Sitzung am Beginn. 14:15 Uhr. Öffentliche Sitzung

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1 Stadt Baden-Baden Niederschrift sort Alter Ratssaal am Beginn 14:15 Uhr Nr. 1/2016 Ende 16:30 Uhr Öffentliche Die Ergebnisse der Beratung ergeben sich aus den Anlagen, die Bestandteile dieser Niederschrift sind. Tagesordnung TOP 1 Bauvorhaben Geroldsauer Straße 23 TOP 2 Bauvorhaben Umweger Straße 68 TOP 3 Bauvorhaben Seelachstraße 17

2 1/2016 GBR-014 Bauvorhaben Geroldsauerstraße 23 Die Anregungen des es wurden in der weiterentwickelten Planung konsequent übernommen. Dieser wünscht sich gleichwohl eine Erhöhung der freiraumplanerischen Qualität im Hofbereich. Die Anzahl der vorgesehenen, kleinen Wohneinheiten sollte vor diesem Hintergrund überdacht werden (Stellplatznachweis, Fahrradstellplätze, Kinderspielplatz, etc.). Auf die im Hofraum ausgewiesenen Garagen sollte nach Möglichkeit verzichtet werden. Ein alternatives Parkierungskonzept ist zu prüfen. Bei der Fassadengestaltung zur Geroldsauer Straße sollte die symmetrieähnliche vertikale Gliederung im Bereich des Gebäudezugangs entfallen eine kontinuierliche Fassadenfront wäre zu bevorzugen. Die noch fehlenden Fassaden sind im weiteren Verfahren nachzuweisen, wobei von einer Durchfensterung der Schmalseite zum Nachbargebäude ausgegangen wird. Eine Gestaltung des obersten Geschosses mit geneigtem Dach wird vom weiterhin favorisiert. Bei der Ausführung eines Staffeldachgeschosses kann die Lücke zum Gasthaus Felsen unterbleiben, sofern die Attika des Flachdachs nicht über die Hüllkurve des Nachbarhauses hinausragt.

3 2/2016 GBR-015 Bauvorhaben Welser, Umweger Straße 68 Eine Bebauung entlang der Umweger Straße auf dem vorgeschlagenen Grundstück wird in Fortsetzung der vorhandenen straßenbegleitenden Bebauung grundsätzlich für möglich gehalten. Dabei ist allerdings das bergseitige Bebauungsprinzip zu beachten: Die bestehenden Gebäude stehen überwiegend senkrecht und mit ihrem Gesicht zur Straße. Dies würde eine Verschwenkung des Baukörpers parallel zur Nordgrenze des Grundstücks bedeuten, die wesentliche Vorteile für die Erlebbarkeit des Rebhanges sowohl vom en Raum aus als auch aus dem geplanten Neubau heraus ermöglichen würde. Die prinzipiell angestrebte angehobene Lage des Neubaus oberhalb der Hangkante wird zum Hof hin leider konterkariert durch ein erlebbares Sockelgeschoss, das hier zu einer Dreigeschossigkeit mit Anbindung an das Hofniveau führt. Wünschenswert wäre vielmehr eine Symbiose aus Landschaftsraum und Hochbau, die der besonderen Lage im Rebland gerecht wird. Die Tiefgarage könnte durch einen umlaufenden grünen Sockel punktuell angefahren werden. Das Erscheinungsbild des Gebäudes wird aufgrund seiner Heterogenität, Beliebigkeit und Unentschlossenheit stark kritisiert es sollte deutlich beruhigt und standortgerecht vereinfacht werden. Die zur Straße orientierte Seitenfassade sollte einen Dialog mit dem en Raum aufbauen. Dies führt zu einem klaren, ruhigen, rechtwinkligen, längsorientierten Baukörper. Um Wiedervorlage wird gebeten.

4 3/2016 GBR-016 Bauvorhaben Seelachstraße 17 Aufgrund der noch ungeklärten Verfügbarkeit der in die Planung einbezogenen Fremdgrundstücke, des Fehlens einer en Erschließung und der angedachten und durch einen Aufstellungsbeschluss eines Bebauungsplanes beabsichtigten Bebauung auf dem Hochplateau kann das vorgelegte Projekt zum derzeitigen Zeitpunkt weder allgemein beurteilt werden noch vor einer anzustrebenden Gesamtentwicklung als Einzelobjekt freigegeben werden. Vielmehr wird angeregt, die Initiative zur Bebauung in diesem Bereich zum Anlass zu nehmen, die Bebaubarkeit samt Erschließung und Parkierung in einem städtebaulichen Wettbewerb oder konkurrierenden Verfahren zunächst zu klären, in das alle verfügbaren Grundstücke einbezogen werden sollen. Grundsätzlich wird eine Bebauung im fraglichen Bereich aufgrund der besonderen Attraktivität für möglich gehalten.

5 Amberg, 01.Februar 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, leider ist es mir beim besten Willen nicht möglich, heute an der Präsentation unseres Projektes Seelachstrasse 17" teilzunehmen und ich bitte Sie, dies zu entschuldigen. Sicherlich jedoch wird mich Herr Maier bestens vertreten. Es ist mir ein Bedürfnis mich kurz bei Ihnen vorzustellen, um Ihnen die Hintergründe meines Engagements in Baden-Baden zu erläutern. Zur Person: Volker Ender, 44 Jahre, Bauingenieur Wohnort: Amberg, in Bayern Bis 2011 Geschäftsführer und Teilhaber einer großen Baufirma, die wir 2011 verkauft haben. Seitdem selbstständig mit verschiedenen kleinen Projekten, finanziell unabhängig. Warum Baden-Baden? Der Schwiegersohn der Familie Karcher ist der Cousin meiner Frau. Wir unterhalten seit mehr als 20 Jahren ein sehr enges und freundschaftliches Verhältnis zur gesamten Familie Karcher und haben schon viele Tage und Nächte auf der Seelach als Gäste verbracht. Sowohl die Seelach als auch Baden-Baden sind mir sehr ans Herz gewachsen. Nach dem Tod der Eigentümer Heinz und Gertrud Karcher ist nun die Erbengemeinschaft mit der Frage auf mich zugekommen, ob ich mir ein Engagement hier vorstellen könnte, da insbesondere die Familie Dr. Peter Hartmann und Frau Brigitte Hartmann-Karcher gerne ihren Lebensmittelpunkt auf die Seelach verlegen würden. Aus vor beschriebenen familiären und emotionalen Gründen habe ich mich der Sache gerne angenommen und zusammen mit Herrn Maier sind wir in die Planungsphase zur Bauvoranfrage eingetreten.mein Ziel als Investor ist es, bezahlbaren Wohnraum für die Badener Mittelschicht zu schaffen. Leider haben wir im Vorfeld schon ersten Gegenwind erfahren müssen. Ich möchte Sie einfach bitten, unseren Entwurf wertfrei zu beurteilen und ihn als Aufforderung zum Dialog zu verstehen. Wir sind gerne bereit sinnvolle Änderungen in den Entwurf einzuarbeiten oder Anregungen und Wünsche Ihrerseits umzusetzen, sofern sie denn wirtschaftlich vertretbar sind. Gegebenenfalls würde ich Sie auch bitten, Ihren Einfluß beim Liegenschaftsamt geltend zu machen, um der Seelachstrasse Nr. 17 ein neues, sich gut in die Umgebung einfügendes Gesicht zu geben und zusätzlichen Wohnraum für die Badener Mittelschicht bereit zu stellen. Freundliche Grüße aus Amberg nach Baden-Baden Volker Ender /

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