ASM ASSET SPECIAL MANAGEMENT FUND
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- Siegfried Bösch
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1 JAHRESBERICHT INKL. GEPRÜFTEM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 216 vom 1. Januar 216 bis zum 31. Dezember 216 ASM ASSET SPECIAL MANAGEMENT FUND Ein Investmentfonds gemäß Teil I des geänderten Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 21 über Organismen für gemeinsame Anlagen
2 INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Bericht der Verwaltung 3 Seite Zusammensetzung des Fondsvermögens zum 31. Dezember Entwicklung des Fondsvermögens vom 1. Januar 216 bis zum 31. Dezember Vergleich der Nettovermögenswerte 5 Zusammensetzung des Wertpapierbestands zum 31. Dezember Fondsstruktur 8 Ertrags- und Aufwandsrechnung vom 1. Januar 216 bis zum 31. Dezember Erläuterungen zum Jahresabschluss per 31. Dezember Allgemeine Informationen 1 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 1 3. Erläuterungen zur Zusammensetzung des Fondsvermögens Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung Ertragsverwendung Devisenmittelkurse am 31. Dezember Erläuterungen zu Papieren mit eingeschränkter Liquidität 13 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé 15 Vergütungsgrundsätze (ungeprüft) 17 Wertpapierfinanzierungsgeschäfte und deren Weiterverwendung (ungeprüft) 17 Risikomanagement (ungeprüft) 18 Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG 19 Aus den in diesem Bericht enthaltenen Angaben können keine Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Fonds abgeleitet werden. Die Ausgabe von Fondsanteilen erfolgt auf der Basis des zur Zeit gültigen Prospekts und Verwaltungsreglements, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht zum vorherigen 31. Dezember und zusätzlich durch den jeweiligen Halbjahresbericht zum vorherigen 3. Juni, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt. Production: KNEIP ( 1
3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Verwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. 2, Place François-Joseph Dargent L-1413 Luxemburg Aufsichtsrat Vorsitzender: bis zum 1. Oktober 216: Joachim Olearius Sprecher der Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) seit dem 1. Oktober 216: Andreas Ertle Geschäftsführer IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Ferdinandstraße Hamburg Stellvertretender Vorsitzender: Dr. Peter Rentrop-Schmid Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Rüdiger Tepke Vorstand M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. Luxemburg Vorstand Verwahrstelle und Transferstelle M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. 2, Place François-Joseph Dargent L-1413 Luxemburg Abschlussprüfer KPMG Luxembourg, Société coopérative Cabinet de révision agréé 39, Avenue John F. Kennedy L-1855 Luxemburg Anlageberater VM Vermögens-Management GmbH Berliner Allee 1 D-4212 Düsseldorf Zahlstellen In Luxemburg (Hauptzahlstelle): M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. 2, Place François-Joseph Dargent L-1413 Luxemburg Zahl- und Informationsstelle in der Bundesrepublik Deutschland: M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien Ferdinandstraße 75 D-295 Hamburg Dr. Detlef Mertens bis zum 3. November 216: Dirk Schulze seit dem 1. Dezember 216: Tim Kiefer seit dem 1. Januar 217 Thomas Grünewald 2
4 BERICHT DER VERWALTUNG 1. Anlageziele und Anlagepolitik Der ASM Asset Special Management Fund investiert in europäische Aktien, die sich durch eine hohe Qualität in ihren Ergebnissen auszeichnen sowie auch in festverzinsliche Anleihen mit hoher Bonität. Der Fonds strebt als Anlageziel einen regelmäßigen Kapitalzuwachs an. Hierbei werden die Ertragschancen der Anlagesegmente Aktien, Anleihen und Liquidität genutzt. Im Rahmen des renditeorientierten Investmentansatzes wird die Zusammensetzung der Vermögenswerte dynamisch den aktuellen Kapitalmarktgegebenheiten angepasst. Neben fundamentalen Bewertungsverfahren werden technisch orientierte Analysemethoden eingesetzt. Der ASM Asset Special Management Fund wendet sich an renditeorientierte Anleger, welche die Vorteile eines aktiv betriebenen Vermögensmanagement mit den Gedanken des Total Return-Ansatzes verbinden möchten. 2. Anlagestrategie und -ergebnis Kurswert % Anteil Kurswert % Anteil Fondsvermögen Fondsvermögen Renten ,6 2, ,93 2,32 Aktien (inklusive Reits) in , 85, ,5 93,31 Sonstiges ,28, ,5 -,12 Bankguthaben ,72 12, , 4,49 Fondsvermögen ,6 1, ,38 1, Kommentar Anlageberater: Das Jahr 216 entwickelte sich ähnlich schwankungsreich wie 215. Die Bandbreite in 215 lag bei 3. DAX-Punkten, im Jahr 216 waren es 2.7. Der Fonds konnte sich wiederum mit Hilfe seiner auf Übernahmewerte ausgerichteten Strategie diesen starken Marktschwankungen weitgehend entziehen. Die Performance des Fonds lag am Ende des Jahres bei 6,42 % während der DAX 6,87 % und der REX Performance-Index 2,33 % erreichte. Damit konnte der Fonds auch in 216 sein langfristig angestrebtes Ziel erreichen: Hohe einstellige Rendite bei vergleichsweise geringer Schwankungsbreite. Die Aktienanlagen sind auf Deutschland fokussiert. Im Bereich festverzinslichen Renten wird mit dem Bertelsmann GS lediglich ein Papier gehalten. 3. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Der Aktienanteil soll weiterhin flexibel gemanagt werden. Der Schwerpunkt konzentriert sich auf unterbewertete Aktien mit Übernahmethemen und Abfindungskandidaten im deutschsprachigen Europa. Zinsänderungsrisiken Im Fonds bestanden keine direkten Zinsänderungsrisiken, da es sich im wesentlichen um ein Aktienportfolio handelt. Währungsrisiken Die einzigen außerhalb Deutschland investierten Werte sind die Aktien Total S.A. und die RTL Group S.A., d.h. es bestehen keine Währungsrisiken. 3
5 BERICHT DER VERWALTUNG Marktpreisrisiken Die Ertragsentwicklung des Fonds hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die wiederum von der Lage der Weltwirtschaft und von den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Länder beeinflusst werden. Operationelle Risiken Die Verwaltungsgesellschaft hat die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Liquiditätsrisiken Aus Sicht des Portfoliomanagers ist, unter Berücksichtigung der historischen Erfahrungswerte und der regulären Marktsituation, zu erwarten, dass die betrachteten Wertpapiere, mit Ausnahme der Württembergische Lebensversicherung AG, ohne Handelseinschränkungen liquidiert werden können. Die Württembergische Lebensversicherung AG ist nicht mehr börsennotiert und hat zum Ende des Berichtszeitraumes einen Anteil in Höhe von 1,29 % am Fondsvermögen. Sonstige Marktpreisrisiken Neben den oben genannten Marktpreisrisiken bestanden keine sonstigen Marktpreisrisiken. 4. Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Fondsergebnis Die wesentlichen Quellen des negativen Veräußerungsergebnisses während der Berichtsperiode waren realisierte Verluste aus Aktiengeschäften. 4
6 ZUSAMMENSETZUNG DES FONDSVERMÖGENS ZUM 31. DEZEMBER 216 EUR % am NFV 1) Wertpapiervermögen zum Kurswert ,43 95,63 (Wertpapiereinstandswert: EUR ,9) Bankguthaben , 4,49 Dividendenforderungen 4.27,,2 Gesamtvermögen ,43 1,14 Zinsverbindlichkeiten ,59 -,1 Sonstige Verbindlichkeiten ,46 -,13 Gesamtverbindlichkeiten ,5 -,14 Fondsvermögen ,38 1, Anteile im Umlauf Inventarwert pro Anteil Stück , EUR 165,3 ENTWICKLUNG DES FONDSVERMÖGENS VOM 1. JANUAR 216 BIS ZUM 31. DEZEMBER 216 EUR Fondsvermögen zu Beginn des Geschäftsjahres ,6 Mittelzuflüsse 7.716,5 Mittelrückflüsse , Ertragsausgleich (ordentlich und außerordentlich) 22,11 Ergebnis des Geschäftsjahres nach Ertragsausgleich ,71 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,38 Stück Anteilumlauf zu Beginn des Geschäftsjahres Im Geschäftsjahr ausgegebene Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Anteilumlauf am Ende des Geschäftsjahres , 5, -5, , VERGLEICH DER NETTOVERMÖGENSWERTE Fondsvermögen EUR , ,6 Anteile im Umlauf Inventarwert pro Anteil Stück EUR , 145, , 155, , , 165,3 1) NFV = Nettofondsvermögen Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 5
7 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDS ZUM 31. DEZEMBER 216 Käufe/Zugänge Gattungsbezeichnung Stücke / Verkäufe/Abgänge ISIN Nominal im Geschäftsjahr Devise Kurs Kurswert in EUR2) % am NFV 1) Wertpapiervermögen ,43 95,63 Börsennotierte Wertpapiere ,5 89,99 Aktien Audi AG 3 EUR 625, ,,76 DE67578 BASF SE EUR 87, , 3,56 DEBASF Bayer AG EUR 98, , 4, DEBAY17 Bilfinger SE 25. EUR 36, , 3,72 DE5996 Capital Stage AG EUR 6, , 5,71 DE6953 Celesio AG EUR 25, , 6,27 DECLS11 Custodia Holding AG 1. EUR 243, 243.,,98 DE64963 DATA MODUL AG Produktion und Vertrieb von elektronischen Systemen 15. EUR 48, , 2,95 DE DMG MORI AG EUR 43, , 2,62 DE58783 Euwax AG 3) 1. EUR 85,8 858., 3,47 DE56614 GEA Group AG EUR 38, ,,93 DE6626 Homag Group AG 3) EUR 42, , 4,25 DE K+S Aktiengesellschaft EUR 22,6 94., 3,66 DEKSAG Kabel Deutschland Holding AG 3) EUR 19, 1.9., 4,41 DEKD8888 Lechwerke AG 9. EUR 71, , 2,59 DE64583 Linde AG EUR 157, , 1,28 DE MAN SE VZ 16. EUR 93, , 6,3 DE MAN SE 7.5 EUR 94, , 2,87 DE59377 Pilkington Deutschland AG 3) 1. EUR 395, , 1,6 DE55888 Pulsion Medical Systems SE 3) EUR 23,5 235.,,95 DE Puma SE 3.7 EUR 248, , 3,72 DE Renk AG 3) 8. EUR 11,5 88.4, 3,27 DE785 RTL Group S.A. LU EUR 69, , 1,4 1) NFV = Nettofondsvermögen 2) Durch Rundungen der Bestände und der Kurswerte können bei der Berechnung geringfügige Differenzen entstanden sein. 3) Siehe Punkt 7 in den Erläuterungen Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 6
8 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDS ZUM 31. DEZEMBER 216 Käufe/Zugänge Gattungsbezeichnung Stücke / Verkäufe/Abgänge ISIN Nominal im Geschäftsjahr Devise Kurs Kurswert in EUR2) % am NFV 1) SGL Carbon SE EUR 8,4 252., 1,2 DE Siemens AG 5. EUR 116, , 2,35 DE STINAG Stuttgart Invest AG 3) 1. EUR 2, ,,84 DE73188 Total S.A. 1. EUR 48, , 1,97 FR12271 Vossloh AG EUR 59, , 4,81 DE Wacker Chemie AG EUR 98, , 3,18 DEWCH8881 wige MEDIA AG 3) EUR 2, , 1,44 DEA1EMG56 Wincor Nixdorf AG EUR 65, , 2,92 DEACAYB2 REITS Fair Value REIT-AG REIT DEAMW EUR 6, ,5,46 An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Aktien ,93 ADM Hamburg AG 3) EUR 335, 52.5, 2,3 DE72693 Sonstige Forderungswertpapiere 15% GS RENTE Bertelsmann FRN 1991/ FLAT DE EUR 19,5 4, ,93 2,32 Nichtnotierte Wertpapiere 319.2, 1,29 Aktien Württembergische Lebensversicherung 24. EUR 13,3 AG 3) 319.2, 1,29 DE ) NFV = Nettofondsvermögen 2) Durch Rundungen der Bestände und der Kurswerte können bei der Berechnung geringfügige Differenzen entstanden sein. 3) Siehe Punkt 7 in den Erläuterungen Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 7
9 FONDSSTRUKTUR Geographische Gewichtung in % Deutschland 92,26 Frankreich 1,97 Luxemburg 1,4 95,63 Branchengewichtung in % Sonstige öffentl. und persönl. Dienstleistungen 26,78 Werkzeug- und Maschinenbau 1,14 Groß- und Einzelhandel 6,27 Sonstige Finanzunternehmen 5,33 Elektronik 5,3 Herstellung sonstiger organ. und chem. Grundstoffe 4,84 Bahn- und Schiffbau 4,81 Telekommunikation - diversifiziert 4,41 Bauindustrie 3,72 Sonstige 24,3 95,63 Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 8
10 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG VOM 1. JANUAR 216 BIS ZUM 31. DEZEMBER 216 EUR Zinsen aus Wertpapieren ,88 Dividenden (netto) ,66 Erträge insgesamt ,54 Verwaltungsvergütung ,6 Verwahrstellenvergütung ,65 Taxe d'abonnement ,14 Prüfungskosten ,14 Druck- und Veröffentlichungskosten ,4 Zinsaufwendungen aus Kontokorrent ,36 Register- und Transferstellengebühr -999,7 Sonstige Aufwendungen ,46 Aufwendungen insgesamt ,9 Ordentlicher Ertragsausgleich -22,11 Ordentlicher Ertrags-/Aufwandsüberschuss 13.51,34 Realisierte Gewinne ,8 Realisierte Verluste ,57 Ertrags-/Aufwandsüberschuss 89.56,57 Veränderung des nicht realisierten Gewinnes ,76 Veränderung des nicht realisierten Verlustes ,38 Ergebnis des Geschäftsjahres ,71 Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt ,24 Ongoing Charges in % 1,3 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drücken die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) eines Jahres als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens aus. Portfolio Turnover Rate in % 47,5 Die Portfolio Turnover Rate gibt die Umschlaghäufigkeit des Bestandes eines Fonds an. Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 9
11 ERLÄUTERUNGEN ZUM JAHRESABSCHLUSS PER 31. DEZEMBER Allgemeine Informationen Bei dem Investmentfonds handelt es sich um ein nach Luxemburger Recht in der Form eines fonds commun de placement errichtetes Sondervermögen aus Wertpapieren und sonstigen zulässigen Vermögenswerten. Er wurde nach Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 21 über Organismen für gemeinsame Anlagen (das Gesetz von 21 ) aufgelegt und erfüllt die Anforderungen der geänderten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften 29/65/EG vom 13. Juli 29. Der Fonds wird seit dem 1. September 215 von der WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. ( Verwaltungsgesellschaft ) verwaltet. Das Rechnungsjahr des Fonds entspricht dem Kalenderjahr. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Darstellung der Finanzberichte Der Bericht des Fonds ist gemäß den in Luxemburg geltenden Bestimmungen und Verordnungen über Organismen für gemeinsame Anlagen erstellt. Der Fonds bilanziert in Euro. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze im Einzelnen Wertpapieranlagen Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen in Luxemburg. Daneben gelten gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements nachfolgende wesentliche Bewertungsregeln: 1. Das Nettofondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet: a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet. b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gemäß Artikel 4 des Verwaltungsreglementes gehandelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können. c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wertpapiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt. d) Die im Fonds enthaltenen Zielfondsanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. e) Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, die nicht an Börsen oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden, entspricht dem jeweiligen Nettoliquidationswert, wie er gemäß den Richtlinien der Verwaltungsgesellschaft auf einer konsistent für alle verschiedenen Arten von Verträgen angewandten Grundlage festgestellt wird. Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, welche an Börsen oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden, wird auf der Grundlage der letzten verfügbaren Abwicklungspreise solcher Verträge an den Börsen oder geregelten Märkten, auf welchen diese Futures, Forwards oder Optionen vom Fonds gehandelt werden, berechnet; sofern ein Future, ein Forward oder eine Option an einem Tag, für welchen der Nettovermögenswert bestimmt wird, nicht liquidiert werden kann, wird die Bewertungsgrundlage für einen solchen Vertrag vom Verwaltungsrat in angemessener und vernünftiger Weise bestimmt. Swaps werden zu ihrem Marktwert bewertet. 1
12 f) Der Wert von Geldmarktinstrumenten, die nicht an einer Börse notiert oder auf einem anderen geregelten Markt gehandelt werden und eine ursprüngliche Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten und mehr als 9 Tagen aufweisen, entspricht dem jeweiligen Nennwert zuzüglich hierauf aufgelaufener Zinsen. Der Wert von Geldmarktinstrumenten mit einer ursprünglichen Restlaufzeit von höchstens 9 Tagen wird auf der Grundlage der Amortisierungskosten, wodurch dem ungefähren Marktwert entsprochen wird, ermittelt. g) Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit von mehr als 6 Tagen können mit dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden, vorausgesetzt, ein entsprechender Vertrag zwischen dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, und der Verwaltungsgesellschaft sieht vor, dass diese Festgelder zu jeder Zeit kündbar sind und dass im Falle einer Kündigung ihr Realisierungswert diesem Renditekurs entspricht. h) Sämtliche sonstigen Wertpapiere oder sonstigen Vermögenswerte werden zu ihrem angemessenen Marktwert bewertet, wie dieser nach Treu und Glauben und entsprechend dem von der Verwaltungsgesellschaft festzulegenden Verfahren zu bestimmen ist. i) Alle nicht auf die Referenzwährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in diese Referenzwährung umgerechnet. Aufstellung über die Entwicklung des Wertpapierbestands Auf Anfrage ist am eingetragenen Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie bei der Zahl- und Informationsstelle eine kostenfreie Aufstellung mit detaillierten Angaben über sämtliche während der Berichtsperiode getätigten Käufe und Verkäufe erhältlich. Forderungen Forderungen werden grundsätzlich mit ihrem Nennwert angesetzt. Guthaben bei Kreditinstituten Guthaben bei Kreditinstituten werden grundsätzlich mit ihrem Nennwert angesetzt. Verbindlichkeiten und Rückstellungen Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert. Rückstellungen sind in Höhe des erwarteten Zahlungsbetrages ausgewiesen. Erträge und Aufwendungen Erträge aus Wertpapieranlagen werden bei Zufluss, die anderen Erträge sowie Aufwendungen werden in der Periode erfasst, zu der sie wirtschaftlich gehören. In den steuerpflichtigen Erträgen des Fonds ist ein Ertragsausgleich verrechnet; dieser beinhaltet die während der Berichtsperiode angefallenen Netto-Erträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. Währungsumrechnung Bei Käufen von Vermögensgegenständen in einer anderen Währung als der Fondswährung wird der Umrechnungskurs zum Kauftag, bei Erträgen und Aufwendungen der Umrechnungskurs zum Transaktionstag und bei der Vermögensaufstellung inklusive des realisierten und unrealisierten Ergebnisses der Umrechnungskurs zum Ende des Berichtzeitraums zu Grunde gelegt. 11
13 3. Erläuterungen zur Zusammensetzung des Fondsvermögens Werpapiervermögen zum Kurswert Die börsennotierten Wertpapiere wurden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet. Bankguthaben Das Kontokorrent in Höhe von EUR , setzt sich aus EUR-Guthaben zusammen. Dividendenforderungen Dividendenforderungen betreffen bereits entstandene, aber am Stichtag noch nicht ausgeglichene Dividendenansprüche. Zinsverbindlichkeiten Die Zinsverbindlichkeiten resultieren aus aufgelaufenen Kontokorrentzinsen. Sonstige Verbindlichkeiten Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen: Verbindlichkeiten gegenüber der Verwaltungsgesellschaft ,8 Verbindlichkeiten gegenüber der Depotbank , Verbindlichkeiten Prüfungskosten ,51 Verbindlichkeiten Taxe d'abonnement -3.88,87 Gesamt ,46 4. Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung Zinsen aus Wertpapieren Die Zinserträge resultieren aus den gehaltenen Wertpapieren. Dividenden (netto) Die Dividendenerträge enthalten die vereinnahmten Dividenden. Von den Bruttoerträgen wurden die vom Ursprungsland einbehaltenen Quellensteuern abgezogen. Verwaltungsvergütung Die ausgewiesene Verwaltungsvergütung betrifft die vertraglich vereinbarte Gebühr für die Übernahme von Verwaltungsaufgaben in Höhe von bis zu,9 % p. a., mindestens jedoch EUR 2., p. a. Die Gebühren werden täglich auf den zu ermittelnden Inventarwert des Fonds abgegrenzt und am Ende eines jeden Monats berechnet und ausbezahlt. Verwahrstellenvergütung Die ausgewiesene Verwahrstellenvergütung betrifft die vertraglich vereinbarte Gebühr für die Übernahme der gesetzlich geforderten Verwahrstellenaufgaben in Höhe von bis zu,1 % p. a., mindestens jedoch EUR 1., p. a. Die Gebühren werden täglich auf den zu ermittelnden Inventarwert des Fonds abgegrenzt und am Ende eines jeden Quartals berechnet und ausbezahlt. Taxe d abonnement Die Taxe d abonnement beträgt,5 % p. a. vom Nettoinventarwert des Fonds, abzüglich des Nettoinventarwertes der Investments, die der luxemburgischen Steuer unterliegen. Sie wird quartalsweise im Nachhinein gezahlt. Zinsaufwendungen aus Kontokorrent Die Zinsaufwendungen aus Kontokorrent resultieren aus den laufenden Bankguthaben einschließlich der abgegrenzten, noch nicht fälligen Zinsen. EUR 12
14 Register- und Transferstellengebühr Die ausgewiesene Register- und Transferstellengebühr betrifft die vertraglich vereinbarte Gebühr für die Registerund Transferstellenaufgaben. Sonstige Aufwendungen Die sonstigen Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: Depotgebühren -8.78,46 BaFin Gebühr -494, CSSF Gebühr -3., Transaktionskosten -14, Sonstige Kosten -799, Gesamt ,46 Realisierte Gewinne / Verluste Das ausgewiesene realisierte Ergebnis ergibt sich als Differenz aus den durchschnittlichen Anschaffungskosten und dem Veräußerungserlös. Veränderung des nicht realisierten Gewinnes / Verlustes Die Veränderung der nicht realisierten Wertentwicklung spiegelt die Entwicklung der Kursänderungen im Berichtsjahr wieder. Die Ermittlung der Veränderung der nicht realisierten Wertentwicklung erfolgt ebenso unter Zugrundelegung der durchschnittlichen Anschaffungskosten bzw. des letztjährigen Wertansatzes. 5. Ertragsverwendung Die Erträge des Fonds werden thesauriert. 6. Devisenmittelkurse am 31. Dezember 216 Der Fonds bilanziert in Euro (EUR). Alle auf eine andere Währung lautenden Vermögensgegenstände werden zum letzten verfügbaren Devisenmittelkurs umgerechnet. 7. Erläuterungen zu Papieren mit eingeschränkter Liquidität Der Fonds ist zum Stichtag 31. Dezember 216 in die folgenden Wertpapiere mit eingeschränkter Liquidität investiert: ISIN Wertpapiername Bestand/ Nominale Kurs Währung Marktwert (EUR) % NAV DE Homag Group AG ,5 EUR , 4,25 % DE Pulsion Medical Systems SE 1. 23,5 EUR 235.,,95 % DE55888 Pilkington Deutschland AG ,1 EUR 395.1, 1,6 % DE56614 Euwax AG 1. 85,8 EUR 858., 3,47 % DE73188 STINAG Stuttgart Invest AG 1. 2,66 EUR 26.6,,84 % DE785 Renk AG 8. 11,5 EUR 88.4, 3,27 % DEA1EMG56 wige MEDIA AG ,3 EUR 356.5, 1,44 % DEKD8888 Kabel Deutschland Holding AG 1. 19, EUR 1.9., 4,41 % DE84528 Württembergische ,3 EUR 319.2, 1,29 % Lebensversicherung AG DE72693 ADM Hamburg AG , EUR 52.5, 2,3 % EUR Gesamt 23,55 % 13
15 Die vorliegende Einschätzung berücksichtigt lediglich quantifizierbare Parameter, wie bspw. den Streubesitz und die Marktkapitalisierung. Jedoch können die gute wirtschaftliche Situation der Unternehmen sowie die diesbezüglich anzunehmende geringe Verkaufsbereitschaft der Aktionäre eine konträre Liquiditätseinschätzung begründen. Aus Sicht der Verwaltungsgesellschaft ist, unter Berücksichtigung der historischen Erfahrungswerte und der regulären Marktsituation, zu erwarten, dass die betrachteten Wertpapiere ohne Handelseinschränkungen liquidiert werden können. 14
16 KPMG Luxembourg, Societe cooperative 39. Avenue John F. Kennedy L Luxembourg Tel.: Fax: info@kpmg.lu Internet: An die Anteilinhaber des ASM Asset Special Management Fund 2, Place Fram;ois- Joseph Dargent L-1413 Luxemburg BERICHT DES REVISEUR D'ENTREPRISES AGREE Entsprechend dem uns von dem Vorstand der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag haben wir den beigefogten Jahresabschluss des ASM Asset Special Management Fund gepri.ift, der aus der Aufstellung des Nettofondsvermogens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Nettovermogenswerte zum 31. Dezember 216, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung des Nettofondsvermogens flir das an diesem Datum endende Geschaftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erlauternden lnformationen besteht. Verantw1tung des Vorstands der Verwaltungsgesellschaft Wr clen Jahresabsc/Jluss Der Vorstand der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich for die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Obereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und for die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermoglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhangig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstossen resultieren. Verantwortung des Reviseur d'entreprises agref~ In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlusspri.if ung Ober diesen Jahresabschluss ein Prufungsurteil zu erteilen. Wir fohrten unsere AbschlussprOfung nach den for Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Pri.ifungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prufung dahingehend planen und durchfohren, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprufung beinhaltet die DurchfOhrung von Prufungshandlungen zum Erhalt von Pri.ifungsnachweisen for die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansatze und lnformationen. Die Auswahl der PrOfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Reviseur d'entreprises agree ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstossen enthalt. Im Rahmen dieser Risikoeinschatzung berocksichtigt der Reviseur d'entreprises agree das for die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umstanden angemessenen PrOfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. KPMG Lu c1tbo"rg, Soc1tO coor.or;111vc. a Luxcn'bo<.rg cr.11ty and a TV A LU member firm o! 1hc KPMG nctwo:k of 11'ldcpcnl!cn1 mc"nt>c fnms RCS Luxcmbo.Jfg 8 1.:9133 afm1ated with KPMG lntcmat1onal Cooperative ("KPtv~G 1n1crn,111onal ~ >. J Sw:ss entity
17 Eine Abschlussprufung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsatze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Vorstand der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschatzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prufungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage tor unser Prufungsurteil zu dienen. PrOfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Obereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsachlichen Verhaltnissen entsprechendes Bild der Vermogens- und Finanzlage des ASM Asset Special Mangagement Fund zum 31. Dezember 216 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Nettofondsvermogens tor das an diesem Datum endende Geschaftsjahr. Sonstige lnformationen Der Vorstand der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich for die sonstigen lnformationen. Die sonstigen lnformationen beinhalten die lnformationen, welche im Jahresbericht enthalten sind, jedoch beinhalten sie nicht den Jahresabschluss oder unseren Bericht des Reviseur d'entreprises agree zu diesem Jahresabschluss. Unser Prufungsurteil zum Jahresabschluss deckt nicht die sonstigen lnformationen ab und wir geben keinerlei Sicherheit jedweder Art auf diese lnformationen. Im Zusammenhang mit der Prufung des Jahresabschlusses (Abschlusses) besteht unsere Verantwortung darin, die sonstigen lnformationen zu lesen und dabei zu beurteilen, ob eine wesentliche Unstimmigkeit zwischen diesen und dem Jahresabschluss oder mit den bei der Abschlussprufung gewonnenen Erkenntnissen besteht oder auch ansonsten die sonstigen lnformationen wesentlich falsch dargestellt erscheinen. Sollten wir auf Basis der von uns durchgetohrten Arbeiten schlussfolgern, dass sonstige lnformationen wesentliche f alsche Darstellungen enthalten, sind wir verpflichtet, diesen Sachverhalt zu berichten. Wir haben diesbezuglich nichts zu berichten. Luxemburg, 28. April 217 KPMG Luxembourg, Societe cooperative Cabinet de revision agree M. Wirtz-Bach
18 VERGÜTUNGSGRUNDSÄTZE (UNGEPRÜFT) Die WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A ( WIL ) hat im Einklang mit geltenden gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben Grundsätze für ihr Vergütungssystem definiert, die mit einem soliden und wirksamen Risikomanagementsystem vereinbart und diesem förderlich sind. Dieses Vergütungssystem orientiert sich an der nachhaltigen und unternehmerischen Geschäftspolitik der Warburg-Gruppe und soll daher keine Anreize zur Übernahme von Risiken geben, die unvereinbar mit den Risikoprofilen und Vertragsbedingungen der von der WIL verwalteten Investmentfonds sind. Das Vergütungssystem soll stets im Einklang mit Geschäftsstrategie, Zielen, Werten und Interessen der WIL und der von ihr verwalteten Fonds und der Anleger dieser Fonds stehen und umfasst auch Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten. Die Vergütung der Mitarbeiter der WIL kann fixe und variable Elemente sowie monetäre und nicht-monetäre Nebenleistungen enthalten. Die Bemessung der Komponenten erfolgt unter Beachtung der Risikogrundsätze, Marktüblichkeit und Angemessenheit. Des Weiteren wird bei der Festlegung der einzelnen Bestandteile gewährleistet, dass keine signifikante Abhängigkeit von der variablen Vergütung besteht sowie ein angemessenes Verhältnis von variabler zu fixer Vergütung besteht. Die variable Vergütung stellt somit nur eine Ergänzung zur fixen Vergütung dar und setzt keine Anreize zur Eingehung unangemessener Risiken. Ziel ist eine flexible Vergütungspolitik, die auch einen Verzicht auf die Zahlung der variablen Komponente vorsehen kann. Das Vergütungssystem wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf angepasst, um die Angemessenheit und Einhaltung der rechtlichen Vorgaben zu gewährleisten. Angaben zur Mitarbeitervergütung Die Angaben zur Mitarbeitervergütung der WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. erfolgen für das Geschäftsjahr 1. Januar 216 bis 31. Dezember 216. Anzahl Mitarbeiter Fixe Vergütung TEUR davon Führungskräfte TEUR davon andere Risk-Taker TEUR 1.9 Variable Vergütung TEUR 557 davon Führungskräfte TEUR 452 davon andere Risk-Taker TEUR (Jahresdurchschnitt) WERTPAPIERFINANZIERUNGSGESCHÄFTE UND DEREN WEITERVERWENDUNG (UNGEPRÜFT) Die Angaben gemäß der Verordnung (EU) 215/2365 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 215 (SFTR) entfallen, da im Berichtszeitraum keine Geschäfte im Sinne dieser Verordnung getätigt wurden. 17
19 RISIKOMANAGEMENT (UNGEPRÜFT) Die Verwaltungsgesellschaft verwendet ein Risikomanagement-Verfahren, das die Überwachung der Risiken der einzelnen Portfoliopositionen und deren Anteil am Gesamtrisikoprofil des Portfolios des verwalteten Fonds zu jeder Zeit erlaubt. Im Einklang mit dem Gesetz vom 17. Dezember 21 und den anwendbaren regulatorischen Anforderungen der Commission de Surveillance du Secteur Financier ( CSSF ) berichtet die Verwaltungsgesellschaft regelmäßig über das von ihr verwendete Risikomanagement-Verfahren an die CSSF. Bestimmung des Gesamtrisikos Die Bestimmung des Gesamtrisikos wurde für dieses Sondervermögen durch den sogenannten Commitment-Ansatz ermittelt. Zum Zweck der Risikobegrenzung darf das Risiko aus Derivaten unter Berücksichtigung von Nettingund Hedging-Effekten maximal 1 % des Nettovermögenswertes des Sondervermögens betragen. Anmerkungen Beim Commitment-Ansatz wird das Gesamtrisiko der Derivate des Sondervermögens unter Berücksichtigung von Netting- und Hedging-Effekten gemessen, das den Gesamtnettowert des Portfolios des Sondervermögens nicht überschreiten darf. Dazu werden beim Commitment-Ansatz Derivate in den Marktwert oder ggf. einen fiktiven Wert der Vermögenswerte umgerechnet, auf die sich das jeweilige Derivat bezieht ( Basiswert ). 18
20 WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. 2, Place Dargent 1413 Luxembourg ASM Asset Special Management Fund Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Geschäftsjahr vom 1. Januar 216 bis zum 31. Dezember 216 Thesaurierung zum 31. Dezember 216 ISIN: WKN: LU ARCER Ex-Tag: 31. Dezember 216 Tag des Zuflusses: 31. Dezember 216 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.v.m. Nr. 1 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in EUR Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) b) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 2, , , c) die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) - 2,933295, cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a -,, gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1,,, hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen -, - ii) jj) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 2, , , in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) - 2, , kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen,,, ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, 19
21 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der ausschüttungsgleichen Erträge aa) 4) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2,,, bb) im Sinne des 7 Abs. 3,,, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG,,, cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten 4),,, davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,, f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein 5) Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde,717328, , bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte cc) entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b 5) Abs. 1 KStG anzuwenden ist -, , der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 5) vorgenommen wurde,,, dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b 5) Abs. 1 KStG anzuwenden ist ee) ff) -,, der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m 5) diesem Abkommen anrechenbar ist,,, in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b 5) Abs. 1 KStG anzuwenden ist -,, g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung,,, h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 1, , ,
22 Die ausschüttungsgleichen Erträge gelten mit Ablauf des Geschäftsjahres als zugeflossen. In den Erträgen i. S. d. 2 Abs. 2a sind die realisierten Zwischengewinne aus Zielfonds enthalten. Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Der Jahresbericht des vorbezeichneten Investmentfonds in deutscher Sprache kann bei der Investmentgesellschaft unter der o. g. Adresse angefordert werden. Die Summe der nach dem 31. Dezember 1993 einem Anleger als zugeflossen geltenden, noch nicht dem Steuerabzug unterworfenen Erträge (gem. 7 Abs.1 Nr.3 bzw. 5 Abs.1 Nr.4 InvStG) beträgt: 2, EUR 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 1 % ausgewiesen. 4) Bei ausländischen vollthesaurierenden Investmentfonds erfolgt zum Zeitpunkt des fiktiven Zuflusses kein Kapitalertragsteuerabzug. Deswegen erfolgen keine Angaben zur Kapitalertragsteuerbemessungsgrundlage nach 5 Abs. 1 Nr. 1 d) aa) - cc) InvStG. 5) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 29 (IV C 1 - S 198-1/8/119), Rz. 77a. WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. 21
23 Anschrift: WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. 2, Place François-Joseph Dargent, L-1413 Luxemburg Postanschrift: Boîte Postale 858, L-218 Luxemburg Telefon: (+352) Telefax: (+352) Internet: Anschrift: M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. 2, Place François-Joseph Dargent, L-1413 Luxemburg Postanschrift: Boîte Postale 16, L-21 Luxemburg Telefon: (+352) Telefax: (+352) Internet: SWIFT: WBWC LU LL Anschrift: Ferdinandstraße 75, D-295 Hamburg Postanschrift: Postfach , D-279 Hamburg Telefon: (+49) () Telefax: (+49) () SWIFT: WBWC DE HH
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