Journalisten vor Ort greift in vielen Fällen das System der Einflussnahme durch die Pressestelle der Bundeswehr. Um nicht missverstanden zu werden:
|
|
- Alexandra Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Journalisten vor Ort greift in vielen Fällen das System der Einflussnahme durch die Pressestelle der Bundeswehr. Um nicht missverstanden zu werden: Die Menschen, die dort arbeiten, sind Soldaten. Ihnen kann am allerwenigsten angelastet werden, dass sie nach den Vorschriften ihrer Vorgesetzten handeln. Es sind diese Vorschriften, die dringend der Überprüfung bedürfen, will die Bundeswehr ein wahrheitsgemäßes, ungefiltertes und deswegen glaubhaftes Bild in die Öffentlichkeit tragen. Wie erfolgt diese Einflussnahme auf Journalisten im konkreten Fall? Die Medien sind auf intensive Unterstützung durch die Bundeswehr angewiesen, weil Berichterstatter sowohl aus Kosten- wie vor allem aus Sicherheitsgründen nur mit dieser Unterstützung in die Einsatzgebiete kommen, aus denen sie berichten sollen. Wenn also die Bundeswehr die Reisekosten übernimmt, vor Ort für Unterkunft und Verpflegung aufkommt, wenn zur Sicherheit der Journalisten sogar Soldaten abkommandiert werden, ist das für die Berichterstatter und deren Arbeitgeber äußerst hilfreich. Weitaus fragwürdiger, weil als gesponserte Werbeveranstaltung der Bundeswehr interpretierbar, war jene Plauderstunde in der Wüste, die vor Kurzem von einem Talkmaster ausgerichtet wurde. Unbestätigten Mediengerüchten zufolge zahlte die verantwortliche Fernsehanstalt dafür fast Euro an die Bundeswehr. Ob es ihr etwas gebracht hat, ob es ihm etwas gebracht hat? Ob es gut für den Verteidigungsminister war oder für die Soldaten in einem Kriegsgebiet, ist völlig unsicher. In der darauf folgenden Berichterstattung jedenfalls gab es Hohn und Spott wie selten. Doch auch die oben beschriebene Unterstützung der Berichterstattung hat ihren Preis. Vonseiten der Bundeswehr erwünschtes Vorgehen ist, dass sich Journalisten verpflichten, alle Informationen, die sie erhalten werden, vor einer Veröffentlichung durch die Presseoffiziere der Bundeswehr sichten zu lassen.
3 Ein Beispiel für diese durchaus gängige und bis zum heutigen Tage angewandte Praxis: Im Jahr 2004 tauchten im afghanischen Kundus unerwartet bei einem Fernsehteam, das seinen gerade abgedrehten Bericht nach Deutschland übermitteln wollte, zwei Presseoffiziere auf, die den Journalisten sehr deutlich klarmachten, was sie zeigen durften und was nicht. Es war der Bericht über eine zuvor dokumentierte Militäraktion, die nichts weiter zeigte als die mit Gewalt verbundene militärische Vorgehensweise einer Bundeswehreinheit im Einsatz in Deutschland wurde daraus ein Film über die Einweihung eines Brunnens in einem afghanischen Dorf. Andere Bilder würden zu sehr nach kriegerischem Konflikt aussehen, man könne das den deutschen Zuschauern nicht zumuten, wurde damals den Journalisten und den Soldaten gegenüber argumentiert. Gezeigt werden immer nur die schönen Bilder: Wie Soldaten der dankbaren Bevölkerung helfen, lachende Kinder in ihrem von der Truppe gebauten neuen Kinderhort, zufriedene Soldaten, die vorher gezielt für Interviews ausgewählt wurden und dafür einen Text auswendig lernen mussten. Täuschen, Tricksen, Schönfärben ausgehend von höchster Stelle, die die Vorgaben und»formulierungshilfen«festlegt. Laut Grundgesetz gibt es in Deutschland keine Zensur. Es herrscht Pressefreiheit. Was aber ist das für eine Pressefreiheit, wenn nur das berichtet werden soll, was genehm ist? Der Verzicht auf Zensur kann und darf sich nicht nur auf die weniger heiklen Dinge beschränken. Ob in einem Staat eine freie Presse existiert, zeigt sich immer dann, wenn die Berichte für die Mächtigen unangenehm werden. Nicht nur die Soldatinnen und Soldaten verteidigen die Freiheit, auch Journalistinnen und Journalisten tun das. Es ist die Pflicht aller Institutionen, sie dabei zu unterstützen, auch die der Bundeswehr. Denn nur eine freie Presse hat die Möglichkeit, ein realistisches und glaubwürdiges Bild der Bundeswehr und ihrer Aufträge zu zeichnen, das dann wiederum echte
4 Wertschätzung der Soldaten in der Öffentlichkeit begründen kann. 1.3 Verantwortungslosigkeit und Haltungsmängel bei den politisch Verantwortlichen Die tieferen Ursachen für das unglaubwürdige und verfälschte Bild der Bundeswehr in der deutschen Öffentlichkeit müssen auf einer anderen Ebene als der Öffentlichkeitsarbeit oder einem lediglich von den Medien erzeugten schlechten Image gesucht werden. Beide sind bereits Ergebnisse einer Politik, die wie geschildert durch Beeinflussung und Steuerung für die Berichterstattung und damit à la longue für das Entstehen dieses Images verantwortlich zeichnet. Eine Vielzahl von Schreiben, die Bundeswehrangehörige nicht nur im Einsatz an mich gerichtet haben, beklagen bei Bundestagsabgeordneten einen Mangel an»haltung«, an konsequenter Geradlinigkeit der Bundeswehr gegenüber. Sie machen den Parlamentariern den harten Vorwurf, die Soldaten erst in die schwierigen Einsätze geschickt zu haben, dann aber nicht mehr die Verantwortung für die daraus resultierenden Folgen zu übernehmen. Begründet und belegt wird dieser Vorwurf mit zahlreichen Beispielen. Hier sollen nur die am häufigsten genannten zur Sprache kommen. Anlässlich der Verlängerung des Afghanistan-Mandats im Jahr 2010 durch den Deutschen Bundestag wurde dieser beklagte Mangel an Haltung im Umgang mit der Bundeswehr deutlich sichtbar. Als feststand, dass mit den Stimmen aller anderen Parteien die Mehrheit des Bundestages für eine Verlängerung votieren würde, standen die Abgeordneten der Linkspartei die dem Einsatz nie zugestimmt hatten und also auch an diesem Tag ihre Unterstützung verweigern wollten geschlossen auf und hielten vorbereitete Plakate hoch, auf denen Bilder und Namen der Personen zu sehen waren, die bei dem Tanklasterbombardement durch die Bundeswehr am 4.
5 September 2009 zu Tode gekommen waren. Nun kann man zur Verteidigung dieser Abgeordneten anführen, dass weder Leben von afghanischen Bürgern noch von deutschen Soldaten zu beklagen gewesen wären, hätten sich die Überzeugungen dieser Partei durchgesetzt. Denn dann wäre die Bundeswehr gar nicht in einen Einsatz nach Afghanistan geschickt worden aber die einseitige Präsentation der Opfer auf afghanischer Seite sorgte bei Medien und Zuschauern für Unverständnis. Bei den Soldaten löste die Aktion Entsetzen aus, denn wer erinnerte in dieser Sitzung an die gefallenen Kameraden? Noch dazu mit Foto und Namen? Und auch noch im Bundestag, der den Soldaten schließlich den Einsatz befohlen hatte und weiterhin befehlen wollte? Auch die Linkspartei hätte ihre Argumentation wesentlich überzeugender und der Realität angemessener präsentieren können, hätten ihre Abgeordneten mit einer Hand die Plakate afghanischer Opfer und mit der anderen die Plakate deutscher Gefallener hochgehalten. Denn darum ging es ihr doch wohl: zu beklagen, wie viele Leben dieser Einsatz inzwischen gefordert hatte. Die anderen Parteien verhielten sich anlässlich dieser für die Soldaten so wichtigen Entscheidung allerdings nicht viel besser. Erschreckend war, dass gerade sie, die den Einsatz ja angeordnet hatten, immer noch vor der Öffentlichkeit und auch bei dieser Parlamentsdebatte wieder so taten, als ginge es in Afghanistan für die Bundeswehr um Brunnenbau und Schulrenovierungen, um einen humanitären Einsatz, zu dem man auch das Technische Hilfswerk hätte schicken können. Allenfalls der Aufbau oder die Mithilfe bei der Ausbildung dortiger Polizei und Sicherheitskräfte sowie die Mission der deutschen Ärzte und Sanitäter zur medizinischen Versorgung der einheimischen Bevölkerung wurden erwähnt und als Aufgaben unserer Streitkräfte gewürdigt. Von Krieg, von Toten, von Gewalt und Waffen, von Gefallenen und Verwundeten egal, auf welcher Seite wagte kein einziger Redner dieser Bundestagsparteien zu
6 berichten. Auch bei den Befürwortern des Einsatzes wurde so die Realität schöngefärbt, wurde den Soldaten, die tagtäglich ihr Leben inmitten von Gewalt riskieren müssen, nicht die erforderliche und verdiente Anerkennung ausgesprochen. Für die Soldaten, die diese Debatte im Parlament und vor dem Fernsehgerät verfolgten, stellten sich während der Bundestagssitzung viele Fragen: Sind das die Leute, die uns in den Einsatz geschickt haben? Riskieren wir für diese Auftraggeber immer wieder unser Leben? Wie kann es sein, dass solche Volksvertreter im deutschen Parlament sitzen und über unsere Existenz entscheiden, wenn sie offensichtlich die Folgen ihres eigenen Einsatzbefehls nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder zumindest nicht offen darüber zu sprechen wagen? Nicht besser ist das Bild, das unsere Abgeordneten in der aktuellen Debatte über das Ende des Afghanistan-Einsatzes abgeben. Die immer wieder zur Schau gestellte Uneinigkeit selbst zwischen Mitgliedern der Regierungsfraktionen mag man noch unter dem Schlagwort demokratischer Debatte durchgehen lassen, ungewöhnlich ist sie allemal, denn die Bundeskanzlerin mit ihrer Richtlinienkompetenz könnte leicht für Klarheit sorgen und so den Soldaten die wichtigste Frage beantworten, die sie augenblicklich mehr als alles andere bewegt: Wann beginnt der Abzug, wann ist Schluss damit? Das bestehende Mandat für Afghanistan sieht eine Obergrenze von 5000 Soldaten vor und eine flexible Reserve von 350 zusätzlichen Soldaten. Diese bisher nicht eingesetzte Reserve soll in Deutschland bereitstehen und nur in Ausnahmesituationen eingesetzt werden. Die USA mit ihrem ISAF-Oberkommandierenden US-General David Petraeus wünschen allerdings, dass diese Reserve zur Ausbildung der afghanischen Armee nach Afghanistan entsandt wird. Damit wächst der Druck auf die deutsche Bundesregierung, die Truppen noch einige Jahre im
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig
MehrO F F E N E R B R I E F
Herr Dr. Franz Josef Jung Bundesministerium der Verteidigung Hardhöhe 53123 Bonn O F F E N E R B R I E F Sehr geehrter Herr Dr. Jung, wir als Partei die Linke im Kreis Rendsburg-Eckernförde beziehen Position
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen
0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich der Umbenennung der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne am 28. März 2018 in Hannover Es gilt das
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
MehrRede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin
Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Anrede! Ich begrüße Sie an diesem denkwürdigen
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrFeierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen
Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrBundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan
Bundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan Referentinnen: Annika Krempel, Stefanie Jenner Forschungsseminar: Clausewitz und Analysen Internationaler Politik - Die Bundeswehr in Afghanistan Dozenten: Prof.
MehrDeutscher Bundestag. Beschlussempfehlung und Bericht. Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode 13.12.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/10347
MehrKrieg - Ernstfall im Kopf!?
Geisteswissenschaft Peter Johr Krieg - Ernstfall im Kopf!? Gedanken zur psychologischen Kriegsvorbereitung Wissenschaftlicher Aufsatz Dipl.-paed. Peter Johr Krieg - den Ernstfall im Kopf!? Gedanken zur
MehrArt 56 GG Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid:
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof Brauerstraße 30 76135 Karlsruhe Strafanzeige gegen den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Horst Köhler, wegen Verstoßes gegen Art. 26 Abs.
Mehr*** Sehr geehrter Herr Kommandeur!
Es gilt das gesprochene Wort *** Sehr geehrter Herr Kommandeur! Meine Damen und Herren! Sie, liebe Soldatinnen und Soldaten vom Panzergrenadierbataillon 401, werden in den kommenden Monaten Zeugen des
MehrMEDIEN - DAS RAD DER ZEIT
Nr. 1450 Mittwoch, 13. Dezember 2017 MEDIEN - DAS RAD DER ZEIT Hallo, wir sind die 4AB der NMS Baumgartenberg und gerade auf Wien-Woche. Heute haben wir die Demokratiewerkstatt besucht. Die Themen waren
MehrFeedback zum Vortrag vom Roten Kreuz am
Feedback zum Vortrag vom Roten Kreuz am 12.12.13 Am 12. Dezember 2013 haben wir einiges Neues über das Rote Kreuz insbesondere Entstehungsgeschichte sowie Genfer Konventionen dazugelernt und altes Wissen
MehrDer NATO-Krieg in Afghanistan ist gescheitert
Der NATO-Krieg in Afghanistan ist gescheitert Rede von Gregor Gysi, 13. Februar 2014 Debatte über die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Sie haben
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrDreizehnter Kaufbeurer Dialog am
Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am 07.07.2014 General a.d. Klaus Dieter Naumann Im Sparkassenforum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren stellte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrM 1 Eine Verfassung für Deutschland
M 1 Eine für Wenn du den folgenden Text über das politische System der Republik gelesen hast, bist du sicher in der Lage, mithilfe des Bastelbogens ein passendes sschema zu erstellen, das dir einen guten
MehrAufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären
Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen
MehrDas Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit
MehrWAS BEWIRKEN MEDIEN?
Nr. 1075 Mittwoch, 21. Jänner 2015 WAS BEWIRKEN MEDIEN? Sie informieren. Caroline (14) Sie beeinflussen. Sie dienen der Meinungsbildung. Liebe LeserInnen! Wir SchülerInnen sind gerade auf Wienwoche, kommen
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,
MehrDu hast Rechte! 17/78 UNS GEHT S UMS GANZE. Noch Fragen?
17/78 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Katja Dörner MdB, Sprecherin für Kinder- und Familienpolitik Arbeitskreis 5: Wissensgesellschaft & Generationen TEL 030/227 56789, FAX 030/227
MehrGedenkveranstaltung für drei militärische Widerstandskämpfer, Rede von Bundesminister Darabos
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Geschätzter Herr Militärkommandant, Hohe Geistlichkeit, Vertreterinnen und Vertreter der gesetzgebenden Körperschaften, Soldaten, Meine Damen und Herren, Am morgigen Tag
MehrWIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF
Nr. 1210 Dienstag, 19. Jänner 2016 WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Greta (9) und Sophie (10) Hallo! Wir sind die 4a der Volksschule Flotowgasse. Heute berichten wir über unsere spannende und lustige
MehrPressefreiheit und Demokratie
Pressefreiheit und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Pressefreiheit? Teil des
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrZum Nachdenken Post aus Kunduz
Zum Nachdenken Post aus Kunduz 14.05.2012 17:35 Brief aus Kunduz (Sandra) Als ich bei der Aktion Ostergruß aus... von Solidarität mit Soldaten und ihren Familien mitmachte, und in jedes Einsatzgebiet eine
MehrInterview mit dem Kommandierenden General der kolumbianischen Streitkräfte Alejandro Navas
Interview mit dem Kommandierenden General der kolumbianischen Streitkräfte Alejandro Navas Interview mit General Alejandro Navas über die Verabschiedung des Militärstrafrechts mit der kolumbianischen Journalistin
MehrEs gilt das gesprochene Wort
hoch Trauerrede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, anlässlich der Trauerfeier für den am 7. Oktober 2010 gefallenen OFw Florian Pauli in der St. Lamberti-Kirche
Mehr»Wir erleben eine geradezu lächerliche Kriegsrhetorik«
»Wir erleben eine geradezu lächerliche KriegsrhetorikSoldaten für den Frieden«: Unterstützung aus Österreich für den Appell der 100 NVA-Generäle. Ein Gespräch mit Friedrich Hessel Interview: Peter Wolter
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex
MehrWIR HABEN EINE MEINUNG!
Nr. 949 Donnerstag, 20. Februar 2014 WIR HABEN EINE MEINUNG! HÖRT UNS ZU! Furkan und Michi Wir sind die 2B der KMS Eibengasse aus der Donaustadt, und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt. Unser Thema
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrDVD um 00:38 Uhr. Von: An: Rosa Peukert. Rothenburgsorter Marktplatz 3.
DVD 24.02.2015 um 00:38 Uhr Von: rosep1@web.de An: menschenrechtsausschuss@bundestag.de Rothenburgsorter Marktplatz 3 20539 Hamburg Herr Michael Brand, MdB 1 / 6 Vorsitzender des Ausschuss für Menschenrechte
MehrAnsprache zum Bundeswehr-Gelöbnis
Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis Verbandsgemeinde Zell Mosel Rede Bürgermeister Karl Heinz Simon am 13. Juni 2001 anlässlich Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr in Zell (Mosel) Liebe Soldaten, Sie sind
MehrGrußwort der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Impuls-Workshop. Innere Führung heute am 24.
0 Grußwort der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Impuls-Workshop Innere Führung heute am 24. August 2017 am Zentrum Innere Führung in Koblenz Redezeit: 10-15 Minuten 1 Herr
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrEs gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST Uhr
Es gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST 17.00 Uhr Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Linden anlässlich der Verleihung der Médaille Charlemagne pour les Médias Européens am 14. Mai 2009 an die
MehrAbstimmungsverfahren im Bundesrat
Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0086 Professor Dr. Arthur Benz Abstimmungsverfahren im Bundesrat Prof. Dr. Arthur Benz Fachbereich
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrPHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS:
PHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS: R.P. WOLFF, EINE VERTEIDIGUNG DES ANARCHISMUS AUTONOMIE 24-34 WOLFF 24-25B: VERANTWORTUNG & DAS ERLANGEN VON WISSEN Grundannahme der Moralphilosophie Handeln Verantwortung
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrPreisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi)
1 Preisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi) Anrede, I. Begrüßung durch Bundesministerin Dr. Kristina Schröder 24. Juni 2013 Herzlich willkommen hier im Bundesfamilienministerium
MehrDOWNLOAD. Die Präsidentschaftswahlen. in den USA Klasse. Sebastian Barsch. Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Präsidentschaftswahlen 2012 in den USA Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt 7. 9. Klasse Die USA wählen einen neuen Präsidenten Alle vier Jahre wird in den USA ein
Mehr"Es gibt keine neue Afghanistan- Strategie"
B U N D E S W E H R "Es gibt keine neue Afghanistan- Strategie" Der Reservistenverband beklagt, dass Afghanistan in Deutschland überwiegend militärisch betrachtet wird. Im Interview fordern die beiden
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrRede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18.
Annette Schavan Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni 2005 I. Politik braucht Vertrauen. Ich
Mehrreagiert - nun auch mit Maßnahmen der Bundesregierung -, zunächst einmal treffen, heißt es. Was denn sonst? Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-
Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Politik hat schnell und hart reagiert - nun auch mit Maßnahmen der Bundesregierung -, zunächst einmal vor allen Dingen rhetorisch. Die ganze Härte des
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrAFGHANISTAN. Ist der einsatz der Bundeswehr
AFGHANISTAN Ist der einsatz der Bundeswehr In afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Ist der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Für die Christlich Demokratische
MehrUnsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden
Unsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden UNSERE BUNDESWEHR IN AFGHANISTAN Deutschland hat sich seit ihrem Beginn in 2001 an der ISAF Mission beteiligt. Dabei gilt es, der afghanischen
MehrENTWURF ES GILT DAS GESPROCHENE WORT. Meine Damen und Herren,
Grußwort Landtagspräsident Joachim Mertes anlässlich der Tagung Vertrauen in der politischen Kommunikation am Mittwoch, 24. Juni 2015 um 10.00 Uhr im Wappensaal des Landtags 1 ENTWURF ES GILT DAS GESPROCHENE
MehrRede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle. Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen!
Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer auf den Tribünen! Mit dem heutigen Tag findet eine Debatte
MehrDIE EU WIE WIR SIE SEHEN
Nr. 1330 Freitag, 20. Jänner 2017 DIE EU WIE WIR SIE SEHEN Guten Tag liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A und die 4B der NMS Kinzerplatz. Heute haben wir in der Demokratiewerkstatt eine Zeitung
MehrLANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen
MehrDas wirklich Furchtbare am Leben in einer Armee (wer je Soldat war, weiß, was ich meine) hat im Grunde kaum etwas mit dem Wesen des Krieges zu tun,
Das wirklich Furchtbare am Leben in einer Armee (wer je Soldat war, weiß, was ich meine) hat im Grunde kaum etwas mit dem Wesen des Krieges zu tun, in dem man zufällig kämpft. Disziplin zum Beispiel ist
MehrOhne Angriff keine Verteidigung
VÖLKERRECHT Ohne Angriff keine Verteidigung Der Islamische Staat ist besiegt, doch die deutschen Militäreinsätze in Syrien dauern an. Damit verletzt die Regierung das völkerrechtliche Gewaltverbot. / Von
MehrWider die Militarisierung der deutschen Außenpolitik!
Wider die Militarisierung der deutschen Außenpolitik! Rede von Jan van Aken, 10. November 2009 Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Ich bin gelernter Naturwissenschaftler. Da hat man ein gewisses
Mehrhttp://rechtsaufklaerung.wordpress.com/ Thema: Das Unternehmen BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Früher auch Deutschland AG genannt! Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert
MehrParteilichkeit und Soziale Arbeit im Interesse der Menschen ist sie heute (noch) möglich?
Parteilichkeit und Soziale Arbeit im Interesse der Menschen ist sie heute (noch) möglich? 1 Wie sieht es mit der Parteilichkeit heute aus? Was ist eigentlich Parteilichkeit? Parteilichkeit als Frage der
MehrImmer mehr Kindersoldaten in der Bundeswehr
Immer mehr Kindersoldaten in der Bundeswehr Nachricht von Norbert Müller, 09. Februar 2016 Foto: ddp images/patrick Sinkel Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Minderjährige
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
MehrDas DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi
Das DDR-Bild der Brandenburger Datengrundlage 1.000 Befragte (14 Jahre und älter) Erhebungszeitraum: 4. bis 17. Oktober 2011 Erhebungsmethode: computergestützte Telefoninterviews Einstellungen zum Land
MehrDer Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und das Völkerrecht. Vorbemerkungen
Vorbemerkungen 1. Das geltende Völkerrecht kennt nicht den "gerechten Krieg" 2. Die UN-Charta trifft folgende grundlegenden Regelungen zur Anwendung von Waffengewalt: a) Sie verbietet den Staaten die Erstanwendung
MehrSelbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr
Selbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr - 2 - Kommando Sanitätsdienst 56070 Koblenz, 08. Juli 2015 der Bundeswehr Inspekteur Hiermit erlasse ich den Rahmen für das Selbstverständnis des Sanitätsdienstes
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10
1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10 1. Soziales Engagement: Wie groß ist die Bereitschaft anderen zu helfen?...12 2. Haben Jugendliche (k)ein Interesse an Politik?...18 3.
MehrEinsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme von hoheitlichen Aufgaben der Polizei durch die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe
Einsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme von hoheitlichen Aufgaben der Polizei durch die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Einsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme
MehrJournalismus und Konflikte: Analysen, Befunde, Reflexionen
Journalismus und Konflikte: Analysen, Befunde, Reflexionen Dr. Nina Springer Workshop Medien in Konflikten am 14.09.2017 Schader Forum Darmstadt 2 3 Ziele des Impuls Vortrags Welche Rolle spielen Journalist*innen
MehrZukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU
Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU München, 04. Mai 2003 - 2 - Ausgehend von den Überlegungen der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zur Verteidigungspolitik
MehrFach Gemeinschaftskunde
1. die Bevölkerungszusammensetzung mithilfe von geeigneten Indikatoren beschreiben; Formen, Ursachen und Folgen der Migration erläutern; Möglichkeiten und Probleme der Integration in einer pluralistischen
Mehre his iş इ हम र Unsere Geschichte рия Наша исто ας
Notr Umlando wet Naša povijest e his hu toire iz im iş ر ﯾ m ç e G स ह त इ हम र Unsere Geschichte 事 我们的故 Η рия ر istoria Наша исто ιστορία μ Nuestra h Our History ας Herzlich willkommen im Haus der Geschichte
Mehrzu dem Antrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Diana Golze, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/801 18. Wahlperiode 13.03.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses (12. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Diana Golze,
MehrINHALT PRÄLUDIUM - WARUM DIESES BUCH? 11. Die lange Reise an den Hindukusch 21
INHALT PRÄLUDIUM - WARUM DIESES BUCH? 11 BUCH 1 - AFGHANISTAN Sie hoffen und sie fürchten sich - Frauen in Afghanistan Die lange Reise an den Hindukusch 21 Kriege, Kriege, Kriege: ein geschichtlicher Überblick
MehrIch bin Andrea Valentiner-Branth, verdi Frau, Journalistin und Personalratsvorsitzende hier beim SWR in Mainz.
Ich bin Andrea Valentiner-Branth, verdi Frau, Journalistin und Personalratsvorsitzende hier beim SWR in Mainz. Ich sehe eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen hier im Publikum. Auch welche, die
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrKommentartext Bundestag im politischen System
Kommentartext Bundestag im politischen System 1. Kapitel: Bundestag als oberstes Bundesorgan Lebenswichtige Organe finden sich im menschlichen Körper. Als Zentrum menschlichen Lebens gilt dabei das Herz,
Mehr2. Der Dreißigjährige Krieg:
2. Der Dreißigjährige Krieg: 1618 1648 Seit der Reformation brachen immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten aus. Jede Konfession behauptete von sich, die einzig richtige zu sein.
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
MehrEntwicklungsminister Niebel spielt den Türöffner für deutsche Interessen
Entwicklungsminister Niebel spielt den Türöffner für deutsche Interessen Im Wortlaut von Niema Movassat, 26. Januar 2010 Niema Movassat über die erste Dienstreise des Nachfolgers von Heidemarie Wieczorek-Zeul
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrWIR DURCHSCHAUEN MEDIEN
Nr. 1474 Mittwoch, 31. Jänner 2018 WIR DURCHSCHAUEN MEDIEN Hallo, wir sind die 3A aus der Volksschule Sievering! Wir sind das erste Mal in der Demokratiewerkstatt. Wir werden eine eigene Zeitung erstellen.
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in
MehrDie Vereinigung der afghanischen Juristen in Europa
Die Vereinigung der afghanischen Juristen in Europa Bundesministerium des Innern Alt-Moabit 140 10557 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Bezug nehmend auf die Sitzung vom 24.11.2015 des Bundestages,
MehrBundestagsabgeordnete verdienen Millionen nebenher Aktuell Deutsch...
1 von 5 04.08.2015 10:03 THEMEN PART EIEN Bundestagsabgeordnete verdienen Millionen nebenher Die Abgeordneten des Bundestags haben nach Angaben einer Transparenzorganisation seit der letzten Wahl insgesamt
MehrGedanken zu den Terroranschlägen von Paris Hunteburg & Bohmte 2015
Gedanken zu den Terroranschlägen von Paris Hunteburg & Bohmte 2015 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Was geschehen ist Die Ereignisse von Paris schockieren uns: 2 islamistische Terroristen dringen in die
MehrYouGov Umfrage Türkei-Politik
Wahrnehmung Türkei-Politik Sind Ihrer Meinung nach die folgenden Staaten Demokratien? Türkei Polen Russland USA Herrschen Ihrer Meinung nach in den folgenden Staaten rechtsstaatliche Prinzipien? Türkei
MehrDie Öffentlichkeit steht dem Auslandseinsatz der Bundeswehr KRITISCH gegenüber.
/// Nun sag, wie hast du s mit dem Militär? DER EINSATZ DER BUNDESWEHR IM AUSLAND FLORENS MAYER /// Je länger der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan dauerte und je gefährlicher er auch für die deutschen
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM IN FRAUENHAND Ursula von der Leyen von der CDU ist als erste Frau in Deutschland Verteidigungsministerin geworden. Es ist bereits das dritte Amt in der Bundesregierung, das die
MehrUnser Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache
1 Unser Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache 2 Achtung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrJulia Klöckner, MdL. Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz. Aktuelle Debatte. zur Pressefreiheit. Unkorrigiertes Redemanuskript
Julia Klöckner, MdL Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz Redebeitrag zur Plenarsitzung zu Tagesordnungspunkt 9 21. Plenarsitzung, Donnerstag, 26. Januar 2017 Aktuelle Debatte zur
MehrMedien und Öffentlichkeit. Wie beeinflussen Medien die Politik?
Medien und Öffentlichkeit Wie beeinflussen Medien die Politik? Wirtschaft/Politik 13. Jg. Hr. Schmidtke Gliederung Was sind Medien? Funktion der Medien Pressefreiheit Beeinflussung der Politik Rechtslage
Mehr