Thema: Ökonomie und Produktion. K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./
|
|
- Sofie Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema: Ökonomie und Produktion K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./
2 Wirtschaftlichkeit von AFS Gliederung Energieholz - Bereitstellungskosten - Relative Wettbewerbskraft von AFS (Referenz Landwirtschaft) Wertholz - standortabhängige Marktleistungen - Relative Wettbewerbskraft von AFS (Referenz Landwirtschaft)
3 Bereitstellungskosten Hackschnitzel Vollkostenansatz: Rekultivierung Ernte und Transport Anlage Flächenkosten Variable Kosten Feste Maschinenkosten Lohnansatz Pachtansatz Alle Kosten werden diskontiert, aufsummiert und verrentet Durchschnittlich pro Jahr anfallende Kosten (Annuität)
4 Bereitstellungskosten Hackschnitzel Umtrieb 5 Jahre Umtrieb 10 Jahre Baumart Nutzungsdauer Zinssatz Pacht Pflanzenkosten Pappel 20 Jahre 4 % 200 /ha AF 0,18 / Stück Anzahl Pflanzen Erntetechnik Ertrag Gehölzmähhacker (20 /t atro*) - Motormanuelle Ernte (60 /t atro) 8/10/12 t atro/ha Motormanuelle Ernte (45 /t atro) 6/8/10 t atro/ha *zuzügl. Antransport der Erntemaschine
5 Bereitstellungskosten Hackschnitzel Umtrieb 5 Jahre, Erntetechnik: Gehölzmähhacker /t atro /t atro 63 /t atro 55 /t atro 8 t atro/ha*a 10 t atro/ha*a 12 t atro/ha*a Flächenkosten Anlage Ernte und Transport Rekultivierung Annahmen: Pacht 200 /ha, Ernte 20 /t atro, Antransport der Maschine 200 /ha, Zinssatz 4%, eigene Berechnungen
6 Bereitstellungskosten Hackschnitzel / t atro Umtrieb 5 Jahre, 10 t atro/ha 63 / t atro Gehölzmähhacker (20 /t atro) 96 / t atro Motormanuelle Ernte (60 / t atro) Umtrieb 10 Jahre, 10 t atro/ha 67 / t atro Motormanuelle Ernte (45 / t atro) Flächenkosten Anlage Ernte und Transport Rekultivierung
7 Bereitstellungskosten Hackschnitzel Beimischung von standorttypischen Gehölzen Bsp. Gehölzmähhacker, 10 t atro/ha, Umtrieb 5 Jahre /t atro /t atro Ohne Beimischung 71 /t atro Beimischung 5% 95 /t atro Beimischung 20% Flächenkosten Anlage Ernte und Transport Rekultivierung Kosten Pflanzmaterial Pappel: 0,18 /Stück, Kosten Pflanzmaterial einheimische Gehölze ( cm): 1,2 1,6 /Stück
8 Wirtschaftlicher Vergleich Kurzfristig: Deckungsbeitrag Langfristig: Kalkulatorisches Betriebszweigergebnis Zinsansatz Lohnansatz Pachtansatz Leistungen variable Kosten feste Maschinenkosten Alle Kosten und Leistungen werden diskontiert, aufsummiert und verrentet
9 Wirtschaftlicher Vergleich Energieholz einheitlich für alle Regionen: mittleres Ertrags- und Preisniveau (10 t atro/ha, 70 /t atro) Erntetechnik Gehölzmähhacker Annuität (Deckungsbeitrag): 195 /ha Wesermarsch: Grünlandstandort hohes Ertragspotential Futterbaubetrieb DB 56 /ha Altenb.-Zeitzl. Hügelland: Ackerbaustandort hohes Ertragspotential Marktfruchtbetrieb (je 1/3 WW, WG, Raps) DB 270 /ha Islek: Grünlandstandort geringes Ertragspotential Futterbaubetrieb DB 53 /ha Bild: Münchberger Hochfläche: Ackerfutterbaustandort geringes Ertragspotential Marktfruchtbetrieb (SG 50%, Raps, WW, WG, Triticale) DB 120 /ha DB= Deckungsbeitrag
10 Einfluss von Gehölzstreifen auf landwirtschaftliche Wachstumsfaktoren Licht Wasser geringerer Anpassungsstress bei stark wechselnder Strahlungsintensität Ertragsdepression durch Beschattung geringere Wasserverluste (durch Windschutz) und höhere Infiltration (Durchwurzelung, Bodensturkurverbesserung) Konkurrenz um Wasser Nährstoffe Temperatur Biochemie Artenvielfalt Nährstoffanreicherung durch Blattfall und Feinwurzeln Konkurrenz um Nährstoffe Ausgeglichene Temperaturen, im Herbst u. Frühjahr Verlängerung der Wachstumssaison Bestand trocknet schlechter ab, Krankheitsdruck steigt, Hitzestress Allelopathie z. B. bei Juglans regia, Balsampappel Nützlinge Schädlinge Quellen: Chalmin et al. 2009, Schmelz 2001
11 Wirkung der Gehölzstreifen auf den landwirtschaftlichen Ertrag mit zunehmender Entfernung wird der Einfluss der Gehölzpflanzung auf die landwirtschaftliche Kultur geringer Einfluss hängt stark von der Witterung in den einzelnen Jahren ab Annahme: positive und negative Effekte gleichen sich über die Jahre aus
12 Wirkung der Gehölzstreifen auf die variablen Kosten der Arbeitserledigung der Landwirtschaft 96 m 48 m Annahmen: - große Schläge kaum Änderungen zu befürchten - kleine Schläge Kostenanstieg um 10 %
13 Ergebnisse Energieholz Annuität (Deckungsbeitrag), Flächenanteil Energieholz 10 % /ha*a % - 30% +5% -16% -4% 0 Grünlandgebiet (Bsp. Islek) Ackerbau geringes Ertragspotential (Münchberger Hochfläche) Referenz Landwirtschaft Ackerbau hohes Ertragspotential (Altenburger Lößhügelland) AFS, variable Kosten der Arbeitserledigung unverändert AFS, variable Kosten der Arbeitserledigung steigen
14 Ergebnisse Energieholz Annuität (Deckungsbeitrag), Flächenanteil Energieholz 10 % Gehölzbeimischungen /ha*a variable Kosten der Arbeitserledigung unverändert +9% -30% -19% -6% -14% 0 Grünlandgebiet (Bsp. Islek) Ackerbau geringes Ertragspotential (Münchberger Hochfläche) Ackerbau hohes Ertragspotential (Altenburger Lößhügelland) Referenz Landwirtschaft AFS, Beimischung 5 % AFS, Beimischung 20 %
15 Ergebnisse Energieholz Annuität (Deckungsbeitrag), Flächenanteil Energieholz 10 % Gehölzbeimischungen /ha*a variable Kosten der Arbeitserledigung steigen -45% -85% Grünlandgebiet (Bsp. Islek) Referenz Landwirtschaft AFS, Beimischung 5 % AFS, Beimischung 20 % -9% -26% Ackerbau geringes Ertragspotential (Münchberger Hochfläche) -6% -14% Ackerbau hohes Ertragspotential (Altenburger Lößhügelland)
16 Kalkulatorisches Betriebszweigergebnis Deckungsbeitrag - Pachtansatz (AFS = LW) - Feste Maschinenkosten (AFS < LW) - Lohnansatz (AFS < LW) + reg. Flächenprämie (300 /ha) (AFS = LW) = Kalkulatorisches Betriebszweigergebnis incl. reg. Flächenprämie 100 Euro/ha*a Grünlandgebiet Ackerbau geringer Ertrag Ackerbau hoher Ertrag Referenz Landwirtschaft Gehölzmähhacker, Ertrag 10 t atro/ha*a, Umtrieb 5 Jahre AFS
17 Wertholz Einheit Esche Walnuss Kirsche (mittel) Kirsche (hoch) Ertragsleistung m³/baum 1,58 0,9 1,16 1,31 Nutzungsdauer Jahre Preis /m³ Marktleistung /Baum Kosten und Leistungen werden diskontiert, aufsummiert und verrentet* Annuität (DB) bei 20 Bäumen/ha /ha * Zinssatz 4% DB= Deckungsbeitrag
18 Ergebnisse Wertholz Annuität (Deckungsbeitrag), Flächenanteil Wertholz 4 % /ha*a Bäume/ha, Flächenanteil 4% +25% -10% +65% Grünlandregion (Islek) +10% -5% +30% Ackerbau geringes Ertragspotential (Münchberger Hochfläche) +2% -5% +50% Ackerbau Hohes Ertragspotential (Altenburger Lößhügelland) Referenz Landwirtschaft Landwirtschaft + Esche Landwirtschaft + Walnuss Landwirtschaft + Kirsche (mittel) Landwirtschaft + Kirsche (hoch) Keine Veränderung der variablen Kosten der Arbeitserledigung
19 /ha*a -1 Ergebnisse Wertholz Annuität (Deckungsbeitrag) Referenz Landwirtschaft 20 Bäume/ha, Flächenanteil 4% -10% +25% Grünlandregion (Islek) +65% Landwirtschaft + Esche Landwirtschaft + Walnuss 40 Bäume/ha, Flächenanteil 8% -70% -4% Grünlandregion (Islek) +80% Landwirtschaft + Kirsche (mittel) Landwirtschaft + Kirsche (hoch) Bei 40 Bäumen/ha Erhöhung der variablen Maschinenkosten um 10 %
20 Fazit Wirtschaftlichkeit von AFS auf Grund der langen Nutzungsdauer schwer einzuschätzen (z. B. Marktentwicklung) Produktionskosten für Hackschnitzel steigen bei abnehmendem Ertrag Beimischung von Gehölzen motormanueller Ernte im Vergleich zu Gehölzmähhacker Wenn nur motormanuelle Ernte möglich ist, sollte lange Umtriebszeit gewählt werden Wertholz ist mit Ausnahme der Esche auf allen Standorten wirtschaftlich vorteilhaft (insbesondere Kirsche)
21 Fazit Die Wettbewerbsfähigkeit von AFS sinkt. je günstiger der Standort ist (Ausnahme Kirsche) (Islek > Münchberger Hochfläche > Altenb. Lößhügelland) bei steigenden Arbeitserledigungskosten bei negativen Ertragswirkungen in der Landwirtschaft durch langjährige Bindung der Fläche (geringe Flexibilität)
22 Fazit Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Schaffung eines finanziellen Anreizes für die Bestandsetablierung Ausgleich der Differenz bei stark unterschiedlicher Wirtschaftlichkeit der Einzelkulturen - Auf günstigen Standorten damit überhaupt Gehölze angepflanzt werden - Auf ungünstigen Standorten, damit nicht ausschließlich Gehölze angepflanzt werden Honorierung von ökologischen Leistungen z. B. Erosionsschutz, Erhöhung der Biodiversität
23 Fazit Ableitung von Förderbeträgen bei einem Energieholzanteil von 10 % (unter den getroffenen Annahmen und ohne Transaktionskosten): Flächenprämie zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit - ungünstige Standorte: 100 /ha (Differenz zu KUP) - günstige Standorte: 10 /ha (Differenz zu LW) - durchschnittlich: 55 /ha Flächenprämie als Ausgleich für ökologische Leistungen (Beimischung von 20% einheimischer Gehölze) - ungünstige Standorte 110 /ha (Differenz zu KUP) - günstigen Standorte: 40 /ha (Differenz zu LW) - durchschnittlich: 75 /ha oder Einmalige Anschubfinanzierung (Bestandsbegründung): /ha
Erfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide
Erfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide Empfehlungen für die Praxis Dipl.-Ing. agr. Andreas Bank LBB GmbH, NL Cremlingen Nr. 1 Erfolgreiche Getreide- und Rapsfruchtfolgen 1. Entwicklung der Wirtschaftlichkeit
MehrKurzumtriebsplantagen Verfahren, Potenziale, Wirtschaftlichkeit
Kurzumtriebsplantagen Verfahren, Potenziale, Wirtschaftlichkeit Frank Burger, LWF 19. Januar 2011, Landwirtschaftliche Lehranstalten des Bezirks Oberfranken Inhalt 1. Hintergrund 2. Anbau von Kurzumtriebsplantagen
MehrEnergieholzanbau auf dem Acker eine betriebswirtschaftliche Analyse. Klaus Wagner FG 36 Biorohstoffnutzung, HeRo LWZ Eichhof, Bad Hersfeld
Energieholzanbau auf dem Acker eine betriebswirtschaftliche Analyse Energieholzanbau auf dem Acker eine betriebswirtschaftliche Analyse 1,1 ha Demo Fläche Pappel-Energieholzanbau Energiepflanzenanbau in
MehrEnergieholz auf landwirtschaftlichen Flächen eine betriebswirtschaftliche Analyse
Energieholz auf landwirtschaftlichen Flächen eine betriebswirtschaftliche Analyse Inhalt Allgemeine Rahmenbedingungen, Direktkostenfreie Leistung im Ackerbau, Direktkostenfreie Leistung einer KUP-Fläche
MehrErfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen
Erfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen Anbau, Pflege, Ernte Karl Döhrer, Diemelstadt Haus Düsse, 17.02.2011 Holzproduktion im Kurzumtrieb Gliederung: In Frage kommende Baumarten Produktlinien - Produktlinie
MehrAnalyse der Produktionskosten von Spargel in Abhängigkeit vom Foliensystem
Analyse der Produktionskosten von Spargel in Abhängigkeit vom Foliensystem 2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau Michael Schulte mit Christian Thiermann und Prof. Dr. Ludwig Theuvsen Braunschweig, 1.
MehrAnbaustrategien von Agrargehölzen
Anbaustrategien von Agrargehölzen H. Grünewald 1, J. Eberts 2, P. Grundmann 2, Y. Murn 3, H. Hartmann 3, P. Walotek 3, M. Hofmann 4, B.U. Schneider 5, R.F. Hüttl 1, D. Murach 3 1 Brandenburgische Technische
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs
Kurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs Ein erfolgreiches Kooperationsmodell zwischen Erzeuger und Verwerter seit 2010 Tobias Ehm Energy
MehrBetriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen der Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen
Staatsbetrieb Sachsenforst Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen der Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen J. Schweinle, E. Franke, A. Bemmann Tharandt, 1. Wie unterscheiden sich KUP von einjährigen
MehrAnbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen. Wertholzproduktion in agroforstlichen Systemen. Mathias Brix
Anbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen Wertholzproduktion in agroforstlichen Systemen Mathias Brix Gliederung des Vortrags 1. Qualitätsanforderungen an Wertholz 2. Erreichen der
MehrDer Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern ein nützliches Werkzeug
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Der Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern ein nützliches Werkzeug Robert Schätzl Gliederung 1. Gründe für Wirtschaftlichkeitsberechnungen 2. Geeignete Methoden
MehrEnergiewald Betriebszweig für Nebenerwerbslandwirte und Selbstwerber
Energiewald Betriebszweig für Nebenerwerbslandwirte und Selbstwerber Agritechnica 2011 Hannover, 15. November 2011 Wolfram Kudlich 1 Hemmnisse abbauen und Vorweggehen landwirtschaftl. Betrieb mit ca. 100
MehrFolie 1. Energiewald
Folie 1 Energiewald Gliederung 1. Definition Energiewald / Kurzumtriebsplantage 2. Bewirtschaftung einer Energiewaldfläche 3. Vor- und Nachteile bei der Bewirtschaftungsform Energiewald 4. Ertrag, Wirtschaftlichkeit
MehrErnte und Transport von Biomasse
Ernte und Transport von Biomasse Janine Schweier Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft E-mail: janine.schweier@fobawi.uni-freiburg.de Wie können KUP geerntet werden? Forsttechnik
MehrDie Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen. 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader
Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader Pflanzenölbedarf Weltweit: 120,6 Mio. t* EU: 20,6 Mio. t* *Prognose des USDA
MehrWas kostet das Ganze? Bewertung der Wirtschaftlichkeit
Was kostet das Ganze? Bewertung der Wirtschaftlichkeit *Anteilige finanzielle Förderung: Landw. Rentenbank FFaM, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft Wirtscha3lichkeitsberechnung - Allgemein je
MehrDer Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen?
Der Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen? 18. Vieh- und Fleischtag Rheinland-Pfalz Lehr- und Versuchsgut für Viehhaltung Hofgut Neumühle 17.2.211 Thomas Rieger Landwirtschaftskammer
MehrBiogas. Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM GPS. Maissilage. Futterweizen 33 % TM. Grassilage 35 % TM 83 % TM 40 % TM.
Biogas Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM 160 154 140 120 100 80 60 53 57 38 40 20 0 LfL-Information 2 Berechnung der Bereitstellungskosten nachwachsender Rohstoffe (NawaRo) Sehr viele NawaRo sind
MehrEfh Erfahrungsbericht ih nach. Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf
Efh Erfahrungsbericht ih nach 4 jährigem Betrieb Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf Wege zum Bioenergiedorf. Vom Beschluss über die Machbarkeitsstudie zum Bioenergiedorf. 08./09. April 2011, Viehhalle/Güstrow.
MehrEnergiewald-Kurzumtriebsplantagen
Energiewald-Kurzumtriebsplantagen Chancen und Risiken der Nachwachsenden Rohstoffe Hans Anzer, MLR Stuttgart Jahrestagung der SDW Kreisgruppe Rems-Murr am 07. Oktober 2011 Übersicht Politische Rahmenbedingungen
MehrLeitfaden Agroforstsysteme Möglichkeiten zur naturschutzgerechten Etablierung von Agroforstsystemen
Möglichkeiten zur naturschutzgerechten Etablierung von Agroforstsystemen Impressum TU München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Strategie und Management
MehrEinführung und Pflanzung von KUP
Praxistag KUP Einführung und Pflanzung von KUP Horst Metz Gliederung Geschichtlicher Rückblick Kurzumtriebsplantagen (KUP) Waldrechtlicher Status von KUP Baumarten für den Kurzumtrieb Standort Rotationszeiten
MehrWirtschaftsjahr 2013/14 - Vollkostendeckung in der Milchproduktion
Wirtschaftsjahr 2013/14 - Vollkostendeckung in der Milchproduktion 236 Vollkostenauswertungen niedersächsischer Futterbaubetriebe wurden gegenübergestellt. Einem durchschnittlichen Milchpreise von über
MehrBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Dienstsitz in Bonn mit Außenstellen in Hamburg Weimar und München www.ble.de Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist eine Anstalt des
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin VWL Katharina Postma und Catrin Bagemühl
Analyse des Angebots: Ertragsgesetz Für kleine, mittelständige Unternehmen Aufgabe 1 Grenzertrag - Ist die Produktionssteigerung mehr Kartoffeln durch den Einsatz eines weiteren Arbeiters - ist der Zuwachs
MehrSchnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen Das richtige Pflanzmaterial am richtigen Standort
Schnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen Das richtige Pflanzmaterial am richtigen Standort IB Biomasseconsulting, Salixenergi Europa AB Carsten Neumeister 01.03.2012 Gliederung
MehrDie Verfahrenskette vom Anbau bis zur Rodung einer Kurzumtriebsplantage
Die Verfahrenskette vom Anbau bis zur Rodung einer Kurzumtriebsplantage Frank Burger, 17.04.2007 Vortrag bei der Fachtagung Schnellwachsende Baumarten 1. Hintergrund 2. Anbau von Kurzumtriebsplantagen
MehrBioenergie oder Nahrungsmittelproduktion wohin neigt sich die ökonomische Waage in Mittelhessen?
Bioenergie oder Nahrungsmittelproduktion wohin neigt sich die ökonomische Waage in Mittelhessen? 3. Tag der Landwirtschaft in Mittelhessen 6. November 2013 Rauischholzhausen Jun. Prof. Dr. Joachim Aurbacher
MehrDie ökonomische Bedeutung von Glyphosat im deutschen Sonderkulturanbau Spargel, Apfel- & Weihnachtsbaumproduktion
Die ökonomische Bedeutung von Glyphosat im deutschen Sonderkulturanbau Spargel, Apfel- & Weihnachtsbaumproduktion 2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau Braunschweig Jonas Thiel, Michael Schulte, Prof.
MehrWirtschaftlichkeitsberatung im Feldgemüsebau
Wirtschaftlichkeitsberatung im Feldgemüsebau 70 ha Feldgemüse für Hofladen, Naturkostläden und Großhandel Der ökologische Marktfruchtbetrieb der Familie Mende (Name geändert) liegt in der Köln-Aachener
MehrKosten reduzieren Lebensqualität steigern?
Kosten reduzieren Lebensqualität steigern? Ing. Franz Moser Leiter Agrar, Forst, Energie Maschinenring Oberösterreich Linz, Österreich Kosten reduzieren Der größte Kotenfaktor im Betrieb sind die Arbeitserledigungskosten
MehrMit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind
Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind Dieter Sixt, Bioland Fachberatung Rinderhaltung 5. Internat. Bioland Milchviehtagung Haus der bayer. Landwirtschaft, Herrsching,
MehrBioenergie Ergänzung oder Konkurrenz zur Schweineproduktion?
NieKe Themenforum Bioenergie Ergänzung oder Konkurrenz zur Schweineproduktion? Franz Meyer zu Holte Vorsitzender ISN-Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands Vechta, 21. März. 2007 1. Warum
MehrDLG-Merkblatt 372. DLG-Standard zur Kalkulation einer Kurzumtriebsplantage
DLG-Merkblatt 372 DLG-Standard zur Kalkulation einer Kurzumtriebsplantage www.dlg.org - 2 - DLG-Merkblatt 372 DLG-Standard zur Kalkulation einer Kurzumtriebsplantage Autoren: - Prof. Dr. Peter Wagner,
Mehrim Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen)
Versuche zur Erhöhung der Unkrautdiversität im Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen) Förderung der Unkrautdiversität Funktionen und Leistungen von Unkrautarten
MehrBerechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrMitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften Band 27
Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften Band 27 Multifunktionale Agrarlandschaften - Pflanzenbaulicher Anspruch, Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen 58. Tagung der Beiträge in
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen. Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf Gliederung Vorstellung Wald-Zentrum Einführung in die Thematik Ertragserwartungen Flächenvorbereitung
MehrERNTE VON MAISSPINDELN
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h ERNTE VON MAISSPINDELN ÖKL-Kolloquium 2014 Moderner Maisbau Franz Handler, Emil Blumauer, Lukas
MehrPerson. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter
Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen
MehrNeueste Entwicklungen in der Energieholzzerkleinerung
Neueste Entwicklungen in der Energieholzzerkleinerung Neueste Entwicklungen in der Energieholzzerkleinerung Kurzinformationen zum Unternehmen Gegenwärtiger Stand und Perspektiven für KUP Mähhackverfahren
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8) ZIEL: Vollkommene Wettbewerbsmärkte Die Gewinnmaximierung Grenzerlös,
MehrHerleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken. M P = YL(i)
Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken Gleichgewicht am Gütermarkt: Y = C (Y T )+I (Y,i)+G Gleichgewicht am Geldmarkt: Anstieg des Preisniveaus:
MehrMilchproduktion heute Investieren oder aussteigen?
Milchproduktion heute Investieren oder aussteigen? Frank Damm Regionalbüro Quedlinburg Adelheidstraße 1 06484 Quedlinburg Tel.: (03946) 515296 (03946) 707058 Fax: (03946) 707053 E-Mail: landberatung.gmbh-qlb@t-online.de
MehrPrecision Farming Rechnen sich die Investitionen?
Precision Farming Rechnen sich die Investitionen? Feldtag 2013 Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Themen Parallelfahrsysteme GPS-Teilbreitenschaltung
MehrDas AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012
Das AS-AD Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 18. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das AS-AD Modell 18. Mai 2012 1 / 38 Was bisher geschah Mit Hilfe des IS-LM Modells war es
MehrSojaanbau in Deutschland: Möglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. D. Trautz. Eine Eiweißstrategie für die Landwirtschaft Eigenversorgung verbessern
Sojaanbau in Deutschland: Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. D. Trautz Soja (Glycine max) Übersicht - Rahmenbedingungen - Chancen - Risiken - Ausblick Klimawandel Qualität Eiweißpflanzen im Vergleich
MehrAufgabe 1. Geschäftsvorfälle:
Aufgabe 1 a) Erstellen Sie die Endbilanz. b) Geben Sie für die Geschäftsvorfälle an, ob sie vermögensumschichtend oder vermögensändernd bzw. erfolgswirksam oder erfolgsneutral sind. Geschäftsvorfälle:
MehrTROCKNUNGSVERFAHREN VON. R. Pecenka, H. Lenz, C. Idler HACKSCHNITZELN
TROCKNUNGSVERFAHREN VON R. Pecenka, H. Lenz, C. Idler HACKSCHNITZELN Inhalt Einleitung Erntetechnik Lagerung und Trocknung Zusammenfassung Zielstellung Entwicklung von ressourceneffizienten Verfahren zur
MehrAgroforstsysteme in MV Flächenauswahl und -potenziale
Agroforstsysteme in MV Flächenauswahl und -potenziale Achim Schäfer Institut für dauerhaft umweltgerechte Entwicklung von Naturräumen der Erde (DUENE) e.v., Greifswald schaefea@uni-greifswald.de Mögliche
MehrStrohm agri benchmark. Seite 2. Symposium 0 Ökonomie im Gartenbau
Ein Jahr Mindestlohn Kosteneffekte, Anpassungsmaßnahmen und praktische Probleme im deutschen Gartenbau Dr. Hildegard Garming Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite 2. Symposium 0 Ökonomie im Gartenbau
MehrEnergie vom Acker. Miscanthus Giganteus
Energie vom Acker Durch die ständig ansteigenden Preise für fossile Brennstoffe (Erdgas, Erdöl) steigen auch die Preise für die Energieproduktion. Es ist zu erwarten, daß diese Preise noch weiter steigen
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrDie ökonomische Zukunft der Fichte
Technische Universität München Die ökonomische Zukunft der Fichte Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung Tel.: 08161 71 47 00 Mail: knoke@forst.wzw.tum.de Internet: www.forst.wzw.tum.de/ifm
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
MehrWirtschaftlichkeit unterschiedlicher Paludikulturen
Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Paludikulturen Sabine Wichmann Reihe Agrarumweltmaßnahmen Tagung Moornutzung Güstrow, 31.03.2016 Nutzung von Schilf Sommer Mahd Biogas Beweidung Wasserbüffel Winter
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrMais in Zweitfruchtstellung
Mais in Zweitfruchtstellung Foto: Peters I. Fleischer Dr. A. Gurgel Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrWirtschaftliche Bedeutung des Schlüsselfaktors Fütterung
Wirtschaftliche Bedeutung des Schlüsselfaktors Fütterung Rinderforum 2014 in Donaueschingen 3. 12. 2014 Gliederung Ergebnisse Rinderreport Baden-Württemberg Betriebszweigauswertung Vollkostenauswertung
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die Kosten der Produktion (Kapitel 7) ZIEL: Die Messung von Kosten Die Kosten in der kurzen Frist Die Kosten in der langen
MehrDerzeitige rechtliche Rahmenbedingungen für Greening und Möglichkeiten der Investitionsförderung bei KUP
Kurzumtriebsplantagen in der Praxis rechtliche Rahmenbedingungen, Anbautechnik, Artenvielfalt Derzeitige rechtliche Rahmenbedingungen für Greening und Möglichkeiten der Investitionsförderung bei KUP Versuchsgut
MehrHistorische Entwicklung. Das Waldlabor Köln Tagung Urbaner Wald im Klimawandel. Das Waldlabor Köln Tagung Urbaner Wald im Klimawandel.
Historische Entwicklung Konrad Adenauer Fritz Schumacher Theodor Nussbaum 1 2 Ziel Freiraumsicherung und entwicklung Wachstumsregion Klimawandel Konzeptidee: Schaffung einer Waldbrücke mit Waldpfeilern
MehrAnpassungsstrategien landwirtschaftlicher Unternehmen in Sachsen- Anhalt - Schwerpunkt Ackerbau
Anpassungsstrategien landwirtschaftlicher Unternehmen in Sachsen- Anhalt - Schwerpunkt Ackerbau Dr. habil. Roland Richter Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Bernburg Dezernat 13 Struktur der
MehrProduktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie
Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de 08161 / 71-5632 Lernziele:
MehrKooperationen zwischen landwirtschaftlichen Betrieben als Erfolgsfaktor
Kooperationen zwischen landwirtschaftlichen Betrieben als Erfolgsfaktor Dr. Gabriele Jahn Probevorlesung für die Professur Landwirtschaftliche Betriebslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt,
MehrRahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
DLG-Grünlandtagung, 21.Juni 2007 Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft Dr. habil. Günter Breitbarth Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
MehrKurzumtriebsplantagen in Bayern Ergebnisse der ersten Betreiberbefragung und der Biomasseerhebung auf ausgewählten Flächen
Kurzumtriebsplantagen in Bayern Ergebnisse der ersten Betreiberbefragung und der Biomasseerhebung auf ausgewählten Flächen Einleitung Bisherige Erkenntnisse zu Kurzumtriebsplantagen wurden größtenteils
MehrEntwicklungsperspektiven landwirtschaftlicher Betriebe in Südoldenburg eine betriebswirtschaftliche Analyse vor dem Hintergrund der Standortwahl
Entwicklungsperspektiven landwirtschaftlicher Betriebe in Südoldenburg eine betriebswirtschaftliche Analyse vor dem Hintergrund der Standortwahl Gliederung Struktur der Schweinehaltung in D und Niedersachsen
MehrVollkostenrechnung Miscanthus
Vollkostenrechnung Miscanthus Pos. Bereich ME Minimum Maximum in je ME in je ME 1 2 Flächenvorbereitung Fläche pflügen 1 ha 80 150 3 Fläche grubbern und eggen 1 ha 60 120 4 Summe Pos. 2 + 3 1 ha 140 270
MehrSteuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Hans Rudolf Zahnd und Christian Gazzarin 35. Informationstagung
MehrCornelia Fürstenau Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Kontakt: Tel.:
Erosions- und Gewässerschutz durch Gehölzstreifen Cornelia Fürstenau Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Kontakt: cornelia.fuerstenau@tll.thueringen.de Tel.: 036427 868-7118 Gliederung 1) Hindergrund
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 rof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 / 25
MehrSchnelles Geld mit schnellwachsenden Bäumen?
Schnelles Geld mit schnellwachsenden Bäumen? Pappel und Weide statt Roggen und Gerste ist das bei weiter steigenden Energiepreisen eine Alternative? Antworten gibt Dr. Christian Röhricht, Sächsische Landesanstalt
MehrKraftstoffeinsatz in der Landwirtschaft
Energielehrschau Sondertag Vom Acker in den Tank (Haus Düsse, 22.11.2007) Kraftstoffeinsatz in der Landwirtschaft Agrardiesel oder Biokraftstoffe? Entscheidungshilfen für die landwirtschaftliche Praxis
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrWie rechnen sich Alternativen zu Mais?
Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Peter Breulmann Landwirtschaftskammer NRW AfB Hellweg Gliederung Wie wichtig sind die Rohstoffkosten für Biogasanlagen Warum liegt Mais als Biogasrohstoff vorn? Masse-
MehrWirtschaftlichkeit der Schweinehaltung in verschiedenen Regionen
Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung in verschiedenen Regionen KTBL Fachgespräch Emissionsminderung und Abluftreinigung 11.-12.09.2014 in Hannover Stefan Leuer, Landwirtschaftskammer NRW, FB 51 Gliederung
MehrKlimawandel in Baden-Württemberg
ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen
Mehrhttp://www.agrofuels.net/?page_id=247 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/preise-tortillakrise-in-mexiko-1409441.html -1- http://www.agrofuels.net/?page_id=247-2- http://www.zeit.de/auto/2011-03/e10-agrarsprit-autolobby
Mehrwmns DB + Gewinn x 100 DB in % des Umsatzes = Erfolg in CHF mmns Fixe Kosten + Gewinn DB je Stück = Stück
Nutzschwelle Umsatz Variable Kosten - Variable Kosten + Fixe Kosten = Deckungsbeitrag = Selbstkosten - Fixe Kosten = Gewinn wmns Fixe Kosten X 100 (Wertmässige Nutzschwelle) DB in % des Umsatzes = Erfolg
MehrEtablierung von Kurzumtriebsplantagen
Etablierung von Kurzumtriebsplantagen Tagung Biomasse aus Kurzumtrieb am 20.03.2013 in Rheinstetten-Forchheim Referent: Frieder Seidl Gliederung Fragestellungen Versuchsaufbau Ergebnisse Fazit und Empfehlungen
MehrDezember 2013 DuPont Pioneer. Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen)
Dezember 2013 DuPont Pioneer Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen) , in 49757 Werlte 2 Aussaattermine: 26.April & 10.Mai 2
MehrStand des Anbaus von Kurzumtriebsplantagen (KUP) in Rheinland-Pfalz Hubert W. Fischer
Stand des Anbaus von Kurzumtriebsplantagen (KUP) in Rheinland-Pfalz Hubert W. Fischer Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz (FAWF) FAWF Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,
MehrErgebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR
Ergebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR Es gilt das gesprochene Wort. EVA I FF 1 EVA II FF 1 Entwicklung und Optimierung von standortangepassten
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrAbgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen
Abgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen Problem Böschungspflege Die Pflege der teilweise sehr hohen und steilen Böschungen am Kaiserstuhl und im Breisgau verursacht
MehrBetriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre 1. Erklären sie an Hand eines Beispiels den Begriff Bonität! Wie wird er ermittelt? Ertragsklasse. Maß für die Ertragsfähigkeit eines Standortes oder Bestandes. Die Summe der jährlichen
MehrFruchtfolgen im Spannungsfeld zwischen Markt und Betriebswirtschaft
Fruchtfolgen im Spannungsfeld zwischen Markt und Betriebswirtschaft Dr. Reimer Mohr Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH Wer auf höhere Berge steigen will, muss auch den stärkeren Wind ertragen! Was bewegt
MehrBodenmarkt in Polen 2009
Bodenmarkt in Polen 29 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Durch den Beitritt zur Europäischen Union mit den entsprechenden Förderungen, durch Veränderungen der
MehrKiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014
Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014 Gliederung Einführung Kiebitz-Soforthilfe-Schwaben 2013/14 Maßnahmen LPV-Unterallgäu Durchführung Ergebnisse Fazit Ausblick Der Kiebitz Der Kiebitz in Deutschland/Bayern
MehrMikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Angebotstheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Angebotstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was besagt das Ertragsgesetz? Bei zunehmendem Einsatz von einem
MehrStroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW
Stroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW 1 energetische Nutzung stoffliche Nutzung 2 3 4 Vereinbarung von Kyoto: 5 Quelle: FastEnergy GmbH 6 Quelle:
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrErfolgsbericht aus der Praxis
Erfolgsbericht aus der Praxis Gliederung 1. Betriebsvorstellung 2. Rapsanbau 3. Verwendung der Rapssaat 4. ökonomische Betrachtung 5. Fazit 1. Betriebsvorstellung Lage: Ostthüringen, im SHK, zw. Jena und
MehrErfolgreiche Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette heute und in der Zukunft Herbst-Abgeordnetenversammlung des SFF, 9.
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Erfolgreiche Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette heute und in der Zukunft Herbst-Abgeordnetenversammlung
MehrBetriebszweigauswertung auf Vollkostenbasis. Was bringt das?
Betriebszweigauswertung auf Vollkostenbasis Was bringt das? Lingener Winterprogramm 15.01.2008 Betriebszweigauswertung auf Vollkostenbasis Ist-Situation Zielsetzung der neuen BZA Aufbau der Vollkosten-BZA
Mehr- 5 - Lösung zu Aufgabe 1: 1.1 Leistungs-Kosten-Rechnung Deckungsbeitrag (17 Punkte)
- 5 - Lösung zu Aufgabe 1: 1.1 Leistungs-Kosten-Rechnung Deckungsbeitrag (17 Punkte) 1.1.1 Welchem Zweck dient die Leistungs-Kosten Rechnung? Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Leistungs-Kosten-Rechnung
Mehr20. Thüringer Bioenergietag
20. Thüringer Bioenergietag Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen Wilm Dühring Foto: Bärwolff, TLL Referatsleiter, TMLFUN 1 Kurzumtriebsplantagen (KUP) = schnellwachsende Gehölze auf landwirtschaftlichen
MehrZur Bedeutung von Starkholz für Waldbau und Waldökologie
Zur Bedeutung von Starkholz für Waldbau und Waldökologie Christian Ammer, Universität Göttingen Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen 1/25 Waldbau Abteilung Waldbau und Waldökologie der
Mehr