Autodesk AutoCAD 2010 AUC2010F. Autor: Dietmar Strobel. Inhaltliches Lektorat: Roland Fischer, Evi Seidel. 1. Ausgabe, November 2009

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1 AUC2010F Autor: Dietmar Strobel Inhaltliches Lektorat: Roland Fischer, Evi Seidel 1. Ausgabe, November 2009 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Autodesk AutoCAD D-Aufbaukurs AUC2010F Sollte es uns trotz intensiver Recherchen nicht gelungen sein, alle Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Wenn nicht explizit an anderer Stelle des Werkes aufgeführt, liegen die Copyrights an allen Screenshots beim HERDT-Verlag. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT- Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

2 I AutoCAD D-Aufbaukurs 1 Informationen zu diesem Buch Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Polylinien Polylinien zeichnen Polylinien bearbeiten Blöcke und Bibliotheken Grundlagen Makros in AutoCAD Mit Wiederholteilen arbeiten Eine Bibliothekszeichnung erstellen Blöcke mit den Abmessungen 1x Layer ausschalten oder frieren Komplexe Blockeinfügungen Blöcke bearbeiten In eine neue Zeichnung exportieren Splines erstellen und ändern Grundlagen Splines zeichnen Splines bearbeiten Benutzerkoordinatensysteme Grundlagen: Wks, Bks und Eks Das Koordinatensymbol Der Befehl BKS /_UCS Der Befehl BKSMAN /_UCSMAN Das aktuelle Bks wechseln Der Befehl DRSICHT /_PLAN Fortgeschrittene Bemaßungstechniken Erweiterte Assoziativität BemStile einsetzen Überschreibungen In welchem Bereich bemaßen? Koordinatenbemaßungen Form- und Lagetoleranzen Maßwerte mit Toleranzen Normgerechte Bemaßungen für Bauzeichnungen Objektwahl mit Gruppen und Filtern Objekte gruppieren Der Befehl FILTER Blöcke mit Attributen Grundlagen Attributblöcke erstellen Attributblöcke einfügen Attributblöcke verwalten Attributwerte auslesen Abhängigkeiten und Parametrik Assoziativität und Parametrik Geometrische Abhängigkeiten Bemaßungsabhängigkeiten Dynamische Blöcke Grundlagen Der Blockeditor Parameter und Aktionen Abhängigkeitsparameter in dynamischen Blöcken XRefs, Rasterbilder und DWF/DGN-Dateien Grundlagen XRefs erstellen und bearbeiten Rasterbilder und Hybrid-Technik Das DWF-Format PDF-Dateien erstellen und verwenden Felder und Tabellen Felder Tabellen Layouts und Plansätze Grundlagen Layouts im Papierbereich HERDT-Verlag

3 Inhalt I 13.3 Ansichtsfenster im Papierbereich Der Plansatz-Manager MESSEN und TEILEN (Objekttyp PUNKT) Grundlagen Der Befehl DDPTYPE Der Befehl PUNKT /_POINT Der Befehl TEILEN /_DIVIDE Der Befehl MESSEN /_MEASURE Layerstatus und Linientypen Einen Layerstatus speichern Komplexe Linientypen ISO-Linientypen Papiervorlagen übernehmen Grundlagen Technische Voraussetzungen Berechnungen Der geometrische Rechner Der Taschenrechner Arbeiten mit der Windows- Zwischenablage OLE-Anwendungen Aus AutoCAD exportieren In AutoCAD importieren OLE-Objekte Multilinien Grundlagen Multilinien zeichnen Multilinien bearbeiten Doppellinien und -bögen zeichnen Fortgeschrittene Textbearbeitung Zeilen- und Absatztext Formatierungen bei Absatztext Textobjekte bearbeiten Bereichskonvertierung Rechtschreibprüfung AutoCAD und das Internet Grundbegriffe Das Internet für AutoCAD nutzen Zeichnungen über das Internet öffnen und speichern Hyperlinks in Zeichnungen Zeichnungen im Web veröffentlichen A Anhang A.1 Interessante Internetadressen A.2 Nützliche Tools A.3 Platzhalterzeichen A.4 Die Übungsdateien Stichwortverzeichnis HERDT-Verlag 3

4 3 AutoCAD D-Aufbaukurs 3 Splines erstellen und ändern In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Splines erstellen und ändern wie sich Splines von Polylinien unterscheiden Voraussetzungen Grundwissen über Polylinien 3.1 Grundlagen Seit der Version 13 benutzt AutoCAD die sogenannte NURBS-Technologie für Kurven und Freiformflächen (NURBS ist die Abkürzung für "Non-Uniform Rational B-Spline Curves"). Die Implementierung dieser Technologie erlaubt die Erstellung beliebig gekrümmter Kurven, die in der Zeichnungsdatenbank durch wenige 3D- Kontrollpunkte mathematisch exakt beschrieben werden. Im Abschnitt 3.2 finden Sie Erklärungen zur Methode der B-Splines. Es gibt ab AutoCAD 13 bzw. LT 95 zwei Befehle, die NURBS-basierende Objekte erstellen: der Befehl ELLIPSE (sofern die Systemvariable PELLIPSE den Vorgabewert 0 besitzt) der Befehl SPLINE 3.2 Splines zeichnen Der Befehl SPLINE /_SPLINE erzeugt eine perfekt gekrümmte ("glatte") NURBS-Kurve vom Objekttyp SPLINE. Sie können ihn in der Menüleiste Zeichnen > Spline starten, über die Multifunktionsleiste, Register START, Gruppe ZEICHNEN, Erweiterung, mit einem Button im Werkzeugkasten ZEICHNEN oder per Tastatur mit dem Alias SPL. Dabei ergibt sich folgender Standard-Dialog: Befehl: SPLINE bzw. _SPLINE Ersten Punkt angeben oder [Objekt]: <Punkteingabe oder O> Nächsten Punkt angeben: <Punkteingabe> Nächsten Punkt angeben oder [Schließen/Anpassungstoleranz] <Starttangente>: <Punkteingabe, Return oder Option>... Nächsten Punkt angeben oder [Schließen/Anpassungstoleranz] <Starttangente>: <Return zum Beenden> Starttangente angeben: <Return oder Punkteingabe> Endtangente angeben: <Return oder Punkteingabe> Üblicherweise wird ein Spline über die Eingabe von sogenannten Anpassungspunkten in einer Ebene oder räumlich gezeichnet, wobei er im Zugmodus dargestellt wird. Nachdem Sie die Eingabe der Anpassungspunkte mit RETURN beendet haben, werden die Tangentenrichtungen des Splines im Start- und Endscheitel festgelegt: Machen Sie dazu Punkteingaben (Sie können keine Winkel eingeben!), oder bestätigen Sie mit RETURN die Vorgaberichtungen. Diese werden von AutoCAD so gewählt, dass der Spline möglichst große Radien erhält. 24 HERDT-Verlag

5 Splines erstellen und ändern 3 Endscheitel mit Vorgaberichtung Anpassungspunkt Startscheitel mit Vorgaberichtung Startscheitel mit Vorgaberichtung explizite Tangentenrichtungen beendet mit der Option Schließen Abb Beispiele für 2D-Splines mit identischer Topologie der Eingabe- bzw. Anpassungspunkte Bei den Beispielen aus Abb. 3.1 wurden jeweils 5 Punkte mit gleicher relativer Lage zueinander als Anpassungspunkte eingegeben. Die Unterschiede resultieren daraus, dass beim linken Spline die Vorgaben für die Tangentenrichtungen im Start- und Endscheitel bestätigt wurden, beim mittleren Spline eine Tangentenrichtung von 0 im Start- und von 90 im Endscheitel festgelegt wurde (Punkteingaben mit ORTHO bzw. POLAR) und dass der rechte Spline mit der Option Schließen beendet wurde (Vorgabe-Tangentenrichtung); in diesem Fall hängt das Ergebnis auch vom Umlaufsinn bzw. von der Wahl des Startscheitels ab. Sie können das Kontrollpolygon, das den Spline mathematisch beschreibt, durch Einschalten der Systemvariable SPLFRAME und eine Regenerierung sichtbar machen (vgl. Abschnitt 2.2 und Befehl REGEN; Alias RG). Bei den Splines aus Abb. 3.1 bewirkt dies folgende Anzeige: Kontrollpunkt Kontrollpolygon Abb. 3.2 Die Splines aus Abb. 3.1 mit den zugehörigen Kontrollpolygonen ( SPLFRAME = 1) Anmerkungen Von Bedeutung ist allein die Lage der Kontrollpunkte, während der sie verbindende Polygonzug nur eine Visualisierungshilfe für das Erkennen ihrer Reihenfolge darstellt. Der Befehl LISTE /_LIST meldet bei den offenen Splines je 5 Anpassungs- und 7 Kontrollpunkte, beim geschlossenen Spline 6 Anpassungs- und 8 Kontrollpunkte. Es werden immer Kurven 3. Grades ("kubisch") bzw. 4. Ordnung erzeugt. Die mehrfache Eingabe von Anpassungspunkten (für Splines "mit Ecken") ist nicht möglich. Die Griffe können an der Position der Anpassungs- und/oder der Kontrollpunkte liegen (vgl. Abschnitt 3.3). HERDT-Verlag 25

6 3 AutoCAD D-Aufbaukurs Die Optionen des Befehls SPLINE Objekt Schließen Zurück Anpassungstoleranz (Eingabe O ) wird nur unmittelbar nach Start des Befehls SPLINE angeboten, um eine vorhandene Polylinie, die zuvor mit PEDIT Kurvenlinie bearbeitet wurde, in ein Objekt vom Typ SPLINE umzuwandeln (vgl. Abschnitt 2.2). Wenn die globale Systemvariable DELOBJ den Vorgabewert 1 besitzt, wird die gewählte Polylinie dabei gelöscht. (Eingabe S ) ist erst nach dem 3. Eingabepunkt möglich und verbindet den aktuellen Anpassungspunkt mit dem Startpunkt des Splines (verlangt nur 1 Tangentenrichtung). (Eingabe Z ) kann unerwünschte Punkteingaben stornieren (erscheint nicht im Dialog). (Eingabe A ) steuert ab dem 3. Eingabepunkt, ob der Spline exakt durch die Anpassungspunkte verläuft ("interpoliert") oder ob er sich ihnen nur annähert ("approximiert"). Beachten Sie dazu die Abb. 3.3 und den Hinweis unten. Die Anpassungstoleranz Der Spline muss nicht zwangsläufig exakt durch die Anpassungspunkte verlaufen ("interpolierte Kurve"), sondern kann sich ihnen auch nur annähern ("approximierte Kurve"). In Abb. 3.3 wurden 3 Splines mit identischer Topologie der Eingabepunkte gezeichnet, aber mit unterschiedlichen Werten für die Anpassungstoleranz (deren Größe entspricht den horizontalen Balken). Das Beispiel zeigt, dass das Vergrößern der Anpassungstoleranz auch die Splineradien vergrößert und dass die Zahl der Wendepunkte abnehmen kann. Anpassungstoleranz = 0 3 Wendepunkte Anpassungstoleranz = 15 Kontrollpunkte 3 Wendepunkte Anpassungspunkte Anpassungstoleranz = 30 nur 1 Wendepunkt Abb Beispiele für Splines mit identischer Topologie der Anpassungspunkte, aber unterschiedlichen Einstellungen für die Anpassungstoleranz (Rahmen eingeschaltet) Eine praktische Anwendung könnte die Approximation von Messwerten durch eine Ausgleichskurve darstellen, wobei die Anpassungstoleranz die größte zulässige Abweichung zwischen der Kurve und den Messpunkten ausdrückt. Beachten Sie beim Vereinbaren einer Anpassungstoleranz Die Anpassungstoleranz gilt für den gesamten Spline, also auch schon für zuvor eingegebene Anpassungspunkte. Die Anpassungstoleranz wird beim Neustart des Befehls SPLINE automatisch wieder auf null zurückgesetzt. 26 HERDT-Verlag

7 Splines erstellen und ändern 3 Unterschiede zwischen Splines und Polylinien Kriterium Objekt SPLINE Objekt LWPOLYLINE/POLYLINIE 3D-Koordinaten möglich nicht möglich (außer bei 3D-Polylinien und bei Polygonnetzen) Sichtbare Breite nur als Linienstärke Linienstärke und Objektbreite Objekthöhe (2½D-Technik) nicht möglich möglich Anzeige von Linientypen möglich möglich Zerlegen in einfachere Objekte oder daraus generieren Verbinden mit anderen Objekten nicht möglich möglich (*) möglich (URSPRUNG /_EXPLODE und PEDIT) möglich (VERBINDEN, PEDIT Verbinden) Anwendung der Objektfangmethoden Endpunkt oder Schnittpunkt Funktionen für die Nachbearbeitung (Beispiele) Endpunkt liefert die Endpunkte, Schnittpunkt ist nur bei sichtbaren Überschneidungen möglich. Befehle SPLINEEDIT /_SPLINEDIT, Griffe, Fenster EIGENSCHAFTEN Jeder Scheitel kann mit Endpunkt gefangen werden, innere Scheitel können auch mit Schnittpunkt gefangen werden. Befehl PEDIT, Griffe, Fenster EIGEN- SCHAFTEN Richtungsumkehr möglich (SPLINEEDIT) nicht möglich bzw. nur über Makros (*) Der Befehl VERBINDEN /_JOIN kann mehrere Splines zu 1 Objekt verbinden, wobei keine Lücken erlaubt sind. Unterschiede zwischen Splines und mit PEDIT Kurvenlinie bearbeiteten Polylinien Kriterium Objekt SPLINE Objekt POLYLINIE Konstruktionsweg bzw. Bedeutung Ihrer Eingaben Sie zeichnen über Anpassungspunkte die Kurve, und AutoCAD berechnet die zugehörigen Kontrollpunkte. Sie zeichnen die Kontrollpunkte (die Scheitel der Original-Polylinie), und AutoCAD berechnet die resultierende Ausgleichskurve. Speicherplatzbedarf gering hoch (abhängig von SPLINESEGS) Exaktheit sehr hoch gering Anzeige des Kontrollrahmens ( SPLFRAME = 1) Verhalten bezüglich der Eingabepunkte Griffe Direkte Umwandlung in das andere Objekt möglich interpoliert oder approximiert (gesteuert durch die Anpassungstoleranz) an den Anpassungspunkten, bei sichtbarem Rahmen auch an den Kontrollpunkten möglich ( Befehl PEDIT oder SPLINEEDIT) möglich immer approximiert (beeinflusst durch die Systemvariable SPLINETYPE) erscheinen nur auf dem Rahmen bzw. an den Scheiteln der Original-Polylinie (Kontrollpunkte) möglich, wenn die Polylinie mit der Option Kurvenlinie ( Befehl PEDIT) bearbeitet wurde ( Befehl SPLINE und Option Objekt) 2D- oder 3D-Splines in Polylinien umwandeln Ein häufig geäußerter Anwenderwunsch ist die Umwandlung von Splines in Polylinien. Sie starten den Befehl PEDIT und erhalten beispielsweise folgenden Ablauf: HERDT-Verlag 27

8 3 AutoCAD D-Aufbaukurs Befehl: PEDIT bzw. _PEDIT Polylinie wählen oder [mehrere Objekte]: <Spline picken> Das gewählte Objekt ist keine Polylinie Soll es in eine Polylinie verwandelt werden? <J> <Return oder J> Genauigkeit angeben <10>: <Wert eingeben oder Return> Option eingeben [Schließen/Verbinden/Breite/BEarbeiten/kurve Angleichen/Kurvenlinie/kurve LÖschen/LInientyp/Richtung wechseln/zurück] <Option oder Return> Die Systemvariable PLINECONVERTMODE steuert dabei, ob die erzeugte Polylinie aus linearen oder bogenförmigen Segmenten besteht. Beim Standardwert 0 entstehen lineare Segmente. Setzen Sie den Wert von PLINECONVERTMODE = 1, so erhalten Sie bogenförmige Segmente. Sie können auch den Befehl SPLINEEDIT verwenden: Befehl: SPLINEEDIT bzw. _splinedit Spline wählen: <Spline picken> Option eingeben [Anpassungsdaten/Schließen/scheitelPunkte verschieben/verfeinern/richtung wechseln/in polylinie umwandeln/zurück]: Y Genauigkeit angeben <10>: <Wert eingeben oder Return> Einige typische Anwendungsmöglichkeiten für Splines Höhenlinien in Landkarten Tiefbau (Straßen, Bahnlinien) Digitalisieren von Vorlagen Künstlerische Entwürfe, Grafik, Design Versuchsauswertungen (Interpolation oder Approximation von Messwerten) Grafische Visualisierung mathematischer Formeln Übungen Sie sollten das Arbeiten mit Splines selbst ausprobieren. Benutzen Sie dazu die Übungen 2 bis 4 in der PDF- Datei aus den Übungsdateien zum Buch (als Download unter vgl. Anhang). 3.3 Splines bearbeiten Das Fenster EIGENSCHAFTEN Das Fenster EIGENSCHAFTEN kann jedes AutoCAD-Objekt bearbeiten ( STRG 1 oder auf einen Spline doppelklicken; vgl. Abschnitt 11.3 des Buchs AutoCAD Grundlagen). Bei Splines können Sie dort neben den allgemeinen Eigenschaften z. B. folgende Parameter ändern: die Koordinaten der Kontrollpunkte (heißen hier SCHEITEL- PUNKTE) und der Anpassungspunkte (= Eingabepunkte) die Gewichtung der Kontrollpunkte (heißt hier STÄRKE und steuert die "Anziehungskraft") die Anpassungstoleranz Abb. 3.4 Spline ausgewählt 28 HERDT-Verlag

9 Splines erstellen und ändern 3 Änderungen mit Griffen Zum Ändern vorhandener Splines bieten sich die Griffe an. Wenn Sie einen Spline anwählen, werden die Anpassungspunkte mit Griffen markiert und, wenn die Systemvariable SPLFRAME eingeschaltet ist, zusätzlich auch die Kontrollpunkte. Bei Splines ohne Anpassungsdaten erscheinen die Griffe immer an den Positionen der Kontrollpunkte. Wenn Sie einen der Griffe "heiß" machen, lässt sich der Spline im Griffmodus **STRECKEN** mit folgenden Regeln ändern: Wenn Sie einen Anpassungs-Griff strecken, kann dies den Verlauf des gesamten Splines beeinflussen (vor allem, wenn die Anpassungstoleranz größer null ist). Wenn Sie einen Kontroll-Griff strecken, beschränkt sich die Änderung auf den Einflussbereich der beiden benachbarten Kontrollpunkte; außerdem werden automatisch alle Anpassungsdaten des Splines gelöscht, und die zugehörigen Griffe verschwinden. Der Befehl SPLINEEDIT /_SPLINEDIT Der Befehl SPLINEEDIT ermöglicht weit reichende geometrische und mathematische Änderungen an einem Spline. Sie können ihn in der Menüleiste Ändern > Objekt > Spline starten, über die Multifunktionsleiste, Register START, Gruppe ÄNDERN, Erweiterung, mit einem Button im Werkzeugkasten ÄNDERN II oder per Tastatur mit dem Alias SIE. Es erscheint kein Dialogfenster, sondern folgender Dialog: Befehl: SPLINEEDIT bzw. _SPLINEDIT Spline wählen: <picken> Option eingeben [Anpassungsdaten/Schließen/scheitelPunkte verschieben/verfeinern/richtung wechseln/in polylinie umwandeln/zurück]: Außerdem erscheinen Markierungsquadrate mit der aktuellen Einstellung für kalte bzw. warme Griffe an den Positionen der Kontrollpunkte. Alle Optionen können Sie auch aus einem Kontextmenü wählen. Die Optionen Öffnen und Schließen werden natürlich alternativ angeboten, nicht gleichzeitig. Viele Optionen verzweigen in teilweise verschachtelte Untermenüs (ähnlich wie bei PEDIT). Sie können mit dem Befehl SPLINEEDIT und den angebotenen Optionen nachträglich die Anpassungstoleranz ändern, Anpassungspunkte verschieben, hinzufügen oder entfernen, den Spline auf 2 verschiedene Arten öffnen bzw. schließen, Kontrollpunkte verschieben, hinzufügen oder entfernen, die Gewichtung von Kontrollpunkten ändern, den Grad bzw. die mathematische Ordnung des Splines ändern, die Richtung des Splines umdrehen den Spline in eine Polylinie umwandeln und jede Änderung rückgängig machen. HERDT-Verlag 29

10 3 AutoCAD D-Aufbaukurs Die Optionen des Befehls SPLINEEDIT /_SPLINEDIT Auf den folgenden Seiten werden diejenigen Optionen, die Unterdialoge besitzen, ausführlich erklärt. Anpassungsdaten Öffnen Schließen (Eingabe A ) ermöglicht in einem Unterdialog, die beim Zeichnen eingegebenen Anpassungspunkte zu modifizieren (verschieben, hinzufügen oder entfernen); wurden die Anpassungspunkte gelöscht, so fehlt die Option. (Eingabe Ö ) öffnet einen geschlossenen Spline (alternativ zur Option Schließen). (*) (Eingabe S ) schließt einen offenen Spline (alternativ zur Option Öffnen). (*) scheitelpunkte verschieben (Eingabe P ) meint eigentlich die Kontrollpunkte des Rahmens. Es folgt ein Unterdialog, wobei aber die Informationen über die beim Zeichnen eingegebenen Anpassungspunkte verloren gehen. verfeinern Richtung wechseln in polylinie umwandeln Zurück (Eingabe E ) ermöglicht in einem Unterdialog, die Anzahl oder Gewichtung (Anziehungskraft) der Kontrollpunkte des Rahmens zu verändern. Die Daten der beim Zeichnen eingegebenen Anpassungspunkte gehen dabei verloren. (Eingabe R ) ermöglicht eine Richtungsumkehr des Splines. (Eingabe Y ) wandelt einen Spline in eine Polylinie um. (Eingabe Z ) macht die Wirkung der letzten Option rückgängig. exit (Eingabe X oder RETURN ) beendet den Befehl (erscheint im Dialog erst nach einer Änderung des Splines). (*) Das nachträgliche Schließen eines Splines durch die Option Schließen bei SPLINEEDIT ergibt ein anderes Resultat als die Option Schließen beim Zeichnen (Befehl SPLINE). Außerdem können Sie ihm anschließend nicht durch die Option Öffnen die "alte Optik" zurückgeben. Der Unterdialog Anpassungsdaten Befehl: SPLINEEDIT bzw. _SPLINEDIT Spline wählen: <picken> Option eingeben [Anpassungsdaten/Schließen/scheitelPunkte verschieben/verfeinern/richtung wechseln/zurück]: A Option für Datenanpassung eingeben [Hinzufügen/Schließen/Löschen/Verschieben/Bereinigen/TAngenten/TOleranz/ exit]<exit>: <Option oder Return>... Hinzufügen Schließen Öffnen Löschen Eingabe H ) fordert Sie mit Kontrollpunkt angeben dazu auf, einen der vorhandenen Anpassungspunkte zu wählen (falsche Dialogführung!). Dieser und der folgende Anpassungspunkt werden mit der aktuellen Einstellung für heiße Griffe dargestellt und markieren den Abschnitt, in dem der neue Anpassungspunkt platziert wird. Mit der sich wiederholenden Aufforderung Neuen Punkt angeben können Sie nun beliebig viele neue Anpassungspunkte bestimmen, wobei die Markierungen des aktuellen Bereichs sich entsprechend verschieben (Beenden mit 2x RETURN ). (Eingabe S ) schließt einen offenen Spline, wobei (im Gegensatz zur gleichnamigen Option der 1. Dialogebene) dasselbe Resultat erscheint wie bei der Option Schließen des Befehls SPLINE (also beim Zeichnen). (Eingabe Ö ) öffnet einen geschlossenen Spline (alternativ zur Option Schließen). (Eingabe L ) fordert Sie mit Kontrollpunkt angeben auf, nacheinander Anpassungspunkte (!) zu wählen, die unmittelbar gelöscht werden (Beenden mit RETURN ). Verschieben (Eingabe V ) bringt Sie in einen weiteren Unterdialog, in dem Sie den aktuellen Anpassungspunkt (als heißer Griff dargestellt) durch eine Punkteingabe verschieben oder mit RETURN oder V zum nächsten bzw. vorherigen Anpassungspunkt wechseln können (Beenden mit 2x X ). 30 HERDT-Verlag

11 Splines erstellen und ändern 3 Bereinigen TAngenten TOleranz (Eingabe B ) entfernt alle Anpassungspunkte aus der Zeichnungsdatenbank und verlässt den Unterdialog. In der 1. Dialogebene fehlt danach logischerweise die Option Anpassungsdaten (aber ohne Auswirkung auf die "Optik" des Splines). (Eingabe T A ) fordert Sie auf, die Start- und Endtangente neu zu bestimmen. Sie können dabei Punkte eingeben, mit RETURN die aktuelle Richtung übernehmen oder mit S die Richtung der "Systemvorgabe" übernehmen (entspricht der Vorgaberichtung beim Zeichnen des Splines; vgl. Abb. 3.1). (Eingabe T O ) fordert Sie auf, einen neuen Wert für die Anpassungstoleranz festzulegen (vgl. Abb. 3.3); die Anpassungstoleranz null erscheint dabei als <1.0000E-10>. Der Unterdialog scheitelpunkte verschieben Befehl: SPLINEEDIT bzw. _SPLINEDIT Spline wählen: <picken> Option eingeben [Anpassungsdaten/Schließen/scheitelPunkte verschieben/verfeinern/richtung wechseln/zurück]: P Neue Position angeben oder [Nächster/Vorher/Wählen/eXit] <N>: <Punkteingabe, Option oder Return>... Der aktuelle Kontrollpunkt des Rahmens wird mit der aktuellen Einstellung für heiße Griffe dargestellt. Sie können ihn mit einer Punkteingabe verschieben oder mit N, RETURN, V bzw. W einen anderen Kontrollpunkt aktuell setzen, worauf sich der Dialog wiederholt (Beenden mit X ). Das Verschieben eines Kontrollpunkts entfernt alle Anpassungspunkte aus der Zeichnungsdatenbank. In der 1. Dialogebene fehlt danach logischerweise die Option Anpassungsdaten, und beim Bearbeiten mit Griffen erscheinen diese an den Positionen der Kontrollpunkte (also nicht mehr an den Anpassungspunkten). Der Unterdialog verfeinern Befehl: SPLINEEDIT bzw. _SPLINEDIT Spline wählen: <picken> Option eingeben [Anpassungsdaten/Schließen/scheitelPunkte verschieben/verfeinern/richtung wechseln/zurück]: E Verfeinerungsoption eingeben [Kontrollpunkt hinzufügen/höherer grad/gewicht/ exit] <exit>: <Option oder Return>... Kontrollpunkt hinzufügen Eingabe K ) ergibt die Aufforderung Punkt auf dem Spline angeben. Durch diese Punkteingabe erscheint in der Nähe ein neuer Kontrollpunkt, und die benachbarten Kontrollpunkte verschieben sich (Beenden mit RETURN ). Diese Option entfernt ebenfalls alle Anpassungspunkte aus der Zeichnungsdatenbank. In der 1. Dialogebene fehlt danach logischerweise die Option Anpassungsdaten, und beim Bearbeiten mit Griffen erscheinen diese an den Positionen der Kontrollpunkte (also nicht mehr an den Anpassungspunkten). Höherer grad Gewicht (Eingabe H ) verlangt die Eingabe einer Zahl, welche die Ordnung der Polynome festlegt, die die Spline-Abschnitte mathematisch beschreiben (Vorgabe = 4; Sie können den Wert nur erhöhen; Obergrenze = 26). Eine höhere Ordnung erfordert mehr Kontrollpunkte und mehr Rechenzeit. Anmerkung: Der Dialog ist hier nicht exakt, denn es wird zwar nach dem Grad gefragt, gemeint ist aber die Ordnung, wie aus dem Vorschlagswert ersichtlich ist: Die Ordnung ist immer um 1 höher als der Grad eines Polynoms (Beispiel: Ein kubischer Spline 3. Grades hat die Ordnung 4). (Eingabe G ) verzweigt in einen Unterdialog, der dem Unterdialog scheitel- Punkte. verschieben entspricht. Der aktuelle Kontrollpunkt des Rahmens wird wieder mit der aktuellen Einstellung für heiße Griffe dargestellt. Die Vorgabeoption verlangt hier die Eingabe einer Zahl, welche die "Anziehungskraft" des aktuellen Kontrollpunkts festlegt (Vorgabe = 1). Beliebige Werte > 0 sind erlaubt. Sie können dadurch die Anziehungskraft einzelner Kontrollpunkte verstärken oder schwächen und so den Verlauf des Splines beeinflussen (Beenden mit X ). HERDT-Verlag 31

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