Arbeitsmarktreport Hessen 10/2017

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1 Arbeitsmarktreport Hessen 10/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,0% dar. SGB II ,8% dar. SGB III ,6% Langzeitarbeitslose ,2% dar. SGB II ,5% dar. SGB III ,5% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5% Langzeitleistungsbezieher ,3% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente Oktober 2017 Juni 2017 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Öffentlich geförderten Beschäftigung Entwicklung der öffentlich geförderten Beschäftigung von Hartz-IV-Empfängern in Hessen (Jahresdurchschnittswerte, Bestand 2008 bis 2017*) ABM BEZ Bürgerarbeit FAV Bundesprogramme AGH * *Durchschnittder Monatswerte bis einschließlich Juni Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Integrationen und Verbleib; Auswertung des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe, Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1

2 Öffentlich geförderte Beschäftigung von Hartz-IV-Empfängern: Bundesprogramme bremsen Abbau der letzten Jahre Vielen Arbeitslosen im Hartz-IV-Bezug fällt die Integration in Arbeit aufgrund vorliegender Vermittlungshemmnisse wie Langzeitarbeitslosigkeit, fehlende Qualifikation oder gesundheitlichen Einschränkungen schwer. Um ihnen die Arbeitsaufnahme bei einem Beschäftigungsunternehmen oder in der freien Wirtschaft zu erleichtern, können die Jobcenter arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Bereich der öffentlich geförderten Beschäftigung einsetzen. In Hessen ist die Teilnehmerzahl in Maßnahmen der öffentlich geförderten Beschäftigung im Vergleich zu 2009 auf weniger als ein Drittel gesunken. Die Arbeitsgelegenheiten (umgangssprachlich Ein-Euro-Jobs) sind am stärksten von den Kürzungen betroffen, bleiben aber das zahlenmäßig wichtigste Instrument der öffentlich geförderten Beschäftigung nahmen noch fast drei Mal so viele Personen an Arbeitsgelegenheiten teil wie in 2017: In diesem Zeitraum sank die Zahl der Teilnehmer von auf Personen. Arbeitsgelegenheiten müssen zusätzlich, gemeinwohlorientiert und wettbewerbsneutral sein. Die Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) zählte in Hessen Teilnehmer. Bei der FAV können Arbeitsverhältnisse, u.a. in der Privatwirtschaft, in Form von Lohnkostenzuschüssen und sozialpädagogischer Begleitung für maximal zwei Jahre gefördert werden. Neu hinzugekommen sind 2015 die beiden Bundesprogramme Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt und Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter, in denen 2017 rund 200 beziehungsweise 700 Menschen gefördert wurden. Sie sorgen seit 2015 für einen leichten Anstieg der Teilnehmerzahlen. Das Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter soll Personen, die seit mindestens zwei Jahren ohne Unterbrechung arbeitslos sind, Beschäftigung in privatwirtschaftlichen Betrieben ermöglichen. Der Arbeitgeber erhält im ESF-Programm einen gestaffelten Lohnkostenzuschuss. Außerdem werden Jobcoaches zur Unterstützung der (vormals) Arbeitslosen eingesetzt. Im Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt werden sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für zusätzliche, wettbewerbsneutrale und im öffentlichen Interesse liegende Arbeiten gefördert. Der Lohn auf Mindestlohnniveau wird zu 100 Prozent vom Jobcenter übernommen, Ansprüche in der Arbeitslosenversicherung erwerben die Teilnehmer nicht. Mit der Instrumentenreform 2012 wurden die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) vollständig abgeschafft. Der Beschäftigungszuschuss (BEZ) wurde gemeinsam mit den Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante 2012 zum neuen Instrument FAV zusammengefasst und befindet sich nun in der Restabwicklung. 2

3 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Oktober 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung 3) , , , , , , , , , , , , ,5 Berufsw ahl und Berufsausbildung , , , , , , , , , , , , ,8 Berufseinstiegsbegleitung , ,9 * 14, , , , , , , , , , ,8 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , ,1 41-6, ,6 49 6, , ,7 70 4, , , , , ,8 Einstiegsqualifizierung 18-10, ,2 7-50,0 * 0,0 * 0, , ,2 11-8,3 * 20,0 * 25, ,4 38 5, ,5 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -4,7 72-8,9 * -50,0 * -30, ,6 * -17, , ,3 * 17,5 * -38,3 50-2,0 * -14,9 * -8,1 Außerbetriebliche Berufsausbildung 41-4, , , , , ,9 65-4, , ,8 48-4,0 71-9, , ,7 Berufliche Weiterbildung 245 4, , , , , , ,1 * 7, , , , , ,1 Förderung der beruflichen Weiterbildung 4) 189 6, , , , , , ,4 * 5, , , , , ,2 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 56-1, , , , , , , , ,1 31-6,1 25-7, ,7 25 8,7 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , ,2 78 8, , , , ,4 67-8, , , , , ,0 Eingliederungszuschuss 77 67, , , , , ,9 66 4,8 * 2,3 91-9, , ,9 75-3, ,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * -15,4 27-6,9 8 0, ,3 * 2, , ,0 * -75,0 * 40,0 39-9,3 * -29, ,8 * -46,7 Gründungszuschuss 39-18,8 57 3, , ,1 * 0,0 74 4, ,0 20-4, ,5 * -1,7 * -7,0 66-5,7 56 0,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -0, , , , ,2 * -3, ,9 * -17, , , , , ,5 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * -45,0 13 0,0 4-20, ,5 * -50,0 * 75,0 7 16,7 * -50,0 8-20,0 * -22,2 * -40,0 * 11,1 8-38,5 Eignungsabklärung/Berufsfindung * 0,0 * 0,0 * -50,0 5 66,7 3 50,0 * -60, ,0 - x * x * 166,7 12 x ,0 4-33,3 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 107 3, ,3 50-7, , , , , , , , ,9 92-8, ,4 Einzelfallförderung 6 100,0 * 33,3 * 200,0 16-5,9 * 0,0 * x 3-40,0 * -80,0 * -50,0 * -66,7 * 0,0 * -50,0 3-25,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 59 0,0 71-1, , , , ,5 67 1, , ,7 85-4, , , ,5 unterstützte Beschäftigung * 25, ,0 6 50, ,8 13 0, ,0 8 0,0 8-11,1 7 75, ,0 * 50, ,0 9 0,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,4 3

4 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Oktober 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Wiesbaden Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung 3) 322-1, , , , , ,4 96 0,0 39-7, , , , , ,6 Berufsw ahl und Berufsausbildung 735-5, ,8 * -1,0 * -20, , , , , , , , , ,7 Berufseinstiegsbegleitung , , ,9 35-2, , , , , , , , ,9 59-1,7 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , , , , , , , , , ,5 75 7, , ,9 Einstiegsqualifizierung * -8,0 15 0, ,9 7-53, ,8 5 66,7 * 0,0 * 30,0 * 10,0 * -41,2 * -38, , ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen , , ,8 * -19,4 * -23, , , ,9 * -26,3 * -2,2 14 0, , ,6 Außerbetriebliche Berufsausbildung 93 16, , ,1 * -54, , ,3 38-7,3 65-5, ,1 57 1, ,6 56-8, ,7 Berufliche Weiterbildung * -7, , , , , , , , , , , , ,5 Förderung der beruflichen Weiterbildung 4) * -2, , ,6 93-2, , ,0 * -3, , , ,8 * 22, , ,9 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 53-33, , ,5 36-7,7 64-8,6 30-9,1 * 9, , , ,6 * 116, ,1 64 8,5 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , , , ,8 84 6, , , , , , , ,0 Eingliederungszuschuss ,2 83 6, ,0 43 4, ,7 * -27,5 * -5,6 87 8,8 46-4, , , , ,5 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 43 19,4 5 x 26-31,6 3-25,0 33 6,5 * 23,1 6-14,3 34 9, ,1 58-6,5 31-6,1 52-8,8 26-7,1 Gründungszuschuss 96 23,1 59-6, ,2 5-64, , , ,5 30-3, ,5 37 2,8 * -10, , ,8 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 5, , ,8 90 1, ,3 91 8,3 * 1,7 * 5,2 * -6, ,9 94-2, ,6 * -1,2 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 26,7 3-66,7 * -64,3 * 150, ,0 4-55,6 * -46,2 * 150,0 * 0,0 3 50, , ,0 * 46,2 Eignungsabklärung/Berufsfindung * x ,0 * 0,0 - x 5 25,0 4 x * 50, ,0 * x 5 x * -71,4 13 x * -75,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 124-2, , ,2 45-6,3 97-5, ,3 34-2, ,9 27-3, , , ,5 57 1,8 Einzelfallförderung * 100,0 * -60,0 5-28,6 * 0,0 3-50,0 4-20,0 * 0, ,0 * 0,0 4 x * 0,0 * 0,0 8 14,3 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 121 9,0 69 7,8 96-3,0 34-5,6 83-2, , ,1 71-9, ,9 94 5,6 38 8, ,8 79-7,1 unterstützte Beschäftigung 16 0,0 * -66, ,0 - x 9 28,6 7 75,0 6 20, ,0 4 0, ,3 5-37,5 * -15,4 * -25,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,0 Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. 3) Aufgrund von Eckw erteänderungen zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Oktober 2017 kommt es bundesw eit zu Abw eichungen von bis zu 12,5 % gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. 4) Aufgrund eines technischen Fehlers gibt es bei der Förderung der beruflichen Weiterbildung in den Berichtsmonaten Oktober 16 - Dezember 16 eine Untererfassung von kleiner gleich 3 Teilnahmen. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 4

5 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Oktober 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung ⁵ ) ,3 314 x 290 0, , , , , , , , , , ,2 Berufsw ahl und Berufsausbildung 57-17,4 20 x 49-16, ,0 64 8, ,1 72 7,5 39-4,9 8 14, , ,4 98 1,0 47 6,8 Einstiegsqualifizierung 4-55,6 5 x 9 12,5 * -10,0 * 71,4 9 50,0 14 0,0 3 x * 200,0 * x 8 0, , ,8 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 0,0 5 x * -22,2 * -75, ,1 * -20,0 8-20,0 - x * 100,0 * -50,0 6 50,0 * -45,5 * -25,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 50-9,1 10 x 31-16, , , , , , , , , ,4 24-4,0 Berufliche Weiterbildung 6) 46-31,3 59 x 88-32, ,9 40-2, , ,5 * -58, , , , , ,9 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 81-6,9 81 x 72 9, , , , ,4 34-2, , , , , ,0 Eingliederungszuschuss 52 10,6 51 x 44-12, , , , ,2 * 14, , , , , ,7 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * x 17 x 15 36, ,9 * -63, ,4 * 0,0 * -37,5 * -53,3 5 25,0 * 11,1 5 0,0 * -33,3 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit * 66,7 13 x * -66,7 * -33,3 - x * -83,9 * x - x * x * -75, , ,0 * -13,3 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * x , , ,7 44 x 16 45,5 * 33, , ,1 37 0, ,3 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * -66,7 - x * 0,0 - x - x - x , ,0 6 20,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x 3 x 24 33,3 - x 8 60,0 - x ,0 - x * x * -85,7 - x 7 75,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 23-37,8 - x - x 10-60,0 * -50,0 28 x - x - x - x - x - x - x ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 0,0 4 x 13 44, ,8 - x * -66, ,4 - x 5-44,4 3-50,0 8-27,3 5 66,7 3-25,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * 14,3 91 x 143 0, , ,0 95-6,9 74 0, ,2 - x 74-7, , , ,1 Arbeitsgelegenheiten * 14,3 88 x 131 3,1 * 7, , ,4 74 2, ,2 - x * -7,7 * 28,9 77 5, ,1 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 3 x 12-25,0 * -50,0 - x - x ,0 - x - x * 0,0 * 100,0 4 0,0 - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x 34 88,9 - x - x - x - x - x ,3 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 5 x 24-11, ,7 6 20,0 * -80, ,9 * x - x 12-45, ,8 53-8, ,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) ,1 574 x 679-6, , , , , , , , , , ,4 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ,6 5 x 7-97, , , , , , , ,9 3 0, , ,2 5

6 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Oktober 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung ⁵ ) 841 4, , , , , , , , , , , , ,6 Berufsw ahl und Berufsausbildung 111-2, ,5 * 35,7 * -14, , , , ,6 9-10, ,5 33 0,0 64 8, ,8 Einstiegsqualifizierung * -81, , ,1 4 33, , ,0 * 50,0 * 87,5 * 0,0 * 100,0 * 0,0 9-40, ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen 6 100,0 - x 6-25,0 * 0,0 * 150, , ,0 - x * 0,0 * x ,0 9 50, ,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung , ,6 9 x * -50,0 5-28, , , ,6 3 0,0 8-42, , , ,8 Berufliche Weiterbildung 6) * -34, , , , , ,0 64 8, , , , , , ,7 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , ,0 19 0, , ,7 40-7,0 37 x 73 30, ,6 96-8, , ,9 Eingliederungszuschuss , , ,8 19 0, ,8 * -50,0 * 0,0 29 x 57 23, , ,8 82-2, ,3 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 5 x - x 15-50,0 - x ,0 - x * x - x 4 100,0 15 0, ,6 4-33, ,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit 71-12, ,0 * 200,0 - x 65 0,0 * x - x 8 x 4 x 3 50,0 * x 18-52,6 * 0,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 46 24,3 - x * x 53 x * x - x - x 48 41, , ,3 24 x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x 6-14,3 * 0,0 - x * -23,1 * 0,0 - x - x 8 0, ,8 * -33,3 - x * -25,0 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x - x - x - x - x 4 x - x - x ,0 * 0, ,0 7-65,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - x ,0 - x - x ,6 3 50, ,9 - x - x - x - x , ,1 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -85, , ,0 - x 18-14,3 4-33,3 * x * -50,0 * 100, , ,0 4 33,3 * 0,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 169-2,9 16 x 265-2,9 * 59, , ,0 * 50, ,9 * 0,0 93-6, , , ,1 Arbeitsgelegenheiten * -2,9 16 x 260 0, , , ,2 * 50, ,9 4 0,0 85-9, , , ,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen * 0,0 - x - x - x 12 0,0 9-25,0 - x - x * 0,0 8 60,0 - x - x 40-9,1 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 5-64,3 * x 34 61, ,4 - x - x - x - x 17 x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung 67-4, ,0 * -90,0 * x 58-1, ,3 * x * 7,1 * -90, ,8 28-9,7 8-27,3 * -29,6 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,9 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen , , , , , , ,8 36-5, , , , , ,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Oktober ) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Juni 2017 (Datenstand September 2017) nur ca. 70 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 5) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. 6) Aufgrund eines technischen Fehlers gibt es bei der Förderung der beruflichen Weiterbildung in den Berichtsmonaten Oktober 16 - Dezember 16 eine Untererfassung von kleiner gleich 3 Teilnahmen. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6

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