Verkehr und Mobilität in Stuttgart

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1 Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 9/2013 Thomas Schwarz Verkehr und Mobilität in Stuttgart Ergebnisse der Bürgerumfrage 2013 Im Rahmen der Bürgerumfrage 2013 wurden mehrere Fragen m Thema Verkehr und Mobilität in Stuttgart aufgenommen, um vertiefte Erkenntnisse einem wichtigen kommunalpolitischen Handlungsfeld gewinnen. Viele Anregungen da kamen aus dem Kreis der Gemeinderatsfraktionen. Verkehrsthemen haben hohe Problemrelevanz in der Bevölkerung Verkehrsthemen werden von den Befragten in der Bürgerumfrage stets hoch priorisiert. So standen bei dieser Befragung bei der Frage nach den größten Problemen in der Stadt, bei der 33 Problemfelder r Auswahl standen, mit Zu viel Straßenverkehr (62 %; Rang 2) und Zu wenig Parkmöglichkeiten (58 %; Rang 3) gleich zwei Verkehrsprobleme ganz oben auf der Problemagenda. 232 Methodische Vorbemerkungen Die Bürgerumfrage 2013 war die zehnte Bürgerumfrage des Statistischen Amtes. Sie fand vom April bis Juni 2013 statt repräsentativ ausgewählte Stuttgarterinnen und Stuttgarter (mit Hauptwohnsitz und mindestens 18 Jahre) wurden schriftlich befragt; die Fragen konnten ebenso online beantwortet werden. 44 Prozent der angeschriebenen Personen (3800 Befragte) beteiligen sich. Aktuelle Nutng und Bereitschaft r künftigen Nutng eines Elektrofahrzeugs Aktuell nutzen zwei Prozent der Stuttgarter ein Elektrofahrzeug 61 Prozent der Befragten wären bereit, künftig ein Elektrofahrzeug nutzen Aktuell nutzen laut aktueller Bürgerumfrage 2013 zwei Prozent aller Stuttgarter/-innen ein Elektrofahrzeug. Diese lassen sich soziodemografisch wie folgt skizzieren: vorwiegend jüngere Menschen bis 35 Jahre, eher Männer als Frauen, eher Deutsche als Ausländer, eher höher Gebildete und Personen in Haushalten mit einem höheren Haushaltsnettoeinkommen, eher im inneren Stadtgebiet Wohnende (vgl. Tabelle 1). Zu einer künftigen Nutng eines Elektrofahrzeugs erklären sich deutlich mehr als die Hälfte der Befragten (61 %) prinzipiell bereit. Die Gruppe der Befragten, die r Nutng eines Elektrofahrzeugs auf jeden Fall bereit ist, umfasst gut ein Fünftel der Bevölkerung (22 %). Eine grundsätzliche Bereitschaft ( eher bereit ) lassen weitere 39 Prozent der Befragten erkennen. Als eher nicht bereit oder auf keinen Fall bereit erweisen sich 27 beziehungsweise 12 Prozent der Befragten bei der Bürgerumfrage 2013 (vgl. Abbildung 1 und Tabelle 2). Hinsichtlich der Bereitschaft einmal ein Elektrofahrzeug nutzen, zeigen sich Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Befragten. Fast drei Viertel der 18- bis unter 25-Jährigen beziehungsweise der 25- bis unter 35-Jährigen sind einer künftigen Nutng von Elektrofahrzeugen bereit; außerdem sind Männer eher da bereit als Frauen. Ebenso zeigen sich formal hoch Gebildete, Studenten und statushöhere Befragte eher bereit, einmal ein Elektrofahrzeug nutzen (vgl. Tabelle 2).

2 Abbildung 1: Bereitschaft ein Elektrofahrzeug in Zukunft nutzen Frage: Wären Sie künftig bereit ein Elektrofahrzeug nutzen? Auf keinen Fall bereit Auf jeden Fall Eher nicht bereit Eher bereit in % Quelle: Bürgerumfrage 2013 Einstellungen verkehrspolitischen Maßnahmen Die hohe Priorität, mit der Verkehrs- und Mobilitätsfragen in der Bevölkerung wahrgenommen werden, spiegelt sich auch in den Bewertungen gegenüber möglichen verkehrspolitischen Maßnahmen wider (vgl. Abbildung 2 und Tabelle 3). 233 Elektromobilität 61 Prozent der Befragten sprechen sich für städtische Förderung von Elektrofahrzeugen aus Beim Fahrradverkehr sieht die Bevölkerung deutliche Verbesserungspotenziale Eine Mehrheit der Befragten (61 %) spricht sich für städtische Förderungsmaßnahmen für Elektrofahrzeuge aus (vgl. Tabelle 3.1). Fahrradverkehr Beim Fahrradverkehr in Stuttgart sieht insgesamt eine deutliche Mehrheit der Befragten Verbesserungsbedarfe, die fast in gleichem Maße die verschiedenen Aspekte der Fahrradnutng betreffen: Für einen Ausbau des Fahrradwegenetzes plädieren 61 Prozent ( stimme voll und ganz und stimme eher ), 60 Prozent sprechen sich für eine Verbesserung der bestehenden Fahrradwege aus, 55 Prozent möchten, dass Fahrräder jeder Zeit im ÖPNV mitgenommen werden können und gleichfalls 55 Prozent sehen bei dem Angebot an Abstellmöglichkeiten für Fahrräder ein Verbesserungspotenzial. Ein besonderes Interesse an Verbesserungen für den Radverkehr haben in erster Linie die Altersklassen 25 bis 55 Jahre, auch etwas mehr Frauen als Männer und besonders die Befragten, die im inneren Stadtgebiet leben (dies trifft nicht auf das Angebot an Abstellmöglichkeiten). Nach der Bildung, der beruflichen Stellung und dem Einkommen ist keine Differenzierung feststellbar (vgl. Tabelle 3.2 bis 3.5). Öffentlicher Personennahverkehr Für Neugestaltung der Preise im ÖPNV wird häufig plädiert Auch die den Befragten r Bewertung vorgelegten Veränderungsmaßnahmen, die den ÖPNV betreffen, werden sehr hoch priorisiert. Mit Abstand die höchste Zustimmung findet der Vorschlag Die Preise im öffentlichen Nahverkehr sollten neu gestaltet werden, der von 44 Prozent der Befragten mit stimme voll und ganz und von 29 Prozent mit stimme eher beantwortet wurde (76 auf

3 Abbildung 2: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen Frage: Im Folgenden sind verschiedene Maßnahmen aufgelistet, wie der Verkehr in Stuttgart gestaltet werden kann. Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie dieser stimmen oder nicht stimmen dem ). Diesen Vorschlag befürworten verstärkt Jüngere (18 bis unter 25 Jahre), Frauen, Studenten, Abis und gering Verdienende (vgl. Tabelle 3.8). Ausbau des Netzes und der Takte im ÖPNV wird ebenfalls hoch priorisiert Daneben werden auch von der Mehrheit der Befragten die Vorschläge Das Linien-/ Streckennetz im öffentlichen Nahverkehr sollte ausgebaut werden (63 ) und die Häufigkeit der Fahrten im öffentlichen Nahverkehr sind verbessern (Takt) (62 ) gut geheißen. Der Ausbau des Linien-/Streckennetzes (vgl. Tabelle 3.6) wird mit nehmendem Alter eher befürwortet. Gleiches ist bei dem Thema Fahrtenhäufigkeit (Takt) beobachten (vgl. Tabelle 3.7); hier ist lediglich feststellen, dass dies für Senioren (65 Jahre u.ä.) weniger bedeutsam ist. Geringfügig stärker plädieren Frauen für diese beiden Vorschläge. Befragte, die im äußeren Stadtgebiet wohnen, sind eher für den Linien-/Streckennetz-Ausbau, während sich für eine engere Taktung minimal mehr Befragte im inneren Stadtgebiet aussprechen. Autoverkehr Durchweg auf Ablehnung sind Vorschläge für Maßnahmen gestoßen, die den PKW- Verkehr reglementieren würden. Einzig bei der Maßnahme Weitere Regelungen für die Zufahrt in das Stadtzentrum für Fahrzeuge sollten eingeführt werden (vgl. Tabelle 3.9) ist eine Aufspaltung in eine Pro- und Contra-Gruppe vorhanden. Eine Mehrheit von 42 Prozent ( stimme eher nicht bzw. stimme überhaupt nicht : je 21 %) lehnt diesen Vorschlag ab, 36 Prozent befürworteten ihn ( stimme voll und ganz : 15 %, stimme eher : 21 %). Weitere 23 Prozent der Befragten sind in diesem Punkt hin- und hergerissen ( teils/teils). Insgesamt ergibt

4 sich bei diesem Vorschlag eine Punktzahl von 47 n; diese differiert im Übrigen, je nach Wohnbezirk der Befragten: 51 ergeben sich bei Befragten, die im inneren Stadtgebiet und 45, die im äußeren Stadtgebiet wohnen. Generelles Tempo 30 und City-Maut stoßen auf wenig Gegenliebe Auf wenig Gegenliebe stößt die Maßnahme Gleiche Geschwindigkeit in Höhe von 30 km/h für den Verkehr im Stadtgebiet sollte eingeführt werden, für die 31 vergeben werden (vgl. Tabelle 3.10). Eine noch geringere zahl entfällt auf die Maßnahme Die Straßennutng im Stadtgebiet sollte gebührenpflichtig werden (City-Maut) (21 ; vgl. Tabelle 3.11). Die Tempo 30-Maßnahme wird am stärksten von Jüngeren abgelehnt (18- bis unter 25 Jahre: 23 ; 25- bis unter 35 Jahre: 26 ), am wenigsten von Älteren (65 Jahre u. ä.: 37 ), deutlich stärker von Männern als von Frauen (28 : 35 ) und eher in der Außenstadt als in der Innenstadt (30 : 35 ). Die City-Maut-Thematik wird gleichfalls in der Außenstadt negativer beurteilt als in der Innenstadt (19 : 22 ), ebenso von den Jüngeren (18 bis unter 25 Jahre) am stärksten abgelehnt, aber auch von den Ältesten (60 Jahre u. ä.). Nach dem sind es nun die Frauen, die diesen Vorschlag skeptischer beurteilen (19 : 22 ). Fußgängerverkehr Weder die Maßnahme Gehwege für den Fußgängerverkehr sind verbessern (54 ) noch die Maßnahme Das Gehwegenetz sollte ausgebaut werden (50 ) sind für die Befragten von hoher Priorität. Während der allgemeine Vorschlag der Verbesserung der Gehwege noch eine Mehrheit bei den Befragten findet ( stimme voll und ganz und stimme eher : 38 % gegenüber 28 % stimmen eher nicht und stimme überhaupt nicht ; vgl. Tabelle 3.13), wird einem Ausbau des Gehwegenetzes mehrheitlich nicht gestimmt (vgl. Tabelle 3.12). Eine höhere Zustimmung für Verbesserungen oder Ausbaumaßnahmen beim Fußgängerverkehr finden sich bei Älteren von 55 bis unter 65 Jahren und vor allem bei Senioren (65 Jahre u. ä.). Unterschiede zwischen den Befragten, die im inneren und jenen, die im äußeren Stadtgebiet wohnen, sind nicht aufgetreten. 235 Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an der Verkehrsplanung Beteiligungsmöglichkeiten an der Verkehrsplanung für Bürger ein wichtiges Anliegen Die Möglichkeit der Beteiligung an der Verkehrsplanung ist der Mehrheit der befragten Stuttgarter/-innen ein Anliegen (64 auf dem ). Für knapp ein Viertel ist es eine wichtige Angelegenheit ( stimme voll und ganz : 23 %); ein weiteres Drittel findet es anstrebenswert ( stimme eher : 23 %), nur 18 Prozent lehnen dies tendenziell ab ( stimme eher nicht und stimme überhaupt nicht ). Unterschiede zwischen innerem und äußerem Stadtgebiet sind nicht vorhanden. Hinsichtlich des Alters der Befragten hebt sich das Alterssegment der 45- bis unter 65-Jährigen als besonders beteiligungsinteressiert ab (vgl. Tabelle 3.14). Fahrzeug- und Fahrradverleihung Bekanntheit, Nutng und Nutngsbereitschaft Knapp die Hälfte der Stuttgarter ist über Fahrzeugverleihsysteme informiert Knapp die Hälfte der Stuttgarter Bevölkerung ist grundsätzlich über öffentliche Fahrzeugverleihsysteme informiert ( weiß etwas darüber ), bei Fahrradverleihsystemen (Call a Bike) sind es 48 Prozent, bei Autoverleihsystemen (Carsharing) 49 Prozent. Sehr intensiv mit der Materie haben sich bei Fahrradverleihsystemen 11 Prozent und bei Autoverleihsystemen 16 Prozent beschäftigt ( weiß viel darüber ). Ein starkes Drittel der Befragten weiß nichts über Fahrradverleihsysteme (34 %) und ein knappes Drittel (30 %) über Autoverleihsysteme. Einige geben

5 sogar an, dass sie über diese Systeme, noch nie etwas gehört haben (Fahrradverleihsysteme: 7 %, Autoverleihsysteme: 5 %). Die Gruppe der sehr gut über Fahrzeugverleihsysteme Informierten setzt sich vor allen aus jüngeren Menschen (18 bis unter 35 Jahre) sammen, es sind häufiger Männer, deutlich häufiger Deutsche und höher Gebildete beziehungsweise Einkommensstärkere. Eine signifikant höhere Informiertheit besteht bei Bewohnern der Innenstadt (vgl. Tabelle 4). Sieben Prozent der Stuttgarter nutzen bereits ein Autoverleihsystem Fahrrad- und Autoverleihsysteme nutzen besonders 25- bis unter 35-Jährige 4 Prozent der Befragten geben an, rzeit ein Fahrradverleihsystem in Stuttgart nutzen und 7 Prozent ein Autoverleihsystem; dies wären hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung der Stadt (Einwohner mit Hauptwohnung, ab 18 Jahre) beziehungsweise Personen 1. Die Nutzer von Fahrradverleihsystemen gehören im Besonderen der 25 bis unter 35 Jahre an, haben einen formal hohen Bildungsabschluss und wohnen bevorgt im inneren Stadtgebiet. Die Nutzer von Autoverleihsystemen sind gleichfalls bei den 25- bis unter 35-Jährigen am häufigsten antreffen. Die Bereitschaft m Autoverleih begrenzt sich aber nicht auf diese Altersklasse, sondern ist auch bei Personen im mittleren Alterssegment (35 bis unter 55 Jahre) überdurchschnittlich vorhanden. Die sunterschiede (mehr Männer als Frauen) und die Bildungs-, Berufs- und Einkommensunterschiede gunsten statushöherer Gruppen sind beim Autoverleih noch deutlicher ausgeprägt als beim Fahrradverleih. Auch beim Autoverleih neigen die Innenstadtbewohner eher diesem Verhalten als die Außenstadtbewohner (vgl. Tabelle 5). 236 Auch in Zukunft sind fast zwei Drittel der Befragten eher nicht oder auf keinen Fall bereit (63 %), Fahrradverleihsysteme nutzen beziehungsweise weiter nutzen. 11 Prozent erklären sich da auf jeden Fall bereit, also fast drei Mal so viele als bereits aktuell als Nutzer auftreten. Bei Autoverleihsystemen ist die künftige Bereitschaft mit 16 Prozent höher, wobei 7 Prozent bereits ein solches System derzeit nutzen. 52 Prozent sind gleichwohl auch künftig eher oder auf keinen Fall bereit, sich auf ein Autoverleihsystem einlassen (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Bereitschaft r künftigen Nutng von Autoverleihsystemen Frage: Wären Sie bereit, künftig ein solches System (Autoverleihsystem) nutzen/weiter nutzen? Auf keinen Fall bereit Auf jeden Fall Eher nicht bereit Eher bereit in % Quelle: Bürgerumfrage 2013

6 Jüngere am ehesten bereit, künftig Fahrrad- oder Autoverleihsysteme nutzen Die Bereitschaft, künftig ein Fahrrad- oder Autoverleihsystem nutzen, ist am stärksten bei den 25- bis unter 35-Jährigen ausgeprägt. Hohe Bereitschaft da besteht aber auch bei den Jüngeren (18 bis unter 25 Jahre) und bei den mittleren n von 35 bis unter 45 Jahre. Außerdem ist mit steigendem sozioökonomischem Status die Bereitschaft, ein Leihsystem in Anspruch nehmen, deutlich größer (vgl. Tabelle 6). Autor: Thomas Schwarz Telefon: (0711) thomas.schwarz@stuttgart.de 1 Das ist eine realistische Größenordnung (car2go gibt seine Kundenzahl in Stuttgart derzeit mit ca an; vgl. Stihler, Carolin: Car2go wird in Stuttgart ausgeweitet. Stuttgarter Nachrichten (online) vom ; Stadtmobil hat etwa 7500 Kunden in Stuttgart (2012) (vgl. stadtmobil stuttgart online). Ein weiterer wichtiger Anbieter ist Flinkster (DB Rent GmbH). 237

7 Tabelle 1: Nutng von Elektrofahrzeugen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en (Frage: Nutzen Sie rzeit ein Elektrofahrzeug? ) Nutzen Sie ein Elektrofahrzeug? ja nein 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter 2 98 seit Geburt 2 98 unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger 2 98 männlich 3 97 weiblich 2 98 ledig 3 97 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 2 98 verwitwet geschieden 2 98 Deutsche/r 3 97 Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig 3 97 Teilzeit erwerbstätig 2 98 nicht erwerbstätig 2 98 Volks-/Hauptschulabschluss 1 99 Mittlere Reife, Realschulabschluss 2 98 Fachhochschulreife, Abitur 3 97 Hochschulabschluss, Berufsakademie 3 97 Sonstiges 1 99 Arbeiter 2 98 Facharbeiter, Meister 5 95 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 2 98 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 2 98 Angestellte in leitender Funktion 4 96 Beamte, Freiwilligendienste 2 98 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 3 97 Hausfrauen, Hausmänner 3 97 Rentner, Pensionäre 2 98 Ausbildende, Studenten 3 97 Arbeitslose, sonstige Berufe 3 97 r Miete 3 97 im Eigentum 2 98 bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr 3 97 im inneren Stadtgebiet 3 97 im äußeren Stadtgebiet 2 98 Alle Befragten 2 98 Quelle: Bürgerumfrage 2013

8 Tabelle 2: Bereitschaft r künftigen Nutng eines Elektrofahrzeugs nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en (Frage: Wären Sie bereit, künftig ein Elektrofahrzeug nutzen/weiter nutzen? ) Bereitschaft r künftigen Nutng Elektrofahrzeug auf jeden Fall bereit eher bereit eher nicht bereit auf keinen Fall bereit 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Quelle: Bürgerumfrage 2013

9 Tabelle 3: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) Stimme voll und ganz Stimme eher Teils/teils Stimme eher nicht Stimme überhaupt nicht % Fahrzeuge mit Elektromotor sollten städtisch gefördert werden Das Fahrradwegenetz sollte ausgebaut werden Die Fahrradwege sind verbessern Fahrräder sollten jeder Zeit im öffentlichen Nahverkehr mitgenommen werden können Das Angebot an Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sollte ausgebaut werden Das Linien- / Streckennetz im öffentlichen Nahverkehr sollte ausgebaut werden Die Häufigkeit der Fahrten im öffentlichen Nahverkehr sind verbessern (Takt) Die Preise im öffentlichen Nahverkehr sollten neu gestaltet werden Weitere Regelungen für die Zufahrt in das Stadtzentrum für Fahrzeuge sollten eingeführt werden Gleiche Geschwindigkeit in Höhe von 30 km/h für den Verkehr im Stadtgebiet sollte eingeführt werden Die Straßennutng im Stadtgebiet sollte gebührenpflichtig werden (City-Maut) Das Gehwegenetz sollte ausgebaut werden Gehwege für den Fußgängerverkehr sind verbessern Mehr Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an der Verkehrsplanung sollten eingeführt werden Quelle: Bürgerumfrage 2013

10 Tabelle 3.1: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Fahrzeuge mit Elektromotor sollten städtisch gefördert werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

11 Tabelle 3.2: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Das Fahrradwegenetz sollte ausgebaut werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

12 Tabelle 3.3: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz stimme eher Die Fahrradwege sind verbessern teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

13 Tabelle 3.4: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Fahrräder sollten jeder Zeit im ÖPNV mitgenommen werden können stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

14 Tabelle 3.5: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) Das Angebot an Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sollte ausgebaut werden stimme voll und ganz stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

15 Tabelle 3.6: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Das Linien-/Streckennetz im ÖPNV sollte ausgebaut werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

16 Tabelle 3.7: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Die Häufigkeit der Fahrten im ÖPNV sind verbessern (Takt) stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

17 Tabelle 3.8: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Die Preise im ÖPNV sollten neu gestaltet werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

18 Tabelle 3.9: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Weitere Regelungen für die Zufahrt in das Stadtzentrum für Fahrzeuge sollten eingeführt werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

19 Tabelle 3.10: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) 250 Gleiche Geschwindigkeit in Höhe von 30 km/h für den Verkehr im Stadtgebiet sollte eingeführt werden stimme voll und ganz stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

20 Tabelle 3.11: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) Die Straßennutng im Stadtgebiet sollte gebührenpflichtig werden (City-Maut) stimme voll und ganz stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

21 Tabelle 3.12: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Das Gehwegenetz sollte ausgebaut werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

22 Tabelle 3.13: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Gehwege für den Fußgängerverkehr sind verbessern stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

23 Tabelle 3.14: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Mehr Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an der Verkehrsplanung stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige, mithelfende Familienangehörige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

24 Tabelle 4.1: Bekanntheit von Fahrzeugverleihsystemen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en (Frage: Öffentliche Fahrzeugverleihsysteme sind hier im Stadtgebiet verteilte Stationen von Fahrrädern oder Autos. Haben Sie von Fahrzeugverleihsystemen in Stuttgart schon einmal gehört? ) Fahrradverleihsysteme (Call a Bike) habe noch nie etwas gehört habe schon etwas gehört, weiß aber nichts weiß etwas darüber darüber weiß viel darüber 18 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter seit Geburt unter 5 Jahre bis unter 15 Jahre Jahre und länger männlich weiblich ledig verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft verwitwet geschieden Deutsche/r Nichtdeutsche/r Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig nicht erwerbstätig Volks-/Hauptschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss Fachhochschulreife, Abitur Hochschulabschluss, Berufsakademie Sonstiges Arbeiter Facharbeiter, Meister Angestellte mit ausführender Tätigkeit Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit Angestellte in leitender Funktion Beamte, Freiwilligendienste Selbstständige Hausfrauen, Hausmänner Rentner, Pensionäre Ausbildende, Studenten Arbeitslose, sonstige Berufe r Miete im Eigentum bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr im inneren Stadtgebiet im äußeren Stadtgebiet Alle Befragten Quelle: Bürgerumfrage 2013

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