Agrarwirtschaft. Selbst dreschen oder dreschen lassen? Prof. Dr. agr. Thomas Rademacher. Webinar, 02. Dezember 2015 BINGEN.

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1 Agrarwirtschaft Selbst dreschen oder dreschen lassen? Prof. Dr. agr. Thomas Rademacher Webinar, 02. Dezember 2015 TR15 FHBingen

2 Überständige Bestände oder gar nicht geerntete Bestände sind teuer! Probleme: eigenbetrieblich Auslastung in mittleren Betrieben überbetrieblich Ernteausfallkosten; Terminprobleme welcher MD passt in meinen Betrieb? wie ist der Betrieb ausgestattet? Ziel: mit betriebsangepassten Mechanisierungs varianten die Ernte sichern Probleme, Ziel Foto: Rademacher 2010

3 Erntezeitfenster Spannweite bei </= 16 % Kornfeuchte: Klimagebiet 8: 197 h Klimagebiet 9: 74 h Klimazonen in Deutschland Erntefenster Rademacher 2014 Karte: KTBL 2001 nach: KTBL

4 Druschfruchternte Mechanisierungsvarianten eigenbetrieblich überbetrieblich eigen- plus überbetrieblich terminlich flexibel terminlich flexibel? terminlich flexibel Kapitalbindung Ak-Bindung gute Feldhygiene hohe Auslastung Kostenminimierung! Logistik fix keine Kapitalbindung Erntesicherung? weniger Kapitalbindung Kapazitätsplanung: - keine Dreschwerkbetriebsstundenzahl? Ak-Bindung weniger Ak-Bindung - Motorbetriebsstundenzahl? Feldhygiene? Feldhygiene? - Leistungsklasse? -Kostenminimierung? MD-Anzahl reduzieren? hohe Auslastung - Logistik gleiche flexibel MD-Anzahl? Kostenminimierung?! - evtl. Mietkauf zum Test Logistik fix/flexibel Erntesicherung Arbeitsqualität! Arbeitsqualität? Erntesicherung Arbeitsqualität! Druschfruchternte - Mechanisierungsvarianten Vor- und Nachteile

5 Druschfruchternte Mechanisierungsvarianten eigenbetrieblich überbetrieblich eigen- plus überbetrieblich terminlich flexibel Kapitalbindung Ak-Bindung gute Feldhygiene hohe Auslastung Kostenminimierung! Logistik fix Erntesicherung Arbeitsqualität! terminlich flexibel? keine Kapitalbindung keine Ak-Bindung Feldhygiene? Kostenminimierung? Logistik flexibel Erntesicherung? Arbeitsqualität? terminlich flexibel weniger Kapitalbindung - keine Kapazitätsplanung - Wechsel weniger Ak-Bindung zwischen Betrieben? - welche/r Feldhygiene? Mähdrescher? - Logistik bei höherer MD-Anzahl? hohe Auslastung Kostenminimierung?! Logistik fix/flexibel Erntesicherung Arbeitsqualität! Druschfruchternte - Mechanisierungsvarianten Vor- und Nachteile

6 Druschfruchternte Mechanisierungsvarianten eigenbetrieblich überbetrieblich eigen- plus überbetrieblich terminlich flexibel terminlich flexibel? terminlich flexibel Kapitalbindung Kapazitätsplanung Freiräume Ak-Bindung => Sicherung Mindestfläche für LU - gleiche oder gute ähnliche FeldhygieneMD => Einstelloptimierung - Logistik klären hohe Auslastung keine Kapitalbindung keine Ak-Bindung Feldhygiene? Kostenminimierung? Kostenminimierung! Logistik flexibel weniger Kapitalbindung weniger Ak-Bindung Feldhygiene? hohe Auslastung Kostenminimierung?! Logistik fix Erntesicherung Arbeitsqualität! Erntesicherung? Arbeitsqualität? Logistik fix/flexibel Erntesicherung Arbeitsqualität! Betrieb mit oder ohne Trocknungsanlage? Druschfruchternte - Mechanisierungsvarianten Vor- und Nachteile

7 das Druschgebiet und die Ausstattung des Betriebes entscheiden die Auslastung eines Mähdreschers in Gebieten mit weniger als 150 Stunden zur Druschfruchternte mit einer Kornfeuchte < 16 % sind wirtschaftliche Auslastungen meistens nur mit Trocknung möglich pro Tonne Getreide und Raps sowie Jahr Nutzungsdauer beträgt eine wirtschaftliche Investition in einen Mähdrescher etwa 8 bis 13 Eigenmechanisierung bindet Arbeitskräfte und Kapital, bietet aber die Chance höchster Auslastungen und damit geringer Vollkosten der professionelle Dienstleister arbeitet mit qualifizierten Arbeitskräften meist kostengünstig, der Auftraggeber muss sich nicht um Arbeitskräfte und Technik kümmern eine weitere Mechanisierungsvariante für Betriebe mit hoher Flächenausstattung ist die Kombination von eigen- und überbetrieblichem Einsatz der eigenbetriebliche Mähdrescher gibt die Arbeitsqualität vor die Feldhygiene, d. h., die mögliche Verbreitung von Unkrautsamen wird zukünftig ein zunehmendes Problem darstellen Kommentare

8 Kennwerte Einheit Betrieb I II Fläche pro Rotor-Mähdrescher ha/a Erntemasse pro Rotor-Mähdrescher t/a Kostenart Kosten flächenbezogen /ha 78,23 59,82 massebezogen /t 9,97 11,27 erlösbezogen % 8,70 10,02 1. flächenbezogene Kosten: lediglich Änderung bei Maschinenwerte oder Erntefläche 2. massebezogene Kosten: Änderung bei Maschinenwerte oder Erntefläche oder Ertrag 3. erlösbezogene Kosten: Änderung bei Maschinenwerte oder Erntefläche oder Ertrag oder Preis oder: Erntekostenfreie Leistungen = Erlös abzüglich Erntekosten Vollkostenvergleich bei gleicher Mechanisierung mit Rotor-Mähdreschern nach: Rademacher 1998

9 Vollkostenkalkulation, Miet- und Lohnarbeitssatz - Erntemaschinen eigenbetrieblich genutzter Mähdrescher überbetrieblich genutzter Mähdrescher Mietmaschine ohne Fahrer Lohnmaschine mit Fahrer flächenbezogen /ha zeitbezogen /h massebezogen /t flächen- plus zeitbezogen /ha + /h erlösbezogen % Abrechnungen von Dienstleistungen in der Landwirtschaft nach: Rademacher 2003

10 Druschkosten [%] Kampagneleistung bei 200 Dreschwerk-Betriebsstunden Preisniveau 2005 Preisniveau Kampagneleistung [ha/a] 200,97 /t 116,19 /t Lohnsatz [%] bei 120 /ha TR 07FHBingen Ertrag und Preisniveau entscheiden die Wirtschaftlichkeit des Mähdrusches! Vollkosten (% Erlös) über Kampagneleistung - Preisniveau 2007 versus 2005

11 Beispiel 1: Investition in Schüttler-Mähdrescher neuer Fünf-Schüttler-MD oder gebrauchte Sechs-Schüttler-MD Annahmen Kalkulationsgrundlage Beispielmechanisierung

12 neuer Fünf-Schüttler-Mähdreschers (5 Sch-MD neu) mit A = bei 20 Jahren Nutzungsdauer; gebrauchter Sechs-Schüttler-Mähdrescher der kleinen Leistungsklasse (6 Sch-MD kl gebraucht) mit A = bei 15 Jahren Nutzungsdauer gebrauchter Sechs-Schüttler Mähdreschers der oberen Leistungsklasse (6 Sch-MD ol gebraucht) mit A = bei 10 Jahren Nutzungsdauer Mähdrusch-Vollkosten ( /ha) über Kampagneleistung verschiedener Mähdrescher

13 erntekostenfreie Leistungen ( /ha) über der Kampagneleistung: MD ernten Getreide und Raps, 50 % Weizen mit 9t/ha bei 185 /t, jeweils 12,5 % Roggen und Gerste mit 8 t/ha bei 150 bzw. 180 /t und 25 % Raps mit 4,5 t/ha bei 360 /t erntekostenfreie Leistungen ( /ha) über Kampagneleistung verschiedener Mähdrescher

14 geänderte Voraussetzungen: 1. 5 Sch-MD neu sichert 10 % des Weizens vor einem Preisverfall von 10 /t sowie 10 % Verluste durch Ährenknicken bei der Gerste werden vermieden; 2. 6 Sch-MD ol erhöht den Rapserlös um 5 % und der Händlerabzug von 1 % entfällt Erntekostenfreie Leistungen ( /ha) über Kampagneleistung verschiedener Mähdrescher

15 die flächenbezogene Kostenkalkulation ist zwar die übliche, sie spiegelt jedoch nicht die tatsächlichen Gegebenheiten, weil die Mechanisierung nicht von der Fläche, sondern vom Erlös finanziert werden muss folglich dürfen bei gleichbleibender Fläche aber höherem Erlös die Erntekosten zunehmen und umgekehrt Mähdrusch zeitbezogen abrechnen ist problematisch, weil unterschiedlich leistungsstarke Mähdrescher zu unterschiedlichen Stundensätzen abgerechnet werden müssen dies ist dem Landwirt schwer vermittelbar im Gegensatz zu flächenbezogenen Kalkulation zeigen die erntekostenfreien deutlich, welche positiven Effekte eine Erntesicherung wie eine termingerechte Ernte vor einem Unwetter zur Folge hat das Modell zeigt die Wirtschaftlichkeit von Leistungsreserven in Jahren mit schwierigen Ernteverhältnissen die Höhe der Leistungsreserven ist immer von den möglichen Ernteausfallkosten abhängig Lohndruschkosten sind gering, wenn termingerecht geerntet wird Kommentare

16 Beispiel 2: Investition in Zusatzausrüstungen eines Groß-Mähdreschers bei fixer Kampagneleistung Fruchtfolge- und Leistungsdaten Investition in Regeltechnik zur Einstelloptimierung Beispiel Hybrid-Groß-MD

17 Investition in Mähdrescher-Regeltechnik zur Einstelloptimierung - Kennwerte nach: Preisliste Claas BA-Arbeit Stehling 2013

18 zeitbezogene erntekostenfreie Leistungen/Erlöse verschiedener Ausrüstungsvarianten über der Kampagneleistung Investition in Mähdrescher-Regeltechnik zur Einstelloptimierung

19 die flächenbezogene Kostenkalkulation und die masse- bzw. erlösbezogenen Kalkulationen weisen höhere Kosten bei Nutzung von zusätzlicher Einstell- und Regeltechnik wenn die Kampagneleistung nicht erhöht werden kann bei den vorliegenden Mehrleistungen wurden bewußt nur geringe Werte angesetzt, im Raps wurden Mehrleistungen bei maximaler Ausstattung mit Regeltechnik von bis zu 38 % und in Weizen von mehr als 10 % gemessen bei Groß-Mähdreschern, die durchschnittlich stündlich über 8000 ernten, wirken sich bereits geringe Mehrleistungen oder gering reduzierte Kornverluste in hohem Maße auf die erntekostenfreien Mehrleistungen aus je höher die technische Druschleistung eines Mähdreschers, desto wirtschaftlicher sind Techniken zur Steigerung der tatsächlichen Druschleistung und Arbeitsqualität Kommentare

20 Beispiel 3: Investition in einen Schüttler- oder einen Rotor-Mähdrescher bei variabler Kampagneleistung ökonomische Kenngrößen Beispielbauähnlicher Schüttler- versus Hybrid-MD nach: Preisliste Claas

21 Leistungsdaten basierend auf eigenen Untersuchungsergebnissen Fruchtfolge- und Leistungsdaten ökonomische Kenngrößen Beispielbauähnlicher Schüttler- versus Hybrid-MD

22 Kampagneleistung bei 150 Dwh/a flächen- und massebezogene Kosten über der Kampagneleistung

23 zeit- und erlösbezogene Kosten über der Kampagneleistung

24 Erlös: 1535,67 /ha Literatur: RADEMACHER, TH.: Mähdrescher vom Erntevorsatz bis zur Ökonomie. RKL-Schrift 41414, S , Rationalisierungs-Kuratorium für Landwirtschaft, Rendsburg 2015 erntekostenfreie Leistungen über der Kampagneleistung Verlustniveau: 0 %

25 unterschiedlich hohe Kornverluste erntekostenfreie Leistungen über der Kampagneleistung Verlustniveau: 0,5 %

26 unterschiedlich hohe Kornverluste erntekostenfreie Leistungen über der Kampagneleistung Verlustniveau: 3,5 %

27 rel. Kornverluste (%-Punkte) y = 3E-07x 3,988 R² = 0,9892 y = 0,345e 0,0577x R² = 0, NKB-Durchsatz (%) V-D-Kennlinien Schüttler- versus Rotor-MD Hybrid-MD Schüttler-MD erntekostenfreie Leistungen in Abhängigkeit vom Verlauf der V-D-Kennlinien Weizen V-D-Kennlinien und erntekostenfreie Leistungen Rademacher, Koeune 2014

28 Schüttlerverluste: Aufgelaufener Weizen in Schwaden Reinigungsverluste: Aufgelaufener Weizen zwischen den Schwaden Spreuverteiler ca. 5 % Kornverluste - etwa Lohnarbeitssatz etwa halbe Druschleistung eines Schüttler-MD: => doppelte Arbeitszeit => oder höheres Verlustniveau Problematik wird meistens unterschätzt! Druschtermin: ca Aufnahmetermin: Auflauf von Kornverlusten Schüttler-MD Münsterland Rademacher 2014 Foto: Rademacher 2014

29 identische Wetterbedingungen 3,7 km Luftlinie Rotor-MD bis an Motorleistungsgrenze ernten lassen Auflauf von Kornverlusten vernachlässigbar gering MD bis 1 % Kornverluste belastet - Motorleistungsgrenze Druschleistung weniger reduziert: - geringeres Kornverlustniveau wird kaum kalkuliert - aber: kürzeres Stroh Strohbergung schwieriger => Rotor-MD in Strohregionen weniger gefragt Druschtermin: Aufnahmetermin: Auflauf von Kornverlusten Hybrid-MD Münsterland Rademacher 2014 Foto: Rademacher 2014

30 der Hybrid-MD erzielt eine höhere Druschleistung bei geringerem Dieselverbrauch als der Schüttler-MD weil der Motor in Kombination mit der leistungsfähigeren Gesamtmaschine im Bereich des reduzierten spezifischen Kraftstoffverbrauches (g/kwh) effizienter arbeitet unter sonst gleichen Bedingungen sind die flächen-, die masse- und die erlösbezogene Kostenkalkulation deckungsgleich die Letzteren ändern sich erst bei Ertrags- bzw. Preisdifferenzen aufgrund seiner höheren Leistung müsste der Hybrid-MD zu einem höheren Stundensatz kalkuliert werden die erntekostenfreien Leistungen verändern sich bei zunehmenden Kornverlusten des Schüttler-MD unter schwierigen Erntebedingungen zu seinen Ungunsten werden beide MD entsprechend ihrer Verlust-Durchsatz-Kennlinien ausgelastet, so ergibt sich für den Hybrid-MD bei den erntekostenfreien Leistungen ein deutlich breiteres Maximum der Kampagneleistung beim Schüttler-MD ist dieses Maximum eng begrenzt bei Erntebedingungen wird der Hybrid-MD vorzüglicher Kommentare

31 geschätzter Bruchkornanteil 4,0 [%] 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 y = 0,2858x + 1,5229 R² = 0,1384 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 [%] 4,0 gemessener Labor-Bruchkornanteil Kornqualität: Bruchkornanteil aus 72 Proben eines Schüttler-MD mit Beschleuniger- Dreschwerk Analysemethode: Handselektion aus 100 g Probenumfang Getreide - geschätzter über gemessenem Bruchkornanteil bei Getreide 72 Proben BA-Arbeit FH-Bingen, Bullwinkel 2011

32 Kornqualität: Bruchkornanteil sieben oder von Hand selektieren? Siebanalyseergebnisse über Labor-Bruchkornanteil Rademacher 2011

33 48 Weizen- und 18 Gerstenproben sechs hohe Punkte - Schüttler-MD in Gerste zu scharf eingestellt Getreide - Bruchkornanteil gesiebt, nach BLE bestimmt und aus Original-Probe ausgelesen Projektarbeit: Bahr 2014

34 die Kornqualität wird meistens geschätzt viel ungenauer als die Selektionsmethode aus 100 g Original-Kornprobe die Kornqualität unter der Abzugsgrenze gemäß BLE von 3 % Bruchkornanteil zu halten, ist auch bei Schüttler-MD kein Problem dazu sei angemerkt, dass bei MD mit Überkehrrückführung zum Dreschwerk weniger als 20 bis 10 % (je nach Einstellung) des gebrochenen Kornes in den Kornverlusten liegt der Handel bestimmt den Bruchkornanteil durch Sieben tatsächlich wird der Bruch- und Kümmerkornanteil bestimmt es empfiehlt sich daher, diesen Bruch- und Kümmerkornanteil im Feld zu sieben, um Handelsabzüge durch Einstelloptimierung am Mähdrescher zu minimieren die Bestimmung des Bruchkornanteils aus der Verkaufsware gemäß BLE ergibt einen geringeren Kornbruch als aus der Original-Probe die Ergebnisse zeigen, dass die gemessene Kornqualität höher ist als die geschätzte, selten werden mit Tangential-Dreschwerken zu hohe Bruchkornanteile erzeugt falls doch, ist das Dreschwerk zu scharf eingestellt Kommentare

35 Kostenstruktur MD regionsabhängig - Trocknungskapazität Kostenstruktur: eigen- oder überbetrieblicher Einsatz? gute Betriebe: Mähdrusch-Vollkosten von 7 bis 9 % des Erlöses Mechanisierungsgrad ist abhängig von den Ernte-Ausfallkosten größere Betriebe: eigen- plus überbetrieblicher MD = sinnvoll kleine bis mittlere Betriebe: LU meist sehr günstig, wenn pünktlich flächenbezogene Vollkosten spiegeln nicht die Realität massebezogene Vollkosten unabhängig von Marktsituation erntekostenfreie Leistungen spiegeln Realität; Kundennutzen von Ausstattungen lassen sich berechnen auch bei kleinen und mittleren MD muss die Auslastung passen der LU ist meistens sehr kostengünstig, er bringt Personal mit und kann auch den Transport übernehmen wenn LU zuverlässig und Ausfallkosten minimal => kein eigener MD für Eigenmechanisierung ist auch ein gewisser Enthusiasmus nötig entscheidend: Wie viel Erlös bringen Sie zu akzeptablen Kosten zur Einkommenssicherung ins Lager? Zusammenfassung Foto: Rademacher 2009

36 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! und stellen Sie bitte Ihre Fragen... hier existierten andere Probleme! Ende Foto: Archiv, Werkbild Fahr

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