Massentierhaltung. Tierhaltung modern und transparent e.v.
|
|
- Jan Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Massentierhaltung Tierhaltung modern und transparent e.v.
2 Thomas Fabry (22) 6. Semester BLW
3
4
5 75 Mio. (statista 2012)
6 9% verzichten auf Fleischverzehr (statista 2012) - weiblich, - jung, - überdurchschnittlich gebildet, - leben in Großstadt (Friedrich-Schiller-Universität)
7
8 ? FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
9 Digital Native Generation y
10 Nutzer/ Monat (AdWords)
11 Wie alles begann.. Juni 2013: Facebook - Seite: Massentierhaltung aufgedeckt Stallbesichtigungen verschiedener Schweineställe Erklären einzelner Themenbereiche Stellungnahmen zu aktuellen Themen Aktuell Gefällt mir - Angaben Start Juni 2013
12 Fluch oder Segen? Im Vergleich von Websites und Social-Media stellt Facebook das Nutzerstärkste Medium dar 900 Millionen Nutzer Wichtiger Bestandteil zielgruppenorientierter Öffentlichkeitsarbeit Web 2.0: Mitmachweb FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
13 Fluch oder Segen? schnell, effizient, direkt, modern Große Reichweite Zielgruppe von jung bis alt Mit geringem Aufwand eine hohe Reichweite Kommunikation auf Augenhöhe Image verbessern Reputation verbessern
14 Fluch oder Segen? Starke Nutzung & Vernetzung von Tierschutzaktivisten Viele Fehlinformationen schnelle Verbreitung Beschimpfungen
15 Social Media eierlegende Wollmilchsau? FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
16 Freunde! Die Agrarlobby will uns für dumm verkaufen! Zur negativen Einstufung der WHO von Fleisch: Ihr kommt aus der Nr. nicht mehr raus!! Sie liegen wirklich völlig daneben, man. Sag das mal den Sauen in den Kastenständen, den 50 Liter Kühen, den Schredderküken, usw...
17 Selbsternannte Experten: Wussten sie dass die Tiere Probleme mit den Gelenken haben, dadurch zum teil nicht mehr aufstehen können, dadurch nicht nur Wassertränke kommen und verdursten? Von der Atemnot mal abgesehen
18 Schlußendlich ist euer Blick in die Ställe ja immerhin schonmal was anderes als die Bauernhof-Abziehbildchen, die es sonst eher so gab.
19 [ ] Legt sich das Schwein aber hin, so drücken sich die Stäbe tief in die Haut der Schweine und verursachen so schlimme Verletzungen. Ich spreche aus Erfahrung, wir hatten jahrelang 4 Hängebauchschweine
20 FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
21 FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
22
23
24 Höflichkeitsformen beachten Nicht ausfallend werden Distanz bewahren Allgemeinverständlich formulieren Interagieren FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
25 Eine Sache der Perspektive?
26 Eine Sache der Perspektive?
27 Die Sprache der Verbraucher sprechen
28 Wegen der in unvorhersehbarer Weise zugenommenen Spontanvegetation im Straßenbegleitgrün und des raumübergreifenden Großgrüns auf der Hauptverkehrsstraße sowie der sich daraus ergebenden dringlichen Notwendigkeit der ökologisch einwandfreien Beseitigung desselbigen Grünaufkommens konnte die in Anordnung gebrachte Restmüllbehältervolumenminderung nicht in Realisierung gebracht werden.
29 die Übersetzung: Der Grünabfall an der Hauptstraße ist so groß. Wir kommen mit den Mülltonnen nicht aus.
30 (An)sprechend formulieren Bestandsdichte, Viehbesatz, Produktion, Erzeugung, Mast, Tier als Objekt Aufzucht, Haltung, natürlich, gemeinsam, bedeutend, Nutzen, Qualität
31 Grenzen Social Media Zeitleiste = unübersichtlich Schwierigkeit: Komplexe Themen sinnvoll darstellen und dauerhaft abrufbar machen Verknüpfung Text-Bild FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
32 Konsequenz Vereinsgründung Klare Strukturen/ Organisation Finanzielle Basis Selbstständige Weiterentwicklung durch Arbeitsgruppen Glaubwürdig durch Gemeinnützigkeit Verbraucherschutz und Verbraucherberatung Rückhalt durch Gemeinschaft Unterstützung der Hochschule FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
33 Kleine Auszeit FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
34 Mai 2014: Vereinsgründung September 2014: Freischaltung Internetseite Antworten auf kritische Fragen geben Bilder aus Ställen zeigen Vorurteile aufklären FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
35 FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN
36 Unsere Erfahrungen
37 Lohnt es sich wirklich mehr für BIO auszugeben? Damit sich die Euter der Kühe nicht entzünden, mischen herkömmliche Landwirte vorbeugend regelmäßig Antibiotika ins Futter, das zu einem geringen Teil in die Milch übergeht.
38 275 Grundwasserkörper = Gesamte Fläche Messstellen > 1/3 der Messtellen >50mg Nitrat/Liter Gesamter Grundwasserkörper belastet = 13%
39 Auszug Nitratberich Umwelt/Nitratbericht-2012.pdf? blob=publicationfile
40 Nitrat Gefährdung der Menschheit? Aufgenommenes Nitrit kann den Sauerstofftransport stören. Nitrit reagiert mit Aminen zu Nitrosaminen - krebserregend im Tierversuch(?!) Klärungsbedarf! Aktuelle Studien aus Österreich und der Schweiz konnten keine klaren Zusammenhänge feststellen.
41 Gut zu wissen Gemüse wie Rucola und andere Blattsalate, Spinat, etc. speichern viel Nitrat. Nitrat-Höchstgehalte von frischem Spinat = 3500mg/kg Grundwasser 50mg/Liter
42 Einwohner x Schweine/Einwohner = 253 Millionen Schweine?!
43 Anzahl Schweine 25,7 Mio. 27,6 Mio. Fleisch/ Platz u. Jahr 89 kg 184 kg Futterverwertung 1 : 3,7 1 : 2,6
44 Was kommt auf uns zu?
45 Wirtschaftlichkeit Erhalt der Betriebe Steigende Anforderungen Verbot nicht-kurativer Eingriffe Gesellschaftliche Akzeptanz
46
47 Entsprechende Medienberichte in den letzten Jahre haben zur weiteren Verunsicherung gegenüber der Branche in beachtlichem Ausmaß beigetragen (Spiller et al., 2014; Weinrich et al., 2014). Öffentlichkeitsarbeit, als wichtiger Schritt, Vertrauen zu den Verbrauchern aufzubauen und die Wirklichkeit der Tierhaltung darzustellen Entfremdung von der landwirtschaftlichen Produktion durch Urbanisierung, abnehmende Möglichkeiten zur direkten (persönlichen) Einschätzung der Nutztierhaltung durch Stallhaltung und (hygienebedingte) Abschottung der Ställe Es bedarf deshalb dringend einer politischen und gesellschaftlichen Diskussion darüber, wie die damit auf der Erzeugerseite einhergehenden Kostenerhöhungen getragen werden sollen.
48 Erfolge?!
49 Über erreichte Nutzer mit einem Post
50 Über erreichte Personen in DE in den letzten 28 Tagen Oldenburg Hamburg Vechta Osnabrück Hannover Ahaus Münster Dortmund Göttingen Köln München FLEISCHERZEUGERRING UNTERFRANKEN Ring der Landjugend
51 1.100 aktive Nutzer aktive Nutzer
52
53 Ideen
54 aboutstable Landwirte zeigen Gesicht Nehmen Nutzer mit in den Stall/ Alltag Authentisch Original Unterhaltend
55
Leitbild Nutztierhaltung. Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung
Leitbild Nutztierhaltung Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung Deutscher Bauernverband e. V. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Telefon: 0 30-3 19 04-0 Telefax: 0 30-3 19 04-205 E-Mail
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrUmweltauswirkungen aus Massentierhaltungen
Umweltauswirkungen aus Massentierhaltungen Fachgespräch Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Hannover 05.03.2010 Tilman Uhlenhaut BUND Niedersachsen e.v. Wasser 1 Wasser Grundwasser-Qualität in Niedersachsen: Zustandsbewertung
MehrUnrichtige Behauptungen, die Gegenstand dieser Beschwerde sind, finden Sie im Einzelnen im Anhang.
Rendsburg, 16.3.2016 Bauernverband legt Beschwerde beim Presserat ein Werner Schwarz: Bild-Artikel verstößt gegen Pressekodex Am 10.03.2016 berichtete die BILD-Zeitung unter dem Titel Lohnt es sich wirklich
MehrBedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik
Workshop Animal Welfare Label-Initiative Georg-August-Universität Göttingen, 30. Juni 2011 Bedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik Nutztierhaltung im Spannungsfeld von 2 - Tierschutz
MehrEntwicklungen in der Tierhaltung
Entwicklungen in der Tierhaltung DAF, 21.10.2014 Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen Italien Entwicklungen in der Tierhaltung in Praxis
MehrINFLUENCER MARKETING. Reizwerk GmbH Influencer Marketing
INFLUENCER MARKETING Kompetenzen und Leistungen: Full-Service Digitalagentur für Markenführung und E-Business Lösungen. Strategie, Beratung und Realisierung für mehr Marke, mehr Kunden und bessere Performance.
MehrV Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12
V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut
MehrBewertung und Einordnung der Tierhaltung in Deutschland aus Sicht von Landwirten
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Agrarwirtschaft Soest Bewertung und Einordnung der Tierhaltung in Deutschland aus Sicht von Landwirten Hochschule Osnabrück 21. April 2016 & Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
MIT DER KAMERA IM KUHSTALL Die Landwirtin Anita Lucassen stellt bei MyKuhTube.de Videos ins Netz und feiert damit Erfolge. In den Filmen berichtet sie über die Arbeit mit ihren Kühen und ihren Alltag auf
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
MIT DER KAMERA IM KUHSTALL Die Landwirtin Anita Lucassen stellt bei MyKuhTube.de Videos ins Netz und feiert damit Erfolge. In den Filmen berichtet sie über die Arbeit mit ihren Kühen und ihren Alltag auf
MehrZukunft durch Industrie in der Region Rhein-Ruhr Gesellschaftsinitiative für Industrie-Akzeptanz
Zukunft durch Industrie in der Region Rhein-Ruhr Gesellschaftsinitiative für Industrie-Akzeptanz Meike Schiek 23. Juni 2016 IHK Frankfurt am Main Urbane Produktion 2015/2016 8. Urban Think Tank: Vernetzung
MehrBio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017
Bio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017 Jacqueline Förster Bio Ernte Steiermark Projektmanagement Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Bio Ernte Steiermark Verband der steirischen Biobäuerinnen
MehrÖffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Akzeptanz landwirtschaftlicher Nutztierhaltung Wo liegt eigentlich das Problem? MASSENTIERHALTUNG in den Medien www.helles-köpfchen.de www.helles-köpfchen.de
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrAkzeptanz in der Gesellschaft
Tierwohl undmoderne Tierhaltung Akzeptanz in der Gesellschaft Ergebnisse einer aktuellen Verbraucherstudie 5. Niedersächsisches i h Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz April 2012 Achim Spiller und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-8. Schuljahr Sandra Noa Lernwerkstatt
MehrErgebnisse der September 2016
Ergebnisse der 11. 13.September 2016 Im alten Griechenland gab es für Koch, Metzger und Priester nur ein Wort: mageiros. Es hat eine gemeinsame etymologische Wurzel mit dem Wort Magie. Michael Pollan Kochen
MehrBetriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe
Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001
MehrWahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl
Wahrnehmung der Bio- in Bezug auf Tierwohl 1. Woran denken Sie bei Tierhaltung in der Bio-Landwirtschaft? (offene Frage: in Stichworten/Schlagworten) (: n = 108, : n = 37) 10 9 Gute Haltungsbedingungen
MehrHauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL
HAUPTSACHE SAISONAL Hauptsache saisonal Die gesamte bunte Vielfalt von Obst und Gemüse kann man am allerbesten genießen, wenn Sie Früchte, Knollen und Grünzeug auf dem Höhepunkt seiner Reife essen. Die
MehrPositive und negative Bilder der Landwirtschaft von innen nach außen
Positive und negative Bilder der Landwirtschaft von innen nach außen positiv Verantwortung tragen Disziplin Sicherheit abwechselungsreich negativ Traditionsbewusstsein Image enger Blickwinkel hohe Leidensfähigkeit
MehrNeue Wege in der Agrarkommunikation Plädoyer für einen mutigen Aufbruch
2. Tag der LandBauTechnik (Fachkongress für Händler & Handwerker seit 1950) Neue Wege in der Agrarkommunikation Plädoyer für einen mutigen Aufbruch Hans-Heinrich Berghorn, Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband
MehrAlles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) VORANSICHT
Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut Heinrich, Ingolstadt I n den letzten Jahren sind Bioprodukte immer mehr in das Bewusstsein
MehrErnährungswirtschaft aus. Branche
Ernährungswirtschaft aus Konsumentensicht: Das Bild der Branche Food Forum in Bremen Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Lebensmittel 26.08.2010 Outline Entfremdung und andere Ursachen für
MehrHandwerk goes Digital
Handwerk goes Digital Fachtag Linz 24.02.2016 Christophe Schulz Agenda Einstieg ins Internet der Dinge SoLoMo der Trend der nächsten Jahre Social Media Marketing (Facebook etc.) Marketing mit Google (SEO
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrDirektvermarktung ein Konzept stellt sich vor
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Direktvermarktung ein Konzept stellt sich vor Margit und Günter Jung Fronhausen-Bellnhausen Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen o Betriebsstruktur 100 ha landwirtschaftliche
MehrHerbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./ In Potsdam. Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness
Herbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./25.10.2012 In Potsdam Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness Statement von Jochen Dettmer, Bundesgeschäftsführer NEULAND e.v. Wer ist NEULAND?
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrAnsprechpartner dort sind: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 3, Referat 32, Frau Schaefer, Tel.: 0711/
Die 5 Rollups mit den Beschreibungen der Aufgaben der ULBs können von den Landwirtschaftsämter bei den jeweiligen Regierungspräsidien ausgeliehen werden. Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium
MehrEine Playmobilgeschichte
Tierwohl - Eine Frage der Haltung! Eine Playmobilgeschichte Eine Präsentation des Biologie-WPKs Jahrgang 9 vom Ratsgymnasium Stadthagen Schreiben eines Drehbuches Die Kulisse muss stimmen Was ist das für
MehrErfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette
Erfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette Gabriele Maier, 24.10.2017 Altdorfer Biofleisch GmbH Mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen aus Altdorf bei Landshut. Der Familienbetrieb
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrFRAGEBOGEN Tierhaltung
FRAGEBOGEN Tierhaltung 1. Beim Kauf von Eiern können Verbraucher in Deutschland anhand der Kennzeichnung erkennen, aus welcher Art der Tierhaltung die Eier stammen also ob aus ökologischer Haltung, Käfig-
MehrWolfgang Semar Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII
Social Media Chancen und Risiken für die Jobsuche Wolfgang Semar Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII Berufsberatungs- und Informationszentrum 02.06.2016 Inhalt 1. Etwas Eigenwerbung
MehrTierhaltung in den. Ton van Arnhem. Landwirtschaft
Nachhaltige Tierhaltung in den Niederlanden Ton van Arnhem Botschaftsrat für Landwirtschaft Ablauf Fakten Niederlande Öffentliche Debatte Aktuelle Themen: Volksgesundheit Dimensionen Tierwohl Umwelt Politik
MehrNachhaltigkeit auf den Märkten
Nachhaltigkeit auf den Märkten Strategie & Unternehmensentwicklung/Tourismusforschung ruth.rosendorf@austria.info Agenda Driving Forces Nachhaltigkeit in ausgesuchten Ländern (D, CH, NL, I,..) Quintessenz
MehrGRÜNE THESE: Antibiotika in der Massentierhaltung sind verantwortlich für multiresistente Keime in der Humanmedizin
Antibiotika in der Massentierhaltung sind verantwortlich für multiresistente Keime in der Humanmedizin Die Fakten: (Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK) jedes zweite in der Humanmedizin eingesetzte
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-3 Konventionelle Haltung und S. 4-6 EU-Öko-Verordnung und Naturland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5 m² 0,7 m²
MehrTierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Entwicklungen in der tierischen Erzeugung Strukturwandel Massentierhaltung Tierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis Kay-Uwe Götz LfL
MehrBio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen
Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at DANKE für Unterstützung und
MehrTierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen
Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen
MehrVertikale Integration
Unter vertikaler Integration versteht man die Eingliederung von mehreren Stufen der Wertschöpfungskette in eine Organisationsstruktur. Die Geflügelwirtschaft setzt, im Gegensatz zu beispielsweise der Schweinebranche,
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-2 Konventionelle Haltung und - S. 3-5 EU-Öko-Verordnung, Naturland und Neuland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5
MehrMediadaten. Aktualisierte Version vom regionale Jobbörsen in Deutschland, Schweiz & Österreich
Mediadaten Aktualisierte Version vom 04.01.2018 60 regionale Jobbörsen in Deutschland, Schweiz & Österreich Jobsuche Regional Technologiepark Pav. 10 // Kettelerstr. 5-11 // 97222 Rimpar Ihr Partner in
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrStrategische Zielgruppenansprache in Facebook am Beispiel von study-in.de
Strategische Zielgruppenansprache in Facebook am Beispiel von study-in.de Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen Hochschulen 14. November
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tiere auf dem Bauernhof - Die große Mappe rund um Kühe, Pferde und Co
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tiere auf dem Bauernhof - Die große Mappe rund um Kühe, Pferde und Co Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrWIE WOLLEN WIR IN ZUKUNFT LEBEN? Für eine art-, umwelt- und klimagerechte Tierhaltung Was muss sich ändern?
WIE WOLLEN WIR IN ZUKUNFT LEBEN? Für eine art-, umwelt- und klimagerechte Tierhaltung Was muss sich ändern? Der Abend kurz zusammengefasst: Worum geht es? 12. März 2015 Impulse mit anschließender Diskussion
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrSTADT LAND SCHWEIN VOM NATURSCHWEIN ZUM FLEISCHGENUSS
STADT LAND SCHWEIN VOM NATURSCHWEIN ZUM FLEISCHGENUSS MIT GUTEM (GE)WISSEN WIR GEBEN DER WURST IHRE WÜRDE ZURÜCK. HALLO FLEISCH(FR)ESSER! Na, haben Sie auch des Öfteren ein schlechtes Gewissen, weil Sie
MehrDigitaler Vertrieb in den USA
Digitaler Vertrieb in den USA KEY LEARNINGS UND STRATEGIEN VDZ DISTRIBUTION SUMMIT C h r i s t i n a D o h m a n n, D P V, 0 8. 0 9. 2 0 1 5 Digitaler Vertrieb in den USA heute BETRIEBSSYSTEME Mobile Endgeräte
MehrKälber Ein Leben ohne Mutter.
leben. respektiere Kälber Ein Leben ohne Mutter www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Kälber in Einzelboxen 02 Kälber Ein Leben ohne Mutter Mehr als 4 Millionen Kälber werden jährlich in Deutschland
MehrMediadaten. Aktualisierte Version vom regionale Jobbörsen in Deutschland, Schweiz & Österreich
Mediadaten Aktualisierte Version vom 01.10.2017 42 regionale Jobbörsen in Deutschland, Schweiz & Österreich Jobsuche Regional Technologiepark Pav. 10 // Kettelerstr. 5-11 // 97222 Rimpar Ihr Partner in
MehrMein Betrieb in der Zukunft - Eine junge Landwirtin analysiert ihre Perspektiven. 0 Zukunft Arbeitsplatz Bauernhof
Mein Betrieb in der Zukunft - Eine junge Landwirtin analysiert ihre Perspektiven 0 Werdegang 2006 2009: Lehramtsstudium in Münster 2009 heute: Studium der Agrarwissenschaften in Bonn, Paris und Osnabrück
MehrWer sind wir! Gegründet Mitglieder (Urproduktion, Verarbeitung, Verbände) Vorstand (7 Personen) Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e.v.
Wer sind wir! Gegründet 1989 Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e.v. 53 Mitglieder (Urproduktion, Verarbeitung, Verbände) Vorstand (7 Personen) MGH GUTES AUS HESSEN GmbH Gegründet 2004 (Gründungskapital:
MehrDie GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrMilch- und Fleisch-Erzeugung mehr akzeptiert als Zirkus und Zoo
Nutzung von und Umgang mit Tieren: Milch- und Fleisch-Erzeugung mehr akzeptiert als Zirkus und Zoo Ergebnisse aus bevölkerungsrepräsentativen Befragungen von Bundesbürgern ab 16 Jahre 20. August 2015 1
Mehregovernment richtig verkaufen
egovernment richtig verkaufen 14. egovernment Academy 14. April, Berlin Folie 1 ZIELDISKUSSION Warum engagieren wir uns für egovernment? Was wollen wir mit egovernment erreichen? Folie 2 ZIELDISKUSSION
MehrDIE KÜHE SIND LOS. Wettbewerbsbeitrag der Landhausschule Heidelberg. Klassen 3a, 3b, 3c im April Foto: E. Popp
DIE KÜHE SIND LOS Wettbewerbsbeitrag der Landhausschule Heidelberg Klassen 3a, 3b, 3c im April 2016 Foto: E. Popp 1. Die Idee Teil 1 Im Sachunterricht nahmen die 3. Klassen das Thema Gesunde und Nachhaltige
MehrTierhaltung in der gesellschaftlichen Wahrnehmung
Tierhaltung in der gesellschaftlichen Wahrnehmung Katrin Zander, Doreen Bürgelt, Inken Christoph-Schulz, Petra Salamon, Daniela Weible Präkonferenz-Workshop GEWISOLA Tierwohl zwischen Markt und Moral Göttingen,
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrDER FEINE UNTERSCHIED.
A la minute Information 5/16 DER FEINE UNTERSCHIED. DIE NEUE KAMPAGNE VON «SCHWEIZER FLEISCH» «Schweizer Fleisch» setzt neu auf eine Informationskampagne «Schweizer Fleisch» startet im Herbst 2016 mit
MehrWie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro
Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger
MehrFÜR Saarlouis. IN Saarlouis. DAS VER ZEICH NIS INFO WEB MAIL
FÜR Saarlouis. IN Saarlouis. DAS VER ZEICH NIS 2014 INFO WEB www.fuer-saarlouis.de MAIL info@fuer-saarlouis.de FÜR Saarlouis. IN Saarlouis. DAS PRODUKT DAS VER ZEICH NIS 2014 - einzigartige Kombination
MehrTHE SOCIAL PUBLISHER
THE SOCIAL PUBLISHER #1 VIRAL LIFESTYLE PUBLISHER NETWORK VISUAL STATEMENTS VIRAL BRAND NETWORK ZIELGRUPPE SOZIALE NETZWERKE WEBSEITE FACEBOOK VISUALSTATEMENTS.NET FANS: 1,8 MIO. UNIQUES/MONAT: 300.000
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5910 6. Wahlperiode 26.09.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
MehrMeinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik
Meinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik Akonsult KG communication & consulting Kristin Allwinger, MSc Bechardgasse 17/3, Wien office@akonsult.at, www.akonsult.at Untersuchungsdesign:
MehrEINE FRAGE DER HALTUNG GRÜNE Erfolge der sanften Agrarwende seit 2013
EINE FRAGE DER HALTUNG GRÜNE Erfolge der sanften Agrarwende seit 2013 Das haben wir erreicht: Massentierhaltung reduziert Tierschutz gestärkt Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung minimiert Landwirtschaft
Mehr15.11.2012 Seite 1 NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON DEUTSCHLAND UND RUMÄNIEN
15.11.2012 1 15.11.2012 1 NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON DEUTSCHLAND UND RUMÄNIEN INHALTSVERZEICHNIS Social Media Grundlagen Externe Unternehmenskommunikation Social Media
MehrSTOP DIE SCHWEINEFABRIK
Um was geht s? Auf der Gemarkung Bad Dürrheim soll mit der Erzeugung von über 30.000 Ferkeln pro Jahr (und später sogar über 90.000!) eine der größten Schweinezuchtanlagen Baden-Württembergs gebaut werden.
MehrWas ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen
ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrAnbindehaltung in Bayern Sicht des Bayerischen Bauernverbandes
Anbindehaltung in Bayern Sicht des Bayerischen Bauernverbandes Janne Richelsen Fachbereich Erzeugung und Vermarktung Bayerischer Bauernverband Milchviehhaltung in Bayern 16.000 Zeitliche Entwicklung Haltungsform
MehrBio - was ist es wert? 9. November 2016
Bio - was ist es wert? 9. November 2016 Bio - was ist es wert? Eine Kosten-Nutzen-Analyse Ablauf Quiz Einkaufskorb Preis bio-konventionell Bio - ein Trend? Bio unter der Lupe Fleisch Pflanzliche Lebensmittel
MehrSocial Media Nutzung der interaktiven Möglichkeiten des Web2.0 bei der Stadt Moers
12. Oktober 2012 Social Media Nutzung der interaktiven Möglichkeiten des Web2.0 bei der Stadt Moers Übersicht» Warum Web 2.0?»» Wo geht die Reise hin? Übersicht» Das ist nicht die Cloud aber eine Wolke
MehrTag und Nacht arbeiten: Politischer Fluch oder Segen? Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier
Tag und Nacht arbeiten: Politischer Fluch oder Segen? Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Überblick 1. Arbeiten als politisches (Wahl-)Motiv. Sozialpartnerschaft & Co: Arbeitsbeziehungen der Marke Österreich
MehrInhalt. Inhalt... : Soziale Medien... : Suchmaschinen... 7. : Printmedien... 9. 7: Wie alles begann...
KOM MUNI KATION Inhalt Inhalt... : Webdesign... : Soziale Medien... : Suchmaschinen... 7 : Printmedien... 9 : Eng vernetzt... : Das ist M² Web... 7: Wie alles begann... : WEBDESIGN Ist Ihr Unternehmen
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrEine Kommunikationsstrategie für die deutsche Milchwirtschaft
Eine Kommunikationsstrategie für die deutsche Milchwirtschaft Was ist zu tun? Vorsitzen des Vorstands Gemeinschaft milchwirtschaftlichen en GML Heusmann GbR Hof Junkernhose Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
MehrErgebnisse einer Studie. ASG Herbsttagung in Göttingen 11. November 2011
Massentierhaltung: Was denkt die Bevölkerung? Ergebnisse einer Studie ASG Herbsttagung in Göttingen 11. November 2011 Maike Kayser, Achim Spiller Agenda Massentierhaltung Empirische Analyse Ergebnisse
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü
Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte
MehrUlrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE
Anne LEMMES Bauernhof und Annes Lädchen Lichtendorfer Str. 16, 59439 -Hengsen Telefon und Fax: 02301 4299 Mo., Di., Fr.: 07:45-11:00 und 15:30-17:30 Uhr Do.: 07:45-11:00 und 15:30-19:00 Uhr und nach Vereinbarung
MehrKKH-Lauf Seien auch Sie dabei. Verbinden Sie Ihre Marke mit Gesundheit, Dynamik, Fitness, Spaß und sozialem Engagement.
KKH-Lauf Seien auch Sie dabei Verbinden Sie Ihre Marke mit Gesundheit, Dynamik, Fitness, Spaß und sozialem Engagement. KKH-Lauf Ein voller Erfolg! Seit 13 Jahren etablierte Laufveranstaltung Bundesweite
MehrWege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung
Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen Südtirol (Italien) www.bmel.de Inhalt
MehrLabels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich
Labels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich Mag. a Gabriele Homolka "die umweltberatung" Wien "die umweltberatung" Wien Wien ist eine Einrichtung der VHS Wien, basisfinanziert von der Wiener Umweltschutzabteilung
MehrFRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT
FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse
MehrZU FUß DURCH EUROPAS COOLSTE METROPOLEN
H A M B U R G _ J U N I 2016 ZU FUß DURCH EUROPAS COOLSTE METROPOLEN BEST CASE SMART MARKETING SOLUTIONS SMART CONTENT 2 Zielsetzung: Positionierung der GORE-TEX SURROUND - Schuhe als bequemer Klimakomfort
MehrMittel und Nordeuropa
Biogasmärkte und -potentiale in Mittel und Nordeuropa Faustzahlen 78.865 km 2 41% Ackerboden 11% Wiesen 34% WälderW 14% sonstige Tschechische Republik 10,5 Mio.. Einwohner 14 Regionen keine Landkreise
MehrRegioMedia Solutions
RegioMedia Solutions Content Marketing und Social Distribution Content schafft Relevanz! Relevanz schafft Engagement! Engagement schafft Performance! Wir integrieren die Sparkasse als Co-Sponsor mit einem
MehrKulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht
Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht Tagung Kulturlandschaft Wetterau Bad Salzhausen, 07.11.2015 Gliederung 1. Landwirtschaft in der Wetterau gestern und heute - ein
Mehr