Übungsmaterial zur Klausur
|
|
- Victoria Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungsmaterial zur Klausur Was ist eine Varietät? Was ist der Hauptgrund für das Sprachensterben? Welchen Aufschluss verspricht das Studium der vom Aussterben stark bedrohten Kleinsprachen für die Wissenschaft? Welche Typen von Beziehungen gibt es zwischen den Sprachen? Was ist Sanskrit? Was war das wissenschaftliche Verdienst von (a) William Jones, (b) Franz Bopp, (c) Aleksandr Vostokov und (d) Rasmus Rask? Was wissen Sie über Herders Sprachkonzept? Was ist und wie arbeitet die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft? Zählen Sie vier indoarische/keltische Sprachen auf! Zählen Sie vier Turksprachen auf! Nennen Sie drei südslawische/baltische Sprachen! Nennen Sie zwei ostslawische/westgermanische Sprachen! Was ist Hethitisch/Tocharisch? Welcher Sprachfamilie gehört Mordwinisch/Udmurtisch an?
2 2 Nennen Sie eine samojedische Sprache! Nennen Sie zwei semitische Sprachen! Wie funktionieren die amorphen/inkorporierenden Sprachen? Was sind die Grundprinzipien der flektierenden/agglutinierenden Sprachen? Was ist der Synthese-Index? Was bedeutet interiorisierte Sprache? Was wissen Sie über das Sprachkonzept von Nikolaj Marr? Nennen Sie mindestens vier Gründe, warum sich die Kommunikationssysteme von Tieren nicht mit der menschlichen Sprache vergleichen können. Warum ist Denken nicht stilles, lautloses Sprechen? Was ist das 2. Signalsystem? Was wissen Sie über die Sapir-Whorf-Hypothese? Was versteht man unter Glottogonie? Was ist die Polygenese/Monogenese im Hinblick auf die Sprachen? Was wissen Sie über Gustav Jäger/Hermann Paul im Kontext der Sprachursprungsforschung? Fassen Sie das Wesentliche der synergastischen Theorie zusammen! Was ist die Naturlautheorie/Grooming-Theorie/Stammbaumtheorie/Wellentheorie?
3 3 Was versteht man unter phatischer Kommunikation? Worin besteht die poetische Funktion der Sprache? Was versteht man unter referenziellem Sprachgebrauch? Was ist propositionaler Sprachgebrauch? Worin besteht die performative Funktion der Sprache? Worin besteht die kumulative Funktion der Sprache? Erläutern Sie das semiotische Dreieck? Was ist ein ikonisches/indexalisches/symbolisches Zeichen? Was versteht man unter phonologischer/semantischer Kodierung? Was versteht man unter Denotat? Was ist ein diskontinuierliches Morphem? Bringen Sie auch ein Beispiel! Was versteht man unter einem diskontinuierlichen Text? Erklären Sie, was Kohäsion / Kohärenz bedeutet. Definieren Sie den Begriff der Intertextualität! Welche Satztypen kann man nach der Stellung des finiten Verbs unterscheiden? Erklären Sie, was Anakoluth bedeutet und bringen Sie ein Beispiel! Erklären Sie, was Ellipse bedeutet und bringen Sie ein Beispiel!
4 4 Was ist ein Nominalsatz? Was versteht man unter einem Stirnsatz / Kernsatz / Spannsatz? Was ist ein Satzgefüge, eine Satzreihe /eine Satzverbindung / eine Gliedsatzreihe? Bringen Sie auch ein Beispiel! Was ist eine Satzperiode? Bringen Sie auch ein Beispiel! Was ist ein syndetischer/asyndetischer Satz? Bringen Sie auch ein Beispiel! Definieren Sie Lexem! Was ist ein Semem? Was versteht man unter einem Wortgruppenlexem? Was ist ein formbildendes Morphem? Bringen Sie auch ein Beispiel! Was ist ein Grundmorphem? Bringen Sie auch ein Beispiel! Was versteht man unter einem unikalen Morphem? Bringen Sie auch ein Beispiel! Was ist ein diskontinuierliches Morphem? Bringen Sie auch ein Beispiel! Definieren Sie den Phonembegriff! Was ist eine Junktur? Bringen Sie auch ein Beispiel! Was bedeutet 'nonverbale Kommunikation'? Was ist die präskriptive Grammatik?
5 5 Was ist eine Distributionelle Grammatik? Zählen Sie sechs Grammatikmodelle auf! Was ist eine aszendente Grammatik?
Sprachsystem und Sprachgebrauch Teil 5a Komponenten von Sprache (1) Willkommen zu dieser Vorlesung!
Sprachsystem und Sprachgebrauch Teil 5a Komponenten von Sprache (1) Willkommen zu dieser Vorlesung! Menschliche Äußerungen sind auf verschiedenen Ebenen zu untersuchen: (1) Texte (< lat. texere: weben/flechten)
MehrLexikalische Semantik. Herbstsemester 2011/2012 Einführung in die Lexikologie den 28. September 2012
Lexikalische Semantik Herbstsemester 2011/2012 Einführung in die Lexikologie den 28. September 2012 Aufbau der Lehrveranstaltung Überprüfung von Hausaufgaben Wiederholung des Stoffes mit Hilfe von Portalingua
MehrHöchstpunktzahl / akzeptierte Mindestpunktzahl
Bewerber ID (Wird von der Prüfungsaufsicht ausgefüllt) UNIVERSITÄT HELSINKI GERMANISCHE PHILOLOGIE Aufnahmeprüfung TEIL: SPRACHWISSENSCHAFT 4.6.2010 Für internationale Bewerber/innen Bitte nicht aufschlagen,
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik
Klausur zur Vorlesung Sportpädagogik (SS 2005) 1. Grenzen Sie die Begriffe Sportpädagogik, Didaktik und Methodik voneinander ab! (3 Punkte) 2. Wieso hat sich das Sportartenkonzept so gegenüber anderen
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft. Teil 2a:
Einführung in die Sprachwissenschaft Willkommen zu dieser Vorlesung! Teil 2a: Sprachbeziehungen: genetisch www.foeldes.eu www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft
Mehreinführung in die Sprachwissenschaft für romanisten
josef felixberger helmut berschin einführung in die Sprachwissenschaft für romanisten max hueber verlag Inhaltsübersicht Vorwort 11 A. Grundbegriffe 1. Die Sprache - ein Kommunikationssystem 13 1.1. Kommunikationsmodell
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2017 Leistungskurs-Bereich
Qualifikationsphase Jgst. 13 (Q2.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1: Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe: Faust I Kommunikation Ein weiteres, historisch
MehrZwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg -Besonderer Teil Russisch und Slavische Philologie-
02-1 Zwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg -Besonderer Teil Russisch und Slavische Philologie- Vom 14. Januar 1987 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Zwischenprüfungsordnung der Universität
MehrZP / HSAP: Klausuren früherer Semester / Sprachwissenschaft
ZP / HSAP: Klausuren früherer Semester / Sprachwissenschaft Die Klausuren der vergangenen Semester werden im Sekretariat (Raum 209) gesammelt. Man kann sie dort einsehen und auch kopieren. Die Fragen seit
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Syntax IV
Einführung in die Computerlinguistik Syntax IV Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 18.1.2016 Schütze & Zangenfeind: Syntax IV 1 / 21 Take-away
MehrSchullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute
präsentieren, vortragen, sich selbst vorstellen Deutsch im Detail 1 (DiD1), S. den Lehrbetrieb vorstellen 6,7, 12-23 Interview aktives Zuhören Feedback nehmen korrekt schreiben Wortlehre o Formale Bestimmung
MehrAVS-M Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung
AVS-M 10 1. Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des Moduls:
MehrBrückenmodule Unterrichtsfach Deutsch
Brückenmodule Unterrichtsfach 1. Semester 2. Semester Pflichtmodul (): MGerm 1: Grundlagen der Literatur- und Kulturwissenschaft Wahlpflichtmodul (10 oder 10 oder 6 CP 6 CP) MGerm 2: Literatur im historischen
MehrVermittlung von technischnaturwissenschaftlicher. Fachsprachenkompetenz in studienbegleitenden Kursen
Vermittlung von technischnaturwissenschaftlicher Schreib- und Fachsprachenkompetenz in studienbegleitenden Kursen Dr. Wolfgang Wegner, Universität Karlsruhe (TH), Studienkolleg Ausgangslage Sommersemester
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrÜbungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur Sprachwissenschaft
Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur Sprachwissenschaft Modul Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft LA an Grundschulen Rek 1. Bestimmen Sie Tempus, Person und Numerus,
MehrHinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17)
Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Abteilung für Germanistische Linguistik www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung Hinweise
MehrDie Schülerinnen orientieren sich in Zeitungen.
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 8 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Kurzreferate
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2019 Leistungskurs-Bereich
Unterrichtsvorhaben Nr.1: Ein weiteres, historisch und strukturell unterschiedliches, Drama: J.W. Goethe: Faust I Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe:
MehrBeispielfragen für Klausuren. Vorlesung Modul G Modul O Modul A
Beispielfragen für Klausuren Vorlesung Modul G Modul O Modul A Modul G Vorlesung Arbeitspsychologie Welche Rolle spielen die daily hassles im Stress-modell von Karasek (bitte skizzieren/beschreiben) und
MehrStudiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen IV
Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen IV Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Sommersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik
Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2013/14 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 31. März 2014 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrBachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010/2011, 29. März 2011
Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010/2011, 29. März 2011 Name, Vorname:... Matr.-Nr.:... Studiengang:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung
MehrPhilosophie der Grammatik
Wilhelm Koller Philosophie der Grammatik Vom Sinn grammatischen Wissens J.B. Metzler sehe Verlagsbuchhandlung Stuttgart Zoo X Inhaltsverzeichnis Vortvort XI 1 Der Problemzusammenhang l 1. Das "Wesen de^grammatik
MehrVom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt.
Siebte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-
MehrModul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure
Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure Christine Römer Universität Jena Institut für germanistische Sprachwissenschaft E-Mail: Christine.Roemer@uni-jena.de http://www.personal.uni-jena.de/~xcr/v2/?start
MehrInternationale Unternehmensführung. Übung:
Internationale Unternehmensführung Übung: Aufgabensammlung WS 2014/ 15 Patrick Trautner M.Sc. Sprechstunde: Donnerstag 14:00 16:00 Uhr E-Mail: patrick.trautner@uni-bayreuth.de 1 Übung zur Veranstaltung
MehrInhaltsverzeichnis Nr. 1 S. 1
7.35.04 Nr. 1 S. 1 Inhaltsverzeichnis Die türkische Sprache... 2 Türkische Kultur... 3 Türkische Sprachwissenschaft... 4 Das Türkische und sein eurasisches Umfeld... 5 7.35.04 Nr. 1 S. 2 04-Turk-BA-01
MehrPrüfungsordnung der Universität Heidelberg für die Magisterstudiengänge -Besonderer Teil Slavische Philologie-
01-1 Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für die Magisterstudiengänge -Besonderer Teil Slavische Philologie- Vom 14. Januar 1987 1 Wesentlicher Inhalt des Studiums (1) Das Studium des Faches Slavische
MehrWirtschaftsinformatik 2
Wirtschaftsinformatik 2 Prof. Dr. Dr. L. Schmidt-Thieme MSc. André Busche Übung 2 1. Übungsblatt 2 2. Saalübung 02.05.12 2/ Aufgabe 2a (2 Punkte) Welche Vorteile bietet die Verwaltung von Daten in Datenbanken?
MehrUnterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten
Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Zeitrahmen: ca. 22 Stunden Kompetenzerwartungen Die SuS erzählen intentional und adressatengerecht (3.1.2). indem sie Kriminalberichte eigenständig verfassen sowie
MehrEinführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung
Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung 20.11.2008 Fragen Womit beschäftigen sich Ethnologen, Sozial- und Kulturanthropologen? Definitionen Das Eigene und das Fremde Spannungen (Nähe
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrStudienjahr 2. Semester 4. (Sommer) ECTS-Punkte 3
Studiengang Lehrveranstaltung Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Deutsche Sprachübungen IV Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester 4. (Sommer) ECTS-Punkte 3 Lehrende Geriena Karačić
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 1: Anmerkungen zur Organisation;
MehrDie Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 7 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Diskussion
MehrSemester Dauer Art CP Studentische Arbeitsbelastung. Prüfungsform / Prüfungsdauer (Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten)
Wahlpflichtmodulgruppe IS 7: Indogermanische Ergänzungssprachen Die Wahlpflichtmodulgruppe besteht aus frei wählbaren Modulen von je 9 CP. Sofern keine Latein-Kenntnisse nachgewiesen werden können (Latinum
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik
Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Sommersemester 2014 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 29. September 2014 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrGegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben
Gegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben Definition eines geeigneten, in der Regel auf Idiolektsysteme relativierten Begriffs in der Allgemeinen Sprachtheorie (einführende) Identifizierung der entsprechenden
MehrEinführung in die Syntax
Einführung in die Syntax Grundlagen Strukturen Theorien Bearbeitet von Jürgen Pafel 1. Auflage 2011. Taschenbuch. ix, 264 S. Paperback ISBN 978 3 476 02322 3 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 481 g
MehrAVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine
AVS-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des
MehrArbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung
Helmut Utzschneider Stefan Ark Nitsche Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus Inhalt Vorwort 13 $i
Mehr3 Art des Leistungsnachweises: 80 % Vortragender/ Vortragende:
Titel des Kurses Morphologie 1 3 Art des Morphologie als eine der grundlegenden linguistischen Disziplinen. Die Seminare geben einen Überblick über das deutsche Verb: Klassifikation von Verben und ihre
Mehr10. Klasse HGE Schullehrplan für das Fach Deutsch nach den Richtlinien (1999) und Kernlehrplänen (2005) Stand
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 10: 1. Soziale Rollen beschreiben und finden 2. Lyrik 3. Literarische Ganzschrift in Bezug zur Lebenswelt der SuS und dem gesellschaftlichen Kontext 4. und
MehrL E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
MehrAusgangspunkt und Überblick Problemstellung und Methode der Arbeit Zielsetzung der Arbeit Aufbau und Strukturierung der Arbeit
9 Inhaltsverzeichnis 0 0.1 0.2 0.3 0.4 Einleitung Ausgangspunkt und Überblick Problemstellung und Methode der Arbeit Zielsetzung der Arbeit Aufbau und Strukturierung der Arbeit 15 16 1 1.1 1.1.1 1.1.2
MehrWas leistet Sprache?
Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen
MehrJoachim Stiller. Normative Sätze. Copyright by Joachim Stiller Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Normative Sätze Copyright by Joachim Stiller Alle Rechte vorbehalten Normative Sätze In diesem Thread soll einmal geklärt werden, was genau normative Sätze sind... Was können, dürfen und
MehrInhaltsverzeichnis Nr. 1 S. 1
7.35.04 Nr. 1 S. 1 Inhaltsverzeichnis Die türkische Sprache... 2 Türkische Kultur... 3 Türkische Sprachwissenschaft... 4 Zweite Turksprache... 5 Das Türkische und die anderen Turksprachen... 6 Türkische
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2018 Grundkurs-Bereich
Schulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2018 Grundkurs-Bereich Qualifikationsphase Jgst. 13 (Q2.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1: Ein weiteres, strukturell und historisch unterschiedliches
Mehr1. Einführung. Einführung in das Studium der Management- und. Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 1. Einführung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur für ABWL, insbes. Personal & Organisation
MehrCurriculum Deutsch Jahrgang 7 Stand November 2015
strittige Themen diskutieren Kapitel 2 Fair sein -miteinan sprechen -Wortarten Aktiv / Passiv - ein Streitgespräch schriftlich vorbereiten - zu einem strittigen Thema recherchieren die Ergebnisse Sprechen
MehrDie deutschen Koranübersetzungen und ihr Beitrag zur Entstehung eines Islambildes beim deutschen Leser
Angewandte Sprachwissenschaft 22 Die deutschen Koranübersetzungen und ihr Beitrag zur Entstehung eines Islambildes beim deutschen Leser Bearbeitet von Mahmoud Haggag-Rashidy 1. Auflage 2011. Buch. 266
MehrLernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie
Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler,
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-2Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrM. Kienpointner/Lehrveranstaltungen
M. Kienpointner/Lehrveranstaltungen 1982-2017 1. Institut für Sprachwissenschaft (1982-2000)/Institut für Sprachen und Literaturen Bereich Sprachwissenschaft (2000ff.)/Universität Innsbruck SS 1982: Semantik,
Mehrgemäß der APO-GOSt 2010 Vorliegende Fassung verabschiedet am
Schulcurriculum für die Vertiefungskurse im Fach Deutsch in der Sekundarstufe II gemäß der APO-GOSt 2010 Vorliegende Fassung verabschiedet am 28.10.2009 Einleitende Hinweise Die Fachkonferenz legt wie
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK
EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Pädagogischen Fakultät der Karlsuniversität 1 Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 1 Philologie
MehrAufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung
Aufgabe 1 Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung a) Beschreiben Sie Begriff und Funktion einer unternehmerischen Vision bzw. der Unternehmensphilosophie! Stellen Sie einen Bezug zu den anderen
MehrStoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen
Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 7:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 7: 1. Detektivgeschichten Bestimmung von Nebensatzarten und ihrer Funktionen 2. Einen Jugendroman untersuchen Figuren und Handlung 3. Sachbezogener Gebrauch
MehrProf. Dr.-Ing. Chr. Glockner Klausur Fachbereich Maschinenbau CAM-Werkzeugmaschinen Fachhochschule Wiesbaden WS 2004/05 Seite 1. Name...
Fachhochschule Wiesbaden WS 2004/05 Seite 1 Name... Laborübungen durchgeführt Matrikelnr... Punkte Note Bitte die Klausur sofort nach Erhalt mit Namen versehen. Die Seiten sind zusammengeheftet zu lassen.
MehrModulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie
Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie 1 Modulbezeichnung LAT-B-L01 Lateinische Literaturwissenschaft I 2 Lehrveranstaltungen Übung (Einführung in die Lateinische Philologie) (2SWS)
MehrBachelor of Education, Fach: Deutsch GyGeBK. BM 1: Einführung
Bachelor of Education, Fach: Deutsch GyGeBK BM 1: Einführung (M.067.8010) Teilnahmevoraussetzungen: siehe Sonstiges unten 12 /ECTS BM 1.1 (K.067.80101) Einführung Neuere deutsche iteraturwissenschaft BM
MehrBACHELORSTUDIENGANG BILDUNG AN GRUNDSCHULEN PO 2015 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 22/2015 Lehrveranstaltungsnachweis/Deutsch
MODUL 1 Grundlagen und Konzeptionen der Didaktik des Lernbereichs Deutsch in der Grundschule (POS: 2130) Obligatorische POS- LV-, LV-Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung WS o. SS Einführung in die VL
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik
Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2012/2013 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 23. März 2013 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrInhalt. Vorwort 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 1 1 Die romanischen Sprachen - Das Spanische in der Welt 3 1.1 Die Sprachen der Welt 4 1.2 Die indoeuropäischen Sprachen und andere Sprachfamilien... 7 1.3 Die romanischen Sprachen und die Gliederung(en)
MehrUnterrichtsvorhaben: Was gibt es Neues Projekt Zeitung. Die Schülerinnen und Schüler erzählen intentional- und situationsgerecht (3.1.2).
Zeitrahmen: ca. 18 Stunden Schuleigener Lehrplan: Was gibt es Neues Projekt Zeitung Zeitrahmen: ca. 22 Stunden Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler erzählen intentional- und Sie planen, schreiben
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
Mehr1 Zur Erinnerung: Freges referenzielle Semantik. Christian Nimtz // 2 Das Argument vom Erkenntniswert
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie Kapitel 4: Frege über Sinn und Bedeutung[ F] 1 Zur Erinnerung: Freges referenzielle Semantik 2 Das Argument
MehrProtokoll vom
Ruhr-Universität Bochum 03.07.2003 Seminar: Sprachwandel Protokollantin: Mareike Nendel Dozent: Daniel Händel SS 2003 Protokoll vom 03.07.2003 Das Seminar begann am 3.7.2003 mit einer Übersicht über die
MehrTEXTLINGUISTIK. Problemkreis III: Kohäsionsmittel, Wiederaufnahme des Textes
TEXTLINGUISTIK Problemkreis III: Kohäsionsmittel, Wiederaufnahme des Textes PhDR. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karls-Universität in Prag tamara.buckova@pedf.cuni,cz
MehrM.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi
M.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi 1 STUDIENAUFBAU 2 Insg. 120 LP (nach Bereichen): Module (90 LP) Masterarbeit (30 LP) 3 Insg. 120 LP (nach Semestern): 1. Semester Bonn 2. Semester
MehrZur Bearbeitung der Prüfungsaufgaben dürfen keine weiteren Unterlagen (Skripte, Mitschriften, Gesetzestexte u.ä.) genutzt werden.
Prüfungsverwaltung Fakultät Information und Kommunikation Klausur Name, Vorname Medienmanagement Teil 1 (Mundt) Datum 12.07.2012 Matrikel-Nr. Besondere Hinweise: Zur Bearbeitung der Prüfungsaufgaben dürfen
MehrStudium während der Schulzeit
Vorgestellt von Alexandra Pevzner, Alina Schmidt, Benni Groth, Gerrit Schulte, Johannes Klotz, Larsen Kempf, Micha Brockmann und Peter Schäfer in Zusammenarbeit mit Cordula Mai Gliederung I. Vorstellung
MehrName: Matr.-Nr. Bitte beachten Sie: 1. Nennen Sie eine sinnvolle deutsche Übersetzung des englischen Begriffs Usability.
Virtuelle Fachhochschule Berlin und Brandenburg Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Sommersemester 2013 Name: Matr.-Nr. Bitte beachten Sie: Datum: - Als einziges Hilfsmittel
MehrUnterrichtseinheit Lektion 16
Unterrichtseinheit Lektion 16 Sprachkompetenz (grundlegende Prinzipien der Wortbildung bei der Aneignung der Vokabeln anwenden; Verben, Nomina und Pronomina bestimmen und ihren Flexionsklassen zuordnen;
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrÜbungsfragen und Lösungen zu Gräfer/Schneider, Bilanzanalyse, 11. Aufl., Herne 2010, ISBN: 978-3-482-63241-9 1
Übungsfragen und Lösungen zu Gräfer/Schneider, Bilanzanalyse, 11. Aufl., Herne 2010, ISBN: 978-3-482-63241-9 1 1. Teil Kapitel 1, Abschnitt 1.1 1. Welche gesetzlichen Vorschriften verpflichten Kaufleute
MehrUnterrichtseinheit im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5)
im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5) Latein/Englisch Im Kontext des s Zeit Wortarten entdecken ca. 12 Std. Verb, 8 Std. andere Worten 5 Erster Zugang zur Sprache als Regelsystem: Wortarten (Verb/Tempus)
MehrSommersemester 1996 Heinrich Heine. Das Gesamtwerk. Wintersemester 1996/97 Literatur in der Öffentlichkeit: Heinrich Heine
Prof. Dr. Ulrich Welbers Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Germanistik Germanistische Sprachwissenschaft Geb. 24.53.U1.92 Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf 0211/81-12868 e-mail: welbers@phil.hhu.de
MehrWS 2016/ Sprachgeschichte und Dialektologie
Sprachgeschichte und Dialektologie 1. Was ist Sprachgeschichte? Die Geschichte einer Sprache ist die Gesamtheit von ( ) zufälligen, nicht zielgerichteten (will sagen: auf eben diese Veränderung selbst
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft Teil 3: Merkmale der Sprache. Willkommen zu dieser Vorlesung!
Einführung in die Sprachwissenschaft Teil 3: Merkmale der Sprache Willkommen zu dieser Vorlesung! www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft Was ist Sprache?
Mehrb) die Auswahl geeigneter Prüfungsformen in den entsprechenden Modulen sowie
Den Beruf ins Studium und das Studium in den Beruf integrieren Der neue berufsintegrierende Bachelor-Studiengang Heilpädagogik an der Fachhochschule Hannover Der berufsintegrierende Bachelorstudiengang
MehrBachelornote Modulgruppe A: Grundmodul 'Text und Sprache' Grundmodul 'Text und Sprache'
349999 Bachelornote 340000 Modulgruppe A: Grundmodul 'Text und Sprache' 340100 Grundmodul 'Text und Sprache' 340101 V Integrative Ringvorlesung 'Text'-Wissen 340102 V Historische Grundlagen von Sprache
MehrName und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs für den BA/MA Studiengang Pol-B I BA Fächer, Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie, Name und Art des Moduls: Grundlagen der Basismodul,
MehrQ2 GK: Unterrichtsvorhaben I. Deutsch. Zeitrahmen:
Schulinternen Curriculum der Q2 GK Deutsch für das Schuljahr 2016/2017: Q2 GK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 12 Klausur: Aufgabentyp I A Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem
MehrLehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master
Version: 27.01.2015 (Änderungen vorbehalten) Lehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master Sommersemester 2015 M o d u l s i g e l n [ASW-M1] Sprachstrukturkurse: 53-976 (Behnke, Kildinsaamisch)
MehrÄnderung der Prüfungsordnung im Studiengang Linguistik (Kernfach und Beifach)
Änderung der Prüfungsordnung im Studiengang Linguistik (Kernfach und Beifach) Die Prüfungsordnung des Studienganges BA Linguistik (Kernfach und Beifach) wird sich zum Wintersemester 2015/2016 ändern Alle
MehrLogik, Sprache, Philosophie
FRIEDRICH WAISMANN Logik, Sprache, Philosophie Mit einer Vorrede von Moritz Schlick herausgegeben von Gordon P. Baker und Brian McGuinness unter Mitwirkung von Joachim Schulte PHILIPP RECLAM ]UN. STUTTGART
MehrModulhandbuch. Russisch Master of Education
Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen 330 h 11 LP 1./2. Sem. 2 Semester a) Übung: Konversation
MehrTiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion
Geisteswissenschaft Sonja Doepke Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion Diplomarbeit Diplomarbeit zur Abschlußprüfung im Fachbereich Sozialwesen
MehrDer Status der Einheit Wort im Französischen
Sprachen Rainer Kohlhaupt Der Status der Einheit Wort im Französischen Studienarbeit Der Status der Einheit Wort im Französischen von Rainer Kohlhaupt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Verschiedene
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität in Prag tamara.buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 4 Ansätze zur Klassifizierung linguistischer
Mehr