Fallstudie am Beispiel eines schaden/unfall- Versicherers
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- Leopold Kirchner
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1 Solvency Consulting Knowledge Series Fallstudie am Beispiel eines schaden/unfall- Versicherers Ansprechpartner Martin Brosemer Tel.: Dr. Marcus Drometer Tel.: Dr. Norbert Kuschel Tel.: Lars Moormann Tel.: Dr. Thomas Schaffrath-Chanson Tel.: Juni 2010 Die Mustergesellschaft LIMIT und ihre Solvenzsituation Ergänzend zu Teil 1 Von der Geschäftsstrategie zum Limitsystem. Theoretische Einführung, welcher die Grundlagen des Limitsystems erläutert, veranschaulicht Teil 2 den Sachverhalt am Beispiel einer Fallstudie eines durchschnittlichen europäischen Kompositversicherers mit Namen LIMIT. Deren Prämieneinnahmen für das laufende Geschäftsjahr verteilten sich auf 189 Millionen Kraftfahrt-Haftpflicht (KH), 97 Millionen Kraftfahrt-Kasko, 54 Millionen Allgemeine Unfall, 73 Millionen Sach. Abbildung 1 zeigt die Kapitalanlagenund Portfoliostruktur (anhand der Verteilung der Prämien): Abbildung 1: Kapitalanlagestruktur und Portfoliostruktur der LIMIT Kapitalanlagestruktur 18 % 3 % Portfoliostruktur 13 % 18 % 2 % 12 % 65 % 23 % 46 % Sonstige Anlagen Bonds Aktien Übrige Immobilien Beteiligungen KH Sonstige Kraftfahrt (Kasko) VGV/VHV (Sach) Allgemeine Unfall
2 Seite 2/6 Die Schaden-Kosten-Quote liegt für das laufende Geschäfts jahr mit 99,95 % an der kritischen Grenze zu einem versicherungstechnischen Gewinn. Nach Solvency I benötigte die Gesellschaft ein in Höhe von 63 Millionen und verfügte über ein Eigenkapital von 112 Millionen. Die Solvenzquote unter Solvency I betrug 178 %, wobei die aktuelle Rückversicherungsdeckung bereits berücksichtigt wurde. Im Rahmen der quantitativen Feldstudie (QIS) erstellte LIMIT eine Solvenzbilanz, um daraus das ökonomische Eigenkapital zu ermitteln. Des Weiteren berechnete man auf der Grundlage der vorgegebenen Standardformel das Risiko kapital (Solvency Capital Requirement, SCR). Aus beiden Größen ließ sich die Solvenzquote unter Solvency II ableiten. Im Vergleich zum nach Solvency I stieg das SCR unter Solvency II von 63 Millionen auf 143 Millionen. Eine Analyse ergab, dass die Versicherungstechnik der Haupttreiber für den Anstieg des Kapitalbedarfs war. Durch die ökonomische Betrachtung der Bilanz stieg auch das Eigen kapital unter Solvency II von 112 Millionen auf 186 Millionen. Mit diesen Ergebnissen errechnete sich eine neue Solvenzquote von 130 %. Die Abbildung 2 zeigt die Solvency-II-Bilanz und das SCR. Abbildung 2: Solvenzbilanz und QIS-Kapitalanforderung der LIMIT Marktwert Aktiva 342 Mio. Abbildung 3: Strategie-Landkarte der LIMIT Geschäftsstrategie Ökonomisches Eigenkapital 186 Mio. Best- Estimate- Verbindlichkeiten 142 Mio. Risikomarge 14 Mio. Wachstumsziel: Steigerung der Beiträge in KH um 25 % Risikostrategie Liquidität: jederzeit ausreichende Zahlungsfähigkeit Risikotoleranz: Solvenzquote 125 % Rückversicherung: Optimierung der Diversifikationseffekte Die Geschäfts- und Risikostrategie der LIMIT In der letzten Strategieklausur diskutierte die Geschäftsleitung die Eckpfeiler der zukünftigen Geschäftsentwicklung mit ihren strategischen Elementen und entwarf die in Abbildung 3 gezeigte Strategie-Landkarte:
3 Seite 3/6 Geschäftsstrategie Die Geschäftsstrategie umfasst die Elemente Wachstumsziel als geschäftliche Zielvorgabe, Risikostrategie und ihre Bedingungen. Die Risikostrategie beinhaltet sowohl Liquidität als auch Rückversicherung als Nebenbedingungen. Die Risikotoleranz ist als Rahmenbedingung vorgegeben. Geschäftliche Zielvorgabe Bei LIMITs jährlicher Geschäftsplanung stellte sich heraus, dass die Branche KH das größte Wachstumspotenzial aufwies. Um dieses realisieren zu können, spielt die leistungsfähige Vertriebsstruktur der Gesellschaft eine wichtige Rolle. In der Strategieklausur beschloss man, alle Chancen zum Wachstum in KH zu nutzen. Folglich lautete das Ziel, die Beiträge für das kommende Geschäftsjahr um 25 % zu steigern. Risikostrategie und ihre Bedingungen Risikotoleranz Zugleich entschied die Geschäftsleitung auch über die Risikotoleranz und deren Messung. Hierbei standen Sicherheitsüberlegungen im Vordergrund: Ziel der Gesellschaft ist es, ihren Kunden auch künftig überdurchschnittliche Sicherheit zu bieten, was sich in einem Mindest-Rating von A ausdrückt. Übertragen auf Solvency-II-Verhältnisse bedeutet dies, dass LIMIT eine Solvenzquote von mindestens 125 % erfüllen muss. Rückversicherung Zur Risikobegrenzung setzte LIMIT als Kernstück ihrer Risikostrategie eine nichtproportionale Rückversicherungsdeckung ein. Dies führte zu einer Verringerung der anforderungen. Das risikostrategische Ziel bei der geplanten Gestaltung der Rückversicherung ist, Diversifikationseffekte im Selbstbehalt zu verbessern. Konkret bedeutet dies, durch eine gezieltere und differenziertere Rückversicherungsabgabe in den einzelnen Branchen die Diversifikationspotenziale bestmöglich zu nutzen. Liquidität Eine der tragenden Säulen im Leistungsversprechen von LIMIT für ihre Kunden ist die fristgerechte und vollständige Erfüllung aller Zahlungsverpflichtungen. Deshalb war es der Unternehmensleitung außerordentlich wichtig, dass die Anforderungen an das Kapitalanlagen-Management einerseits einen hohen Grad an Sicherheit vorsehen, die notwendigen Geldmittel andererseits zu jedem Zeitpunkt in ausreichender Höhe zur Verfügung stehen. Dieses qualitative, risikostrategische Ziel ist bei allen Überlegungen zur Risikosteuerung zu beachten. Szenarioanalyse Die Abteilungen Controlling, Risikomanagement und Rückversicherung unterstützten die Geschäftsleitung der LIMIT dabei zu prüfen, ob eine hypothetische Realisierung des Wachstumsziels im Einklang mit der formulierten Risikotoleranz steht. Ergebnis dieser Szenarioanalyse war, dass sich das notwendige Solvenzkapital durch den starken Anstieg des Prämienvolumens in KH auf 150 Millionen erhöhte. Bei verfügbarem Eigenkapital von 186 Millionen reduzierte sich die Solvenzquote von 130 % auf 124 %, was die Rahmenbedingung verletzte. Demzufolge war mit der aktuellen Kapitalausstattung und der bestehenden Rückversicherung das geplante Wachstum in KH nicht realisierbar. Die zunächst angedachte Finanzierung des Wachstumsziels durch Aufstockung des Eigenkapitals, z. B. in Form von Hybridkapital, wurde aus Kostengründen verworfen. Deshalb wurden weitere Rückversicherungsalternativen geprüft. Die Selbstbehalte der aktuellen, nichtproportionalen Rückversicherungsdeckungen waren im Marktvergleich eher niedrig. Also konnte man eine weitere Absenkung nicht befürworten. Vor diesem Hintergrund erfolgte die Analyse verschiedener proportionaler Alternativen, um die Solvenzquote zu verbessern: a) 20%ige Quote in KH, b) 15%ige Quote in allen Branchen. Ergebnisse Die Berechnungen ergaben, dass in beiden Fällen das SCR bei hypothetischem Wachstum um 25 % bei 143 Millionen lag. Dies bedeutet, dass beide Rückversicherungsalternativen im Einklang mit der formulierten Risikotoleranz lagen, da die Solvenzquote in beiden Fällen erneut 130 % erreichte. Für die Entscheidung, welche der zusätzlichen Rückversicherungsalternativen zu bevorzugen war, zog man die in der Risikostrategie definierte Nebenbedingung zur Rückversicherung heran. Die Vorgabe lautete, Diversifikationsaspekte besonders zu würdigen. Da die KH-Branche bereits das größte Geschäftssegment der LIMIT darstellte, verschlechterte sich durch zusätzliches Wachstum die Diversifikation. Vor diesem Hintergrund entschied man sich für die Variante a).
4 Seite 4/6 Das Risikotragfähigkeitskonzept der LIMIT Abbildung 4: Risikotragfähigkeitskonzept der LIMIT Wie im Teil 1 Theoretische Betrachtung erläutert, beschreibt das Risikotragfähigkeitskonzept, wie viel ökonomische Eigenmittel zur Verfügung stehen, um die Gesamtrisikoposition eines Unternehmens abzudecken und wie viel schließlich zur Abdeckung aller wesentlichen Risiken verwendet werden soll. Aktuelle Situation der LIMIT: Die Risikotragfähigkeit und das SCR weisen ein gesundes Verhältnis auf, das weiteres Wachstum zulässt. LIMIT verfügt über einen Kapitalpuffer von 43 Millionen (siehe Abbildung 4). Marktwert Aktiva 342 Mio. Risikomarge 14 Mio. Risiko - tragfähigkeit Ökonomisches Eigenkapital 186 Mio. Best- Estimate- Verbindlichkeiten 142 Mio. Abbildung 5: Risikotoleranz der LIMIT Puffer Marktwert Verbindlich - keiten Freie Mittel 43 Mio. Im Rahmen des Planungsprozesses legte die Geschäftsleitung fest, wie viel für die einzelnen geschäftspolitischen Ziele des Unternehmens zu verwenden sind. Damit wurde zugleich auch die Risikotoleranz quantifiziert. Diese ist abhängig von der individuellen Risikobereitschaft und setzt sich wie in Abbildung 5 gezeigt zusammen aus Freie Mittel 43 Mio. Freie Mittel 37 Mio. 3 3 Mio. 2 3 Mio. für schwer quantifizierbare Risiken für neue Risiken, z. B. außerplan mäßiges Wachstum kalkuliertem SCR für bestehende Risiken und geplantes Wachstum: 143 Millionen, toleriertem Spielraum für neue Risiken: 3 Millionen, 1 für bestehende Risiken und geplantes Wachstum Risikotoleranz Kontingent für schwer quantifizierbare Risiken: 3 Millionen. Risikotragfähigkeit
5 Seite 5/6 Das Limitsystem Aufteilung des s Die Geschäfts- und Risikostrategie baut darauf auf, das Profil der bestehenden Risiken nicht zu verändern, was zu einem bedarf von 143 Millionen führt. Dieses allokierte man auf die entsprechenden Risikokategorien. Hierzu nutzte LIMIT die Berechnungen aus der Risikomodellierung der Standardformel (siehe hierzu Abbildung 6). Die ien sind auf weitere tiefere Ebenen zu verteilen und in transparente, in der Praxis anwendbare Kennzahlen zu übersetzen. Dieses Vorgehen wird anhand des versicherungstechnischen Risikos Nichtleben gezeigt: Vom gesamten wurden 120 Millionen auf die Risikokategorie Nichtleben (KH, Kraftfahrt-Kasko und Sachversicherung) allokiert. Abbildung 6: Verteilung des s der LIMIT (in Millionen ) Umrechnung in Limite Die Aktuare von LIMIT stellten eine prämienproportionale Verteilung einer 30 0,3 28 Prämienproportionale Verteilung 135 BSCR 1 Nichtleben Gesundheit Marktrisiko Ausfallrisiko Diversifikation Operationales Risiko SCR alternativen Verteilung mit der Kovarianzmethode gegenüber, was zu unterschiedlichen Ergebnissen führte. ohne mit 25 % Normierung Wachstum Wachstum in KH auf 100 % KH 46 % 57,5 % 58,4 % 64,5 % Kraftfahrt-Kasko 23 % 23 % 23,3 % 18,3 % Sachversicherung 18 % 18 % 18,3 % 17,2 % Kovarianzmethode Aus Gründen der Darstellbarkeit entschied man sich für eine einfache proportionale Verteilung anhand der Bruttoprämien. Damit ergaben sich für die einzelnen Branchen als adjustierte ien, die auch aus der Abbildung 7 ersichtlich sind: KH: 70 Millionen, Kraftfahrt-Kasko: 28 Millionen, Sachversicherung: 22 Millionen. Abbildung 7: Allokation der Limite für Versicherungstechnik Nichtleben nach einzelnen Branchen Versicherungstechnik Nichtleben 120 Mio. Prämienproportionale Verteilung 58,4 % 23,3 % 18,3 % KH 70 Mio. Kraftfahrt-Kasko 28 Mio. Sachversicherung 22 Mio. Risikotoleranz für KH 3 Mio. 1 Basic Solvency Capital Requirement, gemäß Definition QIS. KH 73 Mio. Kraftfahrt-Kasko 28 Mio. Sachversicherung 22 Mio.
6 Seite 6/6 In der Risikotoleranz legte man weitere 3 Millionen als Spielraum für außerplanmäßiges Wachstum für neue Risiken fest, die aus Rentabilitätsüberlegungen der Branche KH zugewiesen wurden. Somit ergibt sich ein erweitertes von 73 Millionen für KH. Diese Limite sind in der Praxis eines Erstversicherers nur schwer in die Steuerung zu integrieren und sollten daher in geeignete Kennzahlen übersetzt werden. LIMIT entschied sich dafür, als praktikable Steuerungsgröße für den Vertrieb das Prämienvolumen heranzuziehen. Hierzu wurde das zugeteilte Limit in KH in ein maximal auszuschöpfendes Prämienvolumen übertragen. Das so errechnete Prämien-Limit in KH wurde auf 246,4 Millionen festgesetzt. 2 Schwellenwerte Als Indikatoren zur Auslastung des Limitsystems legte man Schwellenwerte fest: 2 Dem Prämienvolumen von 189 Millionen wurde das Wachstum von 25 % hinzugerechnet, dem modelliertem von 70 Millionen gegenübergestellt und zuletzt auf die erweiterte Basis von 73 Millionen umgerechnet. Fazit 1. Schwellenwert: 95 % Auslastung des Prämien-Limits (234,1 Millionen ) Maßnahmen: tägliches Reporting zur Auslastung des Prämien-Limits, aktive Vermarktungsmaßnahmen reduzieren. 2. Schwellenwert: 97,5 % Auslastung des Prämien-Limits (240,2 Millionen ) Maßnahmen: Rückversicherungs-Alternativen und Risikotransfer vorbereiten, unrentable Risiken reduzieren, Vertrieb über Limitauslastung informieren, Vertrieb auf die wichtigsten Vertriebszweige reduzieren. 3. Limit: 100 % Auslastung des Prämien-Limits (246,4 Millionen ) Maßnahmen: Risikotransfer zur Verbesserung der Limitauslastung durchführen, Risikosituation keinesfalls erhöhen (eventuell selektiv von unrentablen Risiken trennen oder kein Neugeschäft annehmen). Das Beispiel der LIMIT-Fallstudie zeigt, wie sich auf der Grundlage einer konsistenten Geschäfts- und Risikostrategie ein Risikotragfähigkeitskonzept erstellen und ein Limitsystem ableiten lässt. Hierbei kann Rückversicherung ein Schlüsselelement in der Risikosteuerung sein, da sich einerseits die anforderungen verringern lassen. Andererseits wirkt die Rückversicherung in der operativen Geschäftssteuerung, was sich in einer Erhöhung der Limite von mehr als einem Viertel ausdrückt: Mit neuer KH-Quote Ohne neue KH-Quote 100 %-Limit 246,4 Mio. 197 Mio. Mit einer zusätzlichen Quotenabgabe von 20 % in KH war LIMIT folglich in der Lage, ihr strategisches Wachstumsziel von 25 % in KH umzusetzen und zugleich ihre in der Risikostrategie formulierte Risikotoleranz (Solvenzquote 125 %) zu erfüllen Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Königinstraße 107, München Bestellnummer
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