Informationen zum Seminar Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung der One-to-One-Tutorien (Maik Walter)

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1 Informationen zum Seminar Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung der One-to-One-Tutorien (Maik Walter) Das Seminar wird durch drei Blöcke strukturiert, die im Anschluss an eine kurze Einführungsphase stattfinden. Die Termine und die Lektüre zur Vorbereitung entnehmen Sie bitte dem angefügten Seminarplan. Am Ende des Seminars sollten Sie die Didaktik Deutsch als Fremdsprache von Storch (1999) vollständig durchgearbeitet haben. Zur Vorbereitung der Blöcke lesen Sie daraus die relevanten Teile (z.b. zu den Medien etc.), die Sie selbst heraussuchen. Zum Seminar findet ein begleitendes Tutorium statt, dessen Besuch dringend empfohlen wird. Als aktive Seminarbeiträge werden von jedem Seminarteilnehmer erwartet: eine Zusammenfassung von zwei Basiskapiteln (insgesamt 4 Seiten) ein Kurzvortrag (20 Minuten) mit einer Anwendungsphase für den Einzelunterricht (30 Minuten) Um einen zusätzlichen Leistungsnachweis im Bereich Methodik/Didaktik zu erhalten, kann der Kurzvortrag zu einer zehnseitigen Hausarbeit ausgebaut werden. Unabhängig davon steht am Ende des Seminars der Praktikumsbericht, dessen Formalia in der ersten Sitzung vorgestellt werden. Bitte beachten Sie diese Hinweise schon in der Planung Ihres Tutoriums. Durch die Blockveranstaltungen in den ersten Wochen müssen Sie schon im Vorfeld des Seminars die Aufgaben der ersten beiden Blöcke bearbeiten. Beachten Sie die im KVV angegeben Voraussetzungen, um am Seminar teilzunehmen (siehe Anhang). Die Kenntnisse werden zu Beginn des Seminars überprüft. Die beiden Bücher (bzw. Bücher, die diesen Stoff enthalten) sollten Sie bereits im Laufe Ihres Grundstudiums durchgearbeitet haben, so dass hier lediglich das linguistische Hintergrundwissen reaktiviert wird. Bitte geben Sie an, mit welcher Einführung in die Germanistische Linguistik Sie gearbeitet haben/ bzw. arbeiten. Falls Sie alternativ zum Leitfaden eine andere Grammatik vollständig gelesen haben, können Sie natürlich auch diese Grammatik nutzen (und angeben). Die Kurzvorträge sind für 20 Minuten geplant und werden definitiv nach 30 Minuten abgebrochen! Neben einem aussagefähigen ausführlichen Handout erstellen Sie einen Katalog mit 5 Leitfragen für die anschließende Diskussion. Außerdem überlegen Sie, worin der praktische Bezug Ihres Themas besteht, und zwar bezogen auf die spezielle Situation des Einzelunterrichts. Entwerfen Sie dazu eine Anwendungsphase für das Seminar (30 Minuten), in der beispielsweise Übungstypen und abfolgen von den Studierenden entworfen bzw. problematisiert werden. Nutzen Sie dazu insbesondere auch das angeführte Lehrwerk, das Sie kurz vorstellen werden. Diese Planung (ca. 1 Seite in Tabellenform), das Handout und die 5 Leitfragen senden Sie ebenfalls bis zum an den Dozenten. Wählen Sie aus dem folgenden Vortragsangebot drei Präsentationen in aufsteigender Folge (also 1 = darüber möchte ich unbedingt mehr wissen, 2 = na ja, ganz interessant, 3 = bestimmt ein ganz anderes Thema) aus und begründen Sie ggf., warum Sie die ersten beiden Themen gewählt haben (z.b. Vorwissen aus anderen Seminaren (ein deutliches Plus!), eigene Praxiserfahrungen, ) und mailen Sie mir diesen Vorschlag bis zum Nach Möglichkeit wird ein Thema nach dieser Wunschliste vergeben und Mitte September per Mail mitgeteilt.

2 VORLÄUFIGER SEMINARPLAN Termin Themen Literatur Do, , JK Sa, , Praktikum, Bericht & Co: Einführendes zum One-to-One-Tutorium an der FU - Linguistischen Grundlagen (Test) - Sprachstandsbestimmung - Unterrichtsplanung - Rezeptive Fertigkeiten (Lesen, Hören) - Motivation im DaF-Unterricht Helbig/Buscha (2003) Linke et al. (2004) bzw. Meibauer et al. (2002) Storch (1999) So, , Produktive Fertigkeiten (Schreiben, Sprechen) - Textaufbereitung für den Unterricht - Aufgaben im DaF-Unterricht Storch (1999) Di, , Tutoren-Tutee-Treffen Di, , Maxim-Gorki-Theater Workshop mit Janka Panskus zum Einsatz von literarischen Texten in der DaF-Vermittlung Even 2004 November 2007 oder Januar 2008 Workshop mit Uta Plate (Schaubühne) zum interkulturellen Lernen (angefragt) Even 2004 November 2007 Tutoren und Tutees im Gorki (und evt. in der Schaubühne) Di, Interkulturelle Weihnachtsfeier Di, , Interaktion im DaF / DaZ-Unterricht: ein Fenster zur Lernergrammatik? (Vortrag von Prof. Dr. Johannes Eckerth Portland State University/USA) Henrici 1995 Di, , Evaluation des Seminars Storch (1999) ABGABE DES PRAKTIKUMBERICHTS: SPÄTESTENS

3 Erster Block: Sprachstandsbestimmung, Unterrichtsplanung, Rezeptive Fertigkeiten in der L2, Motivation Aufgabe 1: Fassen Sie die Inhalte der beiden Kapitel 4 und 6 in Storch (1999) auf jeweils ca. zwei Seiten zusammen (FU-Bibliothek, das Buch wird aber zur Anschaffung empfohlen!) Aufgabe 2: Kurzvortrag mit einer Anwendungsphase Termin Abgabe der Zusammenfassungen, des Handouts, der Fragen und der Planung der Anwendungsphase als RTF-Datei per Mail: , 15 Uhr Wie kann man den Sprachstand eines Lerners messen? (Schwerpunkt C-Test ) Lehrwerk: em neu Was heißt Motivation in der L2? Wie motiviert man am effizientesten die Lerner? Lehrwerk: TANGRAM aktuell Was heißt Lesen können? Und wie kann man Lesen in der L2 fördern? (Schwerpunkt Übungstypen) Lehrwerke: Das Mittelstufenbuch und Das Oberstufenbuch Was heißt Hören können? Und wie kann man das Hörverständnis in der L2 fördern? (Schwerpunkt Übungstypen) Lehrwerk: Auf neuen Wegen Grotjahn 2002 Aguado 2004 Chapelle/Brindley 2002 Dörnyei 2001 Cohen/Dörnyei 2002 Carrell/Grabe 2002 Westhoff 1997 Ehlers 2003 Lynch/Mendelsohn 2002 Dahlhaus 1994 Segermann 2003 Zweiter Block: Produktive Fertigkeiten, Umgang mit Fehlern, Aufgaben Was heißt Schreiben können, wie kann man Schreiben in der L2 fördern (Schwerpunkt Ü- bungstypen) und wie geht man mit Fehlern in schriftlichen Texten um? Lehrwerk: Eurolingua oder Aspekte Was heißt Sprechen können, wie kann man Sprechen in der L2 fördern (Schwerpunkt Ü- bungstypen) und wie korrigiert man im Mündlichen? Lehrwerk: Stufen International Warum sind Aufgaben so kompliziert? Und wie kann man möglichst effizient ein aufgabenbasiertes Curriculum gestalten? Lehrwerk: Lagune oder Delfin Silva/Matsuda 2002 Kast 1999 Kleppin 1998 Eßer 2003 Russel/Spada 2006 Burns/Seidlhofer 2002 Kleppin 1998 Ellis 2005 Eckerth 2003

4 Literatur (in Auswahl) Aguado, Karin (2004): Evaluation fremdsprachlicher Wortschatzkompetenz: Funktionen, Prinzipien, Charakteristika, Desiderate. In: Fremdsprachen Lehren und Lernen 33, Bausch, Karl-Richard et al. (eds., 2003): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 4., vollst. neu bearb. Aufl.. Tübingen u.a.: Francke. Burns, Anne / Seidlhofer, Barbara (2002): Speaking and Pronunciation. In: Schmitt, Norbert (ed.): An introduction to applied linguistics. London: Arnold, Carrell, Patricia L. / Grabe, William (2002): Reading. In: Schmitt, Norbert (ed.): An introduction to applied linguistics. London: Arnold, Chapelle, Carol A. / Brindley, Geoff (2002): Assessment. In: Schmitt, Norbert (ed.): An introduction to applied linguistics. London: Arnold, Cohen, Andrew D. / Dörnyei, Zoltán (2002): Focus on the Language Learner: Motivation, Styles and Strategies. In: Schmitt, Norbert (ed.): An introduction to applied linguistics. London: Arnold, Dahlhaus, Barbara (1994): Fertigkeit Hören. Berlin u.a.: Langenscheidt. Dörnyei, Zoltán (2001): Motivational strategies in the language classroom. Cambridge u.a.: Cambridge University Press. Eckerth, Johannes (2003): Der Fremdsprachenlerner als Hypothesentester. In: Eckerth, Johannes (ed.): Empirische Arbeiten aus der Fremdsprachenerwerbsforschung. Beiträge des Hamburger Promovierendenkolloqiums Sprachlehrforschung. Bochum: AKS-Verlag, Edmondson, Willis / House, Juliane (2002): Einführung in die Sprachlehrforschung. 2., überarb. Aufl.. Tübingen, Basel: Francke. Ehlers, Swantje (2003): Übungen zum Leseverstehen. In: Bausch, Karl- Richard et al. (eds.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 4., vollst. neu bearb. Aufl.. Tübingen u.a.: Francke, Ellis, Rod (2005): Task based language learning and teaching. Oxford u.a.: Oxford University Press. Esser, Ruth (2003): Übungen zum Schreiben. In: Bausch, Karl-Richard et al. (eds.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 4., vollst. neu bearb. Aufl.. Tübingen u.a.: Francke, Even, Susanne (2004): Dramagrammar in Theory and Practice. GFL- Journal 2004/1, ( Häussermann, Ulrich / Piepho, Hans-Eberhard (1996): Aufgaben- Handbuch Deutsch als Fremdsprache: Abriß einer Aufgaben- und Übungstypologie. München: Iudicium. Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim (2001): Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin u. a.: Langenscheidt. Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim (2003): Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin u. a.: Langenscheidt.

5 Henrici, Gert (1995): Spracherwerb durch Interaktion? Eine Einführung in die fremdsprachenerwerbsspezifische Diskursanalyse. Baltmannsweiler: Schneider. Kast, Bernd (1999): Fertigkeit Schreiben. Berlin u.a.: Langenscheidt. Kleppin, Karin (1998): Fehler und Fehlerkorrektur. Berlin u.a.: Langenscheidt. Linke, Angelika et al. (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer. Lynch, Tony / Mendelsohn, David (2002): Listening. In: Schmitt, Norbert (ed.): An introduction to applied linguistics. London: Arnold, Meibauer, Jörg et al. (2002): Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart: Metzler. Rüdiger Grotjahn (ed., 2002): Der C-Test: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. Bochum: Brockmeyer. Russel, Jane /Spada, Nina (2006): The effectiveness of corrective feedback for the acquisition of L2 grammar. In Norris, John M. / Ortega, Lourdes (eds.): Synthesizing Research on Language Learning and Teaching. Amsterdam/Philadelphia: Benjamins, Schmitt, Norbert (ed., 2002): An introduction to applied linguistics. London: Arnold. Segermann, Krista (2003): Übungen zum Hörverstehen. In: Bausch, Karl- Richard et al. (eds.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 4., vollst. neu bearb. Aufl.. Tübingen u.a.: Francke, Silva, Tony / Matsuda, Paul Kei (2002): Writing. In: Schmitt, Norbert (ed.): An introduction to applied linguistics. London: Arnold, Storch, Günther (1999): Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München: Fink. Westhoff, Gerard J. (1997): Fertigkeit Lesen. Berlin u.a.: Langenscheidt.

6 Anhang (1) Empfehlungen für das Grundstudium: (2) Kommentar aus dem KVV GRUNDLAGENWISSEN IN DER GERMANISTISCHEN LINGUISTIK Für ein Studium der Deutschen Philologie werden Abiturkenntnisse im Fach Deutsch vorausgesetzt (Vgl. Rahmenlehrplan Deutsch der Berliner Schule für das Gymnasium). Ggf. können diese im Bereich der Grammatik mit Helbig/Buscha (2003) aufgefrischt werden. Bis zum Ende der Grundlagenphase (bzw. Zwischenprüfung) sollten eine der folgenden Grammatiken der deutschen Sprache und eine Linguistik-Einführung durchgearbeitet werden. Grammatiken der deutschen Sprache: Duden, Band 4 (2005): Die Grammatik. Hrsg. von der Dudenredaktion [Kathrin Kunkel- Razum; Franziska Münzberg]. 7., völlig neu erarbeitete und erweiterte Auflage. Mannheim u. a.: Dudenverlag, 1343 S. Peter Eisenberg (2004): Grundriß der deutschen Grammatik. Bd. 1 Das Wort; Bd. 2 Der Satz. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Metzler, 564 S., 520 S. Gerhard Helbig; Joachim Buscha (2001): Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin u. a.: Langenscheidt, 654 S. Elke Hentschel; Harald Weydt (2003): Handbuch der deutschen Grammatik. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Berlin u. a.: Walter de Gruyter, 524 S. Linguistik-Einführungen: Angelika Linke et al. (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer, 544 S. Jörg Meibauer et al. (2002): Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart: Metzler, 364 S. Victoria A. Fromkin et al. (2003): An Introduction to Language. 7. Auflage. Boston, Mass.: Heinle & Heinle, 620 S. Abiturwissen: Gerhard Helbig; Joachim Buscha (2003): Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin u. a.: Langenscheidt, 304 S.

7 Seminarkommentar aus dem KVV Das One-to-One-Tutorium ist für die meisten Studierenden der erste Einstieg in die Vermittlungspraxis des Deutschen als Fremdsprache. Unterrichten heißt Vermittlungsprozesse planen, steuernd in sie eingreifen und die Ergebnisse beurteilen. Für eine didaktisch reflektierte Planung der ersten Tutoriumstreffen ist es notwendig, an drei Blöcken teilzunehmen. Gegenstand des Seminars werden u.a. die folgenden Themen sein: Sprachstandserhebung, Fehleranalyse und Fehlerkorrektur, Übungstypologien, Unterrichtsplanung, Auswahl und Didaktisierung von Texten und Übungsmaterialien zu den vier Basisfertigkeiten. Zusätzlich zum Seminar wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird. Der Kurs wird durch die Lernplattform Blackboard der FU Berlin unterstützt. Das One-to-One-Tutorium und das Begleitseminar erfordern - vor allem zu Beginn des Semesters - einen großen Zeitaufwand! Bitte rechnen Sie mindestens mit einer Zeit von ca. 10 Stunden wöchentlich zur Vorund Nachbereitung des Seminars, der Unterrichtsstunden (und des Tutoriums). Zur ersten Sitzung wird die Lektüre von Helbig, G./ Buscha, J. (2003): Leitfaden der deutschen Grammatik und die Kenntnis einer Einführung in die germanistische Linguistik vorausgesetzt. Zur Anschaffung empfohlen werden Storch, G. (1999): Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik. München: Fink

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