MA 44, Prüfung der Öffnungszeiten der städtischen Sommerbäder

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1 TO 9 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: Fax: post@kontrollamt.wien.gv.at DVR: KA III /13 MA 44, Prüfung der Öffnungszeiten der städtischen Sommerbäder Tätigkeitsbericht 2013/14

2 KA III /13 Seite 2 von 15 KURZFASSUNG Die Magistratsabteilung 44 reagierte in der Badesaison 2013 flexibel auf die vorhandene Wetterlage und eröffnete die Badesaison bereits sechs Tage früher als in den letzten Jahren. Obwohl Anfang April in einigen Freibädern noch Schnee lag, wurden die Vorbereitungsarbeiten zeitgerecht fertiggestellt. Die Kosten der vorzeitigen Saisoneröffnung waren die zu leistenden Überstunden der Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter in der Höhe von rd ,-- EUR. Dem standen Einnahmen von rd ,-- EUR gegenüber. Die Empfehlungen des Kontrollamtes betrafen Rahmenprogramme im Zuge der Saisoneröffnung als auch eine witterungsabhängige Saisonverlängerung mit Erfassung aller dafür anfallenden Kosten.

3 KA III /13 Seite 3 von 15 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines Öffnungszeiten bis zur Badesaison Vorzeitige Eröffnung der Badesaison Art und Dauer der Vorbereitungsarbeiten Anfallende Kosten der vorzeitigen Saisoneröffnung Besucherfrequenz Zusammenfassung der Empfehlungen ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS bzw.... beziehungsweise ca.... circa etc.... et cetera EUR... Euro kg... Kilogramm lt.... laut Nr.... Nummer rd.... rund z.b.... zum Beispiel

4 KA III /13 Seite 4 von 15 PRÜFUNGSERGEBNIS Das Kontrollamt unterzog die Magistratsabteilung 44 einer stichprobenweisen Prüfung und teilte das Ergebnis seiner Wahrnehmungen nach Abhaltung einer diesbezüglichen Schlussbesprechung der geprüften Stelle mit. Die von der geprüften Stelle gemäß den Bestimmungen der Geschäftsordnung für den Magistrat der Stadt Wien, Sonderbestimmungen für das Kontrollamt (Anhang 1), abgegebene Stellungnahme wurde berücksichtigt. Allfällige Rundungsdifferenzen bei der Darstellung von Berechnungen wurden nicht ausgeglichen. 1. Allgemeines 1.1 Gemäß der Geschäftseinteilung für den Magistrat der Stadt Wien ist die Magistratsabteilung 44 für die Führung und Verwaltung der städtischen Bäder und deren Nebeneinrichtungen zuständig. 1.2 Die Magistratsabteilung 44 betrieb zum Zeitpunkt der Einschau an 38 Standorten in Wien zehn Sommerbäder, sieben Kombibäder (Hallen- und Sommerbäder), fünf Hallenbäder, zehn Familienbäder, fünf Saunabäder und ein Volksbad. Bei den zehn Sommerbädern handelt es sich um die Standorte Laaerbergbad, Hadersdorf-Weidlingau, Kongreßbad, Schafbergbad, Krapfenwaldlbad, Angelibad, Strandbad Alte Donau, Strandbad Gänsehäufel, Höpflerbad und das Liesinger Bad. Die Kombibäder tragen die Bezeichnung Simmering, Theresienbad, Hietzing, Ottakring, Döbling, Großfeldsiedlung und Donaustadt. Die fünf Hallenbäder werden in den Statistiken als Amalienbad, Hütteldorf, Jörgerbad, Brigittenau und Floridsdorf geführt.

5 KA III /13 Seite 5 von 15 Die zehn Familienfreibäder betreffen die Standorte Augarten, Schweizergarten, Gudrunstraße, Herderpark, Reinlgasse, Hofferplatz, Währinger Park, Hugo-Wolf-Park, Stammersdorf und Strebersdorf. Bei den fünf Saunabädern handelt es sich, um das Apostelbad, Einsiedlerbad, Hermannbad, Penzinger Bad und Währinger Bad. Das einzige noch betriebene Brausebad der Stadt Wien ist das Volksbad in der Friedrich-Kaiser-Gasse. 1.3 Gegenstand der Prüfung bestand in der Hauptsache in der Auslotung der Möglichkeit der Einführung flexibler Öffnungszeiten zu Beginn bzw. zu Ende der Badesaison für die zehn Sommerbäder und sieben Kombibäder. 2. Öffnungszeiten bis zur Badesaison 2013 Die konkreten Öffnungszeiten der Sommerbäder sind innerhalb der Saison unterschiedlich. Von 2. bis 15. Mai ist von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis Uhr und am Samstag und Sonntag von 8.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Von 16. Mai bis 1. September ist von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis Uhr und Samstag, Sonn- und Feiertage von 8.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Ab dem 2. September bis Saisonschluss sind die Öffnungszeiten der Sommerbäder wie zu Beginn der Saison. Grundsätzlich soll der Kassenschluss eine Stunde vor Betriebsschluss und der Badeschluss eine halbe Stunde vor Betriebsschluss erfolgen. Bei Schlechtwetter besteht die Möglichkeit, das Bad ab Uhr zu sperren. Bei den Öffnungszeiten der Sommerbäder handelt es sich um ein Beispiel historisch gewachsener Tradition. So wurde mit der Badesaison grundsätzlich am 2. Mai begonnen und am 15. September der Badeschluss vorgenommen. Eine Berücksichtigung der Witterungslage und der Badetemperaturen wurde bis auf einzelne Ausnahmen nicht in Betracht gezogen.

6 KA III /13 Seite 6 von Vorzeitige Eröffnung der Badesaison 2013 Die flexiblen, auf die jeweilige Wetterlage reflektierenden Öffnungszeiten der privaten Freibäder und die bisherige Berichterstattung in den Medien über die unflexible Vorgehensweise der Stadt Wien bei der Termingestaltung der Saisoneröffnung bzw. des Saisonendes veranlassten die Magistratsabteilung 44 die Badesaison 2013 vorzeitig zu eröffnen. So begann für die Sommerbäder und die Kombibäder, mit Ausnahme des wegen einer Vorverlegung der Revisionsarbeiten gesperrten Hallen- und Sommerbades Donaustadt, die Badesaison schon am 26. April Zu bemängeln war, dass auf der Internetseite der Magistratsabteilung 44 die Öffnungszeiten der Sommerbäder mit 2. Mai 2013 angegeben waren. Obwohl bereits in den Printmedien und im Radio über eine mögliche vorzeitige Saisoneröffnung berichtet wurde, befand sich auf der Internetseite kein entsprechender Hinweis über eine möglicherweise frühere Eröffnung der Badesaison. Die geänderten Öffnungszeiten wurden erst am Tag nach der offiziellen Verkündung des frühzeitigen Saisonstartes auf der Homepage der Magistratsabteilung 44 aufgenommen. 4. Art und Dauer der Vorbereitungsarbeiten 4.1 Obwohl lt. Aussage der Magistratsabteilung 44 die notwendigen Vorbereitungsarbeiten aufgrund der schlechten Witterung - Anfang April lag in einigen Freibädern noch Schnee - erst verspätet begonnen werden konnten und somit gegenüber den Vorjahren um ca. zwei Wochen im Rückstand war, hatte die schlechte Witterung für die frühzeitige Eröffnung der Badesaison keine Auswirkung. Die jährlich anfallenden Vorbereitungsarbeiten konnten zeitgerecht, bis auf wenige Ausnahmen, abgeschlossen werden. Hiebei handelt es sich um kleinere Ausbesserungsarbeiten wie Ansäen von Wiesen oder kleinere Reparaturen an Gebäuden innerhalb des Badeareals. So wurde z.b. im Strandbad Gänsehäufel das Dach des Kassengebäudes teilweise erneuert. Ein Mehreinsatz des vorhandenen Personals und damit verbundene höhere Kosten wurden nicht verzeichnet. 4.2 Nachfolgend werden für das Strandbad Gänsehäufel die Beschreibung der notwendigen Arbeiten vor der Saisoneröffnung und der hiefür erforderliche Personaleinsatz dargestellt:

7 KA III /13 Seite 7 von 15 Im Strandbad Gänsehäufel sind acht Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter fix angestellt, zusätzlich beschäftigt die Magistratsabteilung 44 Saisonarbeiterinnen bzw. Saisonarbeiter. Der entsprechende Vertrag wird für die Dauer von acht Monaten abgeschlossen und umfasst eine Normalarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche. Darüber hinausgehende Arbeitszeiten werden in Form von Überstunden abgegolten. Die Saisonarbeitskräfte sind Facharbeiter, Badewarte und Badefrauen, Kassiererinnen, Bassinaufseherinnen bzw. Bassinaufseher. Die Saisonarbeiterinnen bzw. Saisonarbeiter haben je nach Art ihrer Verwendung einen gestaffelten Arbeitsbeginn. Der Dienstantritt zweier Facharbeiter mit der fachlichen Qualifikation eines Installateurs bzw. Schlossers war der 1. März Gemäß Aufgabenbereich waren die im Herbst eingewinterten Armaturen wieder zu montieren, sämtliche sanitären Einrichtungen zu überprüfen und bei Bedarf auszubessern bzw. zu erneuern. Des Weiteren fällt die technische Betreuung der Becken und der Warmwasseraufbereitungsanlage ebenfalls in die Zuständigkeit der beiden Facharbeiter. Am 11. März 2013 traten fünf Badewarte ihren Dienst an, deren primäre Aufgabe es ist, die Grünflächen vom Laub und sonstigen Schmutz zu reinigen und die Müllsammelbehälter an die dafür vorgesehenen Plätze aufzustellen. Am 18. März 2013 traten weitere neun Badewarte ihren Dienst an, deren vorrangige Aufgabe im Aussetzen der 140 Bojen zu sehen ist. Bei diesen Schwimmbojen handelt es sich um denkmalgeschützte, aus Metall bestehende Bojen, von denen jede einzelne rd. 120 kg wiegt. Dementsprechend benötigt die Magistratsabteilung 44 ca. drei Wochen, bis alle Bojen verankert sind. Die von Privaten benutzen Plastikbojen, die von der Magistratsabteilung 44 aufgrund des Denkmalschutzes nicht verwendet werden dürfen, würden für die Verankerung lediglich ein bis zwei Tage in Anspruch nehmen. Neben dem Verankern der Bojen fällt das Reinigen der Becken, der Strände und der Wiesen ebenfalls in den Aufgabenbereich der Badewarte.

8 KA III /13 Seite 8 von 15 Den ebenfalls mit 18. März 2013 den Dienst angetretenen sieben Badefrauen ist die Reinigung der Kabinen und Kästchen zugeteilt. 5. Anfallende Kosten der vorzeitigen Saisoneröffnung 5.1 Für die Eröffnung der Badesaison mit 26. April plante die Magistratsabteilung 44 mit zusätzlich anfallenden Personalkosten für die rd. 300 im Einsatz befindlichen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter in der Höhe von rd ,-- EUR. Bei den zusätzlich anfallenden Mehrkosten handelt es sich um zu leistende Überstunden im Rahmen des tatsächlichen Badebetriebes und nicht um Mehrdienstleistungen für die vorzeitige Eröffnung. 5.2 Die tatsächlich angefallenen Überstunden je Bad und Mitarbeiterinnen- bzw. Mitarbeitergruppe sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Die Abkürzungen C, 1, 2, 3P, 3A, 3 und 4 stehen für Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter der entsprechenden Verwendungsgruppen im Lohn- und Gehaltsschema der Stadt Wien. Die Abkürzung in der Spalte BA steht für Bassinaufseherinnen bzw. Bassinaufseher, in der Spalte BW sind die Badewartinnen bzw. Badewarte angeführt und die Abkürzung FA betrifft die Gruppe der Facharbeiter. Auch die für die Aktivierung des großen Freibereiches beim Hallenbad Brigittenau angefallenen Überstunden sind in der folgenden Tabelle enthalten: Bad C, 1, 2, 3P, 3A 3, 4 Kasse BA BW FA Gesamt Höpflerbad ,5 306,5 Liesinger Bad , ,5 126 Strandbad Gänsehäufel ,5 359,5 327, ,50 Strandbad Alte Donau Hadersdorf-Weidlingau Krapfenwaldlbad , ,5 Laaerbergbad Schafbergbad 51 34,5 55,6 130,5 123,5 45,5 440,6 Angelibad 42, , Kongreßbad , , Großfeldsiedlung , ,5 Ottakring ,5 33,5 77, ,5 Simmering ,5 38,5 55, ,5 Theresienbad 94,5 83,5 63,5 237,5 226, ,5 Döbling ,5 109, Hietzing 62 17, ,5 Hallenbad Brigittenau 66, ,

9 KA III /13 Seite 9 von Die sich aus den insgesamt geleisteten 6.596,60 Überstunden ergebenden Mehrkosten sind in folgender Tabelle in EUR aufgelistet nach den Verwendungsgruppen und zusätzlichen Öffnungstagen dargestellt: Datum C, 1, 2, 3P, 3A 3, 4 Kasse BA BW FA Gesamt ,00 799, , , ,00 612, , , , , , ,00 657, , , , , , , , , ,50 289,00 432,00 990,00 850,00 234, , ,00 416,50 450, , ,00 306, , , , , , , , ,95 Summe , , , , , , , Diesen Mehrkosten standen folgende erzielten Einnahmen in EUR gegenüber: Tag Summe Einnahmen , , , , , , ,61 Da die sonstigen Pflegearbeiten für die Bade- und Grünanlagen auch bei einem Saisonstart mit 2. Mai anfallen würden, wären die entstandenen Mehrkosten von rd ,-- EUR den fiktiven Werbungskosten zum Erreichen eines positiven Image einer flexibel arbeitenden Magistratsabteilung gegenüberzustellen. 6. Besucherfrequenz Werden die Besucherfrequenzen der letzten beiden Jahre an den ersten sechs Öffnungstagen - im Vergleich zu dem Vorjahr wurde um sechs Tage früher eröffnet - berücksichtigt, ist mit rd Besucherinnen bzw. Besucher zu rechnen. Bei dieser Schätzung wurde allerdings von der Magistratsabteilung 44 nicht erhoben, ob es sich primär um Besitzerinnen bzw. Besitzer von Saisonkarten handelte oder ob ein Großteil der Badegäste Tageskarten gelöst hatte. 6.1 In nachfolgender Grafik stellt das Kontrollamt die Besucherfrequenz der Sommerbäder der Jahre 2011 bis 2012 dar. Da im Jahr 2013 die Eröffnung der Bäder um sechs Tage früher erfolgte als in den letzten drei Jahren, wurde als Vergleich dieser Zeitraum gewählt.

10 KA III /13 Seite 10 von Die nachfolgenden Grafiken zeigen die im angegebenen Zeitraum gemessenen Temperaturen an:

11 KA III /13 Seite 11 von 15 Wie aus diesen Grafiken ersichtlich, besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Höhe der vorhandenen Temperaturen und der Anzahl der Badegäste in städtischen Bädern. Dementsprechend war am Mittwoch dem 2. Mai 2012 bei Temperaturen von 30 C mit Besucherinnen bzw. Besuchern der mit Abstand höchste Wert an gezählten Badegästen zu verzeichnen gewesen. Am 2. Mai 2011 waren bei äußeren Temperaturen von 18 C nur Badegäste in den geöffneten städtischen Bädern anzutreffen. 6.3 Die Besucherfrequenz für das Jahr 2013 der ersten sechs Tage und die Anzahl der Besucherinnen bzw. Besucher ab dem 2. Mai, dem Tag, an dem in den letzten Jahren die Badesaison eröffnet wurde, ist in nachfolgender Grafik dargestellt:

12 KA III /13 Seite 12 von 15 Auch aus den Werten des Jahres 2013 war eindeutig zu erkennen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Anzahl der Besucherinnen bzw. Besucher der Bäder und der vorhandenen Lufttemperatur bestand. Am Tag der Saisoneröffnung am Freitag, dem 26. April waren Gäste in allen städtischen Freibädern und am darauffolgenden Samstag wurden immerhin noch Besucherinnen bzw. Besucher verzeichnet. Diese beiden Tage waren auch gleichzeitig die wärmsten Tage im untersuchten Zeitraum. Aus dem vorgelegten Zahlenmaterial war eindeutig abzuleiten, dass unter dem Gesichtspunkt der Kundinnen- bzw. Kundenorientierung die Entscheidung, die Badesaison vorzeitig zu eröffnen, als richtig anzusehen war. Wenn die Badesaison so wie in den

13 KA III /13 Seite 13 von 15 letzten Jahren am 2. Mai eröffnet worden wäre, hätten an den ersten vier Tagen lediglich Badegäste die städtischen Anlagen besucht. 7. Zusammenfassung der Empfehlungen Empfehlung Nr. 1: Das Kontrollamt empfahl der Magistratsabteilung 44, auch künftig bei entsprechender Witterung die Badesaison vorzeitig zu eröffnen. Wie die Besucherfrequenzen der letzten Jahre gezeigt haben, war ein direkter Zusammenhang zwischen der Anzahl der Badegäste und den vorherrschenden Temperaturen zweifelfrei erkennbar. Stellungnahme der Magistratsabteilung 44: Der Empfehlung des Kontrollamtes wird entsprochen. Der 2. Mai sollte jedoch offizieller Saisonstart der Wiener Freibäder bleiben, der bei entsprechender Witterung während der Saisonvorbereitungszeit und günstiger Wetterprognosen um einige Tage (maximal bis zum Wochenende vor dem 2. Mai) flexibel vorverlegt werden kann. Empfehlung Nr. 2: Das Kontrollamt empfahl weiters, auch die Möglichkeit einer Saisonverlängerung zu prüfen. Bei entsprechenden Temperaturen ist damit zu rechnen, dass dieses Angebot von den Wienerinnen bzw. Wienern auch genutzt werden wird. Dies vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass die Wassertemperaturen im Gegensatz zu Saisonbeginn in der Regel entsprechend höher sein dürften. Stellungnahme der Magistratsabteilung 44: Die Magistratsabteilung 44 steht der Empfehlung einer Saisonverlängerung kritisch gegenüber. Bisher wurden die Wiener Freibäder zwei Wochen nach Schulbeginn, also ca. Mitte September geschlossen. Bisherige Erfahrungen mit Saisonverlängerungen haben nämlich gezeigt, dass diese fast ausschließlich von Saisongästen (aber auch nur von einem geringen Anteil) genutzt

14 KA III /13 Seite 14 von 15 wurden. Neben fehlenden Tageseinnahmen wird auf die Problematik der früh einsetzenden Dunkelheit und der zusätzlichen Energiekosten für die Bereitstellung einer vertretbaren Beckentemperatur verwiesen (kühlere Nächte), außerdem ist mit zusätzlichen Personalkosten für den längeren Badebetrieb und die Forcierung der Einwinterungsmaßnahmen nach Saisonende zu rechnen. Empfehlung Nr. 3: Das Kontrollamt empfahl der Magistratsabteilung 44 künftig zu überlegen, die vorzeitige Saisoneröffnung der Bäder zumindest teilweise in Form von Veranstaltungen durchzuführen und die Wienerinnen bzw. Wiener unabhängig von der Möglichkeit des Badens dazu einzuladen, einige Stunden in einem städtischen Bad zu verbringen. Stellungnahme der Magistratsabteilung 44: Die Magistratsabteilung 44 steht Veranstaltungen zur Imageerhöhung grundsätzlich positiv gegenüber. Ein Fest zu Saisonbeginn, unabhängig von der Möglichkeit des Badens, erscheint insofern problematisch, weil die Magistratsabteilung 44 bei diversen Festveranstaltungen zu Bäderjubiläen (50 Jahre Laaerbergbad, 100 Jahre Gänsehäufel etc.) die Erfahrung machen konnte, dass trotz attraktivem Programm bei nicht passender Witterung nur wenig Gäste die Veranstaltungen besuchten. Außerdem erscheint es kaum möglich, bei einem flexiblen Saisonstart eine Festveranstaltung kurzfristig um einige Tage vorzuverlegen. Während der Badesaison werden in den Bädern bereits jetzt verschiedene Veranstaltungen mit großem Erfolg durchgeführt, wie z.b. - "Hot in the City" - Spiel, Sport, Spaß im Gänsehäufel, - "Bäder-Sommerzauber" - Plantschen, sporteln und spielen unter Anleitung,

15 KA III /13 Seite 15 von 15 - "Sun & Fun Bäderanimation" - Spaß in der Sonne, Programm lt. Aushang, - "Kid's Club in den Familienbädern" - Spaß für die Kinder in den Familienbädern etc. Die Magistratsabteilung 44 wird, der Empfehlung des Kontrollamtes entsprechend, daher prüfen, ob im Rahmen eines dieser oder ähnlicher Veranstaltung die Etablierung eines Bäderfestes sinnvoll erscheint. Empfehlung Nr. 4: Das Kontrollamt empfahl, der Magistratsabteilung 44 die tatsächlich anfallenden Kosten einer vorzeitigen Saisoneröffnung bzw. einer Verlängerung der Badesaison zu erheben. In diesem Zusammenhang sollte auch festgestellt werden, ob primär Saisonkartenbesitzerinnen bzw. Saisonkartenbesitzer oder Tagesgäste die Bäder besuchten. Stellungnahme der Magistratsabteilung 44: Die Magistratsabteilung 44 wird der Empfehlung des Kontrollamtes im Anlassfall nachkommen. Der Kontrollamtsdirektor: Dr. Peter Pollak, MBA Wien, im August 2013

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