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1 REGIONALE LANDWIRTSCHAFIUCHE 6ESAMTRECHNUN6: BUNDESIÄNDERERGEBNISSE 2016 A iiu il n. auiiir 1. 2 Ergebnisse der Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung für 2016 Beim Vergleich der voribuflgen Ergebnisse für 2016 mit den Vorjahren gilt zu berockslchtlgen, dass es für dieses Berichtsjahr zu mehreren maßgeblkhen Umstellungen in den Ausgangsdaten, die für die Berechnung der R-LGR relewnt sind, kam. Dazu zahlt insbesoiulere die Snderung des Auswahlrahmens des Testbetrtebsnelzes der freiwillig buchfqhrenden tand- und Jorstwlrtsdiafülchen Betriebe (der untralen Datenquelle fllr ifen Vortelstungselnsatz bzw. für die Produktlonswerte von nicht trennbaren nichtlandwlrtschaftllchen NebentOtlgkelten und landwirtschaftliche Dienstleistungen) durch das BMLFUW. Da die LGR die Gesamtheit der Einheiten Im landwirtschaftlichen Wirtschaftsberelch abbilden soll, eifölgte eine Adaption des Hochischnimgsveffahrens Islehe Erläuterungen unter Kapitel 1. 3). Nhfitsdestotrotz kam es speziell auf Bundesienderebene bei einzelnen Variablen zu Zeltrelhenbruchen. Wetters lagen aufgrund der geänderten MilchmeUemroninung ab dem Berichtsjahr 2016 keine Bwdeslandenlaten für den Erzeugerpreis von Milch mehr vor. weshalb die Berechnung fcr regionalen Pnxluktionswerte von Milch nach dem bisherigen Verfahren (welches auf den Bundesländerarelsen basierte) nicht mehr möallch war. Die dadurch bedingte Verwendung des österreichmlttels für alle 3undesländer ab dem Berichtsjahr 2016 führte zu - Je nach Abweichung des bundeslündmspezifischen Preises lom Bundesmittel - unterschledlkh starken Zeltreihenlirüchen bei den Reglonalergebnissen für den Produktlonswert von Milch. In Abhängigkeit wui der Bedeutung dieser Sparte Im Jeweiligen Bundeshmd wirkte sich dies ne/ir oder minder stark auf das Gesamtergebnis aus Struktur und Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion nach Bundesländern 'om Gesamtproduktionswert der österreichischen Landwirtschaft entfallen rd. drei Viertel auf die drei undesländer Nlederösterreich, Oberüsterreich und Stelermark belief sich der Beitrag Nlederösterrelchs uf rd. 2,3 Mrd. Eure bzw. 35%, gefolgt von OberiSsterrelch mit einem Anteil von rd. 1,6 Mrd. Euro bzw. 24X nd der Stelermark mit rd. 1,2 Mrd. Euro bzw. 17%. Kärnten trug 6%, das Burgenland und Tirol Jeweils 5% und alzburg 4% zum heimischen Gesamtproduktlonswert der Landwirtschaft In der Höhe von rd. 6,8 Mrd. Euro el. Knapp 3% wurden In Vorarlberg und 1% In Wien erwirtschaftet (stehe Tabelle 6). Während die pflanzliche 'oduktion vom Bundesland Niederösterrelch dominiert wird (mit einem Anteil von 45% Im Jahr 2016), leistet der tierischen Eizeugung Oberösterrelch (mit einem Anteil von 31% Im Jahr 2016) den griibten Beitrag (siehe ah Abbildung 9}. 510NALE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFIUCHE SESAMTRECHNUNS

2 A inittiitiiiijt: REGIONALE LANDWIRTSCHAFTUCHE GESAMTRECHNUNG: BUNDE5LÄNDERERGEBNISSE 2016 lomtttn NltdtiBltendch Oberflitenfch Sahbug Stetermark Tirol VörartbTg Wten Öiterrelri* Tabelle 6; Entwicklung des Produktionswerts des landwirtschaftlichen Wirtschafeberelchs?u Herstellungspreisen nadi Bundesländern im Jahr 2016 Im Vofjahresverglelch h Mto. Eine 418^ 406^ ,6 1.60V 303, ,4 378,8 166^8 76,6 6.7?B,9 ^ In Mto. Euro^ 36S.O 399,7 13W ,1 2SOtf ,7 361, ,810,1 Viilirtmini Mu/ans In Mto. Ein -49,8.ejs tl97^ +w -13f -87, «W.rt.2 <-3U VhiandNung wu/waa yl, -1,6 t9,2 *0,l -W.W -4^ «y *8,2 «^ Antdlmn ärtenrichugdmh aou a: STATBT1K AUSTRIA, Reglonile Landwlrtschaftltehe Gesamuechnung. - Konsistent mit tsr-berechnungistand Juli 2017, - Nominell. 5^ MS 23,5 43 W W 2; 1,2 iao.«abbildung 9: Zusammensetzung des Produktlonswerts des landwirtschaftlichen WIrtschaftsbereichs zu Herstellungspreisen 2016 nach Bundesländern NlBdaiattoTOlth ObffB*nt(ti Stdinnark OMm ftirgbntond nd SdibuB Vbnrtbe^ Wta h fflamuche EfMi<unB TlThd» Emyiung LandwhidafUkhe DlemtWstunBen. NfchtlanthfttichalüichB Hubuitfllliteton < BOO MOO 1GOO UOO 2UOO UO 28X1 h Mio. Eure 0; STATIOTKAUSTRIA, Regionale Landwirtschaftliche Geumtrechnung. - Konsistent mit LfiR-BtmchnuntBttndJull In sechs Bundesländern stammt mehr als die Hälfte des landwirtschaftlichen Gesamtproduktionswerts aus der tierischen Erzeugung (Salzburg; 66%, Oberösterrelch: 61%, Tirol: 58%. Kärnten und Vorarlberg; jeweils 57%, Stelermark: 56%). Im Osten Österreichs dominiert hingegen die pflaiullche Produktion, mit einem Anteil am landwirtschaftlichen Gesamtproduktionswert von 94% In Wien, 78K im Burgenland bzw. 57% in Nieder- Österreich. Der Beitrag der nichtlandwlrtschaftlichen Nebentätlgkeiten war In Vorarlberg (19%) und Tirol (16%) am höchsten; die niedrigsten Anteile verzeichneten das Burgenland und Oberösterreich üewells 2%). Die 22 REGIONALE UND- UND FORSTWIKTSCHAFTUCHE GESAMTRECHNUNe 2016

3 REGIONALE LANDWIRTSCHAFTLICHE 6E5AMTRECHNUN6: BUNDESLäNDERERSEBNISSE 2016 A, «nrn ii i r mir Beiträge der landwirtschaftlichen Dienstleistungen lagen 2016 zwischen IX und 5X. Abbildung 10 und 11 zeigen die Zusammensetzung der pflanzlichen und tierischen Erzeugung in den einalnen Bundesländern Im Jahr Abbildung M: Pflanzliche Erzeugung zu Herstellungspreisen 2016 nach Bundesländern g 700 u S tw MO 400 ; AckaAau FuttTpflnum 100 SpnUUtum«) an ^ ^ ^^X^^S'^K'Ä^sesanrtrechnu^ -Konsbtent "." ^R-Berachn.n^n.l Juli Abbildung U: Tierische Eraeugung zu Herstellungspreisen 2016 nach Bundesländern e wo u a wo s.s m Mild) Rinder ISO 100 Schiwtn» E Sril0 d und IT Sonrtlg» Tlarfmku» u, äwtidr Eh«i»nlMB so 0 Q: STATISTIK AUSTRIA, taglonale Ltndwlrtschrtllche Gesamtrechnung.. Konslatent mit LGR-Berechnungsatand Juli Das Jahr 2016 war charakterisiert durch hohe Emtemengen Im Ackerbau und Grünland, massive Frostschäden im Obst- und Weinbau, deutliche Preisrückgänge beim Getreide sowie eine weiter angespannte läge am MNchmarkt. Der Gesamtproduktlonswert der österreichischen Landwirtschaft veränderte sich gegenüber dem REGIONALE LAND. UND FORSTWIRTSCHAmiCHE GESAMTRECHNUNG

4 A -ntiiiü^xiitit^ REGIONALE LANOWIRTSCHAFTUCHE SESAMTIIECHNUN6: BUNDESLÄNDERERSEBNISSE 2016 Vorjahr nur geringfügig (+0,5%), mit einem Anstieg des Werts der pflanzlfchen Erzeugung (+3,2K) und einem Rückgang des Produktlonswerts von Tieren und tierischen Erzeugnissen (-1,4%). Hinter diesem Ergebnis stand jedoch eine recht unterschiedliche Entwiddung In den einzelnen Bundesländern. So war der landwirtschaftliche eesamtproduktionswert 2016 in fünf Bundesländern (Burgenland, Stelermark, Tirol, Salzburg und Kärnten) rückläufig, mit den stärksten EinbuBen im Burgenland und der Steiermark. Im Vorjahresverglelch stabil blieb der Produktionswert der landwirtschaft den voriäufigen Berechnungen tulblge in Oberösterreich und Vorarlbeig. In Niedeiästerreich und Wien nahm der Wert der landwirtschaftlichen Eneugung hingegen deutlich M (siehe auch Abbildung 12 tew. Tabelle 7). Abbildung U: Veränderung des Produktlonswerts des landwirtschaftlichen Wirtschaftsberelchs zu Herstellungspreisen nach Bundesländern Im Vorjahresverglelch (in K) S " r"-3 u ^ «,2 <s <0,1 -o.< -1,6 ^,i. *,». *.».o *2,0 40, 1 40,3-1,7-2>6-11,» B»ld. Stmk. T Sb» Ktn, 00 Vbf. W No Ofrildi -19.K.5 Vtriln<«nmt20U/2014 cvtrind»nin 201^2015 Q: STATISTIK AUSTRIA, Regionale Landwlrtschaftllchif Gesamtrechnung. - Konalsttnt mit Ifin-Beredinungsstand Juli Das kräftige Wachstum des landwirtschaftlichen Gesamtprodukttonswerts In Ntodartiterreteh (+9, 2%), welches auf Rückgänge in den Jahren 2014 und 2015 folgte, war vor allem auf das stark gestiegene Produktionsvolumen in der pflanzlichen Eizeugung zurückzuführen. Nach den Trockenschäden des Vorjahres konnten 2016 im Acker- und Rmerbau hohe Erntemengen eingebracht werden. Im Weinbau wurde das Vorjahreseigebnls bzw. der Ernteschnltt der letzten funf Jahre ebenfalls übertroffen. Abgeschwächt wurde der Anstieg des pflanzlichen Produktionswerts (+16/f%) vor allem vom deutlichen Rückgang der Getreldeprelse. Die tierische Erzeugung lag leicht unter dem Wert des vergangenen Jahres (-l,(»l), wobei Hnbußen In der Rinderhaltung und Mllchproduktlon gestiegenen Erlösen In der Geflügel- und Eiprodufctlon gegenbberstanden. In Wten (+8,2%) hatten höhere Erlöse im Gemüsebau einen wesentltehen Anteil an der positiven Entwicklung. Die Weinproduktton erhöhte sich dem Volumen und Wert nach, und auch bei den Erzeugnisgruppen "Blumen und Pflanzen", Getreide und Handelsgewächse waren höhere Produktlonswerte zu venefchnen. Demgegenüber nahm der Wert der Obstproduktlon Infolge eines niedrigeren Erzeugungsvolumens ab. Die Voraribeiger Landwirtschaft, mit einem Produktlonswert von rd. 0,17 Mrd. Eure (+0,3%) im Jahr 2016, wird von der Gruntandwlrtschaft dominiert. In der Rlnderproduktlon, welche rd. 18% turn landwirtschaftlichen Gesamtproduktlonswert beitrug, nahmen Erzeugungsvolumen und Produktionswert 2016 bei niedrigeren 24 REGIONALE LAND- UND rorstwirtschaftuche 6ESAMTRECHNUN6 2016

5 REGIONALE LANDWIRTSCHAFTUCHESESAMrRECHNUNS:BUNDESlANDERERSEBN ISSE 2016 A Erzeugerpreisen zu. Wertmäßige Einbußen gab es infolge rückläufiger Preise in der Mllchproduktlon, auf die 32% des Gesamtproduktionswerts entfielen. Etwas niednger war wegen gesunkener Preise auch der Produktionswert von Futterpflanzen. Ein überdurchschnittliches Gewicht kommt In Vorariberg den nlchdandwirtschaftlichen Nebentätigkelten zu, mit einem Anteil von rd. 19X Im Jahr In Oberästerrelch stagnierte der Wert der. landwirtschaftlichen Gesamtproduktion nach einem deutlichen Rückgang Im Jahr zuvor - auf dem Vorjahresniveau (.rf),!»). Einem Anstieg des Werts der pflanzlichen Erzeugung {+7.6%} stand ein Rückgang des Produktlonswerts von TTeren und tierischen Erzeugnissen (-2,1%) gegenüber. Unter dem Vorjahresergebnls lagen dabei sowohl der Wert der Schweineproduktlon als auch die Produktionswerte von Rindern und Milch. In der pflanillchen Erzeugung gab es prelsbedingte Einbußen im Getreidebau sowie Rückgänge beim Produktionsvolumen und -wert von Obst. während die Produktion von Handelsgewächsen, Futterpflanzen und Gemüse dem Volumen und Wert nach kräftig stieg. In Kärnten (-1,6%) waren sowohl In der pflanzlichen als auch In der tierischen Erzeugung wertmäßige Elnbugen zu verzeichnen. Zum Rückgang des Werts der pflanzlichen Produktion (-3.2%) trugen vor allem die frostbedingten Ertragsausfälle beim Obst bei, Die Produktlonswerte von Getreide (Inkl. Körnermais) und Futterpflanzen änderten sich gegenüber 2015 nur geringfügig bzw. blieben stabil, wobei Preisrückgänge durch höhere Erzeugungsvolumina kompensiert wurden. In der tierischen Erzeugung (-0,9X) nahm der Wert der Schwelneproduktion infolge eines geringeren Erzeugungsvolumens deutlich ab. Der Produktlonswert von Milch war wegen des fortgesetzten Preisrückgangs weiter rückläufig, während der Wert der Rinderproduktlon geringfügig über dem Vorjahresnlveau lag. Höher als 2015 fielen auch die Produktionswerte von Geflügel und Eiern aus. Der ProdukUonswert der Saliburger Landwirtschaft betrug 2016 rd. 0,29 Mrd. EUFÜ (^, 3%), wovon 38% auf die Milcherzeugung und 23% auf die Rinderproduktion entfielen. Im Vorjahresvergleich kam es sowohl In der Milch- als auch In der Rlnderproduktton zu einer Ausweitung des Erzeugungsvolumens. Weiter rückläufige Milchpreise ließen den Wert der Mllchproduktlon jedoch neuerlich sinken, während der Produktionswert von Rindern trotz leicht gesunkener Preise geringfügig stieg. Ein kräftiger Zuwachs war dank eines deutlich gestiegenen Erieugungsvolumens beim Produktlonswert von Futterpflanzen festzustellen, In Tirol bellef sich der Produktionswert des landwirtschaftlichen Wlrtschaftsberelchs 2016 auf rd. 0,36 Mrd. Euro (-4,5%). Gemessen am Beitrag zum Gesamtproduküonswert stellen wiederum Milch (mit einem Anteil von 32%) und Rinder (20%) die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse dar. Ein hohes Gewicht kommt welters den nichtlandwirtschaftlichen Nebentätigkeiten (16%) bzw. den Futterpflanzen (13%) zu. Das negative Gesamtergebnis war vor allem eine Folge des weiteren Preisrückgangs be! der Milch sowie gesunkener Erlfise aus nichtlandwlrtschaftllchen Nebentätlgkelten. Etwas geringer als 2015 fielen wegen niedrigerer Preise auch die Produktionswerte von Futterpflanzen und Rindern aus. In der Steiermark (-6,996) und dein Burgenland (-11, 9») war die Entwicklung des landwirtschaftlichen Gesamtproduktionswerts von den schweren Frostschäden Im Obst- und Weinbau geprägt REGIONALE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE GESAMTBECHNUNG 2016 ;5

6 A itfhlltlt illtjtt REGIONALE 1ANDWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNS: BUNDESLÄNDERERSEBNISSE 2016 So sank In der Steiermark der Produkttonswert der pflanzlichen Erzeugung infolge der hohen Veriuste im Obstund Weinbau It. vorläufigen Berechnungen um fast ein Fünftel, richte wertmäßige Einbußen gab es dabei - trotz eines höheren Erzeugungsvolumens - auch Im Getreidebau. Höher als 2015 fiel demgegenüber der Produktlonswert von Gemüse aus, und bei den Handelsgewächsen und Futterpflanzen war ebenfalls ein gerlngfqglges wertmäblges Plus zu verzeichnen. Der Wert der tierischen Erzeugung nahm Infolge gestiegener Erlöse In der SchwelneprQduktlon zu (+2,5%). Der Produktionswert von Rindern lag leicht dabei unter dem Vorjahresergebnis, und auch In der Milchproduktion gab es preisbedingte EinbuBen. Im Burgenland sank der Produktlonswert des landwirtschaftlichen Wirtschaftsbereichs Im-Vorjahresverglelch am stärksten, wozu insbesondere die ErtragsausSlle Im Weinbau beitrugen. Während auch im Obstbau erhebliche Veriuste zu verzeichnen waren, nahmen die Produktionswerte von Getreide, Handelsgewächsen, und Futterpflanzen infolge höherer Erzeugungsvolumina zu. Höhere Erlöse wurden weiters Im Gemüsebau erzielt. Der Wert der tierischen Erzeugung, mit einem Anteil von rd. 15% am landwirtschaftlichen Gesamtproduktionswert, war rückläufig (-3,5%). Dieser Rückgang resultierte u.a. aus den niedrigeren Produktlonsvolumlna In der Schweine- und Elproduktion sowie den gesunkenen Milchpreisen. Einen Überblick über die Entwicklung der Eraeugungsvolumina, Erzeugerpreise bzw. Produktlonswrerte zu Erzeuger- und Herstellungspreisen des landwirtschaftlichen Wirtschaftsbereichs insgesamt sowie der pflanzllchen und tierischen Erzeugung nach Bundesländern gibt Tabelle 7. Im Folgenden werden Struktur und Entwicklung der landwirtschaftlichen Erzeugung in den einzelnen Bundesländem näher beschrieben. Detaillierte Ergebnisse zu den Produktionswerten nach Produktgruppen und Bundesländern Im Jahr 2016 finden sich In den Tabellen A. lblsa. 3\m Anhang l. 26 REGIONALE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTUCHE GESAMTRECHNUNS 2016

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