Städtebauliche-freiraumplanerischer und hochbaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb Natur in Freyung 2022

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3 Natur in Freyung 2022 Protokoll zur Preisgerichtssitzung zum städtebaulich-freiraumplanerischen und hochbaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerb Stadt Freyung 20. November 2017 VgV-Vergabeverfahren mit einem einphasigen, offenen Ideen- und Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Stadt Freyung vertreten durch Herrn Dr. Olaf Heinrich Bürgermeister Stadt Freyung Rathausplatz Freyung lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 2

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5 PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG Datum Montag, den 20. November 2017 Ort Kurhaus-Nebengebäude Rathausplatz Freyung Anlagen Beurteilungen der Arbeiten der engeren Wahl Das Preisgericht tritt am Montag, den 20. November 2017, um Uhr im Tagungsraum im Kurhaus-Nebengebäude zusammen. Bürgermeister Dr. Heinrich begrüßt alle Anwesenden im Namen der Ausloberin. Herr Dr. Heinrich übergibt das Wort an das vorprüfende Büro. Herr Lohrer stellt die Tagesordnung und den Tagesablauf vor. Als Mitglieder des Preisgerichts sind die im Folgenden aufgelisteten Fachpreisrichter*innen, Sachpreisrichter*innen, Sachverständige und Gäste anwesend: Fachpreisrichter Antje Osterwold, Osterwold Schmidt.Exp!ander Architekten, Weimar (Architektin) Prof. Bü Prechter, München (Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin) Till Rehwaldt, Büro Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden (Landschaftsarchitekt) Jochen Rümpelein, Büro ver.de, Freising (Landschaftsarchitekt) Prof. Uta Stock-Gruber, Professur Landschaftsarchitektur und Planung Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Freising (Landschaftsarchitektin) Dagmar Voß, Gesellschaft zur Förderung der bayrischen Landesgartenschauen mbh München (Landschaftsarchitektin) Thomas Wirth, Büro arc.grün, Kitzingen (Landschaftsarchitekt und Stadtplaner) Stellvertretende Fachpreisrichter Roberto Kaiser, Büro silands, Ulm (Landschaftsarchitekt), ständig anwesend Nicole Meier, Büro NMM Landschaftsarchitektur, München (Landschaftsarchitektin), ständig anwesend lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 4

6 Sachpreisrichter Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnereiverbandes und Vorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der bayerischen Landesgartenschauen, München Paul Brunner, Stadtratsmitglied CSU, Freyung Christoph Endl, Stadtratsmitglied JWU, Freyung Dr. Olaf Heinrich, 1. Bürgermeister, Freyung Alexander Muthmann, Stadtratsmitglied BGStuL, MdL, 2. Bürgermeister, Freyung Josef Seidl, Stadtratsmitglied UWFK, Freyung Elisabeth Tesche, Stadtratsmitglied ödp, Freyung Stellvertretende Sachpreisrichter Walter Kern, Stadtratsmitglied BGStuL, Freyung, ständig anwesend Ulrich Schäfer, Präsident des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.v., Gräfelfing Berater und Sachverständige Marlene Altenkamp, Landratsamt Freyung-Grafenau, Freyung Wolfram Güthler, Bayrisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, München Michaela Hurle, Regierung Niederbayern, Landshut Rolf-Peter Klar, Regierung Niederbayern, Landshut Christian Lankl, ppp-planungsgruppe, Freyung Wolfgang Nix, WEG, Freyung Katrin Obermeier, Stabsstelle Touristische Produktentwicklung, Stadt Freyung Oliver Wagner, Bauamtsleiter, Stadt Freyung Gäste Claudia Lenz, Gesellschaft zur Förderung der bayrischen Landesgartenschauen mbh, München Vorprüfung Axel Lohrer, lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner GmbH, München Tobias Drexl, lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner GmbH, München Folgende Mitglieder des Preisgerichts können entschuldigt nicht teilnehmen: Fachpreisrichter Rolf Lynen, Büro Lynen + Dittmar, Freising (Landschaftsarchitekt und Stadtplaner) lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 5

7 Stellvertretende Fachpreisrichter Markus Büttner, Büro Lakritz Architektur, Freyung (Architekt) Stellvertretende Sachpreisrichter Herbert Schiller, Stadtratsmitglied CSU, 3. Bürgermeister, Freyung, ständig anwesend Gäste Günter Knüppel, Bayrisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, München Da Herr Lynen als Fachpreisrichter nicht teilnehmen kann, rückt Herr Kaiser als stimmberechtigter Fachpreisrichter in das Fachpreisgericht nach. Somit wird die Vollzähligkeit des Preisgerichtes gemäß Auslobung wiederhergestellt. Aus der Mitte des Preisgerichts wird Herr Rehwaldt als Vorsitzender des Preisgerichtes vorgeschlagen. Herr Rehwaldt bedankt sich für das Vertrauen und erklärt sich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Er wird bei eigener Enthaltung einstimmig gewählt. Herr Rehwaldt richtet das Wort an die Anwesenden und ruft dazu auf, ihre Erfahrung Meinung und Fachwissen einzubringen, um die beste Lösung aus dem Wettbewerb hervorzubringen. Herr Rehwaldt verweist auf die RPW 2013, an der sich der Wettbewerb orientiert, und versichert sich darüber, dass die Anwesenden Außerhalb des Kolloquiums keinen Meinungsaustausch mit den Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben, während der Dauer des Preisgerichts nicht führen werden, bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern er oder sie nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben, das Beratungsgeheimnis wahren werden, die Anonymität aller Arbeiten aus seiner Sicht gewahrt wird, keine Vermutungen über den Verfasser oder die Verfasserin der Arbeit zu äußern. Der Vorsitzende weist sodann auf die persönliche Verpflichtung der Anwesenden hin, sich bei der Beratung allein an der Auslobung, sowie der Beantwortung der Rückfragen, zu orientieren, objektiv zu urteilen und die Meinungsäußerungen in der Diskussion vertraulich zu behandeln. Danach bittet er die Vorprüfung um ihren Bericht und übergibt dazu das Wort an Herrn Lohrer. Bericht der Vorprüfung Es sind 6 Arbeiten im Büro lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh eingegangen. Die Arbeiten wurden mit Tarnzahlen von 1001 bis 1006 versehen. Alle Arbeiten sind fristgerecht eingegangen. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 6

8 Die Arbeit mit der Tarnzahl 1006 wurde beim Eintreffen im Büro durch eine an der Vorprüfung unbeteiligten dritten Person anonymisiert. Die Wettbewerbsleistungen wurden von allen Teilnehmern weitestgehend erbracht und Feststellungen zu jeder einzelnen Arbeit im Vorprüfbericht dokumentiert, Abweichung mit angeführt und dem Preisgericht zur Kenntnis gegeben. Zusammenfassend konnte innerhalb der Vorprüfung festgestellt werden, dass die Arbeiten die mit der Auslobung verknüpften Aufgaben formal und inhaltlich weitgehend erfüllen. Für alle Arbeiten wird der Antrag auf Zulassung zur Wertung einstimmig beschlossen. Informations- und Wertungsrundgänge Um Uhr beginnt der Informationsrundgang bei dem die einzelnen Arbeiten durch die Vorprüfung wertungsfrei vorgestellt werden. Der Informationsrundgang wird um Uhr beendet. Nach dem Informationsrundgang setzt das Preisgericht seine Beratung mit einem Gedankenaustausch über gewonnene Eindrücke zu den Lösungen der Wettbewerbsaufgabe und des Bewertungsverfahrens fort. Die im Informationsrundgang gewonnenen Erkenntnisse werden dabei nochmals reflektiert und diskutiert. Es schließt der 1. Wertungsrundgang an. Um Uhr beginnt das Preisgericht mit dem 1. Wertungsrundgang. Das Preisgericht beschließt einstimmig keine Arbeiten aus diesem Rundgang auszuschließen Der 1. Wertungsrundgang wir um Uhr beendet. Direkt anschließend beginnt das Preisgericht mit dem 2. Wertungsrundgang. In diesem Rundgang werden die Arbeiten anhand der ausgelobten Kriterien geprüft und eingehend diskutiert. Arbeiten werden mit einfacher Stimmmehrheit ausgeschieden. Folgende Wertung ergibt sich: :13 ausgeschieden :13 ausgeschieden :1 verbleibt im Verfahren :6 verbleibt im Verfahren :2 verbleibt im Verfahren :4 verbleibt im Verfahren Der 2. Wertungsrundgang wird um Uhr beendet und es schließt bis die Mittagspause an. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 7

9 Vier Arbeiten sind im Wertungsverfahren verblieben. Es wird der Antrag gestellt, die ausgeschiedene Arbeit mit der Tarnzahl 1001 wieder ins Verfahren zurück zu holen. Nach einer weiteren Diskussion ergibt sich folgende Wertung: :9 abgelehnt Die Arbeit mit der Tarnnummer 1001 verbleibt aus dem Verfahren ausgeschieden. Folgende vier Arbeiten kommen in die engere Wahl: Die Arbeiten der engeren Wahl werden zwischen Uhr und Uhr durch das Preisgericht in textlicher Form bewertet. Dabei werden insbesondere auch die Beurteilungskriterien der Aufgabenstellung gemäß Auslobung aufgerufen. Die Ergebnisse der Bewertungen werden vor den Arbeiten verlesen, vom Preisgericht eingehend diskutiert und in der dem Protokoll beiliegenden Fassung verabschiedet. Rangfolge und Preise Ab Uhr berät das Preisgericht über die Arbeiten der engeren Wahl und stellt per Abstimmung folgende Rangfolge fest: :0 2. Rang :0 2. Rang :0 3. Rang :1 4. Rang Das Preisgericht beschließt einstimmig das Preisgeld, abweichend von der Auslobung, wie folgt zuzuteilen: Rang = 2. Preis ,00 EUR Rang = 2. Preis ,00 EUR Rang = 1. Anerkennung ,00 EUR Rang = 2. Anerkennung ,00 EUR Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin sodann einstimmig, die Verfasser der mit den 2. Preisen ausgezeichneten Arbeiten, auf der Grundlage der Beurteilung des Preisgerichts mit einer Überarbeitung zu beauftragen. Nach Verlesen des Protokolls wird es vom Preisgericht einstimmig bestätigt. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 8

10 Im Anschluss, um Uhr, überzeugt sich der Vorsitzende von der Unversehrtheit der Verfasserklärungen und der Wahrung der Anonymität. Mit Öffnung der Umschläge sind folgende Verfasser festgestellt: Rundgang die-grille selbstständige Landschaftsarchitekten Verfasser: Harry Dobrzanski Mitwirkende: Marliese Höfer, Hannes Krauss LangHuggerRampp Architekten Verfasser: Florian Hugger Mitwirkende: Thomas Rampp, Werner Lang Rundgang hutterreimann landschaftsarchitektur GmbH Verfasser: Barbara Hutter, Stefan Reimann Mitwirkende: Anja Schier, Tamara Zimmermann, Henning Holk, Elisabeth Stacher, Julia Hoffmann, Tilman Schöps SAUERZAPFE ARCHITEKTEN Verfasser: Martin Sauerzapfe Mitwirkende: Julian Mönig, Grezgorz Krajewski Preis plancontext gmbh Landschaftsarchitektur Verfasser: Uwe Brzezek, Christian Loderer Mitwirkende: Elisabeth Stieger, Karl Laurenz Offenhausen, Leon Fell, Enrico Kliem, Yvonne Latifi GATE Gussman Atelier Verfasser: Matias Gussmann Anerkennung QuerfeldEins Landschaft Städtebau Architektur Verfasser: Annegret Stöcker, Daniel Stöcker-Fischer Mitwirkende: Sebaatian Weingart, Justina Luetgebrune, Richard Roeder, Marie Luise Tschirner, Catalina Galupa, Alexander Mai Preis geskes.hack Landschaftsarchitekten GmbH Verfasser: Christof Geskes, Kristina Hack Mitwirkende: Stefan Hack, Steve Raschke, Despoina Gkirti, Carlos Garcia Munoz KOLB RIPKE Gesellschaft von Architekten mbh Verfasser: Henry Ripke Mitwirkende: Elis Ollero, Yasemin Esiyok Anerkennung A24 LANDSCHAFT GmbH Verfasser: Stefan Robel Mitwirkende: Jan Grimmek, Oliver Ferger, Ann Hofler- Kildehave, Olivia Grandi, Melody Deliver Alessia Taghetti fröhlichschreiber architekten GbR Verfasser: Sabrina Schreiber, Henrik Frölich lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 9

11 Der Vorsitzende bittet, die Verfasser der dotierten Arbeiten unmittelbar nach der Sitzung und die weiteren Teilnehmer baldmöglichst vom Ergebnis in Kenntnis zu setzen. Abschluss des Preisgerichts Das Preisgericht entlastet die Vorprüfung einstimmig und dankt für die Vorbereitung und die Begleitung der Sitzung Der Vorsitzende dankt der Ausloberin im Namen des Preisgerichts, der Teilnehmer und der Architektenschaft für die Durchführung des Verfahrens. Er gibt er den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Hr. Dr. Heinrich dankt im Namen der Ausloberin ebenfalls allen Beteiligten für die Einbringung ihrer fachlichen Kompetenz beim Ergebnisfinden des Wettbewerbsverfahrens. Anschließend gibt er Ort und Zeit der öffentlichen Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten, Pressemitteilung und Publikation bekannt: Datum Ort 21. November 2017, Uhr Kurhaus-Nebengebäude (Eingang via Touristinfo Freyung) Rathausplatz Freyung Das Preisgericht endet um Uhr lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 10

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13 ANLAGEN Beschrieb 1003 Es gelingt den Verfassern die Qualitäten des Ortes zu erkennen und diese sensibel weiterzuentwickeln. Eine besondere Stärke der Arbeit liegt im Umgang mit der Topographie. Das räumliche Wechselspiel von Waldflächen und freien Wiesenhängen überzeugt. Die gestalterischen Merkmale des Entwurfs fügen sich positiv in den vorhandenen Landschaftsraum ein. Die vorgetragene Hierarchie des Wegesystems ist spannend. Prägnante Loops weisen interessante Angebote auf, die sich durch das gesamte Areal ziehen. Es ist festzuhalten, dass Teile dieses Wegesystems derzeit nicht verfügbar sind. Die Grundhaltung des Entwurfs wird als selbstverständlich und nicht überfrachtet empfunden. Besonders hervorzuheben ist die durchgängige Gestaltungshandschrift, die dem extensiven Höhenpark Geyersberg eine besondere Note verleiht. Kritisch wird gesehen, dass der südlichste Teil des westlichen Rundwegs südlich der Appartementhäuser verläuft. Ebenso wird die Zufahrt zum Parkplatz der Appartementhäuser als mangelhaft betrachtet. Da die Darstellung es nicht eindeutig erkennen lässt, wird die räumliche Wirkung des südlichen Endes der Parkierungsanlage kontrovers diskutiert. Die Querung des Empfangsbereichs durch die vorhandene Erschließungsstraße überzeugt nicht. Im Gegensatz dazu wird der Freiraum und die Abstandsfläche zum künftigen Hotel als sehr positiv bewertet. Was das Verkehrskonzept anbelangt wird die hauptsächliche Anordnung des ruhenden Verkehrs im Norden als sehr sinnvoll angesehen, da auf diese Art der südlich angrenzende Landschaftsraum ungestört bleibt. Problematisch ist jedoch, dass die Fläche für den Nordteil der Parkierungsanlage nicht zur Verfügung steht. Zudem ist aus naturschutzfachlichen Gründen mit Widerstand zu rechnen. Das Leitkonzept für die Gartenschau hinsichtlich der Stärkung der Schätze des Bayerischen Waldes klingt plausibel. Die Funktionalität ist nachgewiesen durch geschickte Positionierung der Eingänge. Es gibt keine Überlagerungen mit anderen Nutzungen. Auch die grobe Anordnung der vorgeschlagenen Elemente wirkt schlüssig. Der übergeordnete Gedanke, die künftige Gartenschau über einen Sessellift mit den Parkierungsanlagen und der Stadt zu verknüpfen wird positiv gewürdigt. Zusammenfassend wird festgehalten, dass die Qualität der Arbeit in der Angemessenheit und dem sensiblen Umgang mit den örtlichen Gegebenheiten besteht. Sie besticht durch eine wohltuende Einfachheit und durchgängig große Sicherheit in der Gestaltqualität. Auf diese Wiese würde der Geyersberg eine neue überzeugende Identität erfahren. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 12

14 Beschrieb 1004 Die Verfasser der Arbeit setzen die Nord-Süd-gerichtete Promenade und den Beltway als zentrale Entwurfselemente innerhalb des vorgegebenen Planungsumgriffs konsequent um. Die orthogonale Formensprache der Promenade wirkt dem landschaftlichen Kontext jedoch nicht angemessen und rigide. Zusammen mit dem begleitenden Allen zerschneiden die beiden Erschließungsstraßen den offenen Wiesenkorridor und können daher sowohl unter räumlichen, als auch unter gestalterischen Gesichtspunkten nicht überzeugen. Im Zentrum der Promenade wird ein neuer Marktplatz zwischen der Bergglashütte und der ehemaligen GESA-Klinik ausgebildet, der in seiner Dimension und räumlichen Fassung durch ein eingeschossiges Bauwerk im Süden kritisch beurteilt wird. Dieses als Bergkristall titulierte Bauwerk wird aufgrund seiner Konkurrenz zur nahegelegenen Bergglashütte und der vorhandenen gastronomischen Einrichtungen angezweifelt. Als Endpunkte der Promenade werden Ausblickbalkone nach Norden und Süden ausgebildet, die die gewünschten Sichtbezüge in die umgebende Landschaft inszenieren, in ihrer Ausgestaltung jedoch kritisch diskutiert werden. Die Aufteilung der Stellplätze auf drei Standorte mit zwei offenen Parkplätzen im Norden und Süden und einem zentralen Parkdeck wird grundsätzlich begrüßt. Das vorgeschlagene Parkdeck fügt sich dabei gut in die vorhandene Topographie des Wiesentals ein, wenngleich es entgegen der Plandarstellung mit einer baulichen Kante in Erscheinung treten wird. Die dargestellte Erschließungssituation des Parkdecks wird jedoch angezweifelt und die Überdeckung als nicht ausreichend beurteilt. Das Freiraumangebot entlang des Waldsaums wirkt selbstverständlich und dem Ort angemessen. Aussagen zur Anbindung des Ferienparks werden weitestgehend vermisst. Die Lage und Attraktivität des Spielplatzes am Südende der Promenade kann nicht überzeugen. Die Ausstellungen der Gartenschau werden sehr kompakt im Bereich um die ehemalige GESA-Klink organisiert. Dies erlaubt eine gute Ver- und Entsorgung des Areals und die uneingeschränkte Nutzung der öffentlichen Verkehrsflächen während der Gartenschau. Der Umgriff wird allerdings als zu eng beurteilt. Die vorhandenen landschaftlichen Potenziale werden leider häufig nicht aufgegriffen. Mit der konsequenten Ausformulierung der unterschiedlichen Wege- und Erschließungssysteme stellt die Arbeit einen interessanten Beitrag dar, der aufgrund des wenig sensiblen Umgangs mit dem umgebenden Landschaftsraum letztendlich nur in Teilbereichen überzeugen kann. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 13

15 Beschrieb 1005 Das Motiv der urbanen Terrasse erscheint plausibel begründet in der Einbindung der vorhandenen Baumassen von Ferienpark und ehemaliger Gesa-Klinik. In der Konsequenz wird der Rundweg um den Geyersberg durch den Ferienpark und um die alte Klinik herumgeführt. Er erfährt Aufweitungen, die einen jeweiligen thematischen und funktionalen Bezug haben und dadurch beständig verankert erscheinen. Der Rundweg folgt der Topographie ganz selbstverständlich. Mit besonderem Bezug z.b. zur Aussicht, zum Waldstück, zum freien Wiesenhang o.ä. werden thematische Zwischenstationen angeboten. Die übergeordneten Themen und Titel wie Heimatfilm, Logenplatz und Hauptdarsteller erscheinen sympathisch und einprägsam, die Qualität der Detaillierung wird kontrovers diskutiert. Mit der Umwegung der alten Klinik wird die Zufahrtssituation von Norden wie beiläufig durch den Wald gelöst fast belassen. Die dortigen Parkplätze fangen ganz selbstverständlich die ersten motorisierten Besucher ab. Auf diese Weise wird der Bereich zwischen Gesa-Klinik und Bergglashütte an der richtigen Stelle als Entree verortet, aber nicht räumlich angemessen ausformuliert. Der anschließende ehemalige Parkplatz soll als Berggarten umgestaltet werden was prinzipiell begrüßt wird, jedoch ist eine naturnähere Gestaltung wünschenswert besonders in Verbindung des durchlaufenden Hanges. Die dargestellten Beete als Stauden-Gräser-Rabatten sind formal zu starr und bezüglich des Vegetationsaspektes zu städtisch im Landschaftsraum. Das Thema Alpines Botanicum ist nicht richtig gewählt. Das Angebot kleiner aktiver Waldlichtungen ist ein wertvoller Beitrag für ein wachsendes und zukunftsfähiges Gestaltungs- und Nutzungskonzept. Kritisch wird die Baumasse des Parkdecks gesehen besonders im Erscheinungsbild zum Hang. In Abhängigkeit zur Grundstücksklärung südlich der ehemaligen Gesa-Klinik wäre eine etwas weitläufigere südliche Wegeführung im Sinne der privaten Betreibung/Umnutzung wünschenswert. Die angebotene Zweitteilung der LGS ist richtig gelöst, allerdings ist der westliche Teil überdimensioniert. Insgesamt darf die Arbeit als ein wertvoller Beitrag gesehen werden, da sie die Verknüpfung der großvolumigen Bebauungsstrukturen gewährleistet die Frage, ob der Berggarten als verbindendes Teil des landschaftlichen Hangs interpretiert werden kann oder trennende Barriere im Landschaftskontinuum gewertet wird, ist Anlass kontroverser Diskussionen. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 14

16 Beschrieb 1006 Das übergeordnete Motiv, den einzelnen Teilbereichen des Geyersbergs eine zentrale und verbindende Mitte zu geben, ist nachvollziehbar. Das von den Verfassern dazu gewählte Element des Festplatzes wird auf Grund seiner Ausdehnung und seiner starken baulichen Ausprägung jedoch in Frage gestellt - bildet er damit doch eine starke Zäsur im sonst offenen Landschaftsraum. Durch die kleinteilige Gestaltung der Mitte wird die verbindende Wirkung des Elements zusätzlich konterkariert. Die Einbindung des Festplatzes in eine von Norden nach Süden führende Promenade folgt dem konzeptionellen Wunsch nach einer Verbindung der Teilbereiche. Die Nutzungsqualität, Sicherheit und der Komfort dieser Verbindung wird auf Grund der Ausprägung als gemischt genutzte Straßen- und Fußwegefläche jedoch in Frage gestellt. Vermisst wird darüber hinaus ein angemessenes südliches Ende der Promenade. Reizvoll und überzeugend ist hingegen der Vorschlag, die umgebenden Wald- und Wiesenflächen über verschiedene Rundwege ( Beltway, Gipfelloop und Gartenloop ) an die zentrale Mitte anzubinden und über intensiv gestaltete und mit Spiel- und Aufenthaltsnutzungen belegte Aktivklammern miteinander zu verweben. Das vorgeschlagene Parkierungskonzept setzt auf eine dezentrale Anordnung, führt jedoch mit der Abwicklung über einen zentralen Knoten zu einer vergleichsweise großen Verkehrsbelastung im zentralen Freibereich und lässt die Frage nach der Orientierung bei der Parkplatzsuche aufkommen. Die vorgeschlagene Lage des Parkhauses im südlichen Bereich des Wettbewerbsumgriffs wird auf Grund der damit verbundenen langen Fahrwege kritisch gesehen. Fragwürdig erscheint auch die Dimension des Bauwerks und die zu erwartende Beeinträchtigung der direkt angrenzenden Einfamilienhausbebauung an dieser Stelle. Als konfliktträchtig könnte sich darüber hinaus die Nähe des inneren östlichen Rundwegs ( Gartenloop ) zur Erdgeschosszone des zukünftigen Hotels im Gebäude der GESA-Klinik erweisen. Das vorgeschlagene Wegenetz und die Inanspruchnahme der Flächen bewegt sich weitestgehend innerhalb der zur Verfügung stehenden Flächen. Lediglich der Waldsee und die Anbindung des Sees an den Gipfelloop sind hinsichtlich der Realisierbarkeit nicht gesichert. Das Flächenlayout der temporären Gartenschau orientiert sich stark am langfristigen Gestaltungskonzept und erscheint damit angemessen und glaubwürdig. Äußerst konfliktträchtig erscheint die Abwicklung des südlichen Anliegerverkehrs über den Zentralbereich der Gartenschau. Zu würdigen ist der hohe Durcharbeitungsgrad der Arbeit und die kreativen und phantasievollen Vorschläge für die Spiel- und Erlebnisangebote. Insgesamt handelt es sich bei der Arbeit um einen ansprechenden und angemessenen Beitrag für die gestellte Aufgabe, der jedoch stark unter den konzeptionellen und funktionalen Mängeln im Kernbereich leidet. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 15

17 Beschrieb 1001 (nicht in der engeren Wahl) Die vorgeschlagene Konzentration der Parkplätze auf ein Parkhaus wird in der Arbeit nur mit einem für den Ort nicht vertretbaren Aufwand erreicht. Die Ausgestaltung des für dieses Konzept wichtigen Platzbereiches ist in der Dimensionierung und Differenzierung nicht den topographischen und baulichen Gegebenheiten angemessen. Beschrieb 1002 (nicht in der engeren Wahl) Die Geste des Foyer Platzes wirkt als städtische Großform ungeeignet für den landschaftlich differenzierten Ort. Insbesondere die intensive verkehrliche Nutzung und damit störende Querungen und Blickbezüge werden kritisiert. lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh 16

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