Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder unterstützen

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1 Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder unterstützen 1

2 1. Systemischer Blick: Grundlegendes zu einem komplexen Themenfeld 2. Beispielhaftes Vorgehen: Das Netz I Werk in Köln 3. Tipps und Tricks für Ihren Erfolg: Konkrete Methoden und Empfehlungen 2

3 1. Systemischer Blick Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, ist es wichtig die vorhandenen Strukturen zu kennen. Hier eine vorsichtige Annäherung: 3

4 1. Systemischer Blick Spannungsfeld Erwachsenenpsychiatrie <-> Jugendhilfe Sobald Sie sich mit diesen Familien professionell beschäftigen wollen, geraten Sie automatisch zwischen die Stühle. PS: Die Eingliederungshilfe wird hier kaum berücksichtigt. 4

5 1. Plakative Darstellung Diese Darstellung wählt bewusst gewisse Überspitzungen und bildet nicht die Realität ab. Sie dient ausschließlich der Verdeutlichung offener und verdeckter Strukturen und Mechanismen. 5

6 1. Grundannahmen Sowohl die Denkstrukturen, die Haltungen, als auch das Grundverständnis den Empfänger der Leistung betreffend, sind in Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie unterschiedlich. Dies beruht sowohl auf unterschiedlichen Gesetzen, als auch der gesellschaftspolitischen Entwicklung beider Felder. Blinde Flecken existieren natürlicherweise. Das muss zuerst erkannt und akzeptiert werden. 6

7 1. Plakative Darstellung Erwachsenenpsychiatrie: 1. Hier ist der erwachsene Patient/Klient der direkte Empfänger und Kunde. Er/Sie entscheidet so gut wie immer meist selbst welche und wie viel Hilfe er/sie annehmen möchte. 2. Das System Psychiatrie denkt und handelt eher vernetzt. Jugendhilfe: 1. Hier geht es zwar um das Kind/Jugendlichen. Jedoch entscheiden i.d.r zuerst die Eltern, ob und wie sie Hilfe wollen. Tun sie das aus Sicht des Gesetzes unzureichend, greift der Staat ein. Das Kind muss geschützt werden. Eine Kindeswohlgefährdung (SGB VIII, 8a) soll verhindert werden. 2. Das System Jugendhilfe denkt und handelt eher hierarchisch. 7

8 1. Erste Konsequenzen für die jeweiligen Anbieter der Hilfen Erwachsenenpsychiatrie: So lange der Patient/Klient sich/andere nicht umzubringen droht, kann er jederzeit das Hilfsangebot beenden. Es erfolgt keine weitere direkte Konsequenz. Jugendhilfe: Die vom Staat beauftragten und finanzierten Institutionen erfüllen dessen Auftrag gewissermaßen in Delegation. Bricht der Klient (Eltern und/oder Kind) die Zusammenarbeit ab, kann es zu rechtlichen Konsequenzen, bis hin zu gerichtlichen Schritten kommen. Die beauftragte Institution ist verpflichtet, dies ggf. mit einzuleiten. 8

9 1. Erste Konsequenzen für die jeweiligen Patienten / Klienten Erwachsenenpsychiatrie: Patient/Klient erlebt sich eher selbstbestimmt agierend Jugendhilfe: Das Klientensystem erlebt sich eher reagierend, Fühlt sich eher kontrolliert und fremdbestimmt. 9

10 1. Erste Erkenntnisse 1. Beide Systeme gehen von unterschiedlichen Haltungen zu ihrer jeweiligen Zielgruppe aus. 2. Die Zielgruppe taucht jedoch in beiden Systemen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten auf. 3. Die beiden Systeme sprechen unterschiedliche Sprachen und haben unterschiedliche Aufgabenstellungen. 4. Beide Systeme haben außerhalb der Zielgruppe kaum gemeinsame Schnittpunkte. 5. Systeme neigen dazu in sich geschlossen zu bleiben. 10

11 1. Professioneller Umgang damit heisst: Die jeweiligen Systemmitglieder fühlen sich tendenziell vom anderen System unverstanden, nicht wahrgenommen, nicht ernst genommen. Die Tendenz sich zurückzuziehen und im eigenen Bereich (System) zu bleiben bestimmt die regulären Arbeitsabläufe. Nur durch bewusst erlerntes miteinander Agieren, Reden, Entwickeln, können gemeinsame Strukturen entstehen. Dies bedeutet für beide Seiten eine kontinuierliche Anstrengung und den bewussten Willen die natürlichen Grenzen aufzuweichen Vereinbarungen zu den Schnittpunkten müssen bewusst implementiert werden. 11

12 2. Netz I Werk für Kinder aus psychisch belasteten Familien Köln Exemplarisch erfahren Sie jetzt den aktuellen Stand: 2011 bis Heute: Von einem beispielhaften Projekt zu einer festen Abteilung. 12

13 Ein kostenloses Beratungsangebot, gefördert von Aktion Mensch und in Kooperation mit dem Gesundheitsamt der Stadt Köln

14 Module 1-3: Von Beginn an mehrschichtig Modul 1: Stärkung der kindlichen Wahrnehmung und Klärung der eigenen Position in ihrer Familie. Modul 2 : Stärkung der Elternrolle und Verstehen der Situation der Kinder. Modul 3 : Im Projektzeitraum eine Veranstaltung pro Jahr für verschiedene Helfersysteme, die mit den Kindern und Familien direkt zu tun haben. 14

15 2. Netz I Werk für Kinder aus psychisch belasteten Familien Köln Meilensteine von 2001-Heute: Bedarfsfeststellung in 2001 Interne Qualifizierung und beginnende Vernetzung Projekt AM: : Netz I Werk wird Marke Projekt RES: Regelfinanzierung: ab 2016 Eigenmittel: 2017 Forschungsprojekt Weiteres...

16 2. Netz I Werk für Kinder aus psychisch belasteten Familien Köln Das Projekt hat sich zu einer festen Abteilung entwickelt. Der größte Anbieter in Köln für diese Zielgruppe. Neben der Finanzierung aus Spenden, Projekt- und Eigenmitteln, Beratung im Auftrag der Stadt Hürth. Weiterentwicklung bspw. von einem Kindergruppenangebot Regionale und überregionale Vernetzung mit Experten Seit 2016: Regelfinanzierung des Beratungsangebotes durch das Gesundheitsamt Köln... 16

17 2. Netz I Werk für Kinder aus psychisch belasteten Familien Köln Weitere Aktivitäten: RES Projekt in Kooperation mit dem ZFF und LVR Klinik Köln Initiativen mit der AOK Rheinland / Hamburg Initiativen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (konkret: NZFH) Bundesweite Vernetzung mit Experten Bundesweite Durchführung von Seminaren und Vorträgen Kooperation mit inzwischen 4 Kliniken in Köln Kölner NetzIWerk: Initiative der Stiftung Leuchtfeuer

18 2. Netz I Werk für Kinder aus psychisch belasteten Familien Köln Aktuell Teil einer Expertengruppe im Dachverband Gemeindepsychiatrie: Empfehlung an Sachverständigenkommission des Bundestages, im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums Buchveröffentlichung: Im Oktober 2017 erschienenes Buch der Autoren: Dagmar Wiegel, Thomas Köhler- Saretzki, Ilka Markwort: Ratgeber: Starke Kinder brauchen starke Eltern, im Schulz-Kirchner Verlag

19 3. Erfolgsfaktoren: Tipps und Tricks für einen nachhaltigen Aufbau! a) Voraussetzungen b) Interna c) Projektteamstruktur d) Externe Partner und Konkurrenten e) Öffentlichkeitsarbeit

20 3. Erfolgsfaktor: a) Voraussetzung Haltungsfragen: Es geht u.a. auch um: Macht versus Ohnmacht Selbstbestimmung versus Erfüllung von Vorgaben Transparenz versus interner Absprachen der Fachwelt

21 3. Erfolgsfaktor: b) Interna Berücksichtigung der agierenden Organisation (-en): Hierarchien: Wer sollte wann und wie für weitere Aktivitäten befragt werden? Entscheidungsträger identifizieren und klare Absprachen treffen. Abteilungen: Wo gibt es überschneidende Themen? Konkurrenz? Kooperation in der eigenen Organisation anbieten! Information: Zuerst die eigene Organisation dann die Öffentlichkeit über Aktivitäten informieren, die eine öffentliche Wirkung entfalten sollen.

22 3. Erfolgsfaktor: c) Projektstruktur Kompetenter Stellvertreter der Projektleitung! Fachlich kompetentes und proaktives Team, systemisch orientierte Haltung, das die Inhalte mit trägt und aktiv weiter entwickelt. Arbeitsplatz der Projektleitung und des Projektteams: Das Projekt ist eingebettet in das fest finanzierte Kerngeschäft der ambulanten Hilfen und wird hiervon sowohl inhaltlich, als auch in der Außenwirkung getragen.

23 3. Erfolgsfaktor: d) Berücksichtigung externer Partner und Konkurrenten Unterstützer frühzeitig identifizieren und als wertvolle Partner pflegen. Auch nach Rückschlägen weiter gehen und gemachte Fehler bewusst als Lernprozess nutzen. Stakeholder- und Risikoanalyse direkt zu Projektbeginn. Konkurrenten am Markt identifizieren und berücksichtigen. Benchmarking in anderen Branchen.

24 3. Erfolgsfaktor: d) Externe Partner und Konkurrenten Konkrete Vernetzung mit Ansprechpartnern anderer Institutionen (bspw. ZFF Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung Köln). Konkrete Vernetzung mit psychiatrischen Institutionen. Eigene Grenzen kontinuierlich in Frage stellen und weiterführende Bewegungen erkennen und nutzen. Die Kultur der anderen Seite verstehen und sich ggfls. als Gast dort einfügen (s. Elterngruppe IN der Psychiatrie). Die Sprache der anderen Seite verstehen und richtig interpretieren. Sich selbst verständlich machen!

25 Stakeholderanalyse EI NFLUSS hoch niedrig niedrig INTERESSE hoch Stakeholder sind Gruppen, Menschen, Organisationen die ein unterschiedliches Interesse am Erfolg des Projektes haben. Sie sind meist eher passive Teilnehmer, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor, während oder nach dem Projekt mehr oder weniger einbezogen und berücksichtigt werden wollen. Daher lohnt es sich mehrmals während eines Projektes diese Analyse zu machen, um sich verändernden Erwartungen rechtzeitig entsprechen zu können. Dies kann erfolgskritische Bedeutung haben. BERATUNG IM KONTEXT Dagmar Wiegel 25

26 Risikoanalyse WAHRSCHEI NLI CHKEI T Sehr hoch vorsorgen, konkrete Planung entwickeln n unbedingt ändern, vermeiden möglich Maßnahmen planen, um vorbereitet zu sein akzeptieren vorsorgen Unvorstellbar unwesentlich kritisch katastrophal AUSWI RKUNG Die Risikoanalyse ermöglicht die vorausschauende Vorbereitun g möglicher Risiken im Projekt. Je nach dem Grad der Wahrscheinlichkeit und dem Ausmaß bei eintreten der Situation, soll man individuelle Vorkehrungen und eine Art Frühwarnsystem einbauen. BERATUNG IM KONTEXT Dagmar Wiegel 26

27 Haben Sie weitergehenden Fragen? Ich bin für Sie da! 27

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