Die österreichische Fahrzeugindustrie
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- Dirk Brauer
- vor 8 Jahren
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1 Die österreichische Fahrzeugindustrie (Kurzbericht) Obmann: Obmann-Stellvertreter: RAUSCHER Karl-Heinz Komm.-Rat DDr. MAN Truck & Bus Österreich AG HAMP Rudolf Komm.-Rat Dipl.-Ing. Opel Wien GmbH SIEGEL Dieter Dr. Rosenbauer International AG Geschäftsführer: GF-Stv. / Referent: Referent: LINSZBAUER Walter Mag. GAGGL Andreas Mag., MSc. KLAUSNER Gerhard Ing. Der Fachverband der Fahrzeugindustrie Österreichs zählt derzeit 154 Mitgliedsbetriebe (Fachgruppenmitglieder) mit über Arbeitnehmern (einschließlich Lehrlingen) und umfasst neben der Sparte Automobilbau auch die Produktionssektoren Zweirad, Aufbauten, Anhänger und Karosserien, landwirtschaftliche sowie sonstige Fahrzeuge, Kfz-Komponenten- (Motoren, Getriebe) und Teile-Industrie, Kfz-Reparaturen und Flugzeugbau. Darüber hinaus werden wesentliche Leistungen im Engineering und Prototypenbau erbracht. Insgesamt wurde 2014 ein Produktionswert (inklusive durchgeführter Lohnarbeit) von 13,8 Milliarden Euro (Schätzung) erwirtschaftet (damit ist die Fahrzeugindustrie erneut im Spitzenfeld der Industriebereiche Österreichs), wovon rund 87 % (12,2 Mrd. Euro) exportiert wurden. Nach Abzug des Reparatursektors, der ausschließlich Produktionsleistungen für den Inlandsmarkt erbringt, betrug die fachverbandsspezifische Exportquote mehr als 90 %. Die NACE-Branche Herstellung von Kraftwagen und -teilen erzielte 2014 erneut das zweitgrößte Exportvolumen in der Sachgüterproduktion. Der Durchschnittsstundenlohn betrug 16,24 Euro und das Durchschnittsstundengehalt 4.315,10 Euro; die Investitionspläne 2015 belaufen sich auf 418 Mio. Euro. Eine Strukturanalyse der österreichischen Fahrzeugindustrie nach Größengruppen der unselbständig Beschäftigten zeigt die Vielzahl der Klein- und Mittelbetriebe (rd. 68 % aller Betriebe haben weniger als 250 Beschäftigte und rund 21% aller Betriebe haben weniger als 50 Beschäftigte), wobei der Großteil (84 %) des Produktionsvolumens auf Betriebe mit 250 oder mehr Beschäftigten entfällt (Leistungs- und Strukturanalyse 2012). Wie in den Jahren davor entwickelten sich auch im Jahr 2014 die Produktion in den einzelnen Sparten und teilweise sogar innerhalb derselben unterschiedlich. 1.3
2 Während im Jahr 2014 die gesamte Industrieproduktion um - 2,6 % nominell zurückgegangen ist, hat die österreichische Fahrzeugindustrie ein Wachstum von + 3,6 % verzeichnen können. Damit ist sie neuerlich drittgrößter Industriebereich Österreichs. Die österreichische Fahrzeugindustrie hat auch bei den Beschäftigten leicht zulegen können und ist mit ihren Direktbeschäftigten weiterhin verlässlicher Arbeitgeber. Bei Zuwächsen und Rückgängen war kein branchenspezifischer Trend erkennbar. Einzelne Unternehmen u.a. aus dem Segment Motoren & Getriebe und aus dem Bereich Motorrad erwirtschafteten 2014 höhere Zuwächse. Im Nutzfahrzeugbereich führten die im Herbst 2013/Frühjahr 2014 durch Umstellung von Abgasnorm Euro V auf Euro VI induzierten Vorziehkäufe im zweiten Halbjahr 2014 zu einer sinkenden Nachfrage, verschärft wurde die Situation durch Auftragsausfälle infolge der Ukraine/Russland-Krise. Auch im landwirtschaftlichen Bereich war im Herbst 2014 verstärkt eine Kaufzurückhaltung spürbar. Der Pkw-Bereich erwirtschaftete 2014 einen wertmäßigen, jedoch keinen stückzahlmäßigen Zuwachs. Die Investitionen beliefen sich 2014 auf 285 Mio. ; 80 % davon entfallen auf Ersatz- und Rationalisierungsinvestitionen. Mit einem Exportvolumen von 15,7 Mrd. Euro war der automotive Sektor 2014 hinter dem Maschinenbau die zweitstärkste Branche der österreichischen exportierenden Wirtschaft. 75 % der Exporte gingen nach Europa, 13 % entfielen auf Amerika sowie 10 % auf Asien. Unter den europäischen Abnehmerländern dominierte Deutschland (50 %) vor Großbritannien (8 %) und Frankreich (5 %). Einer vom Fachverband im April 2015 durchgeführten repräsentativen Umfrage bei den Mitgliedsunternehmen zufolge, erwarten sich derzeit rund 83 % der Unternehmen für das Gesamtjahr 2015 Umsatzsteigerungen bzw. eine gleichbleibende Produktion. Im Durchschnitt liegt die Erwartungshaltung bei einem nominellen Wachstum von + 2,3 % (zum Vergleich VPI 2015: + 1,2 %). Anmerkung zum verwendeten Datenmaterial: Wertmäßige Ergebnisse liegen seit der Ablösung der Industriestatistik durch die Konjunkturstatistik nur mehr nach NACE-Klassen bzw. auf Grund von Sonderauswertungen nach Fachverbänden vor. Dabei ist anzumerken, dass die industriellen Kfz- Reparaturleistungen ab 1996 gemeinsam mit den gewerblichen Reparaturleistungen im Rahmen einer Stichprobenerhebung des Groß- und Einzelhandels erfasst werden und daher nur mehr in einigen ausgewählten Tabellen dieses Jahrbuches berücksichtigt werden konnten; seit 1995 liegen nur mehr Umsatz- und Beschäftigtenindizes vor. Die Auswertung nach NACE-Klassen bezieht sich auf den jeweiligen Wirtschaftszweig und umfasst sowohl Industrie- als auch Gewerbebetriebe. Die Sonderauswertungen nach der Kammersystematik stellen auf die Mitgliedsbetriebe der Fachverbände ab. 1.4
3 Ein Betrieb wird hierbei - bei vorhandenen Mehrfachmitgliedschaften - jeweils nur einem Fachverband schwerpunktmäßig mit sämtlichen Produkten zugeordnet. Daher kann es zu Verzerrungen kommen, die unter Umständen dadurch verstärkt werden, dass die Konjunkturstatistik auf einer Konzentrationsstichprobe beruht, die mindestens 90 % der Produktion in der jeweiligen Branche (definiert durch NACE-Zweisteller) erfasst. Vor allem kleinere Betriebe können von dieser Erhebung nicht erfasst sein. Um Strukturbrüche bei längeren Zeitreihen nach Möglichkeit zu vermeiden, haben wir die Produktionsleistungen für eine Vielzahl von Produktgruppen selbst erhoben. Um den Erhebungsaufwand für unsere Mitgliedsfirmen möglichst gering zu halten, haben wir auf eine wertmäßige Darstellung verzichtet. Pkw 2014 wurden in Österreich Pkw produziert (- 7,8 %), davon Stück Peugeot 308 RC Z, Stück Mini R60, Stück Mini R61, Stück Mercedes G, 73 Stück Mercedes AMG 6x6 sowie 48 Stück X-Bow. Die Neuzulassungen weisen mit einer Stückzahl von Pkw und Kombi einen Rückgang um - 4,9 % gegenüber 2013 auf. Die Neuzulassungen entsprechen dem Niveau 2003 und liegen mit - 4,3 % unter dem langjährigen Durchschnitt (10 Jahre / Stück p.a.). Gemessen an den gesamten Pkw/Kombi-Neuzulassungen in Österreich hätten 2014 rund 45 % des Bedarfs aus heimischer Produktion abgedeckt werden können. Auf Grund der hohen Direktexporte sowie der Tatsache, dass die öffentliche Statistik lediglich einen Teil der österreichischen Produktion als Fahrzeuge Made in Austria klassifiziert, beträgt der offizielle Marktanteil österreichischer Pkw/Kombi bei den Neuzulassungen nur 0,02 %. Der Anteil dieselbetriebener Kraftfahrzeuge an den neuzugelassenen Pkw/Kombis beträgt 56,8 % und stieg gegenüber 2013 um + 0,1 Prozentpunkte an. Der Bestand an Pkw und Kombi ist per um + 1,2 % auf insgesamt Fahrzeuge gestiegen. Die Pkw-Dichte beträgt rund 547 Fahrzeuge je Einwohner. Die Gebrauchtwagenummeldungen beliefen sich 2014 auf Transaktionen. In den letzten 10 Jahren sank der durchschnittliche Pkw-CO 2 -Flottenverbrauch in Österreich von 162 g/km um - 33 g/km auf 129 g/km (Reduktion 2014/2013: Diesel und Benzin -3g/km). Lkw einschließlich Straßenzugmaschinen und Sattelschlepper Mit einem Produktionsvolumen von rund Stück verzeichnete die Branche 2014 einen Rückgang um - 19,4 %. Wachstum war 2013 durch Vorziehkäufe (bedingt durch die EURO VI Abgasstufe) induziert. Die Zahl der Neuzulassungen ist mit Stück geringfügig um - 0,4 % gesunken. Gemessen an den gesamten Lkw-Neuzulassungen in Österreich hätten im Vorjahr 42 % des Bedarfes aus heimischer Produktion abgedeckt werden können. Der Anteil österreichischer Hersteller *) an den Neuzulassungen 2014 beträgt Stück (5,3 %).. 1.5
4 Der Neuzulassungsmarktanteil österreichischer Hersteller *) beträgt in der Gesamtgewichtsklasse über 3,5 bis 8t 11 %, in der Gewichtsklasse über 8 bis 15t 35 % und 30 % bei Nutzfahrzeugen mit einem Gesamtgewicht über 15t. *) Österreichische Hersteller und MAN(D). Die Statistik ordnet Fahrzeuge mit dem Herstellernamen MAN Deutschland als Herstellerland zu, obwohl diese Fahrzeuge zu einem großen Teil in Österreich produziert werden. Autobusse Mit 900 Stück wurden 2014 um + 26,2 % mehr Busse zugelassen als im Vorjahr. Davon werden 14 Stück (1,6 %) österreichischen Herstellern zugeordnet. Aus der Exportstatistik ist ersichtlich, dass 49 Stück (- 3,9 %) neue Autobusse exportiert wurden. Die in Summe 63 Autobusse - mit österreichischem Ursprung (Export und Neuzulassung) - wurden im gewerblichen Bereich produziert, da für 2014 keine industrielle Busproduktion gemeldet worden ist. Landwirtschaftliche Zugmaschinen Durch eine EU-weite Umstellung auf PRODCOM 2008 werden Acker- und Forstschlepper nicht als eigener 4-Steller Code, sondern im Bereich Land- u. forstwirtschaftliche Maschinen ausgewertet. Aus dem Jahr 2014 ist die Produktionsleistung für den Teilbereich Acker- und Forstschlepper mit einer Leistung >59kW in Höhe von 676 Mio. Euro (- 1,9 %) als Wert verfügbar. Die geschätzten produzierten Einheiten entsprechen rund dem 2-fachen der gesamten jährlichen österreichischen Neuzulassungen von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, somit gelangte ein wesentlicher Teil (89 %) von den in Österreich produzierten Einheiten in den Export. Die Exportstatistik weist mit exportierten neuen lof-zugmaschinen das dritthöchste Ergebnis seit Beginn der vorliegenden Aufzeichnung im Jahr 1980 auf. Mit Stück (Außenhandelsstatistik) sind Deutschland (Exportanteil 20,5 %) und Frankreich mit Stück (Exportanteil 18,7 % ) mit Abstand die bedeutendsten Exportmärkte. Mit Traktoren ist die Summe der Neuzulassungen in Österreich um - 18,9 % niedriger als im Jahr davor. Der Marktanteil österreichischer Produkte beträgt (gemessen an den Neuzulassungen) Traktoren (24,9 %). Motorkarren Motorkarren sind Kraftwagen, die nach der Bauart und Ausrüstung dazu bestimmt sind, wahlweise als Lastkraftwagen, Zugmaschine (Traktor) oder als selbstfahrende Arbeitsmaschine verwendet zu werden. Daher ist bei der Zulassung solcher Fahrzeuge eine Zuordnung als Motorkarren, aber auch in der Fahrzeugklasse Traktor oder selbstfahrende Arbeitsmaschine möglich. Das könnte eine Erklärung sein, warum in der Neuzulassungsstatistik für das Jahr 2014 nur mehr 228 Motorkarren ausgewiesen werden und nicht 580 Motorkarren, wie noch im Jahr Der Marktanteil österreichischer Produkte beträgt (gemessen an den Neuzulassungen) 70,6 %. 1.6
5 Anhänger Im Jahr 2014 wurden im Bereich Anhänger nach PRODCOM geschätzte 415 Mio. Euro erwirtschaftet - das entspricht einem Rückgang von - 0,7 %. Von den rund industriell produzierten Einheiten entfielen Stück auf den landwirtschaftlichen Anhängerbau, der gegenüber dem Vorjahr um - 19,9 % zurück gegangen ist. In Summe wurden Stück Anhänger für landwirtschaftliche Zwecke exportiert (lt. Außenhandelsdatenbank), das bedeutet einen Rückgang um - 0,4 % gegenüber dem Jahr Motorräder (inklusive Leichtmotorräder und Motordreiräder) Insgesamt wurden 2014 mit Einheiten um - 2,9 % weniger als 2013 am österreichischen Markt neu zugelassen. Mit einer Produktion in Höhe von Stück kam es 2014 erneut zu einem Wachstum in Höhe von + 11,9 %. Die jährliche Produktionsleistung hat sich im Zeitraum 1994 bis 2014 auf etwa das 10-fache erhöht. Damit wird in Österreich rund die 3,7-fache Menge von Motorrädern produziert, als im Inland für den Verkehr von allen Herstellern neu zugelassen werden. 96 % der hergestellten Motorräder gehen in den Export. Der Neuzulassungsanteil von österreichischen Motorrädern (einschließlich Leichtmotorräder und Motordreiräder) betrug mit Einheiten mehr als 15 %. Es wurden Leichtmotorräder erstmals zum Verkehr zugelassen, was einem prozentuellen Rückgang gegenüber der vergleichbaren Leistungsklasse im Vorjahr um - 5,2 % entspricht. Motorfahrräder (Mopeds) Mit Neuanmeldungen war ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr von - 10,4 % zu verzeichnen. Beim Motorfahrräder-Bestand ist in den letzten 20 Jahren ein rückläufiger Trend von (1994) auf (2014) erkennbar. Fahrräder Mit einer Produktion von Fahrrädern - inklusive Pedelecs ist die österreichische industrielle Herstellung 2014 um 0,1 % gegenüber 2013 geringfügig angestiegen. Der Import von Komplettfahrrädern stieg im Jahr 2014 mit Stück um + 4,3 %. Die Importmarktanteile der bedeutendsten Importländer beliefen sich 2014 auf 20 % Deutschland, 14 % Tschechien, 12 % Kambodscha und 11 % Taiwan. Der Export konzentriert sich vorwiegend auf die Länder Deutschland (44 %), Italien (8 %) und Tschechien (6 %). Das geschätzte Verkaufsvolumen lag 2014 in Österreich bei rund Stück Neufahrrädern, davon stammt 3 % aus österreichischer industrieller Produktion. Das geschätzte Verkaufsvolumen Fahrräder mit elektrischer Antriebsunterstützung für 2014 lag bei Stück. Im Jahr 2014 sind Stück Pedelecs in den Export gelangt und Stück wurden importiert. 1.7
6 Motoren- und Getriebeproduktion Laut Aufzeichnungen des Fachverbandes wurden 2014 rund 2,4 Millionen Motoren und Getriebe erzeugt (+ 4,3 % im Vergleich zum Jahr 2013). Der langjährige Durchschnitt beträgt 2,2 Millionen Stück (Durchrechnungszeitraum 10 Jahre). Die Exportquote beträgt 100 %. Die Motoren- und Getriebeproduktion ist mit einem wertmäßigen Produktionsvolumen von rund 4,4 Mrd. Euro einer der größten Produktionsbereiche (Anteil 32 %) in der österreichischen Fahrzeugindustrie. Industrielle Kfz-Reparatur Seit 1996 unterliegt die industrielle Kfz-Reparatur nicht mehr der Industrie-, sondern der Handelsstatistik. Für den industriellen Bereich liegen daher seit 1996 keine gesonderten Ergebnisse mehr vor. Ab dem Jahr 1999 werden im Rahmen der Konjunkturstatistik nur mehr Umsatz- und Beschäftigtenindizes erhoben. Hier weist die offizielle Statistik für den Bereich Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen für das Jahr 2014 einen Beschäftigten-Index von 97,5 aus (ÖNACE 2008, Basis=2010), das bedeutet, dass seit 2010 bei den Beschäftigten ein Rückgang von - 2,5 % vorliegt. Auch der Umsatz-Index für 2014 ist im gleichen Zeitraum real um - 3 % gesunken. Unter Berücksichtigung dieser Trends sowie der Tatsache, dass die Produktionsleistungen zunehmend im gewerblichen Bereich erbracht werden, wird geschätzt, dass 2014 der Bereich industrielle Reparatur einen Umsatz in der Höhe von rund 140 Mio. Euro mit Beschäftigten erwirtschaftet hat. Diese Werte wurden dem Gesamtergebnis aus der Konjunkturstatistik hinzugefügt. Karosserien und Aufbauten Eine wertmäßige Erfassung dieses Produktionsbereiches liegt für den Fachverband nicht vor. Die Konjunkturstatistik - gegliedert nach NACE Code weist jedoch für die Branche (Industrie und Gewerbe) ein abgesetztes Produktionsvolumen in der Höhe von 672 Mio. Euro aus, somit ist in diesem Bereich 2014 gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang von - 11,1 % zu verzeichnen. Langfristig - im Vergleich zum Jahr 2000 (318 Mio. Euro) - konnte der Produktionswert um das 2,1-fache gesteigert werden (NACE Code 3420 Karosserien, Aufbauten und Anhänger, ab 2008 Code 2920). Sonstige Fahrzeuge Für die Erzeugung von sonstigen Fahrzeugen (z.b. Transportkarren, Stapler, Elektrofahrzeuge, Motorflugzeuge, Schneefahrzeuge, Kinderwagen) sind keine industriellen Produktionswerte verfügbar. Lediglich für den Bereich Luft- und Raumfahrzeuge liegt ein abgesetztes Produktionsvolumen für Industrie und Gewerbe von insgesamt 187 Mio. Euro vor. Laut Konjunkturstatistik bedeutet dies für 2014 eine Steigerung um + 17,6 % im Vergleich zum Jahr Langfristig ist jedoch seit dem Jahr 2000 (31 Mio. Euro) ein Zuwachs beim Produktionsvolumen auf das 6-fache erkennbar. 1.8
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