wurden verschiedene Fungusarten aus phenolreichem Milieu untersucht. Die größte Tyrosinasekonzentration wies dabei ein Pilz namens Acremonium rutilum auf. b) Mikrobielle Fermentation mit Hilfe von Tyrosin Phenol Lyase (Tp1) Tp1 baut L-Tyrosin zu Pyruvat, Ammoniak und Phenol ab. Diese Reaktion ist reversibel und wird für die Produktion von L-DOPA umgekehrt. Tp1 ist ein L-Tyrosin induzierbarer Biokatalysator, woraus sich ein Problem bei der Aufreinigung von L- DOPA aus dem Kulturmedium aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit von L-Tyrosin und L-DOPA ergibt. Als Wirt für die Herstellung von L-DOPA mit Tp1 wurde E. herbicola ausgewählt, da dieser Mikroorganismus eine extrem hohe Enzymaktivität aufzeigt. Im Zuge dessen wurden weitere Versuche mit Tp1 durchgeführt, wie beispielsweise die zufällige Mutagenese des tyrr-gens in E. herbicola. Desweiteren wurde das tp1 Gen verschiedener Mikroorganismen in E. coli kloniert und dort teilweise überexprimiert. 2
3 c) Mikrobielle Fermentation mit Hilfe von PHAH p-hydroxyphenylacetat-3-hydroxylase (PHAH) benötigt für die Umwandlung von L- Tyrosin zu L-DOPA NADH als Co-Faktor. Da NADH zu teuer ist um es in stöchiometrischen Mengen zur Reaktion hinzuzugeben wird gleichzeitig an der Entwicklung eines NADH-Regenerationssystems geforscht. Folglich ist Tyrosinase zur Zeit noch die günstigere Variante und wird bevorzugt eingesetzt. d) Enzymimmobilisierung Allgemeine Probleme, die bei der enzymatischen Synthese eines Arzneistoffs vorliegen sind beispielsweise die schlechte Isolierung des Produkts aus dem Reaktionsgemisch, die lange Reaktionsdauer und die sich daraus ergebende geringe Produktivität. Desweiteren kommt es zu einer schrittweisen Denaturierung des Biokatalysators. Um dem entgegenzuwirken und die Tyrosinase wiederverwendbar zu machen kann die Methode der Enzymimmobilisierung mit verschiedenen Trägermaterialien (siehe Tabelle 1) angewandt werden. Tabelle 1: Vergleich der eingesetzten Trägermaterialien zur Immobilisierung von Tyrosinase Trotz verbesserter Produktivitäten durch die vorgestellten Ansätze verbleiben einige Probleme bei der enzymatischen Herstellung von L-DOPA. Die L-DOPA Synthese ist durch die Nebenproduktbildung von DOPAquinon noch immer limitiert. DOPAquinon entsteht durch eine Oxidation von L-DOPA durch die Catecholase Aktivität der Tyrosinase. Bisher wird Ascorbinsäure als reduzierendes Agens 3
4 hinzugegeben. Der Nachteil dabei ist jedoch die inhibierende Wirkung von Ascorbinsäure auf die erwünschte Cresolase Aktivität (siehe Abbildung 2). Außerdem tritt bei zu hohen Konzentrationen eine irreversible Inhibierung der Tyrosinase ein. Abbildung 2: Enzymatische Umwandlung von L-Tyrosin zu L-DOPA durch die Cresolase Aktivität von Tyrosin und von L-DOPA zu DOPAquinon durch die Catecholase Aktivität. Ascorbinsäure wird als reduzierendes Reagenz hinzugegeben. Als alternative Methode zur Zugabe von Ascorbinsäure wurde die elektroenzymatische Methode entwickelt um die Nebenproduktbildung zu reduzieren. e) Elektroenzymatische Umsetzung Bei der elektroenzymatischen Umsetzung wird elektrische Energie anstatt reduzierender Reagenzien verwendet. Bei dieser Methode werden single-walled carbon nanotubes (SWNT) als Immobilisierungsunterstützung und Elektronenträger verwendet. Das elektroenzymatische System besteht aus einer dreidimensionalen Kathode mit der immobilisierten Tyrosinase, einem Platin-Draht und einer Silber- Silberchlorid-Elektrode, die als Arbeits-, Gegen- und Referenzelektrode dient. Durch die Kathode werden kontinuierlich Elektronen bereitgestellt mit deren Hilfe DOPAquinon zurück zu L-DOPA umgewandelt wird. 4
5 Abbildung 3: Elektroenzymatisches System mit einer Tyrosinase-immobilisierten Biokathode Durch den Einsatz der elektroenzymatischen Systeme konnte die Produktivität drastisch verbessert werden, allerdings wurden bisher nur Versuche im Labormaßstab durchgeführt. 3. Zusammenfassung Abschließend ist festzuhalten, dass die chemische Synthese derzeit aus wirtschaftlicher Sicht noch immer am lohnenswertesten. Die mikrobielle Herstellung mit Hilfe von Tyrosinase ein E. herbicola wird ebenfalls bereits seit 1993 kommerziell eingesetzt. Die biokatalytische Umsetzung zeigt ebenfalls vielversprechende Anwendungen in der Industrie, jedoch besteht das Problem der Nebenproduktbildung. Daher gibt es im Bereich der elektrochemischen Umwandlung noch einige Forschungsziele um die Umsetzung im industriellen Maßstab zu ermöglichen. Ein abschließender Vergleich der drei verschiedenen Herstellungsmethoden von L-DOPA mit Vor- und Nachteilen ist in Tabelle 2 aufgeführt. 5
6 Tabelle 2: Vergleich der chemischen, mikrobiellen und biokatalytischen Umwandlung Methode / Katalysator Vorteile Nachteile Chemischer Prozess - Hauptsächlich asymmetrische Hydrierung, - Metallkatalysatoren (z.b. Rb-Komplexe) - Kommerziell eingesetzter Prozess - Komplexer Prozess - Geringe Ausbeute - Geringe Enantioselektivität Mikrobielle Fermentation - Ganzzellkultur (z.b. E. herbicola) - Tyrosinase - Tyrosin-Phenol- Lyase - PHAH - Kommerziell eingesetzter Prozess - Höhere Substratkonzentrati on notwendig - Komplizierte Aufreinigung aus dem Kulturmedium - Lange Reaktionsdauer - Geringe Umsatzrate/ Produktivität Biokatalytische Umwandlung - Immobilisierte Enzyme - Tyrosinase (Cresolase-Aktivität) - Single-step Prozess - Wiederverwendbar er immobilisierter Biokatalysator - Sofortige Oxidation zu DOPAquinon - Reduzierende Agenzien oder elektrische Kraft zur Reduktion benötigt 6
Ressourcenschonende Herstellung von Feinchemikalien
Projektverbund Ressourcenschonende Biotechnologie in Bayern Projektpräsentation Ressourcenschonende Herstellung von Feinchemikalien Christoph Mähler, Dr. Kathrin Castiglione, Prof. Dr.-Ing. Dirk Weuster-Botz
MehrRessourcenschonende Herstellung von Feinchemikalien
Projektverbund Ressourcenschonende Biotechnologie in Bayern Zwischenbilanz am 22. März 2017 in Erlangen Ressourcenschonende Herstellung von Feinchemikalien Christoph Mähler, Dr.Kathrin Castiglione, Prof.
MehrPET-Recycling mit Biokatalysatoren. Markus Barth
PET-Recycling mit Biokatalysatoren Markus Barth 05.05.2015 1 weltweiter PET-Verbrauch [MT] Polyethylenterephthalat 30 Eigenschaften: vielseitig hohe Beständigkeit leichtes Gewicht 25 20 15 10 5 Abfall-Problem:
MehrInhaltsverzeichnis I
Inhaltsverzeichnis I 1 BIOKATALYSE UND GERICHTETE EVOLUTION 1 2 INDUSTRIELLE BIOTRANSFORMATIONEN 4 3 GRUNDLAGEN DER BIOKATALYSE 15 3.1 Vor-und Nachteile von Biokatalysatoren 15 3.1.1 Vorteile von Biokatalysatoren
MehrEva Kranen (Autor) Autodisplay komplexer Enzyme für biokatalytische Anwendungen
Eva Kranen (Autor) Autodisplay komplexer Enzyme für biokatalytische Anwendungen https://cuvillier.de/de/shop/publications/406 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrDie Grundlagen nachhaltiger Chemie. Moderne Synthesemethoden (OC07) Christina Kosch, Moritz Wolfer
Die Grundlagen nachhaltiger Chemie Moderne Synthesemethoden (OC07) Christina Kosch, Moritz Wolfer Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die
MehrOC07: Click -Reaktionen: Ein vielseitiges Werkzeug zur Synthese
OC07: Click -Reaktionen: Ein vielseitiges Werkzeug zur Synthese 06.01.2016 Von Christian Rohrbacher & Marc Schneider Inhalt 1. Einleitung 1.1 Was sind Click -Reaktionen? 1.2 Anwendungsbeispiel: Peptid-Konjugate
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrKatalyse. Martin Babilon 14/07/2011. Katalyse. Martin Babilon Universität Paderborn. 14 Juli Montag, 18. Juli 2011
Katalyse Universität Paderborn 14 Juli 2011 1 Übersicht Motivation & Einleitung Katalyse-Zyklus homogene Katalyse heterogene Katalyse 2 Motivation 3 Geschichte der Katalyse 6000 v. Christus: Alkoholvergärung
MehrNaturprodukt AtreMorine kann Parkinsonpatienten. Spanische Wissenschaftler finden heraus!
Naturprodukt AtreMorine kann Parkinsonpatienten helfen? Spanische Wissenschaftler finden heraus! Datum : 18/11/2016 Ramón Cacabelos, Experte für neurodegenerative Erkrankungen und genomische Medizin, und
MehrFraunhofer IGB. Chemische Energiespeicher Katalyse und Prozess. Projektgruppe BioCat Straubing Sommersymposium am 27. Juni Dr.
Fraunhofer IGB Projektgruppe BioCat Straubing Sommersymposium am 27. Juni 2013 Chemische Energiespeicher Katalyse und Prozess Dr. Tobias Gärtner AGENDA 1. Fraunhofer IGB 2. Kompetenzzentrum für nachwachsende
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Georg-August-Universität Göttingen Abteilung für Allgemeine Mikrobiologie Institut für Mikrobiologie und Genetik Prof. Dr. Jörg Stülke Email:jstuelk@gwdg.de http://wwwuser.gwdg.de/~genmibio/stuelke.html
MehrProduktstammbaum von Diazepam
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zh aw Life Sciences und Facility Management Industrielle Chemie 1 Produktstammbaum von Diazepam Fabio Manco Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 2 1.1 DATEN
MehrÖkobilanz von Waschmittel-Proteasen
Ökobilanz von Waschmittel-Proteasen Ökobilanz = Analyse der mit der Herstellung eines Produktes verbundenen Umweltbelastungen Herstellung Produkt Emissionen und Abfälle Proteasen wirken in Waschmitteln
MehrA survey of synthetic nicotinamide cofactors in enzymatic processes Mini-Review by Caroline E. Paul & Frank Hollmann
A survey of synthetic nicotinamide cofactors in enzymatic processes Mini-Review by Caroline E. Paul & Frank Hollmann Saarbrücken, den Vortagende: Janine Caspari Betreuer: Prof. Dr. Kohring Gliederung 1.
MehrAufbau eines Assays zur Optimierung einer Polymerase für die Generierung hochgradig fluoreszenz-markierter DNA
Aufbau eines Assays zur Optimierung einer Polymerase für die Generierung hochgradig fluoreszenz-markierter DNA Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu
MehrPRESSEINFORMATION. Neuer Forschungsverbund entwickelt biokatalytische Verfahren zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffen.
PRESSEINFORMATION Neuer Forschungsverbund entwickelt biokatalytische Verfahren zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffen. Zwingenberg, Februar 2006 Das Biotechnologie-Unternehmen BRAIN AG gibt den Abschluss
MehrClaus Brinkmann (Autor) Neue homogene und immobilisierte Metall- und Organokatalysatoren für die enantioselektive Hydrierung
Claus Brinkmann (Autor) Neue homogene und immobilisierte Metall- und Organokatalysatoren für die enantioselektive Hydrierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/500 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrCitratzyklus. Biochemie Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park
Citratzyklus Biochemie 13.12.2004 Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park O CH 3 C Acetyl-CoA + H 2 O HO C COO C NADH O C H Citrat Cis-Aconitat H C Malat Citratzyklus HO C H Isocitrat CH H 2 O Fumarat C = O FADH
MehrVersuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung
Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung a) Proteinbestimmung mit Biuret-Reagenz 1.1. Einleitung Das Ziel des Versuchs ist es nach Aufstellen einer Eichgerade mit gegeben Konzentrationen, die
MehrStruktur-Funktionsbeziehungen. NADH-Oxidase aus. Thermus thermophilus
Struktur-Funktionsbeziehungen der NADH-Oxidase aus Thermus thermophilus Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines
MehrSeminar Biotechnologie. Isomerases for Biotransformation of D- hexoses
Seminar Biotechnologie Isomerases for Biotransformation of D- hexoses Wanmeng Mu, Lina Yu, Wenli Zhang, Tao Zhang, Bo Jiang (2015) Gläser Lars 2545317 3. SEMESTER MSC. BIOTECHNOLOGIE 2 D-Hexosen Hexosen
MehrDipl.-Ing. Alicja Schlange
Funktionalisierung neuartiger Kohlenstoffmaterialien und deren Einsatz in Direkt-Methanol-Brennstoffzellen Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften vorgelegt von
Mehr- der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen
Die Aufgabe des Citratcyklus ist: - der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen Die Aufgabe des Citratcyklus
MehrGlycerin Produktion am Beispiel von Saccharomyces cerevisiae
Glycerin Produktion am Beispiel von Saccharomyces cerevisiae Inhalt Sinn und Zweck Biosynthese Glycerinphosphatdehydrogenase Überexpression des GPD1-Gens Nebenprodukte Zusammenfassung Literatur Sinn und
MehrProchiralität H 3 C O
Prochiralität Es gibt Verbindungen, die selber nicht chiral sind, aber eine Vorform der hiralität enthalten. Solche Verbindungen (oder Strukturelemente einer komplexeren Verbindung) enthalten eine Spiegelebene,
MehrHanswerner Dellweg. Biotechnologie. Grundlagen und Verfahren VCH
Hanswerner Dellweg Biotechnologie Grundlagen und Verfahren VCH Inhalt Liste der benützten Abkürzungen 0 Einleitung 1 0.1 Bedeutung der Biotechnologie 1 0.2 Die wichtigsten Produkte der Fermentationsindustrie
MehrPIP Moderne Stallhygiene
PIP Moderne Stallhygiene Die Basis Probiotische Mikroklima-Regulation Das PIP Prinzip Das PIP Prinzip Ein breites Spektrum pathogener (krankmachende) Mikroorganismen verursachen zahlreiche gesundheitliche
MehrFreie Radikale und Antioxidantien... 2
Contents Freie Radikale und Antioxidantien... 2 Freie Radikale und Antioxidantien... 2 Freie Radikale stärken das Immunsystem... 2 Der Organismus produziert Antioxidantien im Stoffwechsel... 3 Selen, Kupfer,
MehrPRESSEINFORMATION. BRAIN AG erwirbt Beteiligung an Feinchemie- und Biokatalyse- Spezialist Enzymicals AG
PRESSEINFORMATION BRAIN AG erwirbt Beteiligung an Feinchemie- und Biokatalyse- Spezialist Enzymicals AG Zwingenberg und Greifswald, 12. Juli 2010 Die BRAIN AG, ein in Europa führendes Unternehmen der Weißen
MehrAusarbeitung des Seminars: Co-Kultivierung von Escherichia coli und Saccharomyces cerevisiae zur Paclitaxel-Synthese
Ausarbeitung des Seminars: Co-Kultivierung von Escherichia coli und Saccharomyces cerevisiae zur Paclitaxel-Synthese Zhou, K., Qiao, K., Edgar, S. & Stephanopoulos, G. Distributing a metabolic pathway
MehrModerne Aldol-Reaktionen
Moderne Aldol-Reaktionen Katrina Brendle Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktium KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrChlor-Alkali-Elektrolyse
Chlor-Alkali-Elektrolyse 1. Allgemeine Erklärung der Elektrolyse 2. Verfahren 2.1 Diaphragmaverfahren 2.2 Membranverfahren 2.3 Amalgamverfahren 3.Vorteile und Nachteile der Verfahren 4. Überspannung 1.
MehrOrganische & Bioorganische Chemie
Institut für Chemie, Organische & Bioorganische Chemie Karl-Franzens Universität Graz Wolfgang Kroutil Grüne Chemie NMR Biokatalysatoren Nachwachsende Rohstoffe Arbeitsgruppen ao. Prof. Klaus Zangger o.
MehrOptimierung der lipasekatalysierten Synthese von Diglyceriden
Optimierung der lipasekatalysierten Synthese von Diglyceriden Praxisrelevanz Referrent: Herr Prof. Dr. W. Hillebrandt in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Lipidforschung in Münster Wissenschaftlicher
MehrBiotechnologie. Anwendung, Branchenentwicklung, Investitionschancen. Oldenbourg Verlag München. Dr. Dr. Gerald Pilz. von
Biotechnologie Anwendung, Branchenentwicklung, Investitionschancen von Dr. Dr. Gerald Pilz Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Biotechnologie 3 1.1 Geschichte der Biotechnologie 6 1.2 Die Gärung
MehrVersuch 3. Elektrophorese
Versuch 3 Elektrophorese Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de X X X Prof. Dr. Schäfer Wird benotet?: 1. Einleitung Ziel des ersten Versuches
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige
MehrBiogene Reststoffe zur Herstellung von
BioBasis Biogene Reststoffe zur Herstellung von Grundchemikalien 19.2.2013 BioBasis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Erhebung der biogenen Reststoffe in Ö 3. Technologien zur stofflichen Verwertung
MehrVortrag Enzyme. Sebastian Kurfürst. sebastian(at)garbage-group.de.
Enzyme Vortrag Enzyme Sebastian Kurfürst /bio.html sebastian(at)garbage-group.de 1 Gliederung 1.Einführung 2.Reaktionsgeschwindigkeit chemischer Reaktionen 3.Enzyme ein Biokatalysator 4.Aufbau 5.Substrat-,
MehrWas bisher geschah 1
Was bisher geschah 1 Zellatmung (Übersicht) Der Citratcyclus ist die erste Stufe der Zellatmung 2 Citratzyklus Synonyme: Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus) Krebszyklus, Zitronensäurezyklus Der Zyklus ist
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
MehrWie kann eine Bräunung von zerkleinertem Obst und Gemüse verhindert werden?
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 8 Zusatzstoffe (P788500) 8.4 Enzymatische Bräunung Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 :7:37 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender
MehrUmweltaspekte der Vakuumerzeugung
Umweltaspekte der Vakuumerzeugung Zusammenfassung Bei vielen Arbeiten im Labor ist der Einsatz von Vakuum notwendig. Zur Erzeugung des Vakuums können im Labor zum einen Wasserstrahlpumpen, zum anderen
MehrStoffwechsel. Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert
Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert Der Stoffwechsel ist die Summe aller chemischen Reaktionen, die in den Zellen eines Organismus auftreten. Unter Mithilfe von Enzymen verläuft
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 10.05.2018 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung
MehrKinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus)
Kinetik Kinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus) Klassifizierung chem. Reaktionen nach kinetischen Aspekten a) Reaktionsmolekularität: wie viele Teilchen
MehrNeue Wege mit Enzymen
Neue Wege mit Enzymen gerhard.kern@univie.ac.at brigitte.koliander@univie.ac.at http://aeccc.univie.ac.at 70. Fortbildungswoche des Vereins zur Förderung des physikalischen und chemischen Unterrichts -
MehrDie Substratspezifität der Enzyme Trypsin und Chymotrypsin
Die Substratspezifität der Enzyme Trypsin und Chymotrypsin Einleitung Die Proteine Trypsin und Chymotrypsin sind Enzyme, die im Magen von Säugetieren vorkommen und die Hydrolyse von Peptidbindungen katalysieren.
Mehr6. Induktion der Galactosidase von Escherichia coli
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung FI-Übung: Identifizierung, Wachstum und Regulation (WS 2004/05) Sebastian Lux Datum: 19.1.2005 6. Induktion der Galactosidase
MehrFRAUNHOFER-ZENTRUM FÜR CHEMISCH- BIOTECHNOLOGISCHE PROZESSE CBP BIOTECHNOLOGISCHE VERFAHREN LEISTUNGSSPEKTRUM UND AUSSTATTUNG
FRAUNHOFER-ZENTRUM FÜR CHEMISCH- BIOTECHNOLOGISCHE PROZESSE CBP BIOTECHNOLOGISCHE VERFAHREN LEISTUNGSSPEKTRUM UND AUSSTATTUNG KOMPETENZEN Die Arbeitsgruppe»Biotechnologische Verfahren«verfügt über ein
MehrC a r b o S c a l e. Optimierte Katalysatoren für die Synthese von SW/DW-Carbon Nanotubes
Entwicklung von Katalysatoren zur Synthese von SW/DW-CNTs Optimierte Katalysatoren für die Synthese von SW/DW-Carbon Nanotubes Manfred Ritschel, Albrecht Leonhardt IFW Dresden Zielstellung: Synthese von
Mehr5-HMF aus Inulinpflanzen und Lignocellulosen
5-HMF aus Inulinpflanzen und Lignocellulosen David Steinbach*, Dominik Wüst #, Andrea Kruse #, * *Karlsruher Institut für Technologie (KIT), # Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik Gruppe Plattformchemikalien
Mehr2 Biomolekül basierte NHCs
Motivation 25 2 BiomolekülbasierteNHCs 2.1 Motivation Wie bereits in Kapitel 1 erwähnt, können NHCs verschieden modifiziert werden, umsofürunterschiedlicheanforderungenanwendungzufinden.gloriusundmit arbeiterngelanges,einnhczuentwickeln,welchesimrückgratlangealkylketten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter ADP; Atmungskette; ATP;
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Biotechnologie 3 1.1 Geschichte der Biotechnologie 6 1.2 Die Gärung 6 1.2.1 Fermentation von Kaffee, Tee und Tabak 8 1.2.2 Veredlung von Lebensmitteln 9 1.3 Die Entdeckung der Mikroorganismen 9 1.3.1
MehrTiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen. Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie Bewegungsstörung Die Parkinson Krankheit (Morbus Parkinson) zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen
MehrElektrochemie. Grundbegriffe. Oxidation: Ist die Teilreaktion bei der Elektronen abgegeben werden.
Grundbegriffe Elektrochemische Reaktionen sind Redoxreaktionen, d.h Reaktionen mit Elektronenübergang. Sie können freiwillig ablaufen (galvanische Zelle) oder durch anlegen einer Spannung erzwungen werden
MehrINHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS I ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Biofilme 1 1.1.1 Allgemeines 1 1.1.2 Biofilmbildung 4 1.1.2.1 Allgemein 4 1.1.2.2 Der conditioning film oder Die reversible Bindung 5 1.1.2.3
Mehr6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft
6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung
Mehr9. Abbau der Glukose zum Pyruvat
9. Abbau der Glukose zum Pyruvat 236 9.1. Übersicht: Abbau von Glucose Pentosephosphate Pathway (PPP) NADP + NADPH Glucose Glycolysis Oxidative Phosphorylation PDH Complex Citric Acid Citric Acid Cycle
MehrSynthese- und Rezepturoptimierung - Von der Forschung bis zum Technikum
icd. Vertriebs GmbH Augustinusstr. 9d 50226 Frechen / Germany Phone +49 2234 96634-0 Fax +49 2234 96634-90 Email: info@icd.eu Web: www.icd.eu Geschäftsführer: Wolfgang Rossner, Bernd Winker HRB 54357,
MehrWas ist wichtig für die siebte Kursarbeit?
Was ist wichtig für die siebte Kursarbeit? Redoxreaktion: Oxidation (Elektronen-Donator) und Reduktion (Elektronen-Akzeptor) korrespondierende Redoxpaare. Prinzip der Lösungstension, Betrachtung der Halbzellenreaktion
MehrFragen zum Versuch Kinetik:
Fragen zum Versuch Kinetik: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser
MehrEntwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose. Von der Fakultät für Lebenswissenschaften.
Entwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... zeigen Vor- und Nachteile ausgewählter Produkte des Alltags (u.a. Aromastoffe, Alkohole) und ihre Anwendung auf, gewichten diese und beziehen
MehrMicrobial diversity and their roles in the vinegar fermentation process
Microbial diversity and their roles in the vinegar fermentation process In: Appl Microbiol Biotechnol (2015) 99:4997 5024 Sha Li, Pan Li, Feng Feng & Li-Xin Luo Saarbrücken, den 04.11.2015 Biotechnologen
MehrUni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende
MehrEnzymeLab.
Das Enzyme Lab ist ein virtuelles Labor in dem enzymatische Reaktionen getestet werden können. Dem Benutzer sollen hier in einfacher Form Prinzipien der Enzymkinetik und die experimentelle Laborarbeit
MehrNicht vergessen: Wenn nach dem Mechanismus gefragt ist, dann die ganze Molekülstruktur und alle Elektronen sowie die Reaktionspfeile einzeichnen!
rganische Chemie Name: Fachprüfung Vorname: 14. Juli 2003, 14 30-17 30 h Matr.-Nr.: Raum 180 Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Jede Aufgabe wird mit 10 Punkten
MehrAmmoniaksynthese. Erstellt von Daniel Flanz und Paul Fehren
Ammoniaksynthese Erstellt von Daniel Flanz und Paul Fehren Inhaltsverzeichnis Geschichte der Ammoniaksynthese Eigenschaften von Ammoniak Herstellungsverfahren Haber-Bosch-Verfahren Alternativen Schwachpunkte
MehrEinleitung Einleitung
Einleitung 1 1. Einleitung Oxidierte Kohlenwasserstoffe stellen eine wichtige Gruppe der chemischen Verbindungen dar, die durch direkte Nutzung oder weitere Umsetzung ein breites Anwendungsgebiet finden.
MehrBiotechnologische Herstellung von Chitosanen
Für eine narbenfreie Wundheilung Biotechnologische Herstellung von Chitosanen Münster (7. April 2011) - Krabbenschalen liefern wertvolle Rohstoffe: sogenannte Chitosane. Diese Zuckerverbindungen können
MehrRessourceneffiziente Produktionsverfahren für PHB- Biokunststoffe
Projektverbund Ressourcenschonende Biotechnologie in Bayern Projektpräsentation Ressourceneffiziente Produktionsverfahren für PHB- Biokunststoffe Prof. Dr. Thomas Brück Dr. Norbert Mehlmer Technische Universität
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrLICHTENERGIE SOLARZELLE BASIEREND AUF KÜNSTLICHER FOTOSYNTHESE
LICHTENERGIE SOLARZELLE BASIEREND AUF KÜNSTLICHER FOTOSYNTHESE 15. MAI 2008 - ANTWORTBOGEN 1-1. Land und Team:.. Name: Name:. Name:. Page 1 of 13 EXPERIMENT 1: Vorgehensweise zur Herstellung nanokristalliner
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrTECHNISCHE HERSTELLUNG VON AMINOSÄUREN
TECHNISCHE HERSTELLUNG VON AMINOSÄUREN Anastasia Zinchenko Sarah Calcagno Betreuerin: Saskia Hähn OC 6 Vortrag 16.07.2009 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Herstellungsmethoden 3. Zusammenfassung und Fazit 4.
Mehr1 Theoretischer Teil. 1.1 Einleitung und Zielsetzung. Theoretischer Teil
1 Theoretischer Teil 1.1 Einleitung und Zielsetzung Biokatalysatoren, insbesondere hydrolytische Enzyme, sind ein geeignetes Synthesewerkzeug zur Darstellung enantiomerenreiner Wirkstoffe. Insbesondere
MehrBiologische Behandlung von Kokereiabwasser und seine Wiederverwendung als Brauchwasser im Kokereibetrieb
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2068 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt Dr.-lng. Wolfgang Bischofsherger
MehrProf. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen
Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen VIK-Jahrestagung, Berlin, 21. November 2017 Mit finanzieller Unterstützung von CEFIC The European Chemical
MehrPolymergebundene Reagenzien. Jens Mohr OCF-Seminar
Polymergebundene Reagenzien Jens Mohr 7.6.04 OCF-Seminar Gliederung Allg. Definition Liste von Polymeren Ionenaustauscher als bekanntes Beispiel Einteilung der Reagenzien im Rahmen von Synthesen / wichtige
MehrF.Ullmann, J.Bielecki, Ber.Dtsch.Chem.Ges., 1901, 2,
F.Ullmann, J.Bielecki, Ber.Dtsch.Chem.Ges., 1901, 2, 2174-2185 1 Moderne Ullmann-Kupplungen 2 Gliederung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Geschichtliches Reaktion Effiziente Ullmann- Mechanismus Anwendungen Enantioselektivität
MehrDer Schneckenteppich
Der Schneckenteppich Eine Erfindung der Q u e r d e n k e r des APIAN-GYMNASIUMS Ingolstadt Eine Erfindung von: Florian Betz Markus Meier Andreas Beil Christopher Kundmüller unter der Leitung von Herrn
MehrWeiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung Organische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach.
Weiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung rganische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach Teil II Mit diesem Blatt will ich Sie anregen, weiter über das Thema Chiralität
MehrMiller-Versuch Ursprung des Lebens?
Miller-Versuch Ursprung des Lebens? Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung... 1 2) Das Problem mit der Chiralität... 2 3) Gab es eine Methan-Ammoniak-Atmosphäre?... 3 4) Sauerstoff Feind der chemischen Evolution...
MehrBiologische Katalysatoren
Biologische Katalysatoren Die Entdeckung der biologischen Katalysatoren (Enzyme) ist eng mit der Entstehungsgeschichte der Biochemie verknüpft: Ende 19. Jhdt: Speichel - Fleischverdauung durch Magensäfte
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, /
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, 02.05.11/03.05.11 1. Sie haben Silberbesteck geerbt. Um Ihren neuen Reichtum ordentlich zur Schau zu stellen, haben
MehrEin Antibiotikaresistenzmechanismus. Einleitung. Antibiotika werden durch Bakterien und Pilze hergestellt
β-lactamase Ein Antibiotikaresistenzmechanismus Einleitung Antibiotika werden durch Bakterien und Pilze hergestellt Entwicklung eines Schutz- bzw. Resistenzmechanismuses gegen das eigene AB. Übergang des
MehrVorstellung CASCAT GmbH. Erfahrungsbericht Gründung. PlanB Straubing, André Pick
Vorstellung CASCAT GmbH Erfahrungsbericht Gründung PlanB Straubing, 16.09.2016 André Pick Referent André Pick Werdegang Jahrgang 1983 2003 Abitur 2004 2008 Studium Biologie Julius Maximilians Universität
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 26.08.2014 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 6 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 14.03.2014 2 Aufgabe 1 a) Skizzieren Sie bitte unten die Strukturformel eines aromatischen Aldehyds mit der Summenformel C 8 H 8 3 b) Zeichnen Sie bitte
MehrÜberblick über mögliche Sanierungsverfahren für PFC-belastete Wässer. Kathrin Schmidt, Andreas Tiehm (TZW)
Überblick über mögliche Sanierungsverfahren für PFC-belastete Wässer Kathrin Schmidt, Andreas Tiehm (TZW) PFC IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Abfrage auf www.sciencedirect.com mit den Stichworten perfluor*
MehrAbschlussklausur des Praktikums Pharmazeutische Chemie I 3. Semester ( )
Abschlussklausur des Praktikums Pharmazeutische Chemie I 3. Semester (20.02.2014) Name:... (Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt ausschließlich über die Matrikelnummer) Unterschrift:... Matrikelnr.:... Erreichte
Mehr1.2 Vergleichen Sie die Reaktionsbedingungen für die Bromierung von A und B und begründen Sie unter Mitverwendung von Grenzformeln den Unterschied!
Aufgabe II Die aromatischen Ringsysteme folgender Verbindungen sollen zu Monobromderivaten umgesetzt werden: Benzol (A), Anilin (B) und Aniliniumchlorid (C). 1.1 Erläutern Sie unter Mitverwendung von Strukturformeln
Mehr6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser
Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 35 6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 6.1. Natriumsilikatglas Nach dem Ionenaustausch folgten Temperaturbehandlungen zwischen
Mehr