Zahlungsinstitute in Deutschland Aktueller Marktüberblick
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- Felix Langenberg
- vor 8 Jahren
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1 Zahlungsinstitute in Deutschland Aktueller Marktüberblick BVZI-Symposium Bonn 3. Juni 2014 Dr. Hugo Godschalk BVZI-Geschäftsstelle 1
2 Fokus 1. Zahlungsinstitute in Deutschland 2. Zahlungsinstitute im europäischen Umfeld 2
3 BVZI: Zahlungs- und E-Geld-Institute 31 zugelassene Zahlungsinstitute 4 zugelassene E-Geld-Institute BVZI-Mitglieder Zweigniederlassungen ausländischer Zahlungs- und E-Geld-Institute Stand: 28. Mai
4 Zahlungsinstitute in Deutschland Seit 2009 wurden in Deutschland insgesamt 40 Zahlungsinstitute registriert (weiterhin gelistet im BaFin-Zahlungsinstituts-Register nach 30 ZAG) Für 9 ZI wurde die Erlaubnis beendet, davon: Beaufsichtigung als sonstige Institute (2) Verlagerung der Zulassung auf ausländisches Institut (2) Geschäftsaufgaben wegen Insolvenz (2) Fusion zweier ZI (1) Geschäftsaufgabe in Deutschland/Verlagerung ins Ausland (1) Zulassung als E-Geld-Institut (1) Ergebnis: Aktuell 31 zugelassene ZI in Deutschland (Stand ) 4
5 Agenten und EU-Zweigniederlassungen Nur 4 Unternehmen im Money Remittance-Geschäft arbeiten mit Agenten (gemäß 19 ZAG) - BPI-Gemini Express (2) - Contact-D (11) - Global Speed Cash (2) - MA Transworld (2) Insbesondere Unternehmen im Kartengeschäft (Issuing & Acquiring) gründeten EU-Zweigniederlassungen (ConCardis & Lufthansa AirPlus) Passporting in andere EU-Mitgliederstaaten wird insbesondere von Kreditkarten-Acquirern genutzt (kein Register) 2012: ca. 30% der deutschen ZI nutzen Passport* *Quelle: Study on the Impact of Directive 2007/64/EC (London Economics/iff/PaySys 2012) 5
6 Erlaubnisse der Zahlungsinstitute Nicht nur genuine money remittance-geschäft, da auch Auffangtatbestand Derzeit keine Geschäftstätigkeit (siehe Anmerkung) (Anzahl der ZI mit Erlaubnis Mehrfachnennungen) Anmerkung: Erlaubnis nur bei konkreter Geschäftsaufnahme des jeweiligen Zahlungsdienstes Ausnahme: 4 ehem. Kreditinstitute (generelle Erlaubnis für alle Zahlungsdienste gemäß ZAG): Bremer Aufbau-Bank, Cash Express, InterCard und Iveco Finance 6
7 Kerngeschäftsfelder der Zahlungsinstitute Fast 40% der ZI sind money remittance-unternehmen (EU-Durchschnitt: 58%*) Fast 40% der ZI sind im klassischen Kartengeschäft tätig (vorwiegend Netzbetreiber und Acquirer) Newcomer insbesondere im Bereich E-Payments/PSP (Secupay, DPZ) (Anzahl der ZI; insgesamt 31) *Quelle: Study on the Impact of Directive 2007/64/EC (London Economics/iff/PaySys 2012) 7
8 12 Zahlungsinstitute: Money Remitters Überwiegend kleine Nischen-Dienstleister spezialisiert auf Geldtransfer in bestimmte Länder (Philippinen, Vietnam, Türkei, Süd-Amerika, Russland usw.) 8 ZI weisen 2012 ein defizitäres Geschäft aus* Ø: 2,8 Standorte (inkl. Agenten) 7 ZI haben nur eine Geschäftsstelle Ø Jahresgehalt (ohne Sozialleistungen): ca Euro Ø Transfervolumen pro ZI p.a.: 8 Mio. (Transferwert pro Vorgang ca ) Kein ZI erreichte 2012 ein durchschnittliches Zahlungsvolumen von 3 Mio. pro Monat (Grenze für freigestellte kleine ZI in anderen europäischen Ländern gemäß Art. 26 PSD) Marktführer auf dem Bar-Geldtransfermarkt: Western Union, MoneyGram, RIA Money Transfer u.a. Western Union: Standorte in Deutschland Gesamtmarktvolumen in Deutschland: > 15,9 Mrd. USD (outward remittance flows**) Marktanteil der deutschen Zahlungsinstitute: 0,8% * Quelle: Jahresberichte 2012 ** Quelle: The Migration and Remittances Factbook 2011 (Weltbank) 8
9 5 Zahlungsinstitute: Acquirer 5 ZI + 1 Geld-Institut wickeln 76,4% des Karten-Acquiring-Volumens in Deutschland ab Karten-Acquiring in Deutschland* (MasterCard, Visa, Maestro, V PAY) Gesamtvolumen: 61 Mrd. (2012) *Kartenumsätze in- und ausländischer Karteninhaber in Deutschland 9
10 Bisherige Regulierung der Zahlungsinstitute Die meisten ZI (90%) existierten bereits vor Verabschiedung der Zahlungsdienste- Richtlinie (PSD) % der Zahlungsinstitute wurden bereits als Spezialbank oder als FDI von der BaFin beaufsichtigt Aus Sicht der bisherigen FDI (insb. money remitters) bedeutet die Beaufsichtigung als ZI eine erschwerte Regulierung Ein Drittel der ZI wurden vor 2011 (Umsetzung der PSD) nicht reguliert (insbesondere Netzbetreiber & Acquirer) PSD: Einführung bzw. Ausdehnung der Regulierung des Zahlungsdienste- Marktes in Deutschland 10
11 PSD-Regulierung: Die Verlierer Keine Umsetzung der optionalen Ausnahmeregelung für kleine ZI in Deutschland (Art. 26 PSD; Ø monatliches Zahlungsvolumen < 3 Mio. ) EU: Zahlungsinstitute, davon small payment institutions (79%) Reaktionen im bislang unregulierten Marktsegment der Zahlungsdienste: - Antrag auf ZI-Zulassung - Beendigung der erlaubnispflichtigen Zahlungsdienste - Änderung der Wertschöpfungskette durch Kooperation mit Kredit- oder Zahlungsinstitut - Fortsetzung der Zahlungsdienste ohne Erlaubnis Keine Marktdaten vorhanden 2010: 4 WTU (Werttransportunternehmen) ziehen ZI-Antrag für Cash-Recycling-Geschäft zurück. Hauptgrund: Erforderliche Abspaltung des ZD-Geschäfts gemäß 8 Abs. 5 ZAG (Auflage der BaFin); Beendigung des Geschäfts nach Schließung der Bundesbankkonten (April 2011) 11
12 PSD-Regulierung: Mehr Wettbewerb? Damalige PSD-Ziele (2007): Mehr Wettbewerb, Innovationen, Sicherheit, Schutz der Zahlungsnutzer, Effizienz etc. Mehr Wettbewerb durch: - Harmonisierung - Zahlungsinstitute: market entry of new competitors - Transparenz Dieser Rechtsrahmen sollte gewährleisten,, dass neue Zahlungsdienstleister Zugang zum Markt erhalten (Erwägungsgrund 5) Seit 2007 nur 3 Neugründungen: Money Exchange Deutschland, Deutsche Post Zahlungsdienste und SECUPAY KMU: ZI-Zulassung ist eine erhebliche Bürde These: PSD hat Wettbewerb im deutschen Markt der Money Remitters nicht erhöht Intensivierung des grenzüberschreitenden Wettbewerbs durch Passporting Kreditkartenacquiring : Verlust der Marktanteile in Deutschland = Gewinn der Marktanteile im Ausland Existierende ZI-Erlaubnis ermöglicht Eintritt in neue erlaubnispflichtige Geschäftsfelder 12
13 1. Marktentwicklung in Deutschland 2. Zahlungsinstitute im europäischen Umfeld
14 Zahlungsinstitute im europäischen Umfeld Anzahl der authorisierten Zahlungsinstitute in der EU (exkl Small PI ) Insgesamt: 568 Institute (Stand Aug. 2012) *Quelle: Study on the Impact of Directive 2007/64/EC (London Economics/iff/PaySys 2012) 14
15 Mögliche Gründe für ungleiche Verteilung Es gibt kaum (keine) Korrelation zwischen der Anzahl der ZI, dem Umfang der bargeldlosen Zahlungen und dem BSP eines Landes (z. B. Malta: 14 vs. Frankreich 12) Keine Korrelation zwischen dem Umfang der grenzüberschreitenden Geldtransfers der immigrant workers und der Anzahl der ZI im Bereich money remittance (58% der ZI in EU) Konzentration in bestimmten Marktsegmenten (z. B. money remittance in Deutschland) Nationale Zahlungsgewohnheiten und Geschäftsmodelle im Internet-Zahlungsverkehr (z. B. Niederlande: 23 ZI* als Sub-Acquirer im Internet-Zahlungssystem ideal) Historische Rolle der Kreditinstitute im Card-Acquiring und -Issuing (z. B. Frankreich: Acquiring als traditionelles Bankgeschäft) Verlagerung des ATM-Geschäft von Banken zu Non-Banks Verbreitung des Rent-a-BIN -Models im Card-Issuing (Kooperationspartner braucht keine ZI-Zulassung) Nutzung der Waiver-Option für kleine ZI (CZ, DK, LV, NL, NO, PL, SE, UK) Deutschland: 19 ZI statt 31 Last but not least: Wettbewerb zwischen den competent authorities ; Umfang der Auflagen, Transparenz, Dauer der Zulassungsprozedur (UK: 39% der ZI in EU) * inkl. Small PI (Stand Aug. 2012) 15
16 Ausblick PSD II (Entwurf): - Senkung der Schwelle für ZI-Waiver (Art. 27) von 3 Mio. auf 1 Mio. (Umfang der monatlichen Zahlungsvorgänge) - Ausnahmeregelung für limited network/limited range wird weiter eingeschränkt Folge: Anstieg der Anzahl der ZI (Annahme der Kommission) oder weitere Konzentration auf Kreditinstitute und bereits zugelassene ZI? Generelle Waiver-Regelung (statt optionale Möglichkeit)? Derzeit keine Diskussion im Rahmem der PSD II (EMD III?) Interchange-Regulierung (Entwurf): - Verlagerung des Acquiring-Geschäfts in Ländern mit niedrigen Interchange Fees ( 6a des EP-Entwurfs) - Verlagerung des Acquiring-Geschäfts in kleine EU-Staaten (z. B. Lux) bedingt durch vorübergehend wirksame Abkommen der Kommission mit Visa (und Mastercard?) Zunehmende Umwandlung der ZI in E-Geld-Institute (wg. unklarer Abgrenzung des E-Geld-Geschäfts) 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17
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