Sozial handeln, nachhal.g wirtscha4en
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- Beate Albert
- vor 8 Jahren
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1 Sozial handeln, nachhal.g wirtscha4en Ressourceneffizienz in der beruflichen Bildung Dipl.-Ing. Holger Rohn Faktor 10 Institut für nachhaltiges Wirtschaften ggmbh Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung im Fokus, Wirtschaft im Aufwind. 17./18.November 2014, Estrel Hotel Berlin
2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. BilRess das Projekt: Defini.onen und Projektdesign 3. BilRess Arbeitspakete und Ergebnisse 4. BilRess das Netzwerk ZWH- Bildungskonferenz 2
3 Ausgangslage Studien prognos.zieren Ans0eg des globalen Ressourcenbedarfs: Verdopplung bis 2030 von belastet zunehmend die Umwelt - kann soziale und ökonomische Probleme verschärfen Geeignete Strategien notwendig: Veränderung in den Köpfen im Umgang mit Ressourcen Ziele aktueller Ressourcenpoli.k durch eine Bildungsstrategie unterstützen Ressourcenschonung und - effizienz thema.sch in allen Bildungsbereichen verankern Quelle: Calcula.ons by SERI/Wuppertal Ins.tute ( ZWH- Bildungskonferenz 3
4 Der Blick über den Tellerrand Die Welt zu Hause am Frühstücks0sch globale Ressourcennutzung Quelle: Vislab, Wuppertal Ins.tut, ZWH- Bildungskonferenz 4
5 Ressourcen- Rucksack von Produkten und Dienstleistungen Lebenszyklusweite Betrachtung der Ressourcennutzung Rohstoffextraktion Produktion Vertrieb Konsum End- of- life Goldring kg Quelle: Seppo Leinonen ZWH- Bildungskonferenz 5
6 Gliederung 1. Ausgangslage 2. BilRess das Projekt: Defini0onen und Projektdesign 3. BilRess Arbeitspakete und Ergebnisse 4. BilRess das Netzwerk ZWH- Bildungskonferenz 6
7 Projekthintergrund Ressourcenbegriff Der im Projekt verwendete Ressourcenbegriff orien.ert sich an ProgRess Natürliche Ressourcen Wasser LuX Rohstoffe Boden / Fläche Biologische Vielfalt Abio0sche Rohstoffe Bio0sche Rohstoffe Fossile Energieträger Erze Industrie- mineralien Bau- mineralien Stoffliche Nutzung Nahrungsmi\el / Fu\ermi\el Brennstoff / KraXstoff Quelle: Eigene Darstellung nach BMU 2012, Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess), S. 8; ZWH- Bildungskonferenz 7
8 Projekthintergrund Ressourcenbegriff Ressourceneffizienz beschreibt das Verhältnis eines bes.mmten Nutzens oder Ergebnisses zum dafür nö0gen Ressourceneinsatz (UBA 2012). Mit einfachen Worten: Mit weniger Ressourcen bei gleicher oder besserer Leistung einen gleichen Nutzen erzielen. Ressourceneffizienz bedeutet nicht Verzicht auf einen Nutzen, ein Produkt oder eine Dienstleistung. Ressourcenschonung meint "Sparsame Nutzung natürlicher Ressourcen mit dem Ziel der Erhaltung ihrer Menge und Funk.on." (UBA 2012, S. 27) ZWH- Bildungskonferenz 8
9 Ziele des Projekts Übergeordnete Zielsetzung: Beitrag zu Zielen von Ressourcenpolitik durch eine Bildungsstrategie: Veränderung in den Köpfen anstoßen Kultur der Ressourcenschonung schaffen Ressourcenkompetenz entwickeln Opera.ve Ziele: Erstellen einer Roadmap Ressourcenbildung in Interak.on mit den wesentlichen Bildungsakteuren für eine zukün4ige Integra.on von Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz (R&R) in allen Bildungsbereichen Netzwerkentwicklung Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz und Nutzung einer Kommunika.onsplamorm ZWH- Bildungskonferenz 9
10 Projektdesign BilRess ist vor allem auch ein Kommunika0ons- und Netzwerkprojekt! ZWH- Bildungskonferenz 10
11 Gliederung 1. Ausgangslage 2. BilRess das Projekt: Defini.onen und Projektdesign 3. BilRess Arbeitspakete und Ergebnisse 4. BilRess das Netzwerk ZWH- Bildungskonferenz 11
12 Vorgehen bei der Inventur bestehender Bildungsangebote Defini.on Suchbegriffe für die Recherche Ressourcen - Schutz - Schonung - Effizienz - Einsparung - Effek8vität Produk8vität; Material - Effizienz - Einsparung - Produk8vität - Recycling Iden.fizierung von Bildungsexperten und Durchführung von 48 Experteninterviews Recherche zu Medien und Materialien z.b. Verlage, Datenbanken, Projekte, Portale, websites Zuordnung nach Bildungsbereichen Schule, Ausbildung, Hochschule, Weiterbildung Kategorisierung nach Akteure, Bildungsangebote und Projekte, Medien und Materialien sowie Internetangebote anschließende Typisierung (z.b. pdf, Broschüre, CD) Deutschlandweit ca. 300 Beispiele für Ressourcenbildung iden.fiziert 4 Bildungslandkarten mit Beispielen, Strukturen und Akteuren ZWH- Bildungskonferenz è BilRess- Wiki: 12
13 AP 1 Inventur bestehender Bildungsangebote Bildungslandkarten: Print und BilRess- Wiki ZWH- Bildungskonferenz 13
14 AP 1 Inventur bestehender Bildungsangebote Bildungslandkarten: Print und BilRess- Wiki ZWH- Bildungskonferenz 14
15 AP2 Iden0fizierung des Handlungsbedarfs Durchführung von 10 Fokusgruppen mit insgesamt 105 Teilnehmenden Allgemeinbildende Schulen Berufsausbildung Hochschulen Berufliche Weiterbildung Allgemeinbildende Schulen Grundschulen Allgemeinbildende Schulen - SEK I und SEK II (alle Schulformen) Außerschulische Bildung Technische Ausbildungen (wie z.b. Elektriker; Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) Nicht-technische Ausbildungen (v.a. Bürotätigkeiten) Hochschule technische Berufe inkl. grüne Berufe (technischnaturwissen-schaftliche Fächer) Hochschule - nichttechnische Berufe inkl. grüne Berufe (vor allem Betriebswirtschaftslehre u.a.) Formale Weiterbildung (z.b. Meisterausbildung, Technikerausbildung) Non-formale Weiterbildung (z.b. betriebliche Nachhaltigkeits- bzw. Umweltschutz- Beauftragte, Energieeffizienz- Berater/-innen etc.) ZWH- Bildungskonferenz 15
16 Zwischenergebnisse AP 2 am Beispiel der Weiterbildung ZWH-Bildungskonferenz 16
17 Fragestellungen und Handlungsempfehlungen Weiterbildung Fokusgruppen Erkenntnisse Schwerpunkt formale Weiterbildung Handlungsempfehlungen Wesentliche Hebel Rahmenlehrpläne, Curricula und Prüfungsverordnungen Branchenspezifische Modellprojekte (Best Prac.ce) Mul0plikatoren qualifizieren (Leitendes Personal, Planer, Ausbilder) Gezielte und strukturierte Netzwerkarbeit mit branchenspezifischen, regionalen Mul.plikatoren Weitere Handlungsempfehlungen Nutzen von WB- Angeboten hervorheben & transparente, übersichtliche und a\rak0ve Präsenta0on der Weiterbildungen (z.b. zentrale Onlineplamorm) gestalten Bündelung bestehender Bildungsmaterialien Einfaches, übersichtliches Bildungsmaterial Innova0onsvorreiter im Bereich R&R gezielt fördern ZWH- Bildungskonferenz 17
18 Zwischenfazit Fokusgruppen & Interviews Erste Bausteine einer BilRess- Roadmap ZWH-Bildungskonferenz 18
19 Zwischenfazit Fokusgruppen & Interviews Erste Bausteine einer BilRess- Roadmap Basis: 48 Tiefeninterviews mit Akteuren aus allen Bildungsbereichen Insgesamt 10 Fokusgruppen mit ca. 105 Teilnehmenden aus den jeweiligen Bildungsbereichen: Lernende und Lehrende sowie Verantwortliche für Verankerung und Entwicklung von Bildungsinhalten Ausgangsthese: Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz im Sinne von ProgRess bisher nicht in den Bildungsbereichen angekommen ZWH-Bildungskonferenz 19
20 Zwischenfazit Fokusgruppen & Interviews Erste Bausteine einer BilRess- Roadmap Zu aller Anfang 1. Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz zielgruppenorien.ert definieren und sich vom Thema Energie emanzipieren 2. Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz anschaulich machen Handlungsansätze und konkrete gute Beispiele darstellen 3. Anwendungsorien.erung, Praxis- sowie Alltagsbezüge von R&R in den Bildungsbereichen herausarbeiten 4. Öffentliches Bewusstsein für natürliche Ressourcen schaffen mit einer Kampagne zur Sensibilisierung und Alltags.pps 5. Vernetzung der Akteure stärken: regional/überregional, branchenbezogen neue Foren schaffen zum Austausch und zur Mitarbeit ZWH-Bildungskonferenz 20
21 Zwischenfazit Fokusgruppen & Interviews Erste Bausteine einer BilRess- Roadmap für die Fachins0tu0onen 6. Sensibilisierung der Ins.tu.onen vorantreiben (z.b. Hochschulen, Kammern, Weiterbildungszentren, Berufsschulen, Schulen): In- house Workshops, Vorträge etc. 7. Kompetenzorien.erte Ressourcenbildung forcieren: Fachveranstaltungen für Schule, Ausbildung und Hochschule durchführen 8. Diskurs mit wesentlichen Akteuren anstoßen (z.b. KMK, HRK, Sozialpartner, Bildungsträger) 9. Den stofflichen Ressourcenbegriff in Rahmenplänen, Prüfungsordnungen, Curricula und Modulen verankern, dabei vielfäl.ge vorhandene Anknüpfungspunkte nutzen 10. Ressourcenbildung als Teil der BNE und im Sinne eines lebenslangen Lernens verstehen und Schniwstellen zwischen den anderen Bildungsbereichen herstellen (bildungsbereichsübergreifend) ZWH-Bildungskonferenz 21
22 Zwischenfazit Fokusgruppen & Interviews Erste Bausteine einer BilRess- Roadmap in der Praxis 11. Engen Betriebs- und Kostenblick auf R&R bei Unternehmen / im Handwerk aufweiten 12. R&R erfahrbar machen: z.b. Audits an Lernorten, Ausstellungen/Exponate, Material Footprint- Rechner für Verbraucherinnen und Verbraucher 13. Lehr- /Lernmaterialien, - medien und Unterrichtseinheiten/- konzepte für alle Bildungsbereiche (weiter)entwickeln und verbreiten (Lern- Plamormen schaffen) ZWH-Bildungskonferenz 22
23 Zwischenfazit Fokusgruppen & Interviews Erste Bausteine einer BilRess- Roadmap aber nicht ohne Qualifizierung und Förderung 14. Qualifizierung, Aus- und Fortbildung der Lehrenden in der Breite sichern 15. Schlüsselakteure in Unternehmen und Ins.tu.onen qualifizieren, z.b. Betriebsräte oder Umweltbeau4ragte 16. Auszeichnungen und Programme für Lernorte der R&R entwickeln 17. Gezielte Förderung von Bildungs- und Kommunika0onsak0vitäten zu R&R das alles fließt ein in Ø Ausarbeitung einer Roadmap für den schriwweisen Ausbau von Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz: Maßnahmen, Richtlinien, Empfehlungen, Förderbedarfe/- möglichkeiten ZWH-Bildungskonferenz 23
24 Gliederung 1. Ausgangslage 2. BilRess das Projekt: Defini.onen und Projektdesign 3. BilRess Arbeitspakete und Ergebnisse 4. BilRess das Netzwerk ZWH- Bildungskonferenz 24
25 BilRess- Netzwerk: Übergreifende Zielsetzung Gründungserklärung Das offene BilRess- Netzwerk will im Dialog poli.sche Maßnahmen forcieren, um die Schonung von Ressourcen und einen effizienteren Umgang mit ihnen im Bewusstsein der Gesellscha4 zu verankern und eine entsprechende Verhaltenskultur zu fördern. Am 22. September 2014 gründet sich das Netzwerk Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz BilRess in Berlin. Initiatoren: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und das Umweltbundesamt Schirmherrschaft: Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Das Netzwerk fördert die Sensibilisierung in allen Bildungsbereichen für das Thema Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz, als einen wichtigen Bestandteil der Bildung für nachhaltige Entwicklung; initiiert den Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren der Bildungsbereiche über Erfolg versprechende Ansätze, um Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz im Bildungssystem zu verankern; entwickelt Vorschläge für die Gestaltung von Rahmenbedingungen, die Anreize geben und Hemmnisse abbauen; bietet die Möglichkeit zum Austausch von Lehr- und Lernmaterialien; führt Vertreter/innen der Bildungsbereiche mit Akteuren aus Politik, Unternehmen, Verbänden, Kammern, Gewerkschaften und Wissenschaften zusammen; ermöglicht die aktive Teilnahme, um das Thema im eigenen Kontext etablieren zu können und gibt Impulse für die Weiterentwicklung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess II). Aufbau des Netzwerks durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Das BilRess-Netzwerk wird unterstützt von (Stand vom ): UfU Unabhängiges Institut für Umweltfragen FAA (Gründungsveranstaltung Berlin, ) Nord )$6 )BGFO$JUZ 6OJWFSTJUÊU )BNCVSH Institut für Technik der Betriebsführung P wershift ZWH-Bildungskonferenz f nl s 25
26 BilRess- Netzwerk: Opera0ve Ziele Das Netzwerk... sensibilisiert in allen Bildungsbereichen für das Thema R&R, ini.iert Erfahrungsaustausch, um Ressourcenbildung zu verankern, entwickelt Vorschläge für die Gestaltung von Rahmenbedingungen, ermöglicht ak.ve Teilnahme, um das Thema im eigenen Kontext zu etablieren, bietet die Möglichkeit zum Austausch von Lehr- und Lernmaterialien, führt Vertreter/innen der Bildungsbereiche mit Akteuren aus Poli.k, Unter- nehmen, Verbänden, Kammern, Gewerkscha4en und Wissenscha4en zusammen, gibt Impulse für die Weiterentwicklung des dt. Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess II), soll eine langfris.ge Plamorm für BilRess bieten ZWH-Bildungskonferenz 26
27 BilRess- Wiki: Update Inventur bestehender Bildungsangebote ZWH-Bildungskonferenz 27
28 Netzwerk für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz: Mitglied werden Werden Sie Mitglied im bundesweiten BilRess- Netzwerk! Nächste Netzwerkkonferenz: 26. März 2015 in Frankfurt am Main Weitere Informa.onen und Kontakt finden Sie unter: ZWH-Bildungskonferenz 28
29 Diskussionsfragen Wie können die Themen Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung besser in der beruflichen Bildung verankert werden? Was sollte gelehrt werden? Wie sollte die konkrete Behandlung gestaltet werden? Wer sind die wich.gen Akteure? Wie schätzen Sie die Nachfrage im Handwerk nach Kompetenzen im Bereich Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung derzeit ein? ZWH-Bildungskonferenz 29
30 Grafische Gestaltung und Bilddateien: Wuppertal Ins.tut, VisLab Dipl.-Ing. Holger Rohn Geschäftsführer Dr. Carolin Baedeker Dr. Michael Scharp Stellv. Forschungsgruppenleiterin FG 4 Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren m.scharp@izt.de carolin.baedeker@wupperinst.org Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ZWH-Bildungskonferenz 30
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