INTEGRIERTES MANAGEMENT - SYSTEM. Beschaffung
|
|
- Carsten Falko Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite : 1 von 9 1. Ziel Diese Verfahrensanweisung stellt die svorgänge zur Sicherstellung der Lieferbereitschaft und vollständigen spezifikationskonformen Kundenauftragserfüllung dar. Ziel: Termingerechte Lieferungen, richtige Mengen, gewünschte Qualitäten am richtigen Ort und zum richtigen Preis. 2. Gültigkeitsbereich Diese Verfahrensanweisung ist gültig für die Abteilungen Einkauf und PPS, sowie alle Abteilungen, die eine Bedarfsmeldung an Einkauf oder PPS richten. 3. Definition / Vorgaben 3.1 Einkauf Rökona In der Organisation erfolgt der operative Einkauf z.b. aller Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (beispielsweise Garne, Kaschiermedien, Farbstoffe, Verpackungsmaterialien) sowie Investitionsgüter und Dienstleistungen entsprechend der Auftragseingänge und Bedarfe aus Lieferautomatiken als auch Sonderanforderungen z.b. über Technologie durch die PPS. Bei Bedarf beschafft der Einkauf zusätzliche Kapazitäten über Lohnbetriebe. 3.2 Rahmenvertrag Vertrag, in dem in einem definierten Zeitraum eine festgelegte Menge eines bestimmten Produkts in festgelegten Teilmengen abgerufen wird. Innerhalb des Rahmenvertrags werden die Qualität der Ware sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen fest vereinbart 3.3 von Maschinen und Anlagen Bei Neubeschaffung von Maschinen und Anlagen muss die Energieeffizienz beachtet werden. Die Abfrage beim Lieferant erfolgt durch die Fachabteilung selbst. Falls bei Ersatzbeschaffung von Elektromotoren die Vorgaben zur Energieeffizienz nicht berücksichtigt werden können, muss die Entscheidung dokumentiert werden. Bei der Neuanschaffung von Maschinen muss der Prüfmittelbeauftragte involviert werden um zu überprüfen, ob maschineninterne Prüfmittel vorhanden sind, die in die Prüfmittelüberwachung aufgenommen werden müssen. Datum Unterschrift Erstellung: Brunner Änderung (Rev. L): Bauer Prüfung: Frey Freigabe: Westerkamp
2 Seite : 2 von Prozessablauf operativer Einkauf (Serienprodukte)
3 Seite : 3 von Prozessablauf Projekteinkauf
4 Seite : 4 von 9
5 Seite : 5 von 9
6 Seite : 6 von Lieferantenauswahl und Freigaben Kriterien für die Auswahl neuer Lieferanten Produktportfolio / Flexibilität Preis Bonität Zertifizierung: ISO 9001, ISO TS / IATF 16949, ISO 14001, ISO Standort Garn: Erfüllung des rökona Anforderungsprofil Entwicklungslieferant Garn (F04/38) Lieferantenfreigabe Die Lieferantenfreigabe erfolgt durch den Einkauf und wird auf dem Formular F04/31 dokumentiert Interne Materialfreigabe Das Projektmanagement stößt das interne Materialfreigabeverfahren durch das in Umlauf bringen des Formulars F K3-2 an. Der Einkauf trägt hier alle zur Freigabe notwendigen Informationen ein und leitet das Formular an die Abteilungen Technologie weiter. Das Material bzw. das daraus entstandene Endprodukt wird von Technologen getrennt beurteilt und gegebenenfalls freigegeben.
7 Seite : 7 von Erstbemusterung / Produkt- und Prozessfreigabe Nach der Musterfreigabe werden in Abstimmung mit dem Lieferanten Unterlagen und Muster zur Erstbemusterung angefordert. Bevorzugt wird hierbei das Bemusterungsverfahren nach VDA 2 Produktionsprozess - und Produktfreigabe (PPF). Hierzu wird durch das Projektmanagement die Vorlagestufe (s ) definiert und durch den EK dem Lieferanten mitgeteilt. Als Anhaltspunkt dienen die unter aufgeführten Auswahlkriterien Vorlagestufen gemäß VDA 2: Umfang soweit für das Produkt zutreffend Vorlagestufe Deckblatt zum PPF Bericht V V V V 1 Prüfergebnisse zur Produktfreigabe (z.b. Geometrie, Maß, Funktion, Werkstoff D D V V (Festigkeit, physikalische Eigenschaften, ), Gewicht, Haptik, Akustik, Geruch, Aussehen, Oberfläche, Zuverlässigkeit, ESD-Prüfung, elektrische Sicherheit) 2 Muster (Anzahl bzw. Liefermenge nach Vereinbarung) D V V V 3 Technische Spezifikationen (z.b. Kundenzeichnungen, CAD-Daten, D D V V Spezifikationen, genehmigte Konstruktionsänderungen, Kurzschlussfestigkeit, Spannungsabsicherung, Funktionale Sicherheit (FUSI)) 4 Produkt-FMEA D D D D 5 Konstruktions-, Entwicklungsfreigaben des Lieferanten bei Entwicklungs- D D V V Verantwortung entsprechend Vereinbarung 6 Nachweis der Einhaltung gesetzlicher Forderungen (z.b. Umwelt, Sicherheit, na V V V Recycling, länderspezifische Zertifikate) 7 Materialdatenblatt per IMDS* V V V V 8 Softwareprüfbericht D V V V 9 Prozess-FMEA D D D D 10 Prozessablaufdiagramm (Fertigungs- und Prüfschritte) D D D V 11 Produktionslenkungsplan ( Control Plan ) D D D D 12 Prozessfähigkeitsnachweise D D V V 13 Nachweis Absicherung besonderer Merkmale na na V V 14 Prüfmittelliste (produktspezifisch) D D D V 15 Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung, wo angemessen (Ergebnis) D D D D 16 Werkzeugübersicht (mit Stückzahl / Anzahl Nester und Information zum D D V V Werkzeugkonzept) 17 Nachweis für Erreichung der vereinbarten Kapazität (Prozessvalidierung) D D V V 18 Schriftliche Selbstbewertung der Kriterien gemäß Matrix Beurteilung Serienreife D D V V für Produkt und Prozess 19 Teilelebenslauf D V V V 20 Eignungsnachweis der eingesetzten Ladungsträger inkl. Lagerung D D V V 21 PPF Status Lieferkette (Zulieferteile, Setzteile und Hausteile) D D V V 22 Freigabe von Beschichtungssystemen gemäß Kundenanforderungen D D V V V D na Vorlage beim Kunden Durchführung, Dokumentation und Archivierung beim Lieferanten (ggf. zur Einsicht durch den Kunden) nicht anwendbar, Vorlagestufe darf nicht gewählt werden * das Materialdatenblatt ist entlang der realen Lieferkette, unabhängig von der vertraglichen Konstellation, per IMDS einzureichen
8 Seite : 8 von Auswahl der Vorlagestufen (aus VDA 2) Mögliche Auswahlkriterien für die Vorlagestufe 0: Lieferumfänge ohne besondere Merkmale Unternehmensinterne Lieferanten (Hausteile) und ausgegliederte Prozesse Qualitätsfähigkeit freigegebener Lieferanten ist nachgewiesen Normteile Änderung der Lieferanten- /DUNS-Nr. ohne Produktionsverlagerung bzw. ohne Prozessänderung Mögliche Auswahlkriterien für die Vorlagestufe 1: Änderung für Lieferumfänge mit geringem Reifegradrisiko (z.b. keine besonderen Merkmale betroffen) Unternehmensinterne Lieferanten (Hausteile) und ausgegliederte Prozesse Produktfamilie: Bemusterung einer Sachnummer gemäß Vorlagestufe 2 oder 3, vereinfachtes Verfahren nach Vorlagestufe Sachnummern nach Stufe 1 bemustert Mögliche Auswahlkriterien für die Vorlagestufe 3: Lieferumfänge mit erhöhtem Reifegradrisiko oder mit gravierenden Änderungen Technologisch neuartige und gravierende Änderungen bestehender Produktionsprozesse Lieferumfänge mit hohem Innovationsgrad (für Lieferant und/oder Kunde) Lieferumfänge mit Anforderungen in Bezug auf die Nachweisführung von besonderen Merkmalen (VDA Band 1 Dokumentation und Archivierung ) 4.4 Verhalten bei Abweichungen Unstimmigkeiten bei Bestellung, Liefertermin und Rechnungsprüfung werden vom Einkauf geklärt. Werden Abweichungen am gelieferten Produkt festgestellt, die vom Lieferant, externen Kaschier- oder Lohnbetrieb verursacht wurden, wird eine Lieferantenreklamation erstellt. Der Ablauf der Lieferantenreklamationen ist in der VA13/06 geregelt und beschrieben.
9 Seite : 9 von Mitgeltende Unterlagen AA K4.2-1 Wareneingang Maschentechnologie und Garnlager AA09/24 Wareneingangsprüfung Kaschierung AA09/35 Chemikalienlager AA U7-10 Wareneingangsprüfung Garn AA K3-1 Lieferantenbewertung F04/31 Lieferantenfreigabe F K3-2 interne Materialfreigabe F04/38 Anforderungsprofil Entwicklungslieferant Garn F06/09 Bestellung F K4-1 Fehler- / Sperrmeldung Einkauf VA13/06 Lieferantenreklamationen F K3-5 Anfrage Energieeffizienz Lieferant
Bemusterungsanforderungen Lieferanten
1 5 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Umfang / Vorlagestufen... 2 5 Inhalt... 3 5.1 Deckblatt... 3 5.2 Messbericht... 4 5.3 Werkstoffbericht... 4 5.4 Zeichnung...
MehrLeitlinie Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF)
Umsetzung der Forderungen nach TS 16949 E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH Altdorf E-T-A 22.03.2013 1/6 Leitlinie_Produktionsprozess- und Produktfreigabe_1_d.doc Vorwort Zur Erfüllung der Anforderungen
MehrLeitlinie Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF)
Umsetzung der Forderungen nach TS 16949 E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH Altdorf E-T-A 01.12.2014 1/7 Leitlinie_ Produktfreigabe_1_d Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort... 2 2 Zweck... 2 3 Bewertung der
MehrVDA Band 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) 5. überarbeitete Auflage, November 2012
VDA Band 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) 5. überarbeitete Auflage, November 2012 Abgestimmte Auslegungen (SI) und Häufig gestellte Fragen (FAQ) Die mitgeltenden Unterlagen zu diesen Vorgaben
MehrLieferantenauswahl und - beurteilung
Seite 1 von 9 PB 7.4-1: Lieferantenauswahl und - 1 Ziel und Zweck Die Qualität unserer Dienstleistungen hängt in hohem Maße von der Qualität der zugekauften Materialien, Produkte und Dienstleistungen ab.
MehrMerkblatt Bemusterungen
Lieferantenmanagementsystem Einkauf Merkblatt Bemusterungen Erläuterung zum Aufbau des PPF-Berichts Geltungsbereich Werke Albert Handtmann Metallgusswerk GmbH & Co. KG Handtmann Leichtmetallgießerei Annaberg
MehrSeminare der Project Engineering Group. Seminarkatalog Quality Engineering Besondere Merkmale PPF. Q- Methoden FMEA
Seminare der Project Engineering Group Seminarkatalog Quality Engineering 2017 PPF FMEA Q- Methoden 8D Seminare von Project Engineering Wir sind seit vielen Jahren im Bereich Quality Engineering aktiv.
MehrAnlagen/Einsichtnahme. 01 Maßprüfung 09 EMV - Prüfung 17 Prüfmittelliste
Deckblatt Absender Name, Lieferant Werkbezeichnung Werkschlüsselzahl / DUNS - Code Straße oder Postfach Land, PLZ, Stadt Empfänger Name, Kunde Werkbezeichnung Werkschlüsselzahl / DUNS - Code Straße oder
MehrQualitätsmanagement-Richtlinie für Lieferanten. ANHANG Anleitung zur Durchführung von Erstbemusterungen. Ausgabe A Seite 2 von 6
Ausgabe A Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Warum sind Erstmuster notwendig?... 3 2 Umfang der Bemusterung und Angabe über die erforderlichen Nachweise... 3 3 Aufbau des Erstmusterprüfberichtes... 3 4
MehrVIEGA-Qualitätsanforderungen
(PPF-Verfahren nach QMVA V.06.010) - Stand 12/2011 Diese VIEGA-Qualitätsanforderungen zum Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren dient dem Lieferanten als Informationsquelle, um sich eigenverantwortlich,
MehrQualitätsrichtlinie für Lieferanten (QRL) Inhaltsverzeichnis
Qualitätsrichtlinie für Lieferanten (QRL) Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Ziel 2. Geltungsbereich 3. Qualitätsmanagementsystem des Lieferanten 4. Qualitätsmanagementsystem des Unterlieferanten 5. Qualitätsplanung
MehrAllgemeine Bemusterungsrichtlinie für Lieferanten
Titel Art Richtlinie Vertraulichkeit 1 Geltungsbereich Für Lieferanten der Testo SE & Co. KGaA Revision 3.0 Gültig ab 16.08.2016 Name Bereich Datum Erstellt M. Blum Quality Engineering 16.08.2016 Freigabe
MehrQualitätssicherungsvereinbarung mit Lieferanten
KSM Castings Gruppe Qualitätssicherungsvereinbarung mit Lieferanten Teil II Spezifische Vereinbarungen D (Dienstleistungen) Zwischen [Firma, Anschrift] (Lieferant) und KSM Castings Group GmbH Cheruskerring
MehrProduktionsprozess- und Produktfreigabe (Erstmusterfreigabe)
Norm Produktionsprozess- und Produktfreigabe (Erstmusterfreigabe) Vertraulich, alle Rechte vorbehalten. Schutzvermerk ISO 16016 beachten. Juni 2012 VN 3205 Sprachkennzeichen nach ISO 639-1: de ICS 01.110
MehrQSV 2. Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren. Zweck. Beurteilung des Fertigungsprozesses. Musterarten
QS 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren Zweck Mit dem Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren von Scherzinger Pump Technology soll der Lieferant nachweisen, dass alle mit dem Kunden
MehrMitgeltende Unterlage
19.07.2012 01.08.2012 1 von 7 Empfänger Lieferanten von Miele & Cie. KG / Werk Lehrte Referenz Managementsystem Werk Lehrte Autor (STKZ/FKZ/Name) LE/QM/Bartels Titel Leitfaden zur Bemusterung durch Lieferanten
MehrQUALITÄTSSICHERUNGSVEREINBARUNG. Qualitätssicherungsvereinbarung. a) Allgemein b) Teilespezifisch
Qualitätssicherungsvereinbarung a) Allgemein b) Teilespezifisch zwischen der Firma Staiger GmbH & Co. KG Johannes-Bieg-Straße 8 74391 Erligheim nachstehend Staiger genannt und der Firma nachstehend Lieferant
MehrDeckblatt. Bericht Produktionsprozess- und Produktfreigabe DmbA (Dokument mit besonderer Archivierung) Vorlagestufe: zutreffende(s)
Absender Firma Ansprechpartner Adresse Empfänger Blanco Professional GmbH + Co.KG Flehinger Straße 59 75038 Oberderdingen Deckblatt Anlagen / Einsichtnahme Bericht Produktionsprozess- und Produktfreigabe
MehrLieferantenzulassung. Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG
Lieferant: Lieferantenzulassung Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG V E R T R A U L I C H Anhang zu 120222-0025-000 1 / 11 Ausgabe 27.09.2011 Firmenname Adresse Telefon NQ, Ausgabe 8.4.04 Fax e-mail zugehörige
MehrLeitfaden für Lieferanten
Gersfelder Metallwaren GmbH Am Pfort 14 D-36129 Gersfeld Gersfelder Metallwaren GmbH Am Pfort 14 D-36129 Gersfeld/Rhön Tel. +49(0)6654/9619-0 Fax +49(0)6654/9619-40 info@gersfelder-metallwaren.de www.gersfelder-metallwaren.de
MehrDeckblatt EMPB (Erstmusterprüfbericht)
EMPB (Erstmusterprüfbericht) [Firmen-Name] Electronic GmbH [Strasse, Hausnummer] Ihre Firmenanschrift Montafonerstr. 8 [PLZ] [Ortsname] AT-6780 Schruns [Land] Österreich Grund der Bemusterung zutref- Neuteil
MehrNachbemusterung Neubemusterung
Formblatt EMPB_VDA / Seite 1 von 7 Absender Adresse Bericht Produktionsprozess- und Produktfreigabe DmbA Vorlagestufe: Bemusterung Neuteil Produktänderung (Spezifikationsänderung) Produktionsverlagerung
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrLieferantenfragebogen
A Allgemeine Informationen 1 Anschrift Firmenname: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Homepage: Hauptansprechpartner Geschäftsführung: Vertriebsleitung: Produktionsleitung: Qualität: Umwelt: Energie: Arbeitssicherheit:
MehrSeminare der Project Engineering Group. Seminarprogramm. Quality Engineering. Besondere Merkmale PPF. Q- Methoden FMEA
Seminare der Project Engineering Group Seminarprogramm Quality Engineering PPF FMEA Q- Methoden 8D 2016 Seminare von Project Engineering Wir sind seit vielen Jahren im Bereich Quality Engineering aktiv.
MehrBasis Anforderungen an das. Qualitätsmanagementsystem. unserer Lieferanten
Basis Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem unserer Lieferanten QW Aspöck Systems Stand 02 2007 Seite 1 von 7 Vorwort Diese Qualitätsvorschrift definiert die Anforderungen der Aspöck Systems GmbH
MehrEskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant
1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4
MehrVDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010
VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010 Abgestimmte Auslegungen (SI) und Häufig gestellte Fragen (FAQ) Die hier getroffenen Auslegungen und Interpretationen (SI /
MehrDie QM-System. System- Dokumentaion
Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt
MehrLGA Bautechnik GmbH KompetenzZentrum Metall
Zertifizierung von Betrieben nach DIN EN ISO 3834 Merkblatt In der Normenreihe DIN EN ISO 3834 sind die Qualitätsanforderungen festgelegt, die ein Hersteller von schmelzgeschweißten Bauteilen und Konstruktionen
MehrFragenkatalog zur Lieferanten- Selbstauskunft
F KSM katalog zur Lieferanten- 1 Lieferantendaten Name/Rechtsform des Unternehmens, Adresse Branche: DUNS-Nr.: Steuer-Nr. Umsatzsteuer-ID: Mail: www: Bearbeiter (Name/Funktion): Datum: Unterschrift: Gesamtanzahl
MehrQualitätssicherungsvereinbarung für Kaufteile, Serienbedarfe, Coil- und Platinenmaterial
Qualitätssicherungsvereinbarung Kaufteile, Coil- und Platinenmaterial Formblatt: qmfo106_04_qualitaetssicherungsvereinbarung_serienmaterial Erstellt von: F.Metzle Datum: 2012-11-29 Geändert: Daniel Hille
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrDeckblatt. Anlagen. Prüfberichtsnummer: Version: Prüfberichtsnummer: Version:
Blatt 1 von... Qualitätssicherung Deckblatt Adresse Lieferant Adresse Kunde Erstbemusterung Neuteil Produktänderung Produktionsverlagerung Änderung von Produktionsverfahren längeres Aussetzen der Fertigung
MehrHorton Europe Lieferanten-Selbstauskunft
1. Allgemeine Daten Unternehmen Firmenname Adresse Straße Postleitzahl Stadt Land Homepage Unternehmensleitung Konzernzugehörigkeit Standorte/Niederlassungen Kontaktperson Name Position / Funktion Tel.
MehrCheckliste elektronisch
Geltungsbereich: 02 Banner GmbH,,,,,,, Gültig ab: 08.01.2013 Kategorie: Norm \ 7. Produktrealisierung \ 7.4. Beschaffung durchführen \ 7.4.1. Beschaffungsprozess \ 7.4.1.2. Lieferantenmanagement,,,, Prozess:
MehrSpezifikation Lieferanten-Dokumentation
Version Datum 1 04.03.2015 Freigabe Ersteller Prüfung Freigabe Herr Sümer Herr Olthaus Herr Rietmann Herr Strucksberg Herr Bräutigam Herr Woestmann Inhaltsverzeichnis 1. Zweck, Zielsetzung 2. Geltungsbereich
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrArbeitsanweisung Lieferantenbewertung
AA 11-05 Ausgabe 02.14 Index L Arbeitsanweisung Lieferantenbewertung AA11-05 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Lieferantenbewertung.docx Name: Zentraleinkauf H. Vollmer H. Stöber Datum: Februar 2014 Informationsausdruck:
MehrFragenkatalog zur Lieferanten- Selbstauskunft
katalog zur Lieferanten- 1 Lieferantendaten Name/Rechtsform des Unternehmens, Adresse Branche: DUNS-Nr.: Mail: www: Gesamtanzahl Beschäftigte: Davon Anzahl in QM / QS: Name: Vertrieb Produktion Logistik
MehrQualitätssicherungsvereinbarung mit Lieferanten
KSM Castings Gruppe Qualitätssicherungsvereinbarung mit Lieferanten Teil II Spezifische Vereinbarungen K (Kaufteile) Zwischen [Firma, Anschrift] (Lieferant) und KSM Castings Group GmbH Cheruskerring 38
MehrQualitätssicherungs- Richtlinien. für. Lieferanten
Qualitätssicherungs- Richtlinien für Lieferanten QMB Giso Meier GmbH OP 03 01-007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Qualitätsmanagement System 3. Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz 4.
MehrInhaltsverzeichnis. Claudia Brückner. Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN:
Inhaltsverzeichnis Claudia Brückner Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN: 978-3-446-42337-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42337-4
MehrVorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 5: Qualitätssicherungsmaßnahmen
Vorlesungsunterlagen Qualitätsmanagement Teil 5: Qualitätssicherungsmaßnahmen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 1. Allgemeines 1.1 Organisatorisches 1.2 Gliederung 1.2 Lernziele
MehrInhouse-Seminare der bfk ingenieure
NR. SEMINARE ZU METHODEN AUS DEN INHALTEN DAUER M 1 QUALITÄT IN DER PRODUKT- UND PROZESSENTWICKLUNG Qualitätsplanung als Bestandteil der Produkt- und Prozessentwicklung: Anforderungsmanagement Lösungsaufbereitung
MehrProdukt- und Prozessfreigabe (PPF)
Produkt- und Prozessfreigabe (PPF) Geschäftsbereich: MS Powertrain Technology Group Stand 09/2016 1 Stand 08.04.2016 Inhalt 1. Begriffe...3 2. Verantwortlichkeiten...3 3. Beschreibung...3 3.1. Allgemein...3
MehrVerfahrensanweisung. Lenken von produktbezogenen Dokumenten
Verfahrensanweisung Lenken von produktbezogenen Dokumenten Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Druck Dat. : 27.12.2013 Vers.: 01 / va_qm_05_lenken_von_produktbez_dokumenten_v01.doc Seite 1 / 12 Historie Vers.:
Mehr1 Zweck der Erstbemusterung. 2 Definitionen. 3 Durchführung von Bemusterungen
1 Zweck der Erstbemusterung Die Erstbemusterung soll vor Serienbeginn und damit Eingehen einer Lieferverbindung den Nachweis erbringen, dass die vereinbarten Qualitätsforderungen zuverlässig erfüllt werden.
MehrVL_EK.02 Lieferantenauswahl und freigabe
Im verschärften internationalen Wettbewerb nehmen die Faktoren Qualität, Umwelt und Sicherheit einen immer höheren Stellenwert ein. Die Qualitätsfähigkeit unseres Unternehmens und der Wert unserer Produkte
MehrLenkung von Dokumenten
Lenkung von Dokumenten 1. Zweck Diese VA regelt die Lenkung, Erstellung, Änderung, Kennzeichnung und Verteilung von QM-Dokumenten. 2. Geltungsbereich Abt. Rettungsdienst Abt. allgemeine Rotkreuzarbeit
MehrInternes Audit. Beispiel
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.11 Internes Audit Revision 0 erstellt am 24.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: Durch interne Audits werden alle betrieblichen Bereiche und Prozesse dahingehend
MehrLieferantenbewertung, Prüfbericht im Wareneingang
Seite 1 von 6 Lieferantenbewertung, 0 Inhaltsverzeichnis Seite: 1 Zweck 2 2 Beschreibung 2 2.1 Lieferantenbewertung 2 2.1.1 Bewertungsgrundlagen 2 2.1.2 Einstufungen 2 2.1.3 Qualitätszahl (QPM) 2 2.1.4
MehrEinführung Qualitätsmanagement 1 QM 1
Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung
MehrInformationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
MehrVerfahrensanweisung VA 4/05
1. Zweck Festlegung der Anforderungen für die Kennzeichnung, Sammlung, Registrierung, Zugänglichkeit, Ablage, Aufbewahrung, Pflege und Vernichtung von Qualitätsaufzeichnungen und -dokumenten. 2. Geltungsbereich
MehrAgenda. Integration der CE-Prozesse im Unternehmen -Verfahren und Verantwortlichkeiten- Ziel des Vortrages. Vorteile der Integration
Integration der CE-Prozesse im Unternehmen -Verfahren und Verantwortlichkeiten- 1 Agenda 1 2 3 4 5 Ziel des Vortrages Vorteile der Integration Hat sich etwas geändert in den Managementnormen? Praktische
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 ZWECK... 3 1. BEGRIFFE... 3. A) Musterteile:... 3. B) Konstruktionsunterlagen:... 4
Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 ZWECK... 3 1. BEGRIFFE... 3 1.1. ERSTMUSTER/ÄNDERUNGSMUSTER... 3 1.2. HANDMUSTER/VORSERIENMUSTER/PROTOTYPEN... 3 1.3. SONSTIGE MUSTER... 3 2. BERICHTSWESEN/FORMULARE...
MehrQualitätssicherungsvereinbarung Richtlinie für Lieferanten
Geltungsbereich: 02 Banner GmbH,,,,,,, Gültig ab: 20.02.2012 Kategorie: Norm \ 7. Produktrealisierung \ 7.4. Beschaffung durchführen \ 7.4.1. Beschaffungsprozess \ 7.4.1.2. Lieferantenmanagement,,,, Prozess:
MehrProjekt- Phasen Quality Gates Phase: 0 Phase: 1 Phase: 2 Phase: 3 Phase: 4 Phase: 5 Idee Definition Konzeption Qualifikation 3.1-3.3 Vorserie Serie 0 Detail Absicherung Finalisierung 1 2 3 4 5 Lieferantenselbstauskunft
MehrQualitätssicherungsvereinbarung
Qualitätssicherungsvereinbarung über die Durchführung eines gemeinsamen Qualitätsmanagements mit dem Ziel, die Qualität der Produktentwicklung, der Produkte und der Lieferungen zu sichern. Polytec Composites
MehrQualitätssicherungsvereinbarung
Anlage 6 zur MPA QS 14 Qualitätssicherungsvereinbarung zwischen Joseph Dresselhaus GmbH & Co. KG Dresselhaus International GmbH Zeppelinstraße 13, 32051 Herford mit deren Niederlassungen und Tochtergesellschaften.
MehrQualitätssicherungsvereinbarung für Kaufteile, Serienbedarfe, Coil- und Platinenmaterial
Qualitätssicherungsvereinbarung Kaufteile, Coil- und Platinenmaterial Formblatt: qmfo106_04_qualitaetssicherungsvereinbarung_serienmaterial Erstellt von: F.Metzle Datum: 2012-11-29 Geändert: F.Metzle Datum:
MehrVerfahrensanweisung VA 4/04
1 Zweck Um zu vermeiden, dass es bei der Sopro Bauchemie GmbH aufgrund überholter oder fehlerhafter Dokumente zu Fehlhandlungen und damit verbunden zu Fehlleistungsaufwand kommt, wird in dieser VA die
MehrLieferantenselbstauskunft
Firma: Gesellschaftsform Anschrift Straße, PLZ- Ort Land Telefon/Fax: Homepage e-mail Branche: Gesellschafter Konzernzugehörigkeit Lieferanten-Nr.: DUNS-Nr. Ansprechpartner (bitte Organigramm beifügen):
MehrVorschau. Verfahrensanweisung Beschaffung ISO 9001
Bitte beachten Sie, dies ist nur eine. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur Verfügung. Verfahrensanweisung
MehrLieferantenmanagement
Einleitung Die kiekert AG ist der weltweit führende Hersteller für Autoschließsysteme. Unsere umfassende Kompetenz in allen Bereichen des Schließsystems Mechanik, Elektrik sowie Elektronik bildet die Grundlage
MehrAnforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten
Stand: März 2014 Gummiwerk KRAIBURG GmbH & Co. KG KRAIBURG Austria GmbH & Co. KG Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten Mit den Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten wollen
MehrLieferantenselbstauskunft
Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren, steigender Konkurrenz- und Kostendruck in Verbindung mit der Globalisierung der Beschaffungsmärkte erfordern eine effiziente und enge Zusammenarbeit
MehrZug-Toilettenkabine und System. Toilette mit Dusche
Zug-Toilettenkabine und System Toilette mit Dusche Produktbeschreibung Zug Toiletten-Module sind Stand-der-Technik - Lösungen, die an den Kunden als bereit zur-installation - Module geliefert werden. Alle
MehrZur Herstellung seiner Erzeugnisse setzt Schunk Kohlenstofftechnik in wesentlichem Umfang zugekaufte
Qualitätsrichtlinien für Lieferanten 1. Einführung Zur Herstellung seiner Erzeugnisse setzt Schunk Kohlenstofftechnik in wesentlichem Umfang zugekaufte Produkte ein. Um zu gewährleisten, dass kein Fehler
MehrInterne Audits VA Diese VA regelt den strukturierten Ablauf der Internen Audits.
Interne Audits 1. Zweck Diese VA regelt den strukturierten Ablauf der Internen Audits. 2. Geltungsbereich Abt. Rettungsdienst Abt. Allgemeine Rotkreuzarbeit 3. Begriffe PA HE F A Positive Anmerkung Hinweis/Empfehlung
MehrDie Prüfung der Ausgangsstoffe. Eine Hilfe zur Umsetzung
Die Prüfung der Ausgangsstoffe Eine Hilfe zur Umsetzung Gesetzliche Vorgaben Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) Arzneimittel, die in der Apotheke hergestellt werden, müssen die nach der pharmazeutischen
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrAntrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden
MehrVorschau. Auditcheckliste / Protokoll HACCP
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen
MehrVERPACKUNGSVORSCHRIFTEN FÜR MANN FILTER
VERPACKUNGSVORSCHRIFTEN FÜR MANN FILTER (Stand Januar 2007) Inhalt: 1. Paletten. 2 2. Palettenkennzeichnung... 4 3. Sammelverpackungen 4 a) Luftfilter/Innenraumfilter.. 4 b) Wechselfilter/Ölfilterpatronen/Kraftstofffilter
Mehr2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)
Mehrualitäts- Sicherungs-Richtlinie (QSR) zwischen Deltec Automotive GmbH & CO.KG und seinen Lieferanten 1.Auflage Deltec Automotive, Stand Juni 2004
ualitäts- Sicherungs-Richtlinie (QSR) zwischen Deltec Automotive GmbH & CO.KG und seinen Lieferanten 1.Auflage Deltec Automotive, Stand Juni 2004 1 von 7 Inhaltsverzeichnis: 1. Qualitätsmanagementsystem
MehrName Telefon Telefax Beschäftigtenanzahl Direkt / Produktion Indirekt / Verwaltung. 8. Entwicklung der letzten 5 Jahre: Umsatz Gewinn
Lieferantenselbstauskunft I. Unternehmensdaten Unternehmensbezeichnung Straße Postleitzahl, Ort Telefon Homepage E-Mail Ust-Ident.-Nummer II. Unternehmensdaten 1 a) Geschäftsführung Name Telefon Telefax
MehrQUALITÄTSSICHERUNGSVEREINBARUNG
QUALITÄTSSICHERUNGSVEREINBARUNG Zwischen............ (Besteller, Kunde) und Grenzweg 19 89567 Sontheim/Brenz (LAT) FB QM 29 QSV #4 / 12.07.2013 Geprüft: jh Seite 1 / 9 Präambel Dieser Vertrag legt die
MehrArbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA
Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der
MehrKundenselbstauskunft zur Auditvorbereitung DIN ISO 9001:2000 mit integriertem Arbeitsschutz (MAAS-BGW)
Rückantwort an: DEKRA Certification GmbH z.hd. Frau Ehrmann Handwerkstraße 15 D- 70565 Stuttgart Fax: 0711.7861-2615 Kundenselbstauskunft zur Auditvorbereitung DIN ISO 9001:2000 mit integriertem Arbeitsschutz
MehrGanzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagementsystem. Handlungshilfe für internes Audit, Prüfung und Anerkennung des Systems
Arbeitsschutz und Produktsicherheit Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagementsystem (GABEGS) Handlungshilfe für internes Audit, Prüfung und Anerkennung des Systems Stand: 21.07.2011 Ganzheitliches
MehrTools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Vorlage Arbeitsanweisung. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt
Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt 1. Ziel und Zweck der (wofür, warum) Ihr Vorteil als Know-NOW User: Freie 2. Anwendungsumfang
MehrISO/TS Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen
ISO/TS 16949 - Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen Michael Cassel ISBN 3-446-22729-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22729-6
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrDokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrLieferantenselbstauskunft 2015
Lieferantenselbstauskunft 2015 Einkauf Woco Unternehmensgruppe Unternehmen (allgemein) Name: Anschrift: Homepage: Zugehörigkeit zu Konzern / Unternehmensgruppe: Diese Informationen sollen uns einen ersten
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrHINWEIS: Sehr geehrte Damen und Herren,
HINWEIS: Sehr geehrte Damen und Herren, Die Darstellung des Vorgabedokumentes für die Potenzialanalyse wurde nach Drucklegung des Rotbandes durch den Arbeitskreis VDA 6.3 vereinfacht. VDA 6 Teil 3_Download_Kapitel
MehrRichtlinie. Anforderungen an Zulieferteile
Richtlinie Anforderungen an Zulieferteile 1. Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Zweck... 2 3 Geltungsbereich... 2 4 Anforderungen an das QM System des Lieferanten... 2 5 Übersicht Anforderungen an Erstbemusterung
MehrP02LE004 Richtlinie Logistik für Lieferanten der Richard Wolf GmbH
Inhalt 1. Präambel... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Einhaltung, Umsetzung, Abweichungen... 2 4. Lieferschein/ RW- Warenbegleitschein... 3 4.1 Lieferschein... 3 4.2 RW- Warenbegleitschein... 4 5. Etikettieren...
MehrArbeitsanweisung SAPLieferantenbewertung Zukaufteile&Lohnbearbeitung
AA11-05-d-SAP Lieferantenbewertung SAPLieferantenbewertung 1. ZweckundGeltungsbereich DurcheinLieferantenbewertungsschemasolldiederGesamtleistungeinesLieferantenundderenVeränderunggemessenwerden.Zielistes,VerbesserungenindenBereichenzuerarbeiten,indenenPotentialvorhandenist.
MehrTools for Business Success QUALITY MO ES. Verfahrensanweisung Beschaffung & Einkaufprozess. Fachinfo & Tools aus der
Fachinfo & Tools aus der QUALITY MO ES Jeden Monat aktuelle Checklisten und Vorlagen! Testen Sie HIER 30 Tage gratis! Tools for Business Success WISSEN. WERKZEUGE. TRAININGSUNTERLAGEN { Sofort nutzbar
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
MehrPflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln.
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.9 Pflegevisite Revision 0 erstellt am 22.02.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Durch regelmäßige Pflegevisiten wird der Pflegeprozess bei jedem Bewohner auf einer
Mehr