ZP / HSAP: Klausuren früherer Semester / Sprachwissenschaft

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1 ZP / HSAP: Klausuren früherer Semester / Sprachwissenschaft Die Klausuren der vergangenen Semester werden im Sekretariat (Raum 209) gesammelt. Man kann sie dort einsehen und auch kopieren. Die Fragen seit dem WS 1996/1997 können Sie sich hier im Anschluß ansehen. (Achtung: Seit dem WS 1996/1997 sind in verschiedenen Bereichen Änderungen der ZP-Lektüreliste erfolgt.) Die Klausur setzt sich aus 2 Teilen zusammen (Bearbeitungszeit 120 Minuten): Teil 1: Allgemeine Sprachwissenschaft Romanische Sprachwissenschaft Zu jedem dieser beiden Themenkomplexe wird eine Frage gestellt; diese müssen alle Studenten - egal für welche Sprache sie die Prüfung ablegen - beantworten. Teil 2 Fragen zum Französischen Fragen zum Italienischen Fragen zum Spanischen Fragen zum Portugiesischen Fragen zum Rumänischen Zu jeder Einzelsprache werden 4 Fragen (aus verschiedenen linguistischen Bereichen) gestellt; die Studenten müssen 2 davon beantworten. 1

2 Allgemeine Sprachwissenschaft WS 96/97: Erklären und exemplifizieren Sie mit Linke/Nussbaumer/Portmann ( ) die Begriffe Index, Ikon und Symbol. SS 97: Wie stellt sich Coseriu (1992: Kap. XI) die adäquate funktionelle und strukturelle Beschreibung einer Sprache vor? Von welchen Aspekten des realen Sprachgebrauchs ist deshalb seiner Meinung nach zu abstrahieren? WS 97/98: A. Fährst du heute in die Stadt? B. Soll ich dich mitnehmen? Charakterisieren Sie die in diesem Wortwechsel vorkommenden Sprechakte A und B. Beurteilen Sie die Äußerung B auf dem theoretischen Hintergrund der Konversationsmaximen, im Anschluß an Linke/Nussbaumer/Portmann (²1994). SS 98: Die Frage "Was ist ein Wort?" beantworten Linke/Nussbaumer/Portmann (²1992) unter Rekurs auf die Begriffe token-type, Wortform, Lexem, Lexemverband. Problematisieren Sie kurz den Wortbegriff in der Sprachwissenschaft, definieren Sie die obigen sechs Begriffe und illustrieren Sie sie mit geeigneten Beispielen aus den romanischen Sprachen. WS 98/99: Weshalb reicht nach Coserius Meinung Saussures Dichotomie "Langue - Parole" nicht aus, um die sprachliche Realität zu erfassen? Gehen Sie in Ihrer Antwort v.a. auf die Vorstellungen "funktionelles System" und "normale Realisierung" ein und geben Sie ein Beispiel aus einer romanischen Sprache! SS 99: Erläutern Sie den Stellenwert, den die Griceschen Konversationsmaximen und das Kooperationsprinzip für das Funktionieren alltäglicher Kommunikation haben (Benennung der Maximen, Definition, passende Beispiele). (Linke/Nussbaumer/Portmann ²1994). WS 99/00: Begründen Sie, nach Linke/Nußbaumer/Portmann 1994, Virtualität und Aktualität sprachlicher Zeichen. Wie kommt Referenz zustande? Erläutern sie die Einbettung des sprachlichen Zeichens in Situation, Kontext und System. SS 2000: Mit welchen drei Begriffen charakterisiert de Saussure das Verhältnis von signifiant und signifié? Definieren Sie diese Begriffe und geben Sie jeweils mindestens ein geeignetes romanisches Beispiel zur Illustration an (nach Linke/Nussbaumer/Portmann). 2

3 WS 00/01: Definieren Sie die Coseriuschen (1970) Termini System, Norm und Rede und setzen Sie sie in Beziehung zu Saussures langue vs. parole. Zeigen Sie an einem Beispiel die Relevanz der Dimension der Norm auf. SS 2001: Erläutern Sie anhand von Beispielen die Peircesche Einteilung der Zeichen in ikonische, indexikalische und symbolische. Wo finden sich ikonische, wo indexikalische Aspekte bei sprachlichen Zeichen? WS 01/02: Was sind performative Verben? Welches spezielle Verhalten zeigen sie in der konkreten Verwendung? Zeigen Sie an einem Beispiel aus einer romanischen Sprache, dass auch performative Verben in indirekten Sprechakten auftreten können (nach Linke/Nussbaumer/Portmann 1996, Kapitel 5). SS 2002: Skizzieren Sie Saussures Zeichenmodell. Ordnen Sie diesem Modell die bei Linke/Nussbaumer/Portmann 1996 ebenfalls verwendeten Begriffe Bezeichnetes und Lautereignis zu. WS 02/03: Dieser Pulli ist hübsch! - In der konkreten Äußerung benützen wir ein Wort (Pulli), um ein bestimmtes Objekt zu bezeichnen. - Wie stellen sich die Semantiker (nach der Darstellung von Raible 1983) die Beziehung zwischen der konkreten Lautform des Wortes, seiner Bedeutung und den möglichen Objekten, die es bezeichnen kann, vor? SS 2003: Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Lokution, Illokution und Perlokution in der Sprechakttheorie von John Searle. Zeigen Sie sodann anhand von Beispielen aus einer romanischen Sprache, wie Illokutionstypen zum Ausdruck gebracht werden können. WS 03/04: Wie lassen sich die Saussureschen Vorstellungen von Langue und Parole einerseits und Coserius Schema von System, Norm und Rede andererseits einander zuordnen? SS 2004: Was versteht man in der Sprachwissenschaft jeweils unter syntagmatischen und unter paradigmatischen Beziehungen? Geben Sie für beide Typen von Beziehungen Beispiele aus einer romanischen Sprache und gehen Sie dabei auf die Frage ein, inwieweit die Relationen grammatisch oder lexikalisch belegt sind. WS 04/05: Stellen Sie das semiotische Dreieck von Ogden/Richards dar und diskutieren Sie dessen "Schwachpunkte" nach Blank (2001). Skizzieren Sie anschließend - unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zwischen Zeicheninhalt und Konzept - Blanks modifiziertes semiotisches Modell. 3

4 SS 2005: Skizzieren Sie die Grundgedanken der Sprechakttheorie und gehen Sie dabei besonders auf die folgenden Begrifflichkeiten ein: konstativ vs. performativ, Illokution und indirekter Sprechakt. WS 05/06: Definieren Sie die Konzepte direkter und indirekter Sprechakt. Erläutern Sie die Begriffe anhand von Beispielen aus den romanischen Sprachen. SS 2006: Erläutern Sie anhand eines Beispiels, inwiefern Coseriu die Dichotomie von langue und parole bei Saussure für unzureichend hält und welchen Lösungsvorschlag er vorbringt. WS 06/07: Nennen und erläutern Sie die Konversationsmaximen von H. P. Grice. Was versteht Grice unter "konversationeller Implikatur"? SS 2007: Erläutern Sie das Konzept der Illokution in der Sprechakttheorie und stellen Sie die Klassifikation der Illokutionstypen von John Searle dar. Zeigen Sie anhand geeigneter Beispiele, wie Illokutionen in romanischen Sprachen signalisiert werden können. WS 07/08: Erläutern Sie das komplexe semiotische Modell von Blank (2001, 7-10). Welche Vorteile bietet dieser Ansatz gegenüber dem semiotischen Dreieck von Ogden/Richards? SS 2010: Welche drei Typen von Zeichen unterscheiden Linke/Nussbaumer/Portmann? Inwiefern sind diese Typen sprachlich relevant? WS 10/11: Erklären Sie Saussures Konzept von 'langue' und 'parole', und beschreiben Sie, wie Coseriu problematische Punkte dieser Dichotomie durch die Unterscheidung von System Norm Rede zu lösen versucht. 4

5 Romanische Sprachwissenschaft WS 96/97: Welcher Unterschied besteht zwischen der Linearisierung von Satzgliedern im klassischen Latein und im "Vulgärlatein"? Wie entwickelt sich der Kasusgebrauch im "Vulgärlatein"? Können diese beiden Phänomene zueinander in Beziehung stehen? SS 97: Grenzen Sie den Begriff `Vulgärlatein' definitorisch gegen das klassische Latein ab und charakterisieren Sie es (kontrastiv zum klassischen Latein) auf allen sprachlichen Ebenen (vgl. Coseriu 1978; Tagliavini Kap. IV). WS 97/98: Was bezeichnen die Termini "verlorene Romania" und "neue Romania"? In welcher Hinsicht sind sie für die romanische Sprachwissenschaft von Interesse? Geben Sie, von Tagliavini ausgehend, mindestens zwei sprachliche Erscheinungen an, für deren wissenschaftliche Erklärung die "verlorene Romania" wertvolle Hinweise liefert. SS 98: Diskutieren Sie die Unterscheidung von Ost- und Westromania: welche romanischen Sprachen bilden die beiden Areale, auf welchen Kriterien ist die Unterscheidung aufgebaut? WS 98/99: Inwiefern ist nach Coseriu (1978) die Auffassung, das Vulgärlateinische bilde eine "andere Sprache" neben dem literarischen Latein, sowohl sprachtheoretisch als auch historisch zu modifizieren? SS 99: Der Wortschatz des Vulgärlateins - orientieren Sie sich an Tagliavini und diskutieren Sie anhand von konkreten Beispielen Neuerungen gegenüber dem klassischen Latein. WS 99/00: Diskutieren Sie mit Tagliavini das Verhältnis von Sprache und Dialekt bei der Klassifikation der romanischen Sprachen. Berücksichtigen Sie dabei auch die ersten Klassifikationsvorschläge in der Romanistik. SS 2000: In der Appendix Probi finden sich folgende Zeilen: ansa non asa auris non oricla olim non oli speculum non speclum vinea non vinia tristis non tristus 5

6 Inwiefern bildet die Appendix Probi eine wertvolle Quelle zur Kenntnis des 'Vulgärlateins'? Welche phonologischen und morphologischen Charakteristika finden sich in den obigen Beispielen illustriert? WS 00/01: Erläutern Sie, im Anschluß an Tagliavini (²1998), die Begriffe verlorene Romania/neue Romania. Nennen Sie die einschlägigen Territorien und die zugrundeliegenden historischen Prozesse. Problematisieren Sie in diesem Zusammenhang die Begriffe romanisch/romanisierung/romania. SS 2001: Diskutieren Sie, im Anschluss an Coseriu, die Unterscheidung von Ost- und Westromania. Welche romanischen Sprachen bilden die beiden Areale? Auf welche Kriterien ist die Unterscheidung aufgebaut? Gibt es andere Sprachgrenzen in der Romania, die für die von Ihnen studierte Sprache womöglich wichtiger sind? WS 01/02: Aufgrund welcher allgemein-romanischer Phänomene wird klar ersichtlich, dass die romanischen Sprachen nicht auf das klassische Latein zurückgehen (mindestens vier grammatische Erscheinungen mir geeigneten Beispielen)? SS 2002: Erläutern Sie den Begriff "Vulgärlatein" und zeigen Sie auf, wo man Belege für diese Form des Lateins findet. WS 02/03: Romania - Einheit und Vielfalt: Zeigen Sie in der historischen Entwicklung Faktoren auf, die einerseits den Zusammenhalt, andererseits die Fragmentierung und Entstehung neuer Einheiten begünstigt haben! SS 2003: Was sagt nach Tagliavini ein Vergleich der heutigen romanischen Sprachen über die Verbreitungswege neuer Wörter und Wortbedeutungen im Vulgärlateinischen aus? WS 03/04: Vom Latein zu den romanischen Sprachen: Schildern Sie diesen Prozess im Hinblick auf Standardbildungen nach Metzeltin (1998)! SS 2004: Diskutieren Sie verschiedene Klassifikationen für die romanischen Sprachen. WS 04/05: Welche Gesichtspunkte veranlassen Coseriu (1978), einschränkend vom sog. Vulgärlatein zu sprechen? SS 2005: Welche Quellen stehen der Romanistik zur Rekonstruktion des gesprochenen Lateins zur Verfügung? 6

7 WS 05/06: Morphologischer Wandel vom Lateinischen zu den romanischen Sprachen erfolgte unter anderem durch die Verkleinerung von Flexionsparadigmen. Erläutern Sie anhand von Beispielen die Reduktion der nominalen Genera und Kasus sowie der Tempora und Diathesen des Verbs im Vulgärlateinischen. SS 2006: Erläutern Sie den Begriff des Vulgärlateins. Skizzieren Sie kurz die Quellen unserer Kenntnis des Vulgärlateins und diskutieren Sie die Unterschiede zwischen dem Vulgärlatein und dem klassischen Latein anhand von Beispielen auf verschiedenen sprachlichen Ebenen. WS 06/07: Erläutern Sie die von Carlo Tagliavini (²1998) vorgeschlagene Einteilung der romanischen Sprachen. Wie beurteilt er dabei die Unterscheidung zwischen Sprache und Dialekt? SS 2007: Warum finden sich in den Handbüchern unterschiedliche Angaben zur Anzahl der Romanischen Sprachen? Nennen Sie drei problematische Fälle! WS 07/08: Skizzieren Sie in Anlehnung an Stefenelli (1996) ausführlich die Faktoren, die zur Ausgliederung der romanischen Sprachen führen. SS 2010: In seiner Periodisierung der lateinischen Sprache unterscheidet Müller-Lancé (2006) mehrere diachronische Varietäten. Welche sind diese Varietäten? Welche von ihnen entspricht seiner Meinung nach der Phase des Vorausbaus, welche der Ausbauphase und welche der Überdachungsphase? Wie begründet es diese Einteilung? WS 2010/11: Definieren Sie das sogenannte Vulgärlatein und situieren Sie es - in Anlehnung an Müller-Lancé (2006) und eventuell weitere Autoren - im Varietätengefüge des Lateinischen. Beschreiben Sie anhand geeigneter Beispiele fünf Typen von Quellen, die für dessen Rekonstruktion von Bedeutung sind. 7

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