Mai Makrodidaktik! Mikrodidaktik! Mai 2014

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1 Bildungstechnologie in der Lehre Pädagogik: Lehr- und Lernmodelle! Handlungsstrategien; Geltungsansprüche E-Learning bzw. Blended Learning! Planung: Learning Outcomes, Ganzheitlichkeit Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Neue Medien in der Lehre: Dimensionen, Instrumente, Positionen Zukunft: Didaktische & technologische Trends! Kompetenzenorientierung, Social Media, Web 2.0, informelles Lernen, These: IKT ist nicht neutral Zeit jeder Software oder Internetanwendung unabhängig davon ob dies den Betreibern, Makrodidaktik! Mesodidaktik! (Software-) Entwicklern, Anwendern etc. bewusst ist oder nicht. (Lernen mit Software, Mikrodidaktik! Baumgartner/Payr 1999) Gestaltungsebenen Bildungspolitik! (Legislaturperiode)! Lehrpläne/Curricula! Lehrstoffverteilung - E-Learning! Hinter jedem Medieneinsatz für Bildung, hinter verbirgt sich ein theoretisches Lernmodell - 2 Lernbereiche! Unterrichtskonzepte! Fachdidaktischer Block! (mehrere Stunden - ECTS)! Unterrichtseinheiten! Didaktische Szenarien! (Min. - Stunden)! Lehr-/Lernsituationen! Did. Interaktionen! (Sek. - Min.)! 3 Blended Learning Schichtenmodell 4 Didaktischer Mehrwert Curriculumsentwicklung:! Die organisatorische Einbindung in die Lehr- und Verwaltungsprozesse! sicherstellen! Worin besteht im angepeilten Lernziel der Unterrichtsmethoden: Den didaktischen Mehrwert von E-Learning nutzen =! Soziale-, räumliche und! zeitliche Gestaltung! didaktische Mehrwert von E-Learning? Lassen sich die Lehr- und Lernziele Interaktionsebene:! Den Umgang mit Lehr-/Lern-! Werkzeugen beherrschen! nicht mit anderen (traditionellen) Methoden besser erreichen? 5 6 1

2 Thesen zu Handlungsstrategien 1. Der Umgang mit Interaktiven Medien darf nicht als Selbstzweck gelehrt werden, sondern muss integrativ in Arbeitsund Lernaufgaben eingebunden werden. 2. Worin besteht der didaktische Mehrwert von E-Learning? Kein technisches Problem, es geht um gleichzeitige Gestaltung ( Orchestrierung ) von zeitlichen, räumlichen und sozialen Faktoren ( Lernsetting ) 3. Die Integration von Lehr- und Verwaltungsinstrumente steht erst am Anfang. Es gibt noch vielen Medienbrüche. Faktenwissen ("know-that ) Vermittlung wissen, erinnern Wiedergabe korrekter Antworten Lehren I! Tutor! Prozeduren, Verfahren ("know-how ) Dialog (aus)üben, Problemlösen Auswahl und Anwendung der korrekten Methoden Lehren II! Coach! soziale Praktiken ("knowing-in-action ) Handlung reflektierend handeln, erfinden Bewältigung komplexer Merken, Wiedererkennen Situationen Fähigkeit, Fertigkeit lehren, erklären beraten, helfen, vorzeigen Verantwortung, Lebenspraxis kooperieren gemeinsam umsetzen Lehren III! 7 8 Materialien werden auf die Plattform übertragen Tutor! Aufgaben und Teile der Kommunikationsprozesse werden auf die Plattform übertragen Kommunikation! Faktenwissen ("know-that ) Vermittlung wissen, erinnern Wiedergabe korrekter Antworten Merken, Wiedererkennen lehren, erklären Materialien 1:1 auf die Plattform stellen (Word, PDF) Präsenzstudium wird ergänzt Up-/Download, Bringschuld wird zur Holschuld LMS als administrative Schrittweiser flächendeckender Ausbau Prozeduren, Verfahren ("know-how ) Dialog (aus)üben, Problemlösen Auswahl und Anwendung der korrekten Methoden Fähigkeit, Fertigkeit beraten, helfen, vorzeigen Materialien für das LMS aufbereitet ( Study-Guide ) Kommunikation asynchron (Forum, ) Aufgaben und Übungen integrieren LMS zur kommunikativen E-Moderation, E-Tutoring notwendig Lehren I! Materialdepot! Lehren II! Anreicherung! 9 10 Coach! Didaktischen Mehrwert von Blended Learning Szenarien gezielt nutzen Konstruktion! Kommunikatives Handeln soziale Praktiken ("knowing-in-action ) Handlung reflektierend handeln, erfinden Bewältigung komplexer Situationen Verantwortung, Lebenspraxis kooperieren gemeinsam umsetzen Lehren III! Eigenes Design von Blended Learning Szenarien Wikis, Podcasts, Vodcasts, E- Portfolios Aufgaben und Übungen für Plattform entwickeln LMS als pädagogisch-didaktisches Werkzeug Eigenverantwortliche aktivierende Projekte Blended Learning! Geltungsanspruch subjektiv sozial Weltbezüge objektiv

3 Didaktisches Handeln Medien Geltungsanspruch Weltbezüge Geltungsanspruch Weltbezüge sozial (Co-)LernerIn, LernhelferIn sozial kommunikative Medien Handlung kooperatives Wissen subjektiv Entwicklung des Selbst objektiv Stoff, Material subjektiv interaktive Medien Aufgaben interaktives Wissen objektiv darstellende Medien Präsentation rezeptives Wissens Kommunikation! Konstruktion! Knowledge Remember Understand Cognitive Processes Apply Analyze Evaluate Create Materialien 1:1 auf die Plattform stellen (Word, PDF) Präsenzstudium wird ergänzt Up-/Download, Bringschuld wird zur Holschuld LMS als administrative Schrittweiser flächendeckender Ausbau Materialdepot! Materialien für das LMS aufbereitet ( Study- Guide ) Kommunikation asynchron (Forum, ) Aufgaben und Übungen integrieren LMS zur kommunikativen E-Moderation, E-Tutoring notwendig Anreicherung! Eigenes Design von Blended Learning Szenarien Wikis, Podcasts, Vodcasts, E-Portfolios Aufgaben und Übungen für Plattform entwickeln LMS als pädagogischdidaktisches Werkzeug Eigenverantwortliche aktivierende Projekte Blended Learning! Facts Concepts Procedures Metacognitive Erinnern Kognitive Prozesse Verstehen Anwenden Analysieren Bewerten Erzeugen Tutor! Coach! Lehren I! Lehren II! Lehren III! 1. Das Erreichen anspruchsvollerer Lernziele erfordert mehr Zeit = höhere Ebene der didaktische Gestaltung. 2. Unterschiedliche Lehr- bzw. Lernmodi sind kein entweder oder, sondern ein sowohl-als-auch. Sie fördern die Kompetenzentwicklung in der jeweiligen Phase der individuellen Lernkarriere. 3. Immer alle drei Aspekte (Geltungsansprüche/Weltbezüge) in der Lehre beachten. Thesen zu Lehr-/Lernmodi & Geltungsansprüche

4 Nr. Präsenz Online Selbstlernen Mischungs variationen Bemerkung, prototypische Mischungsformen 1 33 % 33 % 33 % Gleichverteilung 2 20 % 40 % 40 % hoher Anteil von Online-Lernen mit geringem Präsenzanteil 3 40 % 20 % 20 % hoher Anteil Präsenz mit geringem Anteil individuelles Selbstlernen 4 20 % 20 % 60 % Prototyp von Blended Learning 5 20 % 60 % 20 % hoher Anteil Online-Lernen 6 50 % 0 % 50 % Präsenzstudium 7 60 % 20 % 20 % Präsenzstudium mit unterstützdendem Online-Lernen 8 0 % 20 % 80 % Fernstudium: Distance Education 9 0 % 0 % 100 % Fernstudium: Korrespondenzstudium Modulstart Blended Learning Arrangement (Prinzip) Studentische Workload: 1 ECTS ~ Arbeitsstunden Zum Beispiel: 1 Modul = 3 ECTS = 1 Präsenztag = 4 Monate Dauer Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Präsenztag (10h) Modulabschluß Lern-/Lehr-Arrangements (Beispiele-DUK) Study-Guide Material Study-Guide Diskussionsforum, Betreuung 75 Stunden individuelles Lernen Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 Online-Prüfung mit automatisierter Auswertung Arbeitsauftrag Diskussionsforum, Betreuung 15h 20h 15h 15h Modulstart Präsenztag (10h) Modulabschluß Aufgabenstellung mit Mündliche und/oder Zeitplan und Interaktion schriftliche Prüfung Arbeitsaufträge Gruppenbildung, Begleitung Modulstart Arbeitsaufträge Gruppenbildung, Begleitung Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Präsenztag (10h) Modulabschluß Aufgabenstellung mit Zeitplan & Gruppenbildung Bei fremd- oder selbstgesteuerter Koordinierung Schriftliche Arbeit, Projektarbeit, E-Portfolio AKT 1-2 Erinnern, Verstehen AKT 3-4 Anwenden, Analysieren AKT 5-6 Bewerten, Konstruieren Legende 6 Strukturvariationen (Beispiel-DUK) = Face to Face (f2f) = Zeit innerhalb des Moduls = Beginn/Ende des Moduls z.b. Vor- & Nachbereitung einer komplexen Aufgabe z.b. Erläuterung einer komplexen Aufgabe, Abgabe über Plattform z.b. Präsentation und Reflexion von Arbeiten z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Zwischenfeedback z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Prüfung z.b. Vorbereitung, Feedback, Nachbereitung und Prüfung (Nach Sankofi/Szucsich 2007)

5 Lernziele und Blended Learning 1. Blended Learning verlangt ganzheitliche Planung von Präsenz- und E-Learning Phasen. 2. Das Mischungsverhältnis von f2f to f2i (das geeignete Blended Learning Modell) wird vom Fach (Thema) UND Ebene des Lernzieles bestimmt. 3. Anspruchsvollere Lernziele verlangen höhere Qualifikation und Intensität der E-Learning Betreuung. 4. Höhere Lernziele erfordern Inhalts- UND E-Learning Kompetenz. Trennung von Inhalts- und Prozess- bzw. Inhalts- und E-Learning-Expertin nur bei niederen Lernzielen möglich/sinnvoll. Industriesektor Dienstleistungssektor kreativer Sektor Von der Industrie- über die Dienstleistungs- zur Wissensgesellschaft Erwirtschaftet bereits a. 50% des BNP Bevölkerungsanteil von bereits 25-30% Wandel der Bildungsstruktur ProfessionalistInnen in Kreative Klasse: Wissenschaft und Entwicklung Lehre und Unterricht Architektur und Design Musik und Unterhaltung Management und Finanzen Judikatur und Politik sowie Gesundheitsberufe Kompetenzorientierung Lernergebnisse (Learning Outcomes) Qualifikation! Erfüllung von Zwecken >> fremdorganisiert Erfüllung von Anforderungen >> objektbezogen Tätigkeitsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten Individuelle Fähigkeiten, rechtsförmig zertifiziert Kompetenz! Selbstorganisiertes Denken/Handeln >> selbstorganisierend Entwicklung der eigenen Persönlichkeit -->> subjetbezogen Ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit Unbegrenzte Vielfalt von individ. Handlungsdispositionen Lernergebnisse fokussieren auf das tatsächlich erzielte Lernergebnis und nicht auf die (gut gemeinte) Intention der Lehrperson. Lernergebnisse konzentrieren sich auf Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen die Studierende nach Beendigung der Lernaktivität erworben haben sollten und bei der Leistungsfestellung vorzeigen können. Erpenbeck, John und Werner Sauter Kompetenzentwicklung im Netz: New Blended Learning mit Web Aufl. Luchterhand (Hermann), S Informelles Lernen Kommunikation! Konstruktion! Cross, Jay Informal Learning: Rediscovering the Natural Pathways That Inspire Innovation and Performance. Pfeiffer. Cross, Jay The Other 80%. Informal Learning - the other 80%. 8. Mai. %20Other%2080%25.htm (Zugegriffen: 3. Dezember 2008) Materialien 1:1 auf die Plattform stellen (Word, PDF) Präsenzstudium wird ergänzt Up-/Download, Bringschuld wird zur Holschuld LMS als administrative Schrittweiser flächendeckender Ausbau Materialien für das LMS aufbereitet ( Study- Guide ) Kommunikation asynchron (Forum, ) Aufgaben und Übungen integrieren LMS zur kommunikativen E-Moderation, E-Tutoring notwendig Eigenes Design von Blended Learning Szenarien Wikis, Podcasts, Vodcasts, E-Portfolios Aufgaben und Übungen für Plattform entwickeln LMS als pädagogischdidaktisches Werkzeug Eigenverantwortliche aktivierende Projekte Materialdepot! Anreicherung! Blended Learning!

6 LMS eine Insel in der Welt des Internets E-Learning 1.0 vs. E-Learning 2.0 E-Learning 1.0 E-Learning 2.0 Lernumgebung als Insel im Internet mit Inhalten und Werkzeugen Lernumgebung als Portal (Tor) ins Internet Lehrpersonal überführt Resourcen auf die Insel Lehrpersonal stellt Wegweiser auf, aggregiert Resourcen Lernende nutzen vorgegebene Inhalte Lernende konfigurieren ihre persönliche Lern- und Arbeitsumgebung Social Software Web 1.0 : Hyperlinks verknüpfen Webseiten, sind Verweise auf Inhalte. Web 2.0 : Social Software verknüpft Personen mit gleichen Interessen, stellt Kontakte zu Gleichgesinnten her

7 Small World Granovetter, Mark S The Strength of Weak Ties. American Journal of Sociology 78, Nr. 6 (Juni): (Zugegriffen: 21. April 2013) Normalverteilungen Web 2.0 fördert informelles Lernen gewinnt daher an Bedeutung Pareto Verteilung, 80:20 Regel, Power Curve z.b. wikipedia: wenige schreiben sehr, sehr viel, sehr viele korrigieren nur einzelne (wenige) Fehler z.b. xing: ganze wenige Personen haben extrem viele Kontakte, sehr viele Personen haben nur wenige Kontakte Anderson, Chris The Long Tail: Why the Future of Business Is Selling Less of More. New York: Hyperion. Handlungsstrategien mit Social Software 1. Gemeinschaftliche Bewertung: Gut bewertete Beiträge schwimmen nach oben, kommen ganz nach vorne auf die Hauptseite (z.b. Digg, Reddit) 2. Gemeinschaftliches Indizieren: Nicht FachexpertInnen kategorisieren mit Metadaten, sondern die Community assoziiert ( Namens -)schilder. 3. Bildung von Netzwerken: Der Freund eines Freunds eines Freunds... (Xing, LinkedIn) 4. Communities von Interessen: Personen, die das Buch x gelesen haben, haben auch das Buch y gelesen, Diskussion mit ExpertInnen (LibraryThing.com)

8 Neue (Kooperations-)Möglichkeiten Prinzipien von Social Software 1. Individuum bzw. Gruppe im Mittelpunkt 2. Selbstorganisation (Bottom-up) 3. Soziale Rückkoppelung (Social Feedback) Peer! Production!! Open Culture! Globally!! 4. Fokus auf Info-Struktur nicht auf Info selbst 5. Individuum -> Gruppe, kein one-to-one 6. Beziehungen der Personen sichtbar machen Hippner, H. (2006). "Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotentiale von Social Software." HMD (252): Hier S.7! Sharing Culture! Acting! 43 Neue Gefahren 44 Zusammenfassung (I) 1. Die Bedeutung von informellen Lernen und damit von Social Software Werkzeugen und Web 2.0 wird auf der Grundlage gesellschaftlicher Trends stark anwachsen. 2. Wir benötigen formalisierte Prozesse der Anerkennung von non-formalen und informellen Lernen (APEL). 3. Die Technologie ermöglicht völlig neue Lernarrangements mit neuen didaktischen Herausforderungen. 4. Wir müssen auch über die Gefahren, die uneingeschränkte Mikrogesellschaften Technologie mit sich bringt, aufklären. 45 Zusammenfassung (II) 46 Danke für die Aufmerksamkeit! 5. Lernen ist überwiegend ein sozialer Prozess und benötigt aktive Teilnahme (Verantwortung). 6. Wir müssen neben den Inhalten auch die Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Kommunikationsstrukturen gestalten. 7. Es gibt verschiedene Ebenen der didaktischen Gestaltung: Im Zusammenwirken dieser Ebenen entsteht Univ.Prof. Dr pädagogische Vielfalt und didaktische Innovation. 8. Wir müssen gegenüber Google & Co Datenschutz und Persönlichkeitsrechte neu regeln

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