Weihnachtsmärkte im bundesweiten Wettbewerb und darüber hinaus Ergebnisse bundesweiter Befragungen 2015/2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weihnachtsmärkte im bundesweiten Wettbewerb und darüber hinaus Ergebnisse bundesweiter Befragungen 2015/2016"

Transkript

1 Weihnachtsmärkte im bundesweiten Wettbewerb und darüber hinaus Ergebnisse bundesweiter Befragungen 215/216 Dr. Eddy Donat, GMA Dresden Vortrag zum Weihnachtsmarktforum in Bremen am 5. Dezember 217 Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh. Die Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig.

2 Die Hochburgen mitteleuropäischer Weihnachtsmärkte Deutschland Befragung von 43 Märkten 215/216 Österreich Befragung von 33 Märkten 216 Nord Mitte/Ost West Oberösterreich/ Salzburg Niederösterreich/ Burgenland Ost Vorarlberg / Tirol Steiermark/ Kärnten Süd n=1919 n=1348 2

3 Die Weihnachtsmarkt-Affinität ist sehr stabil und ausgeglichen. Wurde die Innenstadt oder der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr zur Weihnachtszeit besucht? die Innenstadt von den Weihnachtsmarkt von 65,5% 64,7% 6,7% 6,1% Probanden für weitere Befragung weder noch 26,4% 31,6% Deutschland Österreich : D n=1919 A n=1363 3

4 Mehr als die Hälfte kommen 2-4 Mal auf dem Weihnachtsmarkt. Wie häufig wurde die Innenstadt in diesem Jahr zur Weihnachtszeit besucht? Deutschland Österreich 21% 9% 11% 9,2% 18,4% 14,2% 7% 7,9% 53% 5,3% täglich 1 Mal 2-4 Mal 5 Mal öfter 1 : 1x 2 4x 5x öfter täglich n=1279 n=986 4

5 Weihnachtsmärkte sind für Österreicher viel mehr Anlass zum Besuch der Innenstädte als Deutsche. Was waren die Hauptgründe für den Besuch der Innenstadt? Deutschland 1 : 1 Österreich Christkindlmarktbesuch Einkäufe allgemein 2,9% 56,1% Treffpunkt/Vergnügen Bummeln, Freunde treffen 18,8% 17,5% Bummeln, Freunde treffen 54,1% Weihnachtseinkäufe 15,7% Einkäufe allgemein 5,% Weihnachtsmarktbesuch 9,7% Weihnachtsmann 5,7% Weihnachtseinkäufe 34,9% Atmosphäre/Stimmung Nutzung Gastronomie, 3,5% 3,1% Wohnen, Arzt, Arbeit, Schule 22,4% beruflich Gestaltung Veranstaltungen 3,% 1,1%,4% Gastronomie, Dienstleistungen, Kultur Sonstiges 7,2% 2,6% andere Märkte,4% n=1277 n=994 Foto: Peter Wieler 5

6 Im Osten und Norden geht man v. a. für Treffpunkt / Vergnügen in die Innenstadt; im Süden bes. für Einkäufe, aber auch zum Bummeln und Treffen. Was war der Hauptgrund für den Besuch der Innenstadt? Einkäufe allgemein Treffpunkt/Vergnügen Bummeln, Freunde treffen Weihnachtseinkäufe Ost Mitte/Ost Süd West Nord Weihnachtsmarktbesuch Weihnachtsmann Atmosphäre/Stimmung Nutzung Gastronomie, Dienstleistungen beruflich Gestaltung Veranstaltungen andere Märkte % 5% 1% 15% 2% 25% 3% n=1277 Foto: Peter Wieler 6

7 Größere Städte nutzen den Weihnachtsmarkt mehr zum Treffen und Bummeln, kleinere zum Einkaufen. Was war der Hauptgrund für den Besuch der Innenstadt? Einkäufe allgemein Treffpunkt/Vergnügen Bummeln, Freunde treffen Weihnachtseinkäufe Weihnachtsmarktbesuch 2-49 Tsd. EW 5-99 Tsd. EW Tsd. EW >5 Tsd. EW Weihnachtsmann Atmosphäre/Stimmung Nutzung Gastronomie,Dienstleistungen beruflich Gestaltung Veranstaltungen andere Märkte % 5% 1% 15% 2% 25% 3% n=1277 Foto: Peter Wieler 7

8 In der Weihnachtszeit spielt Licht die größte Rolle für den Besuch der Innenstadt. Wie wichtig sind folgende Kriterien für den Besuch der Innenstadt (Schulnoten 1 bis 6)? Dekorative Beleuchtung/Lichtgestaltung/ Weihnachtsbeleuchtung D n=1226 A n=996 Weihnachtliche Stimmung/ Atmosphäre D n=1249 A n=998 2,3 2,24 2,26 2,3 Weihnachtliche Inszenierung der Innenstadt D n=1187 A n=992 2,31 2,41 Ergänzendes Weihnachtsveranstaltungsangebot D n=1215 A n=987 2,39 3,9 Angebotsvielfalt / Branchenmix D n=855 A n=949 2,42 2,68 2, 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 3, 3,1 3,2 Deutschland Österreich 8

9 Die Innenstädte in der Region werden durchaus differenziert bewertet. Wie wichtig sind folgende Kriterien für den Besuch der Innenstadt (Schulnoten 1 bis 6)? Dekorative Beleuchtung/Lichtgestaltung/ Weihnachtsbeleuchtung 2,3 Weihnachtliche Stimmung/ Atmosphäre 2,24 Weihnachtliche Inszenierung der Innenstadt 2,31 Ergänzendes Weihnachtsveranstaltungsangebot 2,39 Angebotsvielfalt / Branchenmix 2,42 1,6 1,8 2, 2,2 2,4 2,6 2,8 3, 3,2 Durchschnitt Bremen Hamburg Hannover Goslar 9

10 Auch für Weihnachtsmärkte und Inszenierungen in der Stadt sind Lichtgestaltung, weihnachtliche Stimmung und Inszenierung die Hauptkriterien. Wie bewerten Sie den Weihnachtsmarkt und die weihnachtliche Inszenierung (Schulnoten 1 bis 6)? Dekorative Beleuchtung/Lichtgestaltung/ Weihnachtsbeleuchtung D n=1136 A n=969 1,96 2,7 Weihnachtliche Stimmung/ Atmosphäre D n=116 A n=975 2,15 2,21 Weihnachtliche Inszenierung der Innenstadt D n=112 A n=961 2,19 2,29 Angebotsvielfalt/Branchenmix D n=1131 A n=954 2,4 2,7 Ergänzendes Weihnachtsveranstaltungsangebot D n=85 A n=865 2,42 2,69 Aufenthaltsqualität 2 : 1 (Übersichtlichkeit, Steh- u. 2,6 2,65 Sitzmöglichkeiten, Musik) D n=1124 A n=952 1,9 2, 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Deutschland Österreich 1

11 Auch für Weihnachtsmärkte und Inszenierungen in der Region sind Lichtgestaltung, weihnachtliche Stimmung und Inszenierung die Hauptkriterien. Wie bewerten Sie den Weihnachtsmarkt und die weihnachtliche Inszenierung (Schulnoten 1 bis 6)? Dekorative Beleuchtung/Lichtgestaltung/ Weihnachtsbeleuchtung 1,96 Weihnachtliche Stimmung/ Atmosphäre 2,15 Weihnachtliche Inszenierung der Innenstadt 2,19 Angebotsvielfalt/Branchenmix 2,4 Ergänzendes Weihnachtsveranstaltungsangebot 2,42 Aufenthaltsqualität (Übersichtlichkeit, Steh- u. Sitzmöglichkeiten, Musik) 2,65 1,4 1,6 1,8 2, 2,2 2,4 2,6 2,8 3, 3,2 Durchschnitt Bremen Hamburg Hannover Goslar 11

12 Die Gesamtdekoration des Weihnachtsmarktes ist das Wichtigste. In Österreich wird die weihnachtliche Stimmung bedeutend höher bewertet. Was gefällt besonders an der Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt? Deutschland Österreich Gesamtdekoration 41,1% Gesamtdekoration 48,7% Ausstrahlung einer Weihnachtlichen Stimmung Nichts 12,8% 21,% Ausstrahlung einer weihnachtlichen Stimmung 43,8% thematische Gestaltung (Geschichten, Bilder) 6,3% Sonstiges 15,3% bestimmte Straßen/Plätze 5,8% Bezug der Gestaltung zur Stadt/Region 4,4% thematische Gestaltung (z. B. Geschichten, Bilder) 13,7% Weihnachtsbaum 3,7% Bäume 3,4% Bezug der Gestaltung zur Stadt/Region 12,9% Beleuchtung best. Gebäude 2,5% nichts 9,7% Pyramide 1,7% nicht überladen/einfachheit/dezent 1,6% weiß nicht 7,9% Lichterketten 1,5% n=112 n=989 12

13 Die Mehrheit der Befragten gibt max. 5 für Einkäufe/Geschenke auf dem Weihnachtsmarkt aus. Wieviel Geld wurde beim Besuch von Weihnachtsmärkten durchschnittlich für Einkäufe ausgegeben? (in EUR) Deutschland 3% 1% 5,%,7% Österreich 3% 6% 15% 9,7% 24% 87 % 22% 16,% 68,5% 26% 1 bis 1 >1-25 >25-5 >5-75 >75-1 mehr als 1 unterschiedlich 2 : > 1 n=1314, k.a.= 64 n=556 13

14 Es wird nahezu überall gleich (stark) gegessen und getrunken auf Weihnachtsmärkten. Wieviel Geld geben Sie beim Besuch von Weihnachtsmärkten durchschnittlich für Essen und Trinken aus? (in EUR) Deutschland Österreich 1% 1% % 2,3% 16% 11% 7,4% 21,2% 34% 37% 37,2% 31,7% 2 : 3 1 bis1 >1-25 >25-5 >5-75 >75-1 mehr als > 1 n=1314, k.a.= 64 n=725 14

15 Innenstadt und Weihnachtsmärkte sind Haupteinkaufsorte in der Weihnachtszeit, in Österreich eng gefolgt von Shopping-Zentren, in Deutschland bereits vom Online-Handel. Wo werden Geschenke eingekauft? Deutschland 3 : 3 Österreich Innenstadt/Weih nachtsmarkt 76,% Stadt / Christkindlmarkt 63,8% Online/Internet 41,5% Shopping-Center 46,8% Shopping-Center 38,2% Online / Internet 32,6% sonstiger Ort 3,1% kauft keine 2,1% Sonstiges 9,1% Katalog/Versand,4% kaufe keine Geschenke 5,3% Supermarkt,2% weiß nicht / keine Angabe 4,1% n=1256 n=13 15

16 Über die Hälfte aller Befragten besuchen auch andere Weihnachtsmärkten. Wurden bzw. werden gezielt Reisen zu weiteren Weihnachtsmärkten geplant? Deutschland 4 : 3 Österreich 39,7% 6,3% 55,4% 44,6% ja nein n=1314 n=424 16

17 Die Gründe für den Besuch anderer Weihnachtsmärkte sind identisch, in Österreich jedoch stärker ausgeprägt. Warum werden Reisen / Besuche zu / von Weihnachtsmärkten gezielt geplant? Deutschland 4 : 4 Österreich schöner Weihnachtsmarkt schöne weihnachtliche Atmosphäre/Inszenierung Treffpunkt/Vergnügen (Essen, Trinken, Freunde treffen) Werbung gesehen 12,7% 3,3% 28,3% 35,5% schöner Christkindlmarkt Treffen/Vergnügen (Essen, Trinken, Freunde treffen) 61,2% 55,6% Weihnachtseinkäufe Verwandeten/ Freunde 7,5% 7,2% Weihnachtliche Atmosphäre (Stimmung, Dekoration, Beleuchtung) 55,2% in Verbindung mit anderen Aktivitäten Nähe zum Wohnort 5,7% 2,7% Weihnachtseinkäufe 27,6% Tradition Heimatort/früherer Wohnort 2,% 1,8% Sonstiges 23,7% schöne Stadt/Altstadt/Innenstadt 1,8% n=442 n=232 17

18 Oft werden regionale Großstädte genannt. Wurden in diesem Jahr in der Weihnachtszeit weitere Weihnachtsmärkte besucht? TOP 1 n=1314 West Berlin Erfurt Dresden Nürnberg Leipzig Stuttgart Potsdam Frankfurt a.m. Wiesbaden Köln Anzahl Nennungen Nord Berlin Erfurt Dresden Nürnberg Leipzig Stuttgart Potsdam Frankfurt a. M. Wiesbaden Köln Anzahl Nennungen Süd Berlin Erfurt Dresden Nürnberg Leipzig Stuttgart Potsdam Frankfurt a. M. Wiesbaden Köln Anzahl Nennungen Mitte/Ost Berlin Erfurt Dresden Nürnberg Leipzig Stuttgart Potsdam Frankfurt a. M. Wiesbaden Köln Ost Berlin Erfurt Dresden Nürnberg Leipzig Stuttgart Potsdam Frankfurt a. M. Wiesbaden Köln Anzahl Nennungen Anzahl Nennungen

19 ebenso in Österreich. Die Weihnachtsmärkte in Wien, Linz und Salzburg wurden insgesamt am häufigsten als weitere Ziele genannt. In welchen Städten besuchten Sie im Jahr 216 weitere Christkindlmärkte? 25% 22,31% 2% 15% Wien 1% 5% Salzburg Innsbruck % n=641 Fotos: MK Illumination Innsbruck GmbH 19

20 Wettbewerb um den schönsten Weihnachtsmarkt?! Mit Engagement, Ideenreichtum und kreativer Umsetzung ist der Weihnachtsmarkt für jede Stadt ein Gewinn Bis bald bei Glühwein und Kerzenschein!

21 Kommunalberatung Wir beraten Sie gern! Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung Bedarfs- und Verträglichkeitsanalysen Standortqualität Einzelhandel Wirtschaftsförderung Tourismus Verkehrskonzepte Nutzungskonzepte Wohnungsbedarf City- / Stadtmarketing / BIDs Firmengründung 1972 ca. 3 Experten aus verschiedenen Fachbereichen Auftraggeber: Einzelhandel, Industrie, Dienstleister, Bauträger, Banken, Immobilienfirmen Anleger, EU, Bund/Länder, Kommunen, IHKs Büros in Dresden, Hamburg, Köln, Ludwigsburg, München Standortmanagement Rentabilität Nutzungskonzepte Sortimentskonzepte Werbung, Marketing Unternehmensleitbild Existenzgründung Wirtschaftsberatung Stadtentwicklung Handelsatlanten 21

22 Für die schönste Zeit des Jahres Unser Angebot für Sie: Ihre Ansprechpartner Karl-Heinz König Leitung Business Development Deutschland MK Illumination GmbH Mobil: Dr. Eddy Donat Niederlassungsleiter GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh, Büro Dresden Mobil: Ergänzung der Befragungsergebnisse mit Ihrer Stadt durch gesonderte telefonische Interviews für einen Mehrwert zur stadtspezifischen Beurteilung und Selbsteinschätzung Vergleichsmöglichkeit zum Gesamtdurchschnitt, zu Ihrer Regionen und Stadtgrößenklassen sowie zu einzelnen Städten Umfassende individuelle Beratung zu Planung, Organisation und Weiterentwicklung von Weihnachtsmärkten und weihnachtlichen Inszenierungen der städtischen Geschäftslagen und Plätzen Präsentation der Gesamtergebnisse bei Tagungen und Veranstaltungen sowie in Kommunen Ergänzung um Erkenntnisse aus vergangenen Befragungen und Best Practice-Beispielen zur Aufwertung oder Neugründung von Weihnachtsmärkten Wir helfen Ihnen gern! 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Königsbrücker Straße Dresden Manchmal geht uns ein Licht auf. Schön, wenn es weiterleuchtet. Monika Minder Telefon: +49 () Telefax: +49 () Mobil: +49 () Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh. Die Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. GMA

Der Weihnachtsmarkt zwischen Tradition und Inszenierung? Was erwarten Besucher und Touristen?

Der Weihnachtsmarkt zwischen Tradition und Inszenierung? Was erwarten Besucher und Touristen? - Zusammenfassung Der Weihnachtsmarkt zwischen Tradition und Inszenierung? Was erwarten Besucher und Touristen? Ergebnisse einer bundesweiten Befragung im Dezember 2015 Von Dr. Eddy Donat, GMA Dresden

Mehr

Für die Erhebung wurden über eine telefonische Umfrage zunächst ca Personen aus 33 Städten angesprochen. 33,6%

Für die Erhebung wurden über eine telefonische Umfrage zunächst ca Personen aus 33 Städten angesprochen. 33,6% Der Weihnachtsmarkt zwischen Tradition und Inszenierung? Was erwarten Besucher und Touristen? - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung im Dezember 2015 Befragungsumfang In der Weihnachtszeit 2015 hat

Mehr

Enlightening your vision.

Enlightening your vision. Enlightening your vision. Leipzig, 8. Dezember 2016 Weihnachten erfolgreich inszenieren. Besuchermagnet Weihnachtsmarkt Leipzig Licht lockt Leute! Inszenieren statt beleuchten! Das Potenzial außergewöhnlicher

Mehr

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1 Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher

Mehr

Einzelhandelsstandortkonzept Grevenbroich

Einzelhandelsstandortkonzept Grevenbroich Einzelhandelsstandortkonzept Grevenbroich Auftaktveranstaltung am 11. Januar 2017 Birgitt Wachs, Niederlassungsleitung Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft

Mehr

Aufgabe von Einzelhandelskonzepten

Aufgabe von Einzelhandelskonzepten Einzelhandelskonzept - Fortschreibung Gemeinde Ganderkesee - wesentliche Ergebnisse - Ausschuss für Gemeindeentwicklung 19.01.201 Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse 30. Juni 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin Kristin Just CIMA Beratung + Management GmbH CIMA

Mehr

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015 Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern

Mehr

Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee

Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Leitbild für die Stadt Zeitz 2030

Leitbild für die Stadt Zeitz 2030 Leitbild für die Stadt Zeitz 2030 Auftaktveranstaltung am 20.11.2018 Dr. Eddy Donat, GMA Büro Dresden Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt-

Mehr

Vitale Innenstädte 2016

Vitale Innenstädte 2016 Vitale Innenstädte 2016 Auswertungsergebnisse für Köln 2016 lokaler Partner: Marketing GmbH Vitale Innenstädte 2016 1 Einleitung 2 Management Summary 3 Wer besucht die Innenstadt? 4 Was sind die präferierten

Mehr

Monitoring zur Einzelhandelsentwicklung. Augsburger Innenstadt. Baustein: Passantenbefragung und zählung in der Augsburger Innenstadt

Monitoring zur Einzelhandelsentwicklung. Augsburger Innenstadt. Baustein: Passantenbefragung und zählung in der Augsburger Innenstadt Monitoring zur Einzelhandelsentwicklung der Augsburger Innenstadt Baustein: Passantenbefragung und zählung in der Augsburger Innenstadt Die Augsburger Innenstadt 2013 Präsentation im Wirtschaftsförderungs-

Mehr

Einzelhandel on-off Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben den Kommunen?

Einzelhandel on-off Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben den Kommunen? Einzelhandel on-off Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben den Kommunen? 13. Juni 2016 Dr. Stefan Holl Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt-

Mehr

Vitale Innenstädte Auswertungsergebnisse für Greifswald

Vitale Innenstädte Auswertungsergebnisse für Greifswald Vitale Innenstädte 2018 Auswertungsergebnisse für Vitale Innenstädte 2018 Einleitung Aufbau und Eckdaten des Projekts Vitale Innenstädte 2018 Historie der Studie: 2014 (62 Städte) 2016 (121 Städte) 2018

Mehr

Pressekonferenz. Ergebnisse der IFH-Passantenbefragung zur Attraktivität der Frankfurter Innenstadt

Pressekonferenz. Ergebnisse der IFH-Passantenbefragung zur Attraktivität der Frankfurter Innenstadt Pressekonferenz Ergebnisse der IFH-Passantenbefragung zur Attraktivität der Frankfurter Innenstadt Mittwoch, 23. Januar 2019 um 11:30 Uhr, IHK Frankfurt am Main 1 Innenstadt-Passantenbefragung Vitale Innenstadt

Mehr

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Cityentwicklung: Ergebnisse der Untersuchung Vitale Innenstädte

Cityentwicklung: Ergebnisse der Untersuchung Vitale Innenstädte Cityentwicklung: Ergebnisse der Untersuchung Vitale Innenstädte Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, 20.04.2016 Stefan Thabe Stadt Dortmund, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Bereichsleiter

Mehr

Auswertungsergebnisse für Bremen

Auswertungsergebnisse für Bremen Auswertungsergebnisse für Bremen Vitale Innenstädte 2018 Vitale Innenstädte 2018 Vorstellung der Projektpartner Überregionale Projektpartner Die Bremer Projektpartner Vitale Innenstädte 2018 - IFH Köln

Mehr

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence

Mehr

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends

Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Eine Studie von Fessel-GfK Austria Wien, 1. Februar 2007 1 Es begrüßen Sie: Rudolf Fischer Stv. Generaldirektor Telekom

Mehr

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Tag der Marktforschung Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Die Ergebnisse 95% der Bielefelder sind mit ihrem Wohnort zufrieden. 60% fühlen sich sehr wohl 35% fühlen sich eher wohl Bundesweit 96% Manche Menschen

Mehr

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Zentrale Versorgungsbereiche: Ein unbekanntes Wesen?

Zentrale Versorgungsbereiche: Ein unbekanntes Wesen? Zentrale Versorgungsbereiche: Ein unbekanntes Wesen? Christoph Mathia Projektleiter Köln Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München Siegburger Straße 215

Mehr

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich

Mehr

meinungsraum.at - November/Dezember Weihnachtsmärkte 2015

meinungsraum.at - November/Dezember Weihnachtsmärkte 2015 meinungsraum.at - November/Dezember 2015 - Weihnachtsmärkte 2015 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Entwicklungsperspektiven des Beherbergungsgewerbes in Waldbronn

Entwicklungsperspektiven des Beherbergungsgewerbes in Waldbronn Entwicklungsperspektiven des Beherbergungsgewerbes in Waldbronn Gemeinderatssitzung 20. Juli 2016 Dipl. Geogr. Gerhard Beck Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand

Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht

Mehr

Wohnbaustudie Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen. Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen

Wohnbaustudie Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen. Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen Wohnbaustudie 2018 Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen April 2018 IMAS International Michael Priebsch, ERSTE Bank Leiter Großvolumiger Wohnbau Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen

Mehr

KONJUNKTURERHEBUNG IM STATIONÄREN EINZELHANDEL FEBRUAR 2017

KONJUNKTURERHEBUNG IM STATIONÄREN EINZELHANDEL FEBRUAR 2017 FEBRUAR 2017 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Bundesländer Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Ost Regionen Süd West Anzahl Meldungen 4370 140 360 953 715 270 719 404 150 659 1752

Mehr

Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling

Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling Infoabend Krailling am 16. März 2016 Dr. Stefan Holl, Geschäftsführer Franziska Duge M. Sc., GMA Büro München Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die

Mehr

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Soziale Ungleichheiten bei Kindern aus dem Blick räumlicher Entwicklungen in Thüringen

Soziale Ungleichheiten bei Kindern aus dem Blick räumlicher Entwicklungen in Thüringen Soziale Ungleichheiten bei Kindern aus dem Blick räumlicher Entwicklungen in Thüringen Schulische Entwicklungsmilieus Warum ist soziale Mischung wichtig? Anteil der Kinder mit Sprachdefiziten zur Einschulungsuntersuchung

Mehr

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Participating hotels. Ibis Styles Düsseldorf Neuss. Ibis Styles Bochum Hauptbahnhof. ibis Styles Aachen City. Ibis Styles Stuttgart Bad Cannstatt

Participating hotels. Ibis Styles Düsseldorf Neuss. Ibis Styles Bochum Hauptbahnhof. ibis Styles Aachen City. Ibis Styles Stuttgart Bad Cannstatt Participating hotels Ibis Styles Düsseldorf Neuss Ibis Styles Osnabrück Ibis Styles Bochum Hauptbahnhof ibis Styles Aachen City Ibis Styles Stuttgart Bad Cannstatt Ibis Styles Frankfurt Offenbach Ibis

Mehr

Magazine der grafischen Branche

Magazine der grafischen Branche Magazine der grafischen Branche Magazinvergleich Innsbruck, Sommer 2010 IMAD Marktforschung Umfrage unter Lesern von Magazinen der grafischen Branche Im Auftrag von: Industriemagazin Verlag GmbH. Durchgeführt

Mehr

Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort

Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort - Bericht zur Bürgerbefragung - GMA, im November 01 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München

Mehr

Plattform Kommunikationsinvestition

Plattform Kommunikationsinvestition Plattform Kommunikationsinvestition Befragung von Agenturen und Unternehmen P.O.M. am 2..12 Studiendesign Inhalt: Methode: Bekanntheit und Erwartungshaltungen Plattform Kommunikationsinvestition bei Werbetreibenden

Mehr

Integration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels

Integration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels Integration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels urbanicom vor Ort Leipzig, 01. April 2011 Birgitt Wachs Niederlassungsleiterin GMA Köln Gesellschaft für Markt- und

Mehr

ALLIANZ PARTNERS UMFRAGE INLANDSREISEN

ALLIANZ PARTNERS UMFRAGE INLANDSREISEN ALLIANZ PARTNERS UMFRAGE INLANDSREISEN Informationen zur Presseaussendung Wien, 30. Jänner 2019 DIE UMFRAGE Methode: Stichprobe: Online-Befragung 500 Personen in Österreich, ab 18 Jahren Befragungszeitraum:

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2019 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):

Mehr

Vertriebsunterstützung für mehr Umsatz und neue Kunden

Vertriebsunterstützung für mehr Umsatz und neue Kunden Vertriebsunterstützung für mehr Umsatz und neue Kunden Was wir für Sie und Ihr Unternehmen leisten können... Mit den richtigen Maßnahmen Ihre Ziele erreichen. LEISTUNGEN Wir unterstützen Sie bei der GEWINNUNG

Mehr

Mineralische Rohstoffe Eva Zeglovits Nedeljko Beier

Mineralische Rohstoffe Eva Zeglovits Nedeljko Beier Mineralische Rohstoffe Eva Zeglovits Nedeljko Beier IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Thema der Studie: Stichprobe: Methode:

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten. Studie 04/2013

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten. Studie 04/2013 Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Studie 04/2013 Studiensteckbrief Methode: Online-Befragung Stichprobengröße: N = 1.056 Befragte Durchführung: KW 29/2013 mafo.de, Hamburg Auftraggeber: PosterSelect

Mehr

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24.

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. September 2015 19 Schritte zum Markterfolg Seite 2 Segment 1: Markt & Strategie

Mehr

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000

Mehr

Michael Thurner Consulting

Michael Thurner Consulting Michael Thurner Consulting Einkauf von Lebensmittel und Wein in der gehobenen Gastronomie Österreichs Teilbericht: Lebensmittel Juni 2008 Studie im Auftrag von Michael Thurner Consulting Datenbasis und

Mehr

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013 Chart Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Stefan Anzinger Z..P.S n=. schriftliche Interviews unter Kursteilnehmerinnen und nehmern der österr. Volkshochschulen

Mehr

Vitale Innenstädte 2018 Auswertungsergebnisse für Bocholt

Vitale Innenstädte 2018 Auswertungsergebnisse für Bocholt Vitale Innenstädte 2018 Auswertungsergebnisse für Bocholt Lokale Partner: Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt mbh & Co.KG Marktvolumen online (brutto) Im stagnierenden Marktumfeld

Mehr

Handelsmonitor Oberrhein

Handelsmonitor Oberrhein Handelsmonitor Oberrhein Studienergebnisse Dr. Stefan Holl Offenburg, 21. September 2017 Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Weihnachtsangebot Bahnhof. Dezember 2016

Weihnachtsangebot Bahnhof. Dezember 2016 Weihnachtsangebot Bahnhof Dezember 06 Weihnachten kommt schneller als Sie denken. Und schon steht auch die Weihnachtsmarktsaison vor der Tür! Gemütliches Miteinander auf dem Weihnachtsmarkt und Geschenkeshoppen

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria

Mehr

EY-Studie Fachkräftemangel im österreichischen Mittelstand. Februar 2018

EY-Studie Fachkräftemangel im österreichischen Mittelstand. Februar 2018 EY-Studie Fachkräftemangel im österreichischen Mittelstand Februar 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte

Mehr

PASSANTENBEFRAGUNG OBERURSEL 2016 PRESSEKONFERENZ 2. MAI 2017 UM 10:00 UHR RATHAUS OBERURSEL

PASSANTENBEFRAGUNG OBERURSEL 2016 PRESSEKONFERENZ 2. MAI 2017 UM 10:00 UHR RATHAUS OBERURSEL PASSANTENBEFRAGUNG OBERURSEL 2016 PRESSEKONFERENZ 2. MAI 2017 UM 10:00 UHR RATHAUS OBERURSEL Auf Initiative der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main wurde, gemeinsam mit der Stadt und fokus O.,

Mehr

Vitale Innenstädte 2012 DEUTSCHLANDS ZENTREN IM SPIEGEL DER KUNDENMEINUNG. - Kommunen - IfH Institut für Handelsforschung GmbH.

Vitale Innenstädte 2012 DEUTSCHLANDS ZENTREN IM SPIEGEL DER KUNDENMEINUNG. - Kommunen - IfH Institut für Handelsforschung GmbH. Vitale Innenstädte 2012 DEUTSCHLANDS ZENTREN IM SPIEGEL DER KUNDENMEINUNG - Kommunen - IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, Juni 2012 In Zusammenarbeit mit: WARUM SOLLTE IHRE STADT AN DER UNTERSUCHUNG

Mehr

Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010

Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010 Berichtsband Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010 November 2010 1 1 Eckdaten der Befragung Stichprobe: Befragung: Konzeption und Analyse: 2002 Befragte, repräsentativ für die deutschsprachige Bevölkerung

Mehr

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig STADT SCHLESWIG Vitale Innenstädte 2016 Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig Vitale Innenstädte 2016 Eckdaten zur Untersuchung bundesweit 121 Städte haben teilgenommen insgesamt 60.000 Befragungen

Mehr

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung

Mehr

experts VOM MITTELSTAND FÜR DEN MITTELSTAND SPEZIFISCHE KONZEPTE DER SCHADENSANIERUNG

experts VOM MITTELSTAND FÜR DEN MITTELSTAND SPEZIFISCHE KONZEPTE DER SCHADENSANIERUNG experts VOM MITTELSTAND FÜR DEN MITTELSTAND SPEZIFISCHE KONZEPTE DER SCHADENSANIERUNG GESTATTEN: SPRINT-EXPERTS Mehr als 50 % aller mittelständischen Unternehmen in Deutschland haben keine Notfallplanung

Mehr

GARBSEN Neue Mitte. Projektpräsentation. Juli 2012

GARBSEN Neue Mitte. Projektpräsentation. Juli 2012 GARBSEN Neue Mitte Projektpräsentation Juli 2012 CENTERDATEN Center Daten Anzahl der Geschäfte: Gesamtmietfläche: Parkplätze: Merkmale Sortimente: 95 Läden 35.700 m², davon 19.600 m² Einzelhandel-Verkaufsfläche

Mehr

LANCOM Workshops Azubi Workshops 2019

LANCOM Workshops Azubi Workshops 2019 LANCOM Workshops Azubi Workshops 2019 Azubi* Aachen 28. 29.06.2019 Aachen 27. 28.09.2019 * Hinweis: Der LANCOM Azubi Workshop findet ausschließlich in Aachen statt. Dieser Workshop ist speziell und exklusiv

Mehr

2018 EINE EMPIRISCHE STUDIE ZU ARBEITSZEITEN UND ÜBERSTUNDEN IN DEUTSCHLAND

2018 EINE EMPIRISCHE STUDIE ZU ARBEITSZEITEN UND ÜBERSTUNDEN IN DEUTSCHLAND COMPENSATION ARBEITSZEITMONITOR 2018 EINE EMPIRISCHE STUDIE ZU ARBEITSZEITEN UND ÜBERSTUNDEN IN DEUTSCHLAND VON COMPENSATION 8 17 1 Bei Fragen zum Arbeitszeitmonitor oder zu unseren Leistungen kontaktieren

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Bürgerbefragung: Lebensqualität in Deutschlands Großstädten 2012

Bürgerbefragung: Lebensqualität in Deutschlands Großstädten 2012 Bürgerbefragung: Lebensqualität in Deutschlands Großstädten 2012 Mit Detail-Auswertungen für die 15 größten Städte Deutschlands 2012 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de Studiensteckbrief Studienkonzept

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2017 CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1 Befragung von 1.025 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Befragung von 1.018 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Die Attraktivität der Lehre

Die Attraktivität der Lehre Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen

Mehr

meinungsraum.at April Ostern 2011

meinungsraum.at April Ostern 2011 meinungsraum.at April 2011 - Ostern 2011 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Ostern 2011 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

ICE-Übersicht. Jahresfahrplan 2008. Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name

ICE-Übersicht. Jahresfahrplan 2008. Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name ICE-Übersicht Jahresfahrplan 2008 Quelle: Marcus Grahnert http://www.fernbahn.de Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name ICE 5 Hamburg Hbf Interlaken Ost ICE 1 ICE 10 Frankfurt(Main)Hbf Bruxelles/Brussel

Mehr

GEHT STANDORT OHNE MARKETING? ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN

GEHT STANDORT OHNE MARKETING? ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN GEHT STANDORT OHNE MARKETING? ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN 356 WIRTSCHAFTSFÖRDERER AUS GANZ DEUTSCHLAND HABEN TEILGENOMMEN! DAS FANDEN WIR BESONDERS INTERESSANT: Knapp 60 Prozent

Mehr

VE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung

VE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung VE-WASSER Vollentsalzung / Demineralisierung Wasserqualität Die Ausbeute eines Ionenaustauschers ist abhängig von der Wasserqualität. Ausbeute gering mittel Wasserqualität hoch Hamburg Ausbeute

Mehr

Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100

Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100 Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100 Das Bruttoregionalprodukt (BRP) ist die regionale Entsprechung zu einem der wichtigsten Aggregate der Volkswirtschaftlichen

Mehr

Herzlich willkommen zum Pressegespräch am Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL

Herzlich willkommen zum Pressegespräch am Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL Herzlich willkommen zum Pressegespräch am 20.07.2016 Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL Wohnumfrage - Zusammenfassung Befragung: 28.4. bis 10.6.2016 6.875 Teilnehmende 4.220 haben alle

Mehr

ADVENT 2015 IM BAHNHOF EXKLUSIVE AKTIONSFLÄCHEN. September 2015 l Ströer SE

ADVENT 2015 IM BAHNHOF EXKLUSIVE AKTIONSFLÄCHEN. September 2015 l Ströer SE ADVENT 2015 IM BAHNHOF EXKLUSIVE AKTIONSFLÄCHEN September 2015 l Ströer SE City-Bahnhöfe Dreh- und Angelpunkt zur Weihnachtszeit Die Innenstädte sind voll, alle suchen Geschenke Parkplätze sind rar und

Mehr

Nr.1. In Wien, Niederösterreich und

Nr.1. In Wien, Niederösterreich und Nr.1 in einzelnen Bundesländern Tanne siegt in sechs Bundesländern, bärenstark im Westen Rewe dominiert im Osten, alleine 200.000 m² VKF in Wien Nah&Frisch in NÖ und OÖ die Nr. 3 In Wien, Niederösterreich

Mehr

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Büro Dresden Büro Berlin Inhalt 3 inhaltsverzeichnis

Mehr

Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/-frau ÖBB-PERSONENVERKEHR AG

Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/-frau ÖBB-PERSONENVERKEHR AG Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/-frau ÖBB-PERSONENVERKEHR AG Das Unternehmen Die ÖBB-Personenverkehr AG ist führender Gesamtmobilitätsanbieter in Österreich. Um unsere Marktposition weiter auszubauen,

Mehr

3. Zufriedenheit mit Kostenfaktoren

3. Zufriedenheit mit Kostenfaktoren . mit Kostenfaktoren,,6,8,0,,,6,8,0,,,6 Leipzig Hannover Berlin München Frankfurt am Main Stuttgart Dresden Hamburg Bremen Dortmund Nürnberg Bonn Mannheim Bielefeld Essen Düsseldorf Wuppertal Bochum Köln

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2018 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2018 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit

Mehr

Atypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht -

Atypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht - Atypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht - Forum Einzelhandel Köln, 29. Juni 2017 Monika Kollmar, Niederlassungsleitung Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei

Mehr

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele) 10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018 Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2018 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2018 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

Immobilienpreisspiegel 2015

Immobilienpreisspiegel 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner

Mehr

WIFÖ-INDEX Q INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND BILDNACHWEIS: LOGISTIK HEUTE (2016)

WIFÖ-INDEX Q INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND BILDNACHWEIS: LOGISTIK HEUTE (2016) WIFÖ-INDEX Q1 2016 INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND BILDNACHWEIS: LOGISTIK HEUTE (2016) HAMBURG, 6. JULI 2016 WER WIR SIND GEORG CONSULTING Das Beratungsinstitut Georg Consulting mit

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2017 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2017 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanz-Marketing Verband Österreich

in Zusammenarbeit mit dem Finanz-Marketing Verband Österreich in Zusammenarbeit mit dem Finanz-Marketing Verband Österreich RECOMMENDER 2017 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):

Mehr

Tourismus im Ruhrgebiet

Tourismus im Ruhrgebiet Tourismus im Ruhrgebiet ExtraSchicht Kundenbefragung '07 519 Interviews Kundenstruktur Attraktivität Mobilität EINLEITUNG I KUNDEN I ATTRAKTIVITÄT I MOBILITÄT I PERSPEKTIVEN Kerndaten 02 03 04 05 06 07

Mehr

Rewe: Standort-Sieger

Rewe: Standort-Sieger IV S U L K X E RegioPlan Standort Analyse / REGAL präsentieren Standort-Analyse Rewe: Standort-Sieger Hofer: beste Produktivität Spar / Eurospar hat die höchste Verkaufsfläche PRODUKTIVITÄTSKENNZAHLEN

Mehr