Klinische Sterbehilfe und Menschenwürde
|
|
- Werner Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 '/ / Volker Schumpelick (Hrsg.) ' } " Klinische Sterbehilfe und Menschenwürde Ein deutsch-niederländischer Dialog Akten des Symposiums vom Oktober 2002 in Cadenabbia Herausgegeben im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. HERDER FREIBURG BASEL WIEN
2 Vorwort 13 Bernhard Vogel Autorenlesung Leben und Tod" Einführung 17 Birgit Lermen Lesung 22 Thomas Hürlimann II. Der Tod aus theologischer Sicht 35 Josef Schuster Tod und Sterben in philosophischer Sicht 41 Ludger Honnefelder Wann stirbt ein Mensch? Der Tod aus philosophischer Sicht 49 Anselm Winfried Müller Der Tod aus medizinischer Sicht (unter besonderer Berücksichtigung des isolierten Hirntods) 62 Eckhard Nagel, Tobias D. Gantner
3 Zur Definition des Todes aus juristischer Sicht und zu den Rechtsgrundlagen der Sterbehilfe 74 Klaus Bernsmann Hilfe zum Sterben: mehr Pros als Contras. Hilfe zum Sterben und Palliativmedizin in den Niederlanden - eine allgemeine Übersicht 86 Cornelis Spreeuwenberg Historische Reflexionen zur Sterbehilfe 97 Klaus Bergdolt Leid und Mitleiden aus theologischer Sicht 120 Josef Schuster Leiden und Mitleiden aus ethischer Sicht 130 Guy A. M. Widdershoven Aktive und passive Sterbehilfe, Tötung auf Verlangen, assistierter Suizid 144 Klaus Kutzer Sterbebegleitung und Selbstbestimmungsrecht 156 Eggert Beleites Die (straf)rechtliche Situation der Sterbehilfe in den Niederlanden 169 Jürgen Wöretshofer Medizinische Entscheidungen zur Lebens Verkürzung: Fakten und Konzepte 205 Gerrit Van der Wal Klinische Sterbehilfe im Alltag in Deutschland 217 Volker Schumpelick, Andreas Tittel, Stefan Willis 6
4 1. Fall. Vital bedrohliche Zweiterkrankung im Endstadium eines Malignomleidens (Heus bei metastasierendem Pankreas-Ca) Fall. Potentiell letale Komplikation bei Grunderkrankung mit infauster Prognose (Anastomoseninsuffizienz und Multiorganversagen bei metastasierendem Rektum-Ca) Fall. Akute Erkrankung mit infauster Prognose und vital bedrohlicher Zweiterkrankung (suizidale, schwerstgradige Verbrennung mit nachfolgender Cholecystitis) Fall. Schwerste chronische Erkrankung ohne effektive Behandlungschance (schwerste, chronisch obstruktive Lungenerkrankung mit Pneumonie und drohendem respiratorischen Versagen) Fall. Therapieablehnung durch Patienten Verfügung bei schwerer, aber nicht infauster Erkrankung (Bauchfellentzündung bei Darmperforation) Fall. Therapieablehnung durch Patienten bei schwerer, aber nicht infauster Erkrankung (hoher Querschnitt, gastrointestinale Blutung) 290
5 IV. des Sozialethikers 301 Dietmar Mieth des katholischen Moraltheologen 327 Karl-Wilhelm Merks eines evangelischen Theologen 354 Martin Hein des Verfassungsrechtlers 363 Wolfram Höfling des Mediziners 379 Erland Erdmann der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 392 Hartwig Bauer des Journalisten 397 Wolf gang Thielmann der gesetzlichen Krankenversicherung 402 Gert Nachtigal
6 des Politikers 408 Edzard Schmidt-Jortzig des Politikers 416 Dagmar Schipanski V. Menschenwürde und Sterbehilfe Die Bedeutung des christlichen Menschenbildes für die Entscheidungen der Politik 427 Christoph Bohr Sterben in einer humanen Gesellschaft oder: Wem gehört das Sterben? 436 Jürgen Mittelstraß Schlusswort 459 Gauke Kootstra Autorenverzeichnis 461
Dr. med. Werner Bartens Wissenschaftsredakteur mit Schwerpunkt Medizin, Süddeutsche
Prof. Dr. theol. Michael Albus ZDF-Journalist, Universitäten Freiburg und Frankfurt Dr. rer. nat. Norbert Arnold Leiter der AG Gesellschaftspolitik, Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Dr. med. Werner Bartens
MehrDr. Hans Jürgen Ahrens Vorsitzender des Vorstandes, AOK Bundesverband, Bonn. Thorsten Alsleben Korrespondent/Redakteur, ZDF-Hauptstadtbüro, Berlin
Dr. Hans Jürgen Ahrens Vorsitzender des Vorstandes, AOK Bundesverband, Bonn Thorsten Alsleben Korrespondent/Redakteur, ZDF-Hauptstadtbüro, Berlin Dr. Norbert Arnold Leiter AG Gesellschaftspolitik, Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrHerder-Taschenbücher herausgegeben im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
Autorenverzeichnis Prof. Dr. Brugger, LL.M. Juristische Fakultät, Universität Heidelberg; Max-Weber- Kolleg, Universität Erfurt Prof. Dr. Christoph Enders Juristenfakultät, Universität Leipzig Prof. Dr.
MehrInhalt. l. Einführung. Einleitung 11 B ernhard Vogel, Voiker Schumpelick
Inhalt Einleitung 11 B ernhard Vogel, Voiker Schumpelick l. Einführung Götter, Kranke und Gelehrte - das komplizierte Verhältnis von Arzten und Patienten.... 20 Klaus Bergdoh Patient-Sein aus der Sicht
MehrDr. Ab Klink Minister van Volksgezondheid, Welzijn en Sport, Niederlande
Dr. Norbert Arnold Leiter AG Gesellschaftspolitik, Politik und Beratung Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Daniel Bahr MdB Sprecher für Gesundheitspolitik, FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag Prof. Dr. Hartwig
MehrSterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 12 Geleitwort
MehrBeihilfe zur Selbsttötung, Tötung aus Mitleid, Tötung auf Verlangen?
Beihilfe zur Selbsttötung, Tötung aus Mitleid, Tötung auf Verlangen? Eine theologisch-ethische und seelsorgerische Beurteilung Prof. Dr. theol. Ulrich Eibach, Ev. Theol. Fakultät Uni Bonn und Klinikseelsorge
MehrIndirekte Sterbehilfe
Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte 27 Indirekte Sterbehilfe Medizinische, rechtliche und ethische Perspektiven Bearbeitet von Sophie Roggendorf 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 204 S. Paperback ISBN
MehrDer Patientenwille. Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere. von Dr. med.
Der Patientenwille Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere von Dr. med. Jürgen Bickhardt 1. Auflage Der Patientenwille Bickhardt schnell und portofrei
MehrChristian Schwarzenegger
Kolloquium Zürich Psychiatrisches 27. November 2002, Christian Schwarzenegger 2002, Schwarzenegger, Rechtswissenschaftliches Institut, Universität Zürich [www.rwi.unizh.ch/schwarzenegger/home.htm] Klassischer
MehrAutoren und Herausgeber
Dr. Norbert Arnold Leiter des Teams Gesellschaftspolitik, Politik und Beratung, Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Jens Christian Baas Mitglied des Vorstandes der Techniker Krankenkasse, Hamburg Prof. Dr. Hartwig
MehrDer ärztlich assistierte Suizid
Amelia Kuschel Der ärztlich assistierte Suizid Straftat oder Akt der Nächstenliebe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 B. Rechtliche und tatsächliche
MehrWILLE ZUM LEBEN WILLE ZUM STERBEN
Symposium Freiburg BEHINDERUNG UND ALTER: Die letzte Lebensphase WILLE ZUM LEBEN WILLE ZUM STERBEN Dr. med. Marion Schafroth Vorstandsmitglied EXIT, Ressort Freitodbegleitung 1 http://www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/schwarzenegger/publikationen/jusletter070319.pdf
MehrInhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32
Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. 1. MEDIZINISCHER FORTSCHRITT UND ÜBERAKTIONISMUS DER ÄRZTE 11 2. DIE ANGST VOR EINEM STERBEN IM KRANKENHAUS 13 3. DAS RECHT DES PATIENTEN AUF EINEN MENSCHENWÜRDIGEN
MehrSterbehilfe. Ein Verstoß gegen das 5. Gebot?
Pädagogik Sabrina Flaig Sterbehilfe. Ein Verstoß gegen das 5. Gebot? Facharbeit (Schule) Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Problemstellung... 1 2. Sterbehilfe... 2 2.1. aktiv 2.2. passiv 2.3. indirekt 3.
MehrVorwort Einfuhrung der 1. Auflage von Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17
INHALT Vorwort 9 1. Einfuhrung der 1. Auflage von 2003 13 2. Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17 2.1 Kundgebung der 9. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrWertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht
Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher
MehrFortpflanzungsmedizin in Deutschland
Fortpflanzungsmedizin in Deutschland Wissenschaftliches Symposium des Bundesministeriums fiir Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut vom 24. bis 26. Mai 2000 in Berlin Referate und wissenschaftliche
MehrRecht zu leben. Recht zu sterben Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N
Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Sterben in Würde Ethische und rechtliche Aspekte von Sterbebegleitung und Sterbehilfe Recht zu leben Recht zu sterben [Foto: Stefanie Seuffert] SPD-Bundestagsfraktion,
MehrBrocker, Manfred, Dr., Professor für Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Autorenverzeichnis Nationalver- Balog, Zoltán, Mitglied der Ungarischen sammlung, Budapest Belardinelli, Sergio, Dr., Professor für Kultursoziologie an der Universität Bologna Brocker, Manfred, Dr., Professor
MehrStatement. In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen. Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung
Statement In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
MehrAutoren und Herausgeber
Dr. Norbert Arnold Leiter des Teams Gesellschaftspolitik, Konrad-Adenauer- Stiftung e. V. Prof. Dr. Hartwig Bauer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Prof. Dr. Dr. Klaus Bergdolt Direktor
MehrRechtliches am Lebensende
Weil auch Sterben Leben ist Hospizarbeit und Palliativmedizin aus ethischer Sicht -7- Seminaristische Vorlesung im SoSe 09 (Modul 5) FB Angewandte Sozialwissenschaften Prof. Dr. Rupert Scheule Weil auch
MehrDie Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland
Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar
Die Würde des Menschen ist unantastbar In gesundheitlichen Extremsituationen und am Ende des Lebens Dr. Susanne Roller Palliativstation St. Johannes von Gott Krankenhaus Barmherzige Brüder München Gibt
MehrCHIRURGIE, November 2015 Technopark Zürich PROGRAMM CHIRURGIE November Technopark Zürich. Änderungen vorbehalten
PROGRAMM CHIRURGIE 12. 14. November 2015 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Donnerstag, 12. November 2015 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort 08:25 Uhr Begrüssung Kolorektale Chirurgie 08:30
MehrMedizinethik. Sommersemester 2010 Thomas Schramme Sterbehilfe
Medizinethik Sommersemester 2010 Thomas Schramme 1.6.2010 Sterbehilfe Gliederung Euthanasie im Nationalsozialismus begriffliche Unterscheidungen moralische Relevanz der Unterscheidung von passiver und
MehrÄrztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt
Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Hungern bis der Tod kommt? Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
MehrSterbehilfe in Deutschland Begriffe Ängste - Perspektiven
Sterbehilfe in Deutschland Begriffe Ängste - Perspektiven Dr. Rainer Schäfer Abtlg. Anaesthesie und Palliativmedizin Juliusspital Würzburg 29.04.2015 Forderung nach würdevollem Sterben Elisabeth Kübler-Ross
MehrEthische Probleme am Ende des Lebens
Ethische Probleme am Ende des Lebens Euthanasie (eu + thanatos) schöner und guter Tod Sterbehilfe Sterbebegleitung Hilfe im Sterben oder Hilfe zum Sterben Ärztliche Möglichkeiten Allgemeine Aufgaben des
MehrSchutz des Lebens und Selbstbestimmung am Lebensende
Bischof Prof. Dr. Martin Hein, Kassel Schutz des Lebens und Selbstbestimmung am Lebensende Beitrag beim Symposium des Hessischen Landtags am 12.03.2007 1. Die Ambivalenz des medizinischen Fortschritts
MehrSterbehilfe - Gesetzliche Regelung? Befragte ab 18 Jahren
Frage (1): Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben setzt sich dafür ein, dass die Würde des Menschen auch in der letzten Lebensphase unantastbar bleibt. Dazu gehört nach ihrer Auffassung auch das
MehrHINSCHAUEN. Graubereiche in der Suizidbeihilfe ein Beitrag von Jeanine Kosch. Literatur
HINSCHAUEN Graubereiche in der Suizidbeihilfe ein Beitrag von Jeanine Kosch Literatur Daniel Wyler, Hrsg.: Sterben und Tod, eine interprofessionelle Auseinanderstzung, careum books 2009 ISBN 978-3-9523564-1-8
MehrSterbebegleitung Sterbehilfe gegen die Begriffsverwirrung und für christliche Zuwendung auf einem entscheidenden Weg Sterbebegleitung aktiv indirekt a
Sterbebegleitung Sterbehilfe gegen die Begriffsverwirrung und für christliche Zuwendung auf einem entscheidenden Weg Hauptabteilung II -Seelsorge, Abteilung Altenseelsorge, 86140 Augsburg, Tel. 0821/3166-2222,
Mehr1 Einführung: Sterben auf Wunsch gibt es das?
1 Einführung: Sterben auf Wunsch gibt es das? Definition was ist Sterbehilfe? In den letzten Jahren häufen sich die öffentlichen Debatten zum Thema Sterbehilfe. Oft ist es nicht einfach, die vielfältigen
Mehr1. Frankfurter Pflege Forum. Zwischen Leben und Tod Menschen pflegen in Grenzsituationen. Häusliche Intensivpflege Palliative Care Hospiz
25.08.2011 9:30 bis 16:00 Uhr Fachhochschule Frankfurt Audimax 1. Frankfurter Pflege Forum Zwischen Leben und Tod Menschen pflegen in Grenzsituationen Häusliche Intensivpflege Palliative Care Hospiz Ambulante
MehrSelbst bestimmt sterben Was es bedeutet was uns daran hindert wie wir es erreichen können
Selbst bestimmt sterben Was es bedeutet was uns daran hindert wie wir es erreichen können Prof. Dr. Gian Domenico Borasio Lehrstuhl für Palliativmedizin Universität Lausanne Wir sind heute zu einem Punkt
MehrÄrztlich assistierte Selbsttötung. Normative und praktische Herausforderungen Villigst Gliederung
Gliederung Ärztlich assistierte Selbsttötung. Normative und Villigst 31.1.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum Institut
MehrAutoren und Herausgeber
Dr. Norbert Arnold Leiter des Teams Gesellschaftspolitik, Konrad-Adenauer- Stiftung e. V. Prof. Dr. Hartwig Bauer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Prof. Dr. Dr. Klaus Bergdolt Direktor
MehrI. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik und Ethik der Person... 15
Inhalt Einführung. Vorbemerkungen zur Neuauflage... 11 Vorwort zur ersten Auflage... 13 A. Medizinethik heute: Kulturelle Grundlagen normative Leitlinien.. 15 I. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik
Mehri n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
MehrPost-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 5. Juli 2008, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. ich nehme nicht teil.
NCT Update Anmeldung NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 5. Juli 2008, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Post-ASCO Symposium ich nehme mit Person/en teil ich nehme nicht teil
MehrPost-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 20. Juni 2009, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Name: tätig als: Adresse:
NCT Update Anmeldung NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 20. Juni 2009, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Post-ASCO Symposium ich nehme mit Person/en teil Name: tätig als:
MehrSterbehilfe aus juristischer Sicht
Seniorenmarkt Thun, 17. Oktober 2015 Sterbehilfe aus juristischer Sicht Anton Genna, Fürsprecher, Thun Themen 1. Recht als ethisches Minimum: BV, EMRK 2. Begriffe: Suizidbeihilfe Sterbehilfe (aktive, passive)
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrDer Freitod, der Arzt und das Recht
Der Freitod, der Arzt und das Recht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 157 Malte Johannes Müller Der Freitod, der Arzt und das Recht Juristische und andere Betrachtungen sowie Analysen zu Sterbewünschen
MehrChronologische Übersichtsliste der GTE-Blockseminare (WS 2016/2017)
Hinweis: Chronologische Übersichtsliste der GTE-Blockseminare (WS 2016/2017) Die Einschreibung für die Seminare erfolgt im Anschluss an die erste Vorlesungsstunde (Mittwoch, 19. Oktober 2016, 11.00, HS
MehrHeinrich Bedford-Strohm. Leben dürfen Leben müssen
Heinrich Bedford-Strohm Leben dürfen Leben müssen Heinrich Bedford-Strohm Leben dürfen Leben müssen Argumente gegen die Sterbehilfe KÖSEL Verlagsgruppe Random House FSC N001967 Das für dieses Buch verwendete
MehrVorlesung Staatsrecht I WiSe 2010/11 Prof. Dr. Christine Langenfeld. Literaturliste. zur Vorlesung Staatsrecht I - Staatsorganisationsrecht
Literaturliste zur Vorlesung Staatsrecht I - Staatsorganisationsrecht I. Kommentare zum Grundgesetz Dolzer, Rudolf (Hrsg.) Bonner Kommentar, Kommentar zum Bonner Grundgesetz (Loseblatt), Bd. 1 bis 15,
MehrEntscheidungen am Lebensende
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige
MehrKatholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Würdevolles Sterben in unseren Krankenhäusern Das christliche Menschenbild ist die Grundlage für das Verhalten und Arbeiten in unseren Einrichtungen.
MehrProf. Dr. Andreas Kruse Direktor des Instituts für Gerontologie, Universität Heidelberg
Prof. Dr. Michael Albus ZDF-Journalist, Universitäten Freiburg und Frankfurt Dr. Norbert Arnold Leiter der AG Gesellschaftspolitik, Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Prof. Dr. Gertrud M. Backes Lehrstuhl für
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 9 1 Einleitung 10 2 Begriffsdefinitionen 12 2.1 Sterbehilfe 12 2.1.1 Aktive Sterbehilfe 12 2.1.2 Passive Sterbehilfe 12 2.1.3 Indirekte
MehrPHILOSOPHIE. Mediävistenverband e.v.
Mediävistenverband e.v. Die vorliegende Adressliste kann aus dem Netz heruntergeladen, ggf. ausgedruckt und für persönliche wissenschaftliche Recherchezwecke verwendet werden. Der Verband übernimmt weder
MehrSedierung am Lebensende ethische Aspekte
Sedierung am Lebensende ethische Aspekte Ulrich Fink Diözesanbeautragter für Ethik im Gesundheitswesen Erzbistum Köln Ausgangssituation Begriff Sedierung nicht streng definiert unterschiedliche Sedierungsmaßnahmen
MehrNCT Update. Post-ASCO Symposium. Samstag, 7. Juli :00 Uhr 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik
NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 7. Juli 2007 09:00 Uhr 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, zu unserem Post-ASCO Symposium laden wir Sie herzlich
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrPatientenverfügungen, Ärztliche Suizidhilfe (aktive Sterbehilfe)
Einführung in die Medizinethik (6 u 7) Patientenverfügungen, Ärztliche Suizidhilfe (aktive Sterbehilfe) Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Ethik-Vorlesung SoSe 2016: Das Semesterprogramm 18.04. Medizinethik:
MehrPOLITISCHE REFORMPADAGOGIK
POLITISCHE REFORMPADAGOGIK herausgegeben von Tobias Rülcker Jürgen Oelkers: PETER LANG Inhaltsverzeichnis Vorwort ". 9 /. Reformpädagogik als Bewegung und Epoche: DIETRICH BENNER Die Permanenz der Reformpädagogik
MehrUrsula Klein Remane Fachstelle Palliative Care Spitex Zürich
Ursula Klein Remane Fachstelle Palliative Care Agenda Fallbeispiel Definition Praxis Ethik Diskussion Fallbeispiel Frau Müller möchte sterben. Fragen Was geschieht dann eigentlich, wie läuft das ab, wie
MehrKlinische Ethikberatung
Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten
Mehr1. Was diskutieren wir?
Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende Zur Diskussion über Suizidhilfe Pastor Dr. Michael Coors michael.coors@evlka.de www.zfg-hannover.de Evangelische Akademie der Nordkirche Wie nah ist mir der
MehrPerspektiven der klinischen Sterbehilfe aus der Sicht des Politikers
Perspektiven der klinischen Sterbehilfe aus der Sicht des Politikers Dagmar Schipanski Leben und Sterben erscheinen vielen Menschen in unserem Land vornehmlich als Privatangelegenheit, in die der Staat
MehrTherapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung
Therapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrPD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum
Ärztlich assistierte Selbsttötung. Empirische Daten und ethische Überlegungen zur Gestaltung eines professionellen Handlungsrahmens Frankfurt 13.4.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische
MehrSterben in Würde DEBATTE: LEBENSENDE
DEBATTE: LEBENSENDE Sterben in Würde Welche Rahmenbedingungen helfen? NORBERT ARNOLD Geboren 1959 in Ellar, Leiter Team Gesellschaftspolitik, Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung.
MehrInhalt. Autonomie, Abhängigkeit und Würde am Lebensende. Wie ich sterben will 5
Inhalt Matthias Mettner/Regula Schmitt-Mannhart (Hrsg.) Zur Einführung: «Ich will sterben und mich nicht sterben lassen.» Autonomie, Abhängigkeit und Selbstverantwortung am Lebensende 11 Autonomie, Abhängigkeit
MehrÖkumenische Hospizgruppe Rheinbach e.v. - Beirat -
Ökumenische Hospizgruppe Rheinbach e.v. - Beirat - Sterbehilfe und Sterbebegleitung Positionspapier aus christlicher Sicht Vorwort In den Niederlanden und in Belgien ist seit einiger Zeit die aktive Sterbehilfe
MehrDÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender
DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender Zu meiner Person Seit 1998 Krankenhausseelsorger im Klinikum Nürnberg Süd Seelsorger der nephrologischen
MehrIch will nicht mehr leben!
K R A N K E N H A U S St. Joseph-Stift D R E S D E N Ich will nicht mehr leben! Vom Umgang mit dem Wunsch nach aktiver Sterbehilfe 1 Sterbewünsche unabhängig vom Lebensalter unabhängig von der Grunderkrankung
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries
MehrReferat First Responder Symposium Nottwil 22. März 2014 Anton Genna, Fürsprecher, Thun
Referat First Responder Symposium Nottwil 22. März 2014 Anton Genna, Fürsprecher, Thun 2 1. Das Leben als höchstes Rechtsgut; Nothilfepflicht 2. Medizinische Massnahme als Persönlichkeits- und Körperverletzung;
MehrPropädeutikum. Samstag, 12. April Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin der
Propädeutikum Samstag, 12. April 2014 der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 10:30 11:15 Uhr Vorstellungsrunde und Einführung in das Studium 11:15 12:30 Uhr Einführung in wissenschaftliches
MehrNun geben Sie mir doch endlich die Spritze!
Nun geben Sie mir doch endlich die Spritze! Oder: Brauchen wir ein Gesetz zur Sterbehilfe? Dr. med. Hanna-Luise Zscherpel FÄ Innere Medizin Palliativmedizin - Hausärztin Gliederung 1. Begriffsklärung 2.
MehrEthische Fragen am Lebensende
Ethische Fragen am Lebensende 16. Juni 2015 Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Kooperation mit dem Erzbistum Köln Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Vielfalt von Begriffen Therapiezieländerung
MehrSterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. jur. Ernst Ankermann,
MehrRechtaufSterben?! Elena Fischer
Elena Fischer RechtaufSterben?! Ein Beitrag zur Reformdiskussion der Sterbehilfe in Deutschland unter besonderer Berucksichtigung der Frage naeh der Ubertragbarkeit des Hollandischen Modells der Sterbehilfe
MehrAutonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.
Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.2012 Autonomie am Lebensende oder gar autonomes Sterben - gibt
Mehr"Wir sind in einem Dialog, der so schnell kein Ergebnis hat. Aber wichtig ist, dass wir ihn führen."
2015/81 Berliner Depressionsgespräche Assistierter Suizid - Die Debatte in der Rückschau Exzerpt einer kontroversen Debatte zwischen Ethik, Recht und ärztlicher Aufgabe 5 10 15 "Wir sind in einem Dialog,
MehrInhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1
IX 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht..................... 1 Dietrich Wördehoff 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis............................... 1 1.2 Ärztliche Indikation....................................
MehrIm Mittelpunkt der Medizin steht der Mensch Bernhard Vogel
Im Mittelpunkt der Medizin steht der Mensch Bernhard Vogel Obwohl in der öffentlichen und in der politischen Debatte Humanität und Wettbewerb oft als gegensätzlich und unvereinbar dargestellt werden, müssen
MehrFolgen für die Erstellung. Allgemeines. Das neue Gesetz in der Praxis. Patientenverfügung im Praxistest. Ermutigung zum Erstellen einer Verfügung
Das neue Gesetz in der Praxis Patientenverfügung im Praxistest Dr. M. Dreyhaupt Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie Vorausverfügte Situation muss der aktuellen Situation entsprechen Gültigkeit
MehrSterbehilfe: Menschenwürde zwischen Himmel und Erde
Lukas Ohly 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sterbehilfe: Menschenwürde zwischen Himmel und Erde Verlag
MehrPatientenverfügung. - aus der Sicht des Arztes
Patientenverfügung - aus der Sicht des Arztes Robert Gosenheimer Internist Notfallmedizin, Palliativmedizin Ltd. Oberarzt der Radio Onkologie und Palliativstation des St. Marienwörth Ist ein vorausverfügter
MehrAusweg am Lebensende
, Christian Walther Ausweg am Lebensende Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med.,
MehrEuthanasie - Sterbehilfe
Euthanasie - Sterbehilfe Euthanasie guter Tod Ärztliche Hilfe im Sterben Schmerz-, Leidenslinderung Keine Lebensverkürzung! Euthanasie im dritten Reich Binding und Hoche 1920 Vernichtung unwerten Lebens
MehrGrundsätze für die Begleitung von Sterbenden
diakonisch-ethische Positionen Grundsätze für die Begleitung von Sterbenden in den Krankenhäusern der Stiftung kreuznacher diakonie [ 1 ] Grundsätze für die Begleitung von Sterbenden in den Krankenhäusern
MehrLeistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie
Leistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie AQUA Bundesauswertung 2012 Berlin, 15. Oktober 2013 Prof. Dr. med. Torsten Bauer HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin Folie 1 Qualitätsindikatoren: Ambulant
MehrÄrztlich assistierter Suizid: Rechtlicher Regelungsbedarf - juristische Perspektive
Ärztlich assistierter Suizid: Rechtlicher Regelungsbedarf - juristische Perspektive Mainz, 31.1.2015 Jochen Taupitz Prof. Dr. Jochen Taupitz www.imgb.de Seite 1 Terminologisches Selbsttötung = Suizid Missverständlich:
MehrWissenschaft und Weisheit
Jürgen Moltmann Wissenschaft und Weisheit Zum Gespräch zwischen Naturwissenschaft und Theologie Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus Inhalt Vorwort 11 I. Theologie in der Welt der modernen Natur Wissenschaften..
MehrMSC Scuderia Kempten e.v.
ERGEBNISLISTE Gruppe G 4-7 Klasse 1+2 1 68 Ganser Christoph G5 Honda Civic 1156903 108,700 0 100,520 0 100,490 0 3 : 21,010 2 111 Kempe Christian G4 VW Polo 1150318 105,900 0 103,850 0 98,420 0 3 : 22,270
MehrEthik am Lebensende. Prof. Dr. med. Fred Salomon Lemgo. 2. Palliativtag des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz Radolfzell
Ethik am Lebensende Prof. Dr. med. Fred Salomon Lemgo 2. Palliativtag des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz Radolfzell 24.01.2014 www.ethik-salomon.de Fall 1 Palliative Kompetenz im Rettungsdienst
MehrUrsula Klein Remane Fachstelle Palliative Care Spitex Zürich
Ursula Klein Remane Fachstelle Palliative Care Agenda Fallbeispiel Definition Entscheidungsfindung Vorbereitung und Durchführung Ethische Aspekte Diskussion Fallbeispiel Frau Müller möchte sterben. Fragen
MehrMARTIN LUTHER IM WIDERSTREIT DER KONFESSIONEN
Evangelisch-Theologische Fakultät Katholisch-Theologische Fakultät MARTIN LUTHER IM WIDERSTREIT DER KONFESSIONEN Historische und theologische Perspektiven Symposium 5. 7. Oktober 2016 Alte Kapelle am Campus
MehrDemenz und Selbstbestimmung geht das? 15.04.2015 Putz - Sessel - Steldinger / Medizinrecht Ludwig-Maximilians-Universität München
Putz - Sessel - Steldinger Rechtsanwälte Medizinrechtliche Sozietät München Wolfgang Putz Rechtsanwalt Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians- Universität München Demenz und Selbstbestimmung geht das?
Mehr2 des Lebens - Informationen zu erhalten, entscheiden zu dürfen, in Verbindung mit lieben Menschen bleiben zu können, Zeit zum Durchdenken und Klären
Bischof Dr. Gebhard Fürst Statement bei Symposion zur Patientenverfügung, Sterben in Würde und die Verantwortung vor Gott Stuttgart, Notarakademie 10.7.2006 Meine sehr geehrten Damen und Herren, in der
MehrА.А. Тихомиров » [1] [2], » [3]. - -
: А.А. Тихомиров 5 1953. -, - ( ), : «, -,, -,,. - - -,, - -, -...» [1]. -, -, -., - - - - [2],, - - -. - -. -,. - «-»., - -. -? - - -? - «-»? я C, - - c. -, -,,, -. «-». - - -. а а, - «-» [3]. -. - [4].
Mehr