Click to add title. 6. DAX-Vorstands-Report. Profile von DAX-Vorständen 2005 bis 2017 Michael Proft
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- Daniela Kurzmann
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1 6. DAX-Vorstands-Report Profile von DAX-Vorständen 2005 bis 2017 Michael Proft
2 I. Anlass und Zielsetzung der Studie Inhalt I. Anlass und Zielsetzung der Studie I. Anlass und Zielsetzung der Studie II. Executive Summary III. Ergebnisse im Detail 1. Untersuchte Unternehmen und Gremien 2. Lebens- und Berufungsalter 3. Ausbildung 4. Beruflicher Werdegang 5. Aufsichtsratsmandate 6. Herkunft 7. Geschlecht 8. CEOs & CFOs 9. CHROs 10. Vergütung IV. Kommentar V. Erhebungsmethode Ziel unserer Analyse, die wir mittlerweile zum sechsten Mal durchführen, ist es, die Ausbildungen und beruflichen Werdegänge sowie die Vergütungen der Vorstandsmitglieder von im Deutschen Aktienindex (DAX) notierten Unternehmen zu analysieren und Veränderungen über die vergangenen Jahre aufzuzeigen. DAX-Unternehmen und deren Führungspersonal sind in vielerlei Hinsicht Vorbild für andere Unternehmen. Sie alle stehen vor großen Herausforderungen. So gibt es derzeit wohl kein deutsches Unternehmen, bei dem die digitale Transformation nicht auf der Agenda steht: Bestehende Prozesse und Gesetzmäßigkeiten werden radikal in Frage gestellt, neue Geschäftsmodelle mit neuen Chancen, aber auch mit neuen Risiken, entstehen quasi täglich. Gleichzeitig nimmt die Unsicherheit, welche die aktuellen politischen Veränderungen in Europa und in den USA mit sich bringen, stark zu. Mehr denn je stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, über welche Profile und Kompetenzen Top- Führungskräfte verfügen sollten, um an der Spitze der deutschen Großunternehmen Orientierung zu geben und deren langfristigen Erfolg zu sichern. 2
3 II. Executive Summary 3
4 II. Executive Summary Die tiefgreifenden wirtschaftlichen Veränderungen spiegeln sich langsam auch in den Werdegängen der DAX 30-Vorstände wider: Die Zeichen stehen auf Diversität, Internationalität und Verjüngung. 1 Zwar liegt das Alter, in dem die amtierenden Vorstände in ihre Gremien berufen wurden, nach wie vor noch bei 48 Jahren, aber vor allem Frauen und die Neuzugänge dieses Jahres sind zum Teil deutlich jünger. 2 Der Anteil weiblicher Vorstände ist in 2017 kräftig gestiegen. Mehr als 13 Prozent der Vorstandsmitglieder im DAX sind derzeit weiblich. 63 Prozent von ihnen sind inzwischen für operative Bereiche verantwortlich. 3 In puncto akademische Ausbildung werden sich die DAX-Vorstände jedoch immer ähnlicher: Fast 60 Prozent von ihnen haben Wirtschafts- Wissenschaften studiert. 5 Die Vorstandsgremien im DAX sind im letzten Jahr wesentlich internationaler geworden. 30 Prozent der Vorstandsmitglieder sind mittlerweile nichtdeutscher Herkunft. Unter den Neulingen sind es sogar 40 Prozent 4 Die Bedeutung der Promotion hat weiter abgenommen trugen nur noch 33 Prozent einen Doktortitel, 2005 waren es noch mehr als die Hälfte. In dem selben Maße hat dagegen der MBA zugelegt. 6 4
5 II. Executive Summary General Management- Erfahrung ist für einen angehenden CEO nach wie vor unabdingbar: Mehr als 60 Prozent der CEOs im DAX kommen aus diesen Führungspositionen. 7 Für parallele Aufsichtsratsposten haben DAX-Vorstände kaum mehr Zeit. Die Zahl der Mandate hat in den letzten 12 Jahren von durchschnittlich 5 auf 1 Mandat abgenommen. 8 Stallgeruch ist für den Chefsessel eines DAX- Unternehmens trotz leichten Rückgangs wichtig: Fast drei Viertel der amtierenden CEOs wurden aus internen Positionen berufen. 9 Branchenkenntnisse sind dagegen für CEOs ein Muss. 83 Prozent der DAX-Chefs (und 100 Prozent der Neuzugänge in 2017) kommen aus derselben Branche. 10 Personalvorstände in DAX-Unternehmen sind ausschließlich Akademiker, meist Deutsche und häufiger weiblich. Sie kommen zudem überwiegend von außen. 11 Ein DAX-Vorstandsmitglied verdiente in 2016 im Schnitt 3,5 Mio. Euro und damit etwas mehr als im Vorjahr. Männer erhalten im Schnitt nur noch Euro mehr Gehalt als Frauen. 12 5
6 II. Executive Summary 174 männliche Vorstandsmitglieder 6
7 II. Executive Summary 27 weibliche Vorstandsmitglieder 7
8 III. Ergebnisse im Detail 8
9 1 Untersuchte Unternehmen und Gremien Untersuchte Unternehmen Branche Automotive BMW BMW BMW BMW BMW Continental Continental Continental Continental DaimlerChrysler Daimler Daimler Daimler Daimler MAN MAN Volkswagen Volkswagen Volkswagen Volkswagen Volkswagen Chemie/ Altana Life Sciences BASF BASF BASF BASF BASF Bayer Bayer Bayer Bayer Bayer Fresenius Fresenius Fresenius Fresenius Fresenius Medical Care Medical Care Medical Care Medical Care Medical Care Schering Fresenius SE Fresenius SE Fresenius SE Fresenius SE K+S K+S Merck Merck Merck Merck Lanxess Consumer adidas adidas adidas adidas adidas Beiersdorf Beiersdorf Beiersdorf Beiersdorf Henkel Henkel Henkel Henkel Henkel Metro Metro TUI ProSiebenSat.1 ProSiebenSat.1 Energy E.ON E.ON E.ON E.ON E.ON RWE RWE RWE RWE RWE Financial Allianz Allianz Allianz Allianz Allianz Services Commerzbank Commerzbank Commerzbank Commerzbank Commerzbank Deutsche Bank Deutsche Bank Deutsche Bank Deutsche Bank Deutsche Bank Deutsche Börse Deutsche Börse Deutsche Börse Deutsche Börse Deutsche Börse Hannover Rück HypoVereinsbank Munich RE Munich RE Munich RE Munich RE Munich RE Vonovia Vonovia Industrial Linde Linde Linde Linde Linde Heidelberger Heidelberger Heidelberger Cement Cement Cement Salzgitter Siemens Siemens Siemens Siemens Siemens ThyssenKrupp ThyssenKrupp ThyssenKrupp ThyssenKrupp ThyssenKrupp Logistics Deutsche Post Deutsche Post Deutsche Post Deutsche Post Deutsche Post Lufthansa Lufthansa Lufthansa Lufthansa Lufthansa Technology Dtsch. Telekom Dtsch. Telekom Dtsch. Telekom Dtsch. Telekom Dtsch. Telekom Infineon Infineon Infineon Infineon SAP SAP SAP SAP SAP Größe der Vorstandsgremien 2017: durchschnittlich 6,4 Mitglieder Größtes Gremium: Deutsche Bank (11) Kleinstes Gremium: RWE (2) Größte Veränderung: Deutsche Bank (+2), RWE (-2) 2016: durchschnittlich 6,2 Mitglieder Größtes Gremium: Munich Re (10) Kleinste Gremien: E.ON, Infineon, RWE, ThyssenKrupp, Vonovia (je 4) 2013: durchschnittlich 6,3 Mitglieder Größtes Gremium: Allianz (11) Kleinste Gremien: Beiersdorf, Infineon, ThyssenKrupp (je 3) 2009: durchschnittlich 6,4 Mitglieder Größtes Gremium: Allianz (10) Kleinste Gremien: Adidas, Beiersdorf, Linde, Lufthansa, Merck (je 4) 2005: durchschnittlich 6,2 Mitglieder Größte Gremien: Daimler, Siemens (je 11) Kleinstes Gremium: Lufthansa (3) 9
10 2 Lebens- und Berufungsalter Alter der Vorstandsmitglieder im DAX ist (noch) eine Konstante Der Trend zur Verjüngung zeichnet sich in den DAX-Führungsgremien nur langsam ab. Das durchschnittliche Berufungs- und Lebensalter der Vorstandsmitglieder im DAX hat sich seit 2005 praktisch kaum verändert. Im Schnitt waren die Damen und Herren in allen betrachteten Zeiträumen 53 Jahre alt. Die Altersspanne der Vorstandsmitglieder reicht dabei aktuell von 41 Jahren (Rachel Empey, Fresenius SE, und Dr. Marc Spieker, E.ON) bis 67 Jahren (Aldo Belloni, Linde). Allerdings sind die weiblichen Vorstandsmitglieder im DAX mit durchschnittlich 50 Jahren deutlich jünger. Auch die Neuzugänge dieses Jahres waren im Schnitt nur 50 Jahre alt. In die Gremien berufen wurden die Vorstandsmitglieder in den Jahren 2005, 2009, 2013, 2016 und 2017 mit ebenfalls konstant 48 Jahren. In den Jahren 2014 und 2015 sank das Berufungsalter zwischenzeitlich leicht auf 47 Jahre. Jahre ist zu allen betrachteten Stichtagen das durchschnittliche Lebensalter der Vorstandsmitglieder in DAX-Unternehmen. Jahre waren die Mitglieder des Vorstands zum Zeitpunkt ihrer Berufung im Durchschnitt alt. 10
11 3 Ausbildung Wirtschaftswissenschaftler auf dem Vormarsch 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Wiwi Ingenieurwesen Jura Naturwissenschaften Informatik Sonstige ,1% 15,5% 15,0% 11,8% 2,1% 7,5% ,7% 16,7% 13,4% 10,8% 2,2% 4,3% ,0% 16,7% 12,5% 10,9% 1,6% 7,3% ,0% 13,6% 12,6% 11,1% 1,5% 8,1% ,7% 13,4% 10,9% 11,9% 0,5% 6,5% Neulinge '17 66,7% 9,1% 3,0% 12,1% 0,0% 9,1% DAX-Vorstandsmitglieder sind ausnahmslos Akademiker. Mehr als die Hälfte der Vorstandsmitglieder hat Wirtschaftswissenschaften studiert. Dieser Anteil ist über die betrachteten Jahre von 48 Prozent auf 57 Prozent gestiegen. Unter den Vorstandsmitgliedern, die in 2017 neu in die DAX-Gremien eingetreten sind, beträgt ihr Anteil sogar 67 Prozent. Die Dominanz der Wirtschaftswissenschaftler spiegelt die generelle Zunahme wirtschaftswissenschaftlicher Abschlüsse unter den Studierenden wider. Dagegen haben Ingenieurwesen und Jura leicht an Bedeutung verloren. Hinter den sonstigen Fachrichtungen verbergen sich unter anderem sprachwissenschaftliche und pädagogische Studiengänge. 11
12 3 Ausbildung Promotion verliert MBA gewinnt Hatten 2005 noch mehr als die Hälfte der DAX- Vorstandsmitglieder einen Doktortitel, ist ihr Anteil den letzten Jahren auf unter 40 Prozent gesunken sind es noch 33 Prozent, die promoviert haben. Von den in 2017 neu berufenen Vorstandsmitgliedern haben sogar nur noch 27 Prozent, also noch jeder vierte, einen Doktortitel. Grund hierfür ist die abnehmende Bedeutung und geringere gesellschaftliche Anerkennung der Promotion vor allem im Bereich der Wirtschaftsund Rechtswissenschaften. An ihre Stelle sind andere, praxisbezogenere Zusatzausbildungen, wie der MBA getreten. Dies zeigt auch der kontinuierliche Anstieg des MBA-Abschlusses in den letzten Jahren (2005: 7 Prozent, 2017: 14 Prozent, DAX-Neulinge 2017: 21 Prozent). 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Neulinge '17 Doktoren MBA 12
13 81% aller Vorstandsmitglieder im DAX sind Brancheninsider, haben also den größten Teil ihrer Karriere innerhalb derselben Branche verbracht. 13
14 4 Beruflicher Werdegang Mehr als die Hälfte der Vorstandsmitglieder kommen von innen DAX-Unternehmen setzen bei der Besetzung ihrer Führungsgremien nach wie vor auch auf interne Kandidaten: Der Anteil der Vorstände, die vor ihrer Berufung bereits mehr als die Hälfte ihrer Karriere im Unternehmen verbracht hat so genannte Eigengewächse befindet sich im Jahr 2017 erneut deutlich über 50 Prozent. Auch der Branchenzugehörigkeit der amtierenden Vorstände wird eine unverändert hohe Bedeutung beigemessen: Der Anteil der Vorstandsmitglieder, die ihre Karriere zum größten Teil innerhalb derselben Branche verbracht haben, liegt bei 81 Prozent. 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% i 0,0% Neulinge '17 "Eigengewächs"-Quote 56,1% 43,5% 46,4% 58,1% 56,7% 54,5% Brancheninterne Karriere 81,3% 79,0% 77,1% 81,8% 81,1% 78,8% 14
15 4 Beruflicher Werdegang Amtszeiten der Vorstandsmitglieder stabil Die durchschnittliche Dauer, mit der Mitglieder in DAX-Vorstandsgremien ihre aktuelle Position innehaben, hat sich in den Jahren 2016 und 2017 nicht verändert. Sie liegt bei knapp 4 Jahren. Zuvor lag sie leicht darüber. Auch die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit ( Stehzeit ) vor ihrer Berufung liegt unverändert auf dem hohen Niveau von gut 11 Jahren. Trotz der zum Teil disruptiven Marktveränderungen in den einzelnen Branchen zeichnen sich die Führungsgremien in DAX- Unternehmen damit immer noch durch hohe Konstanz und Kontinuität aus. Amtszeit in Jahren 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Neulinge '17 Funktion seit 4,5 4,0 4,3 3,8 3,8 0,2 Stehzeit vor Berufung 12,8 11,0 11,8 11,4 11,6 11,8 15
16 5 Aufsichtsratsmandate Kaum mehr Zeit für die parallele Unternehmenskontrolle Die durchschnittliche Anzahl der parallelen Aufsichtsratsmandate eines Vorstandsmitglieds im DAX (konzernintern sowie extern) ist seit 2005 signifikant zurückgegangen: Bis 2016 sank die Zahl von 5 auf 2 Mandate. In 2017 haben die Vorstandsmitglieder im DAX durchschnittlich 2,7 Mandate inne. Die Tendenz ist weiter abnehmend: Die Mitglieder, die 2017 neu in die Gremien berufen wurden, nehmen im Schnitt nur noch maximal einen Aufsichtsratsposten wahr. Zu erklären ist diese Entwicklung vor allem mit den erhöhten Anforderungen an die Aufsichtstätigkeit durch das VorstAG sowie die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Anzahl der AR-Mandate pro Vorstandsmitglied Neulinge '17 4,8 3,7 3,2 2,3 2,7 0,6 16
17 6 Herkunft Zahl der ausländischen Vorstandsmitglieder nimmt langsam zu Der Anteil der ausländischen Vorstände in DAX- Unternehmen ist in 2017 leicht gestiegen. Dennoch verharrt dieser seit 2009 bei unter 30 Prozent. Die Mehrheit der Vorstandsmitglieder nichtdeutscher Herkunft kommt aus dem englischsprachigen Ausland wie den USA und Großbritannien, aber auch aus europäischen Länder wie Frankreich, Spanien oder Schweden. Der Trend geht jedoch in Richtung mehr Internationalität in den DAX-Gremien: Betrachtet man die Vorstandsmitglieder, die in 2017 neu in die Gremien berufen wurden, so kommen dieser deutlich öfter aus dem Ausland. Fast 40 Prozent der Neulinge sind nicht-deutscher Herkunft. 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 25% 5% 5% 7% 5% 5% 15% 23% 10% Spanien Großbritannien Frankreich USA Österreich Indien Schweden Südafrika Sonstige 0,0% Neulinge '17 Ausländeranteil 19,9% 26,9% 28,2% 27,8% 29,9% 39,4% 17
18 13 % der Vorstandsmitglieder in DAX-Unternehmen sind weiblich. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies erneut einen Anstieg um mehr als 2 Prozentpunkte. 18
19 7 Geschlecht Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder steigt kräftig Der Anteil der weiblichen Vorstände in DAX- Unternehmen ist in den letzten 5 Jahren signifikant gestiegen. Derzeit sind 13,4 Prozent der Vorstandsmitglieder Frauen. Einen weiblichen CEO wie zum Beispiel in US-amerikanischen Großunternehmen Gibt es in DAX-Unternehmen jedoch nach wie vor nicht. Dass die seit 2016 vorgeschriebenen Zielgrößen für den Frauenanteil in Aufsichtsrat, Vorstand und den oberen Managementebenen bereits Wirkung zeigen, lässt sich auch am Frauenanteil unter den Neulingen im DAX ablesen: Hier sind fast 30 Prozent der Vorstandsmitglieder weiblich. 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Neulinge '17 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder 1,1% 0,5% 6,8% 10,6% 13,4% 27,3% 19
20 7 Geschlecht 27 Frauen in DAX-Vorstands-Gremien Neuzugänge
21 7 Geschlecht Nur noch 37 Prozent der Frauen führen HR oder andere Zentralbereiche Erstmals verantworten mehr Frauen in den DAX- Vorständen operative Bereiche als Zentralbereiche: 14 Frauen haben inzwischen operative Verantwortungen innerhalb ihrer Gremien inne und führen Geschäftsfelder oder Regionen. Dies sind: Dr. Helga Jung (Iberia, LA, M&A, Legal - Allianz), Jacqueline Hunt (Asset Management, US Life - Allianz), Saori Dubourg (Crop, Chemicals, Europa BASF), Erica Mann (Consumer Health - Bayer), Britta Seeger (Mercedes Benz Daimler), Kimberly Hammonds (COO Deutsche Bank), Claudia Nemat (Technologie und Innovation - Deutsche Telekom), Belén Garijo (Healthcare - Merck), Dr. Doris Höpke (Special and Financial Risks Munich Re), Giuseppina Albo (Europa und LA - Munich Re), Sabine Eckhardt (CCO ProSieben Sat1), Jennifer Morgan (Global Customer Operations SAP), Adaire Fox-Martin (Global Customer Operations SAP) und Lisa Davis (USA, Power & Gas - Siemens). 3 der Vorständinnen (Hauke Stars/Deutsche Börse, Melanie Kreis/ Deutsche Post und Rachel Empey/Fresenius) sind CFO. Zentralbereiche wie Personal, Integrität & Recht werden derzeit von nur noch 10 weiblichen Vorstandsmitgliedern verantwortet. Was ihren Werdegang angeht, so haben 11 der 27 Frauen in DAX-Vorständen also gut 40 Prozent vor ihrer Berufung mehr als die Hälfte ihrer Karriere im Unternehmen verbracht und sind so genannte Eigengewächse. Damit liegt ihr Anteil deutlich niedriger als die Eigengewächs-Quote unter allen DAX-Vorstandsmitgliedern von 57 Prozent. Prozent der Frauen haben inzwischen operative Verantwortungen inne, führen also Geschäfts-felder, Regionen oder sind CFO. Prozent der weiblichen Vorstände waren vor ihrer Berufung im Unternehmen tätig, sind also so genannte Eigengewächse. 21
22 7 Geschlecht Noch 9 Vorstandsgremien im DAX ohne Frauen Zwei Drittel der 30 DAX-Konzerne haben den Frauenanteil ( Soll ), den sie sich fu r ihr Vorstandsgremium zum Ziel gesetzt haben, bereits erreicht, 8 Unternehmen haben diesen sogar übererfüllt. Allerdings hatten sich auch 9 der 30 Unternehmen einen Frauenanteil von nur 0 Prozent vorgenommen, zwei Konzerne haben gar keine Zielgröße angegeben. Aktuell sind immer noch 9 Vorstandsgremien im DAX ohne Frauen. Auf der 1. und 2. Führungsebene gibt es noch größeren Handlungsbedarf. Hier haben erst 9 bzw. 12 Unternehmen ihre Ziele erreicht. Vorstandsgremien ohne Frauen Zielquoten erfüllt bzw. übererfüllt Stand , 1./2. Führungsebene per Quelle: Veröffentlichungen der Unternehmen * Das "Gesetz fu r die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Fu hrungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst findet auf auf den Vorstand von Gesellschaften in der Rechtsform einer KGaA keine Anwendung. ** Keine 2. Führungsebene vorhanden 22
23 Vorstandsvorsitzende in DAX- Unternehmen zeichnen sich durch eine hohe Kontinuität aus: Mehr als 70 Prozent haben vor ihrer Berufung bereits mehrere Jahre in dem Unternehmen verbracht. 23
24 8 CEOs & CFOs General Management-Erfahrung unverändert wichtig 80,0% 70,0% Funktionale Herkunft der CEOs in DAX-Unternehmen 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% General Management Operations Finance Marketing / Sales Andere ,9% 10,3% 13,8% 0,0% 0,0% ,7% 16,7% 6,7% 3,3% 6,7% ,9% 37,5% 9,4% 3,1% 3,1% ,5% 16,7% 16,7% 4,2% 0,0% ,3% 20,0% 13,3% 3,3% 0,0% Neulinge '17 50,0% 25,0% 25,0% 0,0% 0,0% CEOs im DAX kommen mehrheitlich aus General Management-Positionen. Die Bedeutung, die das erfolgreiche Führen einer Tochter- oder Landesgesellschaft vor der Berufung in die Position eines Vorstandsvorsitzenden hat, hat auch in 2017 leicht zugenommen. Unter den neu berufenen Vorständen befinden sich jedoch auch verstärkt CEOs aus den Bereichen Finance und Operations. 24
25 8 CEOs & CFOs Branchenkenntnisse sind für CEOs ein Muss Branchenzugehörigkeit ist für den Posten eines Vorstandschefs im DAX elementare Voraussetzung. Branchenfremde CEOs, wie zum Beispiel Peter Löscher, der in 2007 vom US-Pharmakonzern Merck & Co zur Siemens AG wechselte, sind die absolute Ausnahme. Auch CFOs kamen in den letzten Jahren zunehmend häufiger aus Unternehmen innerhalb derselben Branche. Drei Viertel der CFOs sind aktuell Brancheninsider. Unter den in 2017 neu berufenen Finanzchefs sind jedoch fast die Hälfte Quereinsteiger. CEOs und CFOs mit brancheninterner Karriere 120,0% 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% Neulinge '17 CEOs 96,6% 93,3% 96,9% 83,3% 83,3% 100,0% CFOs 62,1% 71,4% 70,0% 81,5% 73,3% 55,6% 25
26 8 CEOs & CFOs Bedeutung des Stallgeruchs nimmt leicht ab Intern rekrutierte CEOs und CFOs 120,0% 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% Neulinge '17 CEOs 82,8% 80,0% 81,3% 75,0% 73,3% 100,0% CFOs 55,2% 57,1% 50,0% 59,3% 56,7% 55,6% Stallgeruch ist fu r die Position des Vorstandschefs trotz des leicht abnehmenden Trends wichtig dies zeigt der Anteil von CEOS, die intern rekrutiert werden: Fast drei Viertel der amtierenden CEOs im DAX von innen. Die Finanzchefs der DAX-Unternehmen kommen zwar etwas häufiger von außen. Vertrautheit mit dem Unternehmen ist aber auch bei ihnen von Bedeutung, wie die Werte von knapp 60 Prozent der letzten Jahre zeigen. 26
27 9 CHROs Personalvorstände im DAX: Nur Akademiker, mehr Frauen, kaum Ausländer Prozent der Personalvorstände in DAX-Unternehmen haben ein Studium abgeschlossen, 41 Prozent haben zudem promoviert. Prozent der Personalchefs sind nicht-deutscher Herkunft. Der Ausländeranteil aller DAX- Vorstände beträgt 30 Prozent. Prozent der HR-Ressorts im DAX werden von Frauen verantwortet. Der Frauenanteil an allen Vorstandsmitgliedern liegt dagegen nur bei gut 13 Prozent. Personalvorstände im DAX sind ausnahmslos Akademiker und haben entweder Wirtschaftswissenschaften (50 Prozent) oder Jura (23 Prozent) studiert. Darüber hinaus sind sie mit 41 Prozent häufiger promoviert als der Durchschnitt der Vorstände (33 Prozent). Auffällig ist der mit 14 Prozent außerordentlich niedrige Ausländeranteil sowie der signifikant höhere Anteil von Frauen (37 Prozent). Dies zeigt die unverändert hohe Beliebtheit des Ressorts bei Frauen. Gleichzeitig scheinen die DAX-Konzerne - trotz ihrer globalen Tätigkeit die Verantwortung für den Bereich Personal lieber einem/einer Deutschen zu übertragen. Personalvorstände kommen außerdem häufiger von außen als CEOs im DAX. Nur 59 Prozent der amtierenden CHROs sind so genannte Eigengewächse, bei den CEOs kommen 73 Prozent von innen. 27
28 3,5 Mio. Euro verdient ein DAX- Vorstandsmitglied im Schnitt. Männer erhalten im Schnitt Euro mehr Gehalt als Frauen im Vorjahr betrug der Abstand noch EURO. 28
29 10 Vergütung Vergütung in DAX-Vorständen moderat gestiegen Durchschnittliche Gesamtvergütung eines Vorstandsmitglied im DAX Ein DAX-Vorstandsmitglied verdiente im Jahr 2016 insgesamt durchschnittlich 3,55 Millionen Euro. Die Durchschnittsvergütung eines Vorstandsmitglieds im DAX ist damit erneut gestiegen. Es handelt sich jedoch um einen moderaten Zuwachs - seit 2015 um 7,5 Prozent. 29
30 10 Vergütung Vergütung in DAX-Vorständen moderat gestiegen Angaben per in Euro (Durchschnittswerte für 2015 in Klammern) Männliche Vorstandsmitglieder (ohne CEOs) verzeichneten im vergangenen Jahr einen leichten Gehaltsrückgang, während die weiblichen Vorstandsmitglieder ein kräftiges Plus von 16 Prozent verzeichneten. Der Abstand zwischen Männern und Frauen beträgt damit nur noch durchschnittlich Euro. Die Abnahme des Gehaltsunterschieds zwischen Männern und Frauen liegt vor allem darin begründet, dass zunehmend mehr Frauen auch die höher vergüteten Funktionen und Ressorts in den Unternehmen verantworten. CEOs sind mit durchschnittlich rund 6,4 Mio. Euro unverändert die Spitzenreiter unter den Vorständen. Bei ihnen reicht die Spanne von 15,6 Mio. Euro (Bill McDermott) bis 2,4 Mio. Euro (Aldo Belloni/Linde). 30
31 10 Vergütung Logistikbranche ist der neue Spitzenreiter Durchschnittswerte der im DAX vertretenen Branchen per in Euro CEO CFO HR - Automotive Chemie/Life Sciences Financial Services Consumer Energy Logistik Technology Industry BMW Continental Daimler Volkswagen BASF Bayer Fresenius MC Fresenius Merck Allianz Commerzbank Dt. Bank Dt. Börse Munich Re Vonovia adidas Beiersdorf Henkel ProSieben Sat.1 E.ON RWE Dt. Post Lufthansa Dt. Telekom Infineon SAP Linde Heidelberger Cement Siemens ThyssenKrupp Die DAX-Chefs von Logistikunternehmen wurden im vergangenen Jahr am besten bezahlt und haben damit die CEOs von Automobilunternehmen erstmals auf den zweiten Platz verdrängt. Auf dem dritten Rang folgen die Chefs der Chemie- sowie der Technologieunternehmen. Finanzvorstände verdienen nach wie vor in der Automobilbranche am besten, dicht gefolgt von den Finanz-Chefs der Industrieunternehmen. Die am besten bezahlten Personalvorstände finden sich ebenfalls im Bereich Industry. 31
32 IV. Kommentar Disruptive Zeiten Globale Märkte und der starke digitale Wandel diktieren derzeit das Tempo in der Wirtschaft und führen in immer kürzerer Zeit zu Veränderungen und Herausforderungen, die etablierte Geschäftsmodelle - und die Menschen, die diese verantworten - auf die Probe stellen. Auch die nächsten Jahre werden daher durch Paradigmenwechsel und Komfortzonenverlust geprägt sein. Erfolg wird haben, wer in der Lage ist, die Dinge anders zu denken und Herausforderungen nicht kleinzureden, sondern anzunehmen. Michael Proft Managing Partner Mehr Diversität in den Vorstandsetagen Diese Maxime gilt im besonderen Maße auch für die 30 größten Konzerne in Deutschland. Erfreulich ist vor diesem Hintergrund, dass sich der Trend zu mehr Diversity in den Vorstandsetagen fortsetzt. Die Zahl der weiblichen Vorstände ist im vergangenen Jahr erneut um mehr als zwei Prozent gestiegen. Unter den 33 Vorstandsmitgliedern, die in 2017 in die Führungsgremien der DAX-Konzerne berufen wurden, befinden sich sogar neun Frauen. Wichtiger als die bloßen Zahlen scheint jedoch die Tatsache, dass dabei auch der Anteil von Vorständinnen, die operative Bereiche verantworten, signifikant gestiegen ist. Warum allerdings noch immer neun Unternehmen im DAX keine einzige Frau im Vorstand haben, bleibt ein Rätsel. 32
33 IV. Kommentar Fast 40 Prozent der DAX- Neulinge sind nichtdeutscher Herkunft. Auch die Internationalität in den Führungsgremien nimmt endlich zu. Nachdem der Anteil der Vorstandsmitglieder nicht-deutscher Herkunft in den letzten Jahren bei deutlich unter 30 Prozent stagniert hat, liegt er jetzt knapp auf dieser Marke. Weitere Hoffnung machen die Neuzugänge: Von den DAX- Neulingen in 2017 sind 13 Vorstandsmitglieder aus dem Ausland. Die zunehmende Diversität der Kulturen wird den Unternehmen wertvolle Kompetenzen und die erforderlichen neuen Blickwinkel eröffnen. Nur in einem Punkt werden sich die DAX-Vorstände immer ähnlicher: Immer mehr Vorstandsmitglieder haben Wirtschaftswissenschaften studiert. Im Durchschnitt sind es 57 Prozent, unter den Neulingen befinden sich sogar zwei Drittel Ökonomen. Keine Zeit für die Unternehmenskontrolle Für die Unternehmensaufsicht haben Vorstandsmitglieder im DAX immer weniger Zeit. Nur noch ein Aufsichtsratsmandat wird im Schnitt parallel zur Vorstandsaufgabe wahrgenommen, vor 12 Jahren waren es noch 5 Mandate. Angesichts der komplexen, strategischen Herausforderungen, die ein DAX-Vorstand heute zu bewältigen hat, werden die Prioritäten hier jedoch genau richtig gesetzt. Und last but not least werden die neuen Vorstände im DAX immer jünger, sie treten inzwischen deutlich unter 50 Jahre ihren Vorstandsposten an. Vor allem die Frauen tragen zur Verjüngung der Gremien bei: Während ein männliches Vorstandsmitglied im Schnitt 54 Jahre ist, sind die DAX-Vorstandsfrauen im Schnitt nur 50 Jahre alt. 33
34 V. Erhebungsmethode Analysiert wurden die Lebensläufe aller Vorstände im DAX der Jahre 2005, 2009 sowie 2013 bis 2017 jeweils zum Stichtag Aus Gründen der besseren Lesbarkeit sind in den Grafiken nur die Jahre 2005, 2009, 2013, 2016 und 2017 abgebildet. Seit wurden auch die Besonderheiten von Personalvorständen sowie die Vergütungen aller DAX- Vorstände untersucht. In den analysierten Jahren umfasste der Kreis der DAX-Vorstände folgende Mitgliederzahlen: 2005: : : : : 201 Neu berufen in 2017: 33 Als Quellen dienten Daten von Odgers Berndtson, die Geschäfts- bzw. Vergütungsberichte der relevanten Betrachtungszeitpunkte sowie öffentlich zugängliche Informationen aus Internet und Online-Archiven, im Einzelfall auch aus den Presseabteilungen der Unternehmen. 34
35 Odgers Berndtson ist seit 50 Jahren eines der weltweit führenden Unternehmen für Executive Search und Führungskräftebeurteilung. Mit rund Mitarbeitern in 29 Ländern suchen wir qualifizierte Führungskräfte und Spezialisten für Unternehmen in allen Branchen, öffentlichen Verwaltungen und Not-for-Profit- Organisationen. Um auf die branchenspezifischen Bedürfnisse unserer Klienten bestmöglich einzugehen, arbeiten unsere Berater in international vernetzten Industry Practices. Copyright 2017 ODGERS BERNDTSON. All rights reserved.
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