Neue Ergebnisse zur Wirkung von Parkgebühren bei Einkaufszentren. Resultate einer repräsentativen Umfrage in den Centres Boujean und Brügg

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1 Neue Ergebnisse zur Wirkung von Parkgebühren bei Einkaufszentren Resultate einer repräsentativen Umfrage in den Centres Boujean und Brügg

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3 Inhalt 3 Inhalt Zusammenfassung Einleitung Veranlassung Über Umfrage Aufbau des Berichts Die zwei untersuchten Einkaufszentren Vergleich Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden Einzugsgebiete Einzugsgebiet MIV Centre Boujean Einzugsgebiet ÖV/LV Centre Boujean Einzugsgebiet MIV Centre Brügg Einzugsgebiet ÖV/LV Centre Brügg Datenvalidierung / Repräsentativität Einkaufshäufigkeit Grösse des Einkaufs Geschlecht und Alter Haushaltseinkommen Analyse zwischen den beiden Centern Einkaufsweg Einkaufshäufigkeit Modalsplit Mobilitätsverhalten Modalsplit Einkaufsweg... 23

4 4 Inhalt 5.3 Gründe für die Verkehrsmittelwahl Wildes Parkieren Parkgebühr Verhaltensänderung bei MIV-Kunden Umsteige-Effekt vom MIV auf den ÖV/LV Anhang Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Fragebogen für MIV-Kunden Fragebogen für ÖV/LV-Kunden...36

5 Inhalt 5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Karte der Standorte der beiden untersuchten Einkaufszenter... 9 Abbildung 2: Einzugsgebiet der MIV-Kunden für das Centre Boujean Abbildung 3: Einzugsgebiet der ÖV/LV-Kunden für das Centre Boujean (Gemeinden mit nur 1 ÖV/LV- Kunden sind nicht dargestellt) Abbildung 4: Einzugsgebiet der MIV-Kunden für das Centre Brügg Abbildung 5: Einzugsgebiet der ÖV-Kunden für das Centre Brügg (Gemeinden mit nur 1 ÖV/LV- Kunden sind nicht dargestellt) Abbildung 6: Einzugsgebiet des Centre Brügg auf Grund der Cumulus-Daten Abbildung 7: Einkaufshäufigkeit pro Monat Abbildung 8: Grösse des Einkaufs Abbildung 9: Geschlecht der Kunden Abbildung 10: Alter der Kunden (in Jahren) Abbildung 11: Monatliches Haushaltseinkommen der Besucher Abbildung 12: Einkaufsweg (Mittelwert in Minuten) Abbildung 13: Vergleich der Einkaufshäufigkeit zwischen den Centern Abbildung 14: Vergleich des Modalsplits zwischen den Centern Abbildung 15: Modalsplit MIV ÖV/LV Abbildung 16: Gründe für die Verkehrsmittelwahl der der MIV-Kunden (Mehrfachnennung möglich) Abbildung 17: Gründe für die Verkehrsmittelwahl der ÖV/LV-Kunden (Mehrfachnennung möglich) Abbildung 18: Wildes Parkieren: Wo haben Sie parkiert? Abbildung 19: Frage nach der Höhe der Parkgebühr Abbildung 20: Einstellung gegenüber der Parkgebühr Abbildung 21: Verhaltensänderung der MIV-Kunden bei einer nicht mehr akzeptierten Höhe der Parkgebühren Abbildung 22: Anteil der umgestiegenen Personen (alle Gründe) an den potenziellen Umsteigern Abbildung 23: Gründe für die geänderte Verkehrsmittelwahl bei den Umsteigern (14 Personen, Mehrfachnennung möglich) Abbildung 24: Anteil der umgestiegenen Personen als Folge der Parkgebühren... 31

6 6 Zusammenfassung Zusammenfassung In der Region Biel wurde auf Grund einer Vereinbarung zwischen den drei Grossverteilern Coop, Migros und Maus Frères auf der einen Seite und den Gemeinden Biel, Nidau und Brügg auf der anderen Seite eine Parkplatzbewirtschaftungspflicht für die drei Einkaufszentren (EKZ) Centre Boujean, Centre Brügg und Megastore Biel eingeführt. Die Regelung wurde am 1. Juli 2006 in Kraft gesetzt. Die neu eingeführte Parkgebühr beträgt 50 Rappen pro Stunde ab der ersten Minute. In der Folge ist seit der Einführung der Parkgebühren der Umsatz in den Einkaufszentren Brügg und Boujean spürbar gesunken. Ausserdem kam es teilweise zu wildem Parkieren in den umliegenden Quartieren. Aus diesen Gründen entschloss sich espace.mobilité zu einer repräsentativen Kundenumfrage in den beiden Einkaufszentren Boujean und Biel-Brügg. Der Coop Megastore Biel wurde nicht in die Untersuchung miteinbezogen, weil er erstens bereits vor der Vereinbarung Parkgebühren erhob und zweitens zum Zeitpunkt der Befragung im Umbau war. Ziel der Untersuchung war herauszufinden, wie sich die Einführung der Parkgebühr auf das Mobilitätsverhalten der Kunden auswirkt. Das Beratungsbüro wurde mit der Durchführung der Umfrage beauftragt. Die Daten dieser Kundenumfrage wurden anhand eines standardisierten Fragebogens erhoben. Die Befragungen in den Einkaufszentren Centre Boujean und Centre Brügg wurden im März 2007 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1025 Kunden. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick: Der Modalsplit beträgt 90% MIV- und 10% ÖV/LV-Kunden. Innerhalb der Kategorie ÖV/LV verteilen sich die Anteile zu je 5% auf den öffentlichen Verkehr (Bus) und Langsamverkehr (Fussgänger und Velofahrer). Die Parkgebühr wird von allen Kundengruppen grossmehrheitlich abgelehnt (MIV-Kunden: 69% eher ablehnend, 19% eher zustimmend; ÖV/LV-Kunden: 55% eher ablehnend, 32% eher zustimmend). Die Einführung einer Parkgebühr in den beiden Einkaufszentren Centre Boujean und Centre Brügg hatte praktisch keinen Effekt auf die Verkehrsmittelwahl der Kunden. Von den 1025 befragten Kunden sind 14 seit Sommer 2006 umgestiegen, davon gaben nur 3 Kunden an, wegen den Parkgebühren umgestiegen zu sein. Bezogen auf die 919 MIV-Kunden (potenzielle Umsteiger) beträgt dieser Anteil 0.3%. Von den MIV-Kunden geben weniger als 2% an, sie würden im Falle einer Erhöhung der Gebühren auf den ÖV umsteigen. Die Gründe für die Verkehrsmittelwahl deuten darauf hin, dass in verschiedener Hinsicht klare Unterschiede zwischen den beiden Kundengruppen (MIV und ÖV/LV) bestehen. Die MIV-Kunden kommen tendenziell von weiter her, kaufen viel ein und verfügen über schlechte ÖV- Verbindungen. Die ÖV/LV-Kunden haben oftmals kein Auto oder keinen Führerschein, sind ökologischer eingestellt, wohnen nahe, haben eine gute ÖV-Verbindung und kaufen weniger ein.

7 Einleitung 7 1 Einleitung 1.1 Veranlassung In der Region Biel wurde auf Grund einer Vereinbarung zwischen den drei Grossverteilern Coop, Migros und Maus Frères auf der einen Seite und den Gemeinden Biel, Nidau und Brügg auf der anderen Seite eine Parkplatzbewirtschaftungspflicht für die drei Einkaufszentren (EKZ) Centre Boujean, Centre Brügg und Megastore Biel eingeführt. Die Regelung wurde am 1. Juli 2006 in Kraft gesetzt. Die neu eingeführte Parkgebühr beträgt 50 Rappen pro Stunde ab der ersten Minute. Unmittelbar nach der Einführung der neuen Gebühr kam es zu massiven negativen Reaktionen seitens der Kunden. Es herrschte grosses Unverständnis; viele Kunden interpretierten die Gebühr als Massnahme der Betreiber, um den Kunden zusätzlich Geld aus der Tasche zu ziehen. In der Folge kam es teilweise zu wildem Parkieren in den umliegenden Quartieren. Ausserdem ist seit der Einführung der Parkgebühren der Umsatz in den betroffenen Einkaufszentren spürbar gesunken. Aus diesen Gründen entschloss sich espace.mobilité zu einer repräsentativen Kundenumfrage in den beiden Einkaufszentren Boujean und Biel-Brügg. Der Coop Megastore Biel wurde nicht in die Unersuchung miteinbezogen, weil er erstens bereits vor der Vereinbarung Parkgebühren erhob und zweitens in der fraglichen Zeitperiode im Umbau war. Ziel der Untersuchung war herauszufinden, wie sich die Einführung der Parkgebühr auf das Mobilitätsverhalten der Kunden auswirkt. Das Beratungsbüro wurde mit der Durchführung der Umfrage beauftragt. 1.2 Über Das im Jahr 2000 durch Herrn Stefan Hitz, eidg. dipl. Marketingleiter und eidg. dipl. Kaufmann des Detailhandels gegründete Unternehmen ist ein Full-Service Marktforschungs-Institut mit Hauptsitz in Bern, Niederlassungen in Zürich, Lausanne, Lugano und einer Zweigstelle in Aachen (Deutschland). Die ist ein All-Branchen Unternehmen und beschäftigt in der Schweiz 30 Mitarbeitende, 550 Befragende und 80 Datenerfassende. Die Kernkompetenzen der liegen im Bereich der Marktforschung, welche durch die Auswertungssoftware JEKO BOX effizient umgesetzt wird, in der Beratung und im Qualitätsmanagement. Der fundierte, marktorientierte und resultateorientierte Marktforschungsansatz erhebt Anspruch auf höchste Qualität, die durch die interne Qualitätssicherung auf allen Ebenen des Marktforschungsprozesses gewährleistet wird. Die übernimmt für die Kunden nicht nur den Marktforschungsprozess, sondern steht diesem auch bei der Umsetzung der Resultate beratend zur Seite. Die vorliegende Studie wurde von der geplant, durchgeführt und ausgewertet. 1.3 Umfrage Die Daten dieser Kundenumfrage wurden anhand eines standardisierten Fragebogens erhoben. In einer face-to-face Befragung vor Ort mittels PAPI (Paper and Pencil) in den beiden Einkaufszentren wurden die Kunden gebeten, ihre Meinung zu den Parkplatzgebühren zu äussern. Um mögliche Interviewermerkmale, also die Beeinflussung des Probanden durch den Interviewer selbst, ausschliessen zu können, wurden die Befrager angewiesen, keine Interviews durchzuführen. Die Fragebogen wurden also von den Probanden selbst ausgefüllt.

8 8 Einleitung Anschliessend wurden die Daten durch die in der Marktforschungssoftware JEKOBOX codiert, aufbereitet und ausgewertet. Die Befragungen in den Einkaufszentren Centre Boujean und Centre Brügg wurden im März 2007 an jeweils drei verschiedenen Tagen, inkl. eines Samstages, um auch die traditionellen Wochenendeinkäufer befragen zu können, durchgeführt. Der Befragungszeitpunkt lag acht Monate nach dem Termin der Parkgebühreneinführung. Damit ist gewährleistet, dass sich die Verhaltensänderungen der Kunden in Bezug auf die Wahl des Verkehrsmittels und des Einkaufsortes stabilisiert haben. Befragt wurden insgesamt 1025 Kunden. Die Grundgesamtheit von 1025 Probanden verteilt sich wie folgt auf die beiden Einkaufszentren: Centre Boujean: 521 und Centre Brügg 504. Die Signifikanz insgesamt (1025 befragte Personen) liegt bei 3.12%, also bei 32 Kundenmeinungen. Bei den MIV-Kunden (919 befragte Personen) liegt die Signifikanz bei 3.3%, also bei 30 Kundenmeinungen. Bei den ÖV/LV-Kunden (106 befragte Personen) liegt die Signifikanz bei 9.7%, also bei 10 Kundenmeinungen. 1.4 Aufbau des Berichts Kapitel 2 beleuchtet die beiden untersuchten Einkaufszentren bezüglich Lage, Sortiment, Grösse etc.. Kapitel 3 schält die Unterschiede zwischen MIV- auf der einen und ÖV/LV-Kunden auf der anderen Seite heraus. Kapitel 4 analysiert die Unterschiede zwischen den beiden EKZ Boujean und Brügg. Kapitel 5 analysiert einzelne Themen als Ganzes, ohne innerhalb der Themen zwischen den Kundengruppen (MIV- und ÖV/LV-Kunden) oder zwischen den beiden Centern zu unterscheiden. Kapitel 6 enthält den Anhang mit einem Abkürzungs- und Literaturverzeichnis sowie den beiden Fragebögen.

9 Die zwei untersuchten Einkaufszentren 9 2 Die zwei untersuchten Einkaufszentren Grundsätzlich handelt es sich bei den beiden untersuchten Einkaufszentren um sehr ähnliche Objekte. Bezüglich Grösse, Lage und Anbindung mit dem öffentlichen Verkehr bestehen kaum Unterschiede. Das Centre Brügg verfügt über mehr Parkplätze. Bezüglich Sortiment weist das Centre Boujean einen grösseren Anteil Fachmarkt (Baumarkt und Gartenartikel) auf als das Centre Brügg. Centre Boujean Abbildung 1: Karte der Standorte der beiden untersuchten Einkaufszenter 2.1 Vergleich Centre Brügg m 2 Verkaufsfläche Parkplätze Hauptmieter: Migros Anbindung MIV: direkt an der E27 gelegen Anbindung ÖV: Bus-Linie 7, 20-Minuten- Takt, Fahrzeit 7 Minuten bis Biel Bahnhof Lage: im Vorort Brügg im Gewerbegebiet Centre Boujean m 2 Verkaufsfläche 539 Parkplätze Hauptmieter: Carrefour, Jumbo Anbindung MIV: direkt an der A5 gelegen Anbindung ÖV: Bus-Linie 2, 20-Minuten- Takt, Fahrzeit 15 Minuten bis Biel Bahnhof Lage: am nordöstlichen Stadtrand von Biel im Gewerbegebiet

10 10 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden 3 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden 3.1 Einzugsgebiete Aufgrund der Postleitzahl der befragten Personen können die Einzugsgebiete bestimmt werden. Im folgenden Kapitel werden die Einzugsgebiete jeweils differenziert für die beiden Einkaufszentren Boujean und Brügg sowie für die MIV- und ÖV/LV-Kunden betrachtet. Wenn im Folgenden von «Gemeinden» die Rede ist, sind immer Postleitzahl-Gebiete gemeint. Lesehilfe für die Karten mit den Einzugsgebieten: Die farbliche Abstufung auf den Karten zeigt an, welcher Anteil der Kunden aus den jeweils eingefärbten Gemeinden kommt. Bei den MIV-Kunden wurden 4 Kategorien (25% bis 100%) gewählt, bei den ÖV/LV-Kunden auf Grund der kleineren Besucherzahl nur 2 Kategorien (50% und 100%) Einzugsgebiet MIV Centre Boujean Die MIV-Kunden des Centre Boujean kommen aus 115 Gemeinden. Auf Grund der Lage an der A5 kommen relativ viele Kunden aus der Agglomeration Solothurn. Im Unterschied zum Centre Brügg kommt ein grösserer Teil der Kunden aus dem Gebiet nördlich von Biel, was wiederum auf die Lage an der A5 am nördlichen Stadtrand von Biel zurückzuführen ist. Abbildung 2: Einzugsgebiet der MIV-Kunden für das Centre Boujean (Lesehilfe für die Darstellung: 25% aller Kunden kommen aus den dunkelrot eingefärbten Gemeinden, weitere 25% aus der nächst helleren Kategorie [total 50%] etc.)

11 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden Einzugsgebiet ÖV/LV Centre Boujean Die ÖV/LV-Kunden des Centre Boujean kommen aus 17 Gemeinden. Die Hälfte aller Kunden stammt aus zwei Bieler Stadtquartieren (Postleitzahlen 2502 und 2504), die direkt an der Buslinie 2 liegen, die auch das Centre Boujean erschliesst. Abbildung 3: Einzugsgebiet der ÖV/LV-Kunden für das Centre Boujean (Gemeinden mit nur 1 ÖV/LV- Kunden sind nicht dargestellt)

12 12 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden Einzugsgebiet MIV Centre Brügg Die MIV-Kunden des Centre Brügg kommen aus 71 Gemeinden. Das Einzugsgebiet deckt geografisch eher den Süden der Agglomeration Biel ab mit Lyss und den Gemeinden am südlichen Ufer des Bielersees. Die Tatsache, dass keine Kunden aus dem Raum Solothurn kommen, ist neben der Lage darauf zurückzuführen, dass mit dem EKZ Ladendorf in Langendorf die Region Solothurn bereits über ein EKZ mit Migros-Präsenz verfügt. Das Centre Boujean, das viele Kunden aus Solothurn anzieht, weist ein anderes Sortiment auf als das Ladendorf und ist somit kein direkter Konkurrent. Abbildung 4: Einzugsgebiet der MIV-Kunden für das Centre Brügg

13 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden Einzugsgebiet ÖV/LV Centre Brügg Die ÖV/LV-Kunden des Centre Brügg kommen aus 23 Gemeinden. Die Hälfte davon stammen aus den drei Gemeinden Brügg, Biel und Nidau (Postleitzahlen 2555, 2503 und 2560). Auch hier stammt die Hälfte aller Kunden aus Gemeinden, die direkt an der Buslinie wohnen, welche das EKZ erschliesst. Abbildung 5: Einzugsgebiet der ÖV-Kunden für das Centre Brügg (Gemeinden mit nur 1 ÖV/LV- Kunden sind nicht dargestellt)

14 14 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden Datenvalidierung / Repräsentativität Für das Centre Brügg bestand die Möglichkeit, zusätzlich noch andere, migros-interne Datenquellen (Cumulus) zur Validierung des effektiven Einzugsgebietes beizuziehen. Der Vergleich zeigt eine gute geographische Übereinstimmung. Abbildung 6: Einzugsgebiet des Centre Brügg auf Grund der Cumulus-Daten

15 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden Einkaufshäufigkeit Für beide Kundengruppen ist der Wocheneinkauf (2-5 Mal pro Monat) mit Abstand die häufigste Art, um in den beiden Einkaufszentren einzukaufen. Die MIV-Besucher kaufen tendenziell weniger häufig (dafür umso mehr, siehe Kapitel 3.3) ein. 70% 60% 50% 40% 30% MIV ÖV/LV 20% 10% 0% 1 x Mt. 2-5 x Mt x Mt x Mt x Mt > 20 x Mt. Abbildung 7: Einkaufshäufigkeit pro Monat

16 16 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden 3.3 Grösse des Einkaufs In Bezug auf die Grösse des Einkaufs treten markante Unterschiede zu Tage: Während 60% der MIV- Kunden einen Grosseinkauf machen, sind dies bei den ÖV-Kunden nur 12%. Interessant ist ferner die Tatsache, dass der Anteil der Kunden, die nur zum «Flanieren» ins EKZ kommen, bei beiden Kundengruppen weniger als 10% beträgt. 80% 70% 60% 50% 40% MIV ÖV/LV 30% 20% 10% 0% Grosseinkauf Kleineinkauf flanieren Abbildung 8: Grösse des Einkaufs Fazit: MIV-Kunden kaufen weniger oft, dafür grössere Mengen ein als ÖV/LV-Kunden. Der Anteil der Personen, die nur zum Flanieren ins EKZ kommen, beträgt bei beiden Gruppen weniger als 10%.

17 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden Geschlecht und Alter Die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei den MIV-Kunden sind gering. Bei den ÖV/LV-Kunden fällt auf, dass doppelt so viele weibliche gegenüber männlichen Kunden gezählt werden. 80% 70% 60% 50% 40% MIV ÖV/LV 30% 20% 10% 0% männlich weiblich Abbildung 9: Geschlecht der Kunden Die altersspezifische Verteilung zeigt, dass die ÖV/LV-Kunden höhere Anteile in den Alterssegmenten bis 30 Jahre oder aber > 61 Jahre aufweisen als die MIV-Kunden. 35% 30% 25% 20% 15% MIV ÖV/LV 10% 5% 0% > 61 Abbildung 10: Alter der Kunden (in Jahren)

18 18 Analyse der Unterschiede zwischen MIV- und ÖV/LV-Kunden 3.5 Haushaltseinkommen Die MIV-Kunden sind bezüglich Haushaltseinkommen etwas besser situiert als die ÖV/LV-Kunden. Einzige Ausnahme bildet die Einkommensklasse zwischen CHF 9'500.- und 11' Dieses Ergebnis korrespondiert mit den Angaben zum Alter: Jüngere Schichten verfügen tendenziell über ein tieferes Einkommen und sind bei den ÖV/LV-Kunden höher vertreten. 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% MIV ÖV/LV 6% 4% 2% 0% < 2'500 2'500-4'000 4'000-5'500 5'500-7'000 7'000-9'500 9'500-11'000 11'000-12'500 > Abbildung 11: Monatliches Haushaltseinkommen der Besucher

19 Analyse zwischen den beiden Centern 19 4 Analyse zwischen den beiden Centern Obwohl die beiden untersuchten Center von ihrer Art her sehr ähnlich sind, zeigen sich beim Vergleich der Umfrageergebnisse zum Teil erhebliche Unterschiede. 4.1 Einkaufsweg Die Einkaufswege (in Minuten) ins Centre Brügg sind sowohl bei den MIV- als auch bei den ÖV/LV- Kunden kürzer als ins Centre Boujean. Dies kann einerseits damit zusammenhängen, dass das Centre Boujean wegen seiner Lage innerhalb der Agglomeration vermehrt Kunden aus den nördlichen und nordwestlichen Gemeinden anzieht, welche einen längeren Einkaufsweg haben. Eine zweite Erklärung könnte das breitere Fachmarktangebot sein, welches üblicherweise ein grösseres Einzugsgebiet aufweist als die Güter des täglichen Bedarfs Centre Boujean Centre Brügg OeV MIV Abbildung 12: Einkaufsweg (Mittelwert in Minuten)

20 20 Analyse zwischen den beiden Centern 4.2 Einkaufshäufigkeit Im Centre Brügg wird tendenziell etwas häufiger eingekauft. Dies ist vermutlich auf das unterschiedliche Sortiment zurückzuführen. Im Centre Boujean ist der Anteil der Güter des aperiodischen Bedarfs (Gartenartikel, Baumarkt) höher. Diese Artikel werden weniger häufig eingekauft als diejenigen des täglichen / periodischen Bedarfs. 70% 60% 50% 40% 30% Centre Boujean Centre Brügg 20% 10% 0% 1 x Mt. 2-5 x Mt x Mt x Mt x Mt > 20 x Mt. Abbildung 13: Vergleich der Einkaufshäufigkeit zwischen den Centern

21 Analyse zwischen den beiden Centern Modalsplit Auf den ersten Blick zeigen sich keine Unterschiede bezüglich Modalsplit: Beim Centre Boujean beträgt der MIV-Anteil 89% gegenüber 91% beim Centre Brügg. Interessant ist die Differenzierung bei den nicht motorisierten Kunden zwischen öffentlichem Verkehr (Bus) und Langsamverkehr (zu Fuss und Velo). Hier zeigt sich ein markanter Unterschied: Während im Centre Boujean der grosse Teil dieser Gruppe mit dem Bus anreisen (8% Bus gegenüber 3% LV), sind es im Centre Brügg mehrheitlich Fussgänger und Velofahrer (7% gegenüber 2% Bus). Dieses Ergebnis dürfte mit der Lage der beiden Zentern zusammenhängen. Das Centre Brügg ist besser in das Siedlungsgebiet eingebettet und somit besser erreichbar für LV-Kunden. 100% 90% 80% 70% 60% 50% Centre Boujean Centre Brügg 40% 30% 20% 10% 0% MIV LV OeV Abbildung 14: Vergleich des Modalsplits zwischen den Centern

22 22 Mobilitätsverhalten 5 Mobilitätsverhalten 5.1 Modalsplit Der Modalsplit von 90% MIV (davon fast ausschliesslich Autofahrer) entspricht den Werten aus anderen bekannten Untersuchungen für Einkaufszentren dieser Art (z.b. RZU: Mobilitätsverhalten, oder SVI 2001/545: PE: Planungsgrundlagen und Gesetzmässigkeiten). Innerhalb der Kategorie ÖV/LV verteilen sich die Anteile zu je 5% auf den öffentlichen Verkehr (Bus) und Langsamverkehr (Fussgänger und Velofahrer). 10.0% MIV OeV / LV 90.0% Abbildung 15: Modalsplit MIV ÖV/LV

23 Mobilitätsverhalten Einkaufsweg Der durchschnittliche Zeitbedarf, um in die Einkaufszentren zu gelangen, beträgt 17 Minuten für die MIV-Kunden und 21 Minuten für die ÖV/LV-Kunden. Im Mikrozensus 2005 (Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung [2007], Mobilität in der Schweiz, Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten, Neuchâtel, Bern, Seite 47) wird der durchschnittliche Einkaufsweg mit knapp 20 Minuten angegeben. Im Gegensatz zur vorliegenden Studie, wo nur Einkaufszentren untersucht werden, umfasst der Mikrozensus alle Einkaufswege. Dabei ist neben den eigenen Füssen (53% der Etappen) das Auto (fast 40% der Etappen und 86% der Distanzen) das Hauptverkehrsmittel zum Einkaufen. Der öffentliche Verkehr spielt dagegen im Einkaufsverkehr gesamthaft eine verschwindend kleine Rolle (Mikrozensus, S. 47). Einkaufswege generell gem. BFS Umfrage-Ergebnisse JEKO Mo-Fr Sa So Alle MIV ÖV/LV Zeit pro Weg (min.) Zeitbedarf für Einkaufswege (Quelle: Mikrozensus 2005, eigene Berechnungen, eigene Darstellung)

24 24 Mobilitätsverhalten 5.3 Gründe für die Verkehrsmittelwahl Beiden Kundengruppen (MIV und ÖV/LV) wurde die Frage «Warum benutzen Sie dieses Verkehrsmittel?» gestellt. Weil die Auswahl der vorgegebenen Antworten für die beiden Gruppen nicht identisch ist bzw. sein kann, können die Antworten nicht direkt miteinander verglichen werden. MIV-Kunden: Die Grösse des Einkaufs ist für die Hälfte der MIV-Kunden ein Grund für die Wahl des Autos. Bei der Analyse zum Einzugsgebiet (vgl. Kapitel 3.1) wurde festgestellt, dass die Autokunden ein grösseres Gebiet abdecken. In diesem Sinn ist die zweithäufigste Antwort «wohne weit weg» zu interpretieren: Je weiter entfernt ein Kunde wohnt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er das Auto benutzt. Das dritthäufigste Argument ist die «schlechte ÖV-Verbindung». Dabei bleibt offen, ob die ÖV- Verbindung am Ausgangsort (bei den Befragten) oder beim Zielort (EKZ) gemeint ist. 14% der Auto-Kunden gaben an, aus anderen Gründen unterwegs zu sein. Das bedeutet, dass diese Fahrten sowieso stattfinden und nicht ursächlich durch das EKZ ausgelöst werden. Schliesslich ist die Anwesenheit von Kindern für 13% der Befragten ein Grund, das Auto als Verkehrsmittel für den Einkauf zu wählen. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% kaufe viel ein wohne weit weg schlechte ÖV- Verbindung aus anderen Gründen unterwegs Kinder dabei ökologische Gründe andere Abbildung 16: Gründe für die Verkehrsmittelwahl der der MIV-Kunden (Mehrfachnennung möglich)

25 Mobilitätsverhalten 25 ÖV/LV-Kunden: Der grösste Teil der ÖV/LV-Kunden (43 %) hat gar nicht die Wahl zwischen MIV oder ÖV/LV, weil sie entweder gar kein Auto oder keinen Führerschein haben. Das zweithäufigste Argument sind ökologische Gründe. Die weiteren Antworten «wohne sehr nahe» und «kaufe wenig ein» korrespondieren mit anderen Ergebnissen dieser Studie. 6% (oder 6 Personen) der ÖV/LV-Kunden gaben an, unter anderem wegen den Parkgebühren auf diese Weise anzureisen. Dieser Anteil ist nicht signifikant. Bezogen auf alle Kunden macht dieser Anteil 0.6% aus. 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% habe kein Auto ökologische Gründe wohne sehr nahe kaufe nur wenig ein habe keinen Führerschein gute ÖV- Verbindung PP-Gebühr andere Abbildung 17: Gründe für die Verkehrsmittelwahl der ÖV/LV-Kunden (Mehrfachnennung möglich) Fazit: Die Gründe für die Verkehrsmittelwahl deuten darauf hin, dass grosse Unterschiede zwischen den beiden Kundengruppen (MIV und ÖV/LV) bestehen. Die MIV-Kunden kommen tendenziell von weiter her, kaufen viel ein, verfügen über schlechtere ÖV- Verbindungen. Die ÖV/LV-Kunden haben tendenziell kein Auto oder keinen Führerschein, sind ökologischer eingestellt, wohnen nahe und kaufen weniger ein.

26 26 Mobilitätsverhalten 5.4 Wildes Parkieren Im Anschluss an die Einführung der Parkgebühren kam es gemäss Beobachtungen im Umfeld der Einkaufszentren, vor allem beim Centre Brügg, zu unerlaubtem Parkieren im Quartier. Die Umfrage ergibt einen Wert von 4% von Personen, die nicht auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums - und deshalb mutmasslich unerlaubt im Quartier parkieren. Die Interpretation dieser Zahl ist schwierig: Einerseits fehlt der Vergleichswert zum Zustand vor der Einführung der Parkgebühr, anderseits handelt es sich um eine Selbstdeklaration der Kunden. Es muss mit einer Dunkelziffer gerechnet werden. Der Wert ist für beide Center praktisch identisch. 4% PP EKZ anderer Ort 96% Abbildung 18: Wildes Parkieren: Wo haben Sie parkiert?

27 Mobilitätsverhalten Parkgebühr Sowohl die MIV- als auch die ÖV/LV-Kunden kennen die Höhe der Parkgebühr sehr genau. 100% 90% 80% 70% 60% 50% MIV ÖV/LV 40% 30% 20% 10% 0% Gratis 50 Rappen / Std. 1 Franken / Std. Abbildung 19: Frage nach der Höhe der Parkgebühr Auch bezüglich der Einstellung gegenüber der Parkgebühr treten keine wesentlichen Unterschiede zu Tage. Wohl ist die Einstellung der Autofahrer gegenüber der Parkgebühr negativer als diejenige der ÖV/LV-Benutzer, aber auch die ÖV/LV-Benutzer sind der Gebühr gegenüber tendenziell eher negativ eingestellt. 70% 60% 50% 40% 30% MIV ÖV/LV 20% 10% 0% sehr schlecht sehr gut Abbildung 20: Einstellung gegenüber der Parkgebühr

28 28 Mobilitätsverhalten Gesamthaft stehen 67% der Kunden der Parkgebühr negativ gegenüber. Diese Zahl deckt sich sehr gut mit den Ergebnissen des Mikrozensus 2005, wo 66% der befragten Personen die Einführung von Parkgebühren bei Einkaufszentren negativ beurteilen (Mikrozensus 2005, S. 84). Fazit: Die Parkgebühr wird von allen Kundengruppen tendenziell eher abgelehnt (MIV: 69% eher ablehnend, 19% eher zustimmend; ÖV/LV: 55% eher ablehnend, 32% eher zustimmend). Dieses Ergebnis deckt sich mit den Resultaten des Mikrozensus 2005.

29 Mobilitätsverhalten Verhaltensänderung bei MIV-Kunden Unabhängig von der aktuellen Höhe der Parkgebühr wurde nach dem Verhalten der MIV-Kunden gefragt, falls ihnen die Parkgebühr zu hoch wäre. Obwohl diese Frage ein potenzielles und nicht tatsächliches Verhalten abbildet, bestätigen die Antworten dasselbe Phänomen, das sich auch in der Realität (z.b. auch bei der Einführung der Parkgebühr in den beiden EKZ Boujean und Brügg) tatsächlich beobachten lässt: Die MIV-Kunden sagen, sie würden einen anderen Einkaufsort suchen (58%) oder seltener einkaufen (29%). Nicht einmal 2% gaben an, sie würden auf den ÖV umsteigen. 1.5% 3.7% 8.6% 28.6% 57.6% Anderer Einkaufsort seltener einkaufen Fahrgemeinschaft auf ÖV umsteigen anderes Abbildung 21: Verhaltensänderung der MIV-Kunden bei einer nicht mehr akzeptierten Höhe der Parkgebühren

30 30 Mobilitätsverhalten 5.7 Umsteige-Effekt vom MIV auf den ÖV/LV Bei den ÖV/LV-Kunden wurde gefragt, ob sie seit Sommer 2006 (Zeitpunkt Einführung der PP- Gebühr) umgestiegen sind («Haben Sie seit Sommer 2006 das hauptsächliche Verkehrsmittel für Ihren Einkauf in diesem Einkaufszentrum gewechselt?»). 13% der ÖV/LV-Kunden oder absolut 14 Kunden bejahten diese Frage. Bezogen auf die 919 MIV-Kunden (potenzielle Umsteiger) beträgt dieser Anteil 1.5%. 1.5% Ja umgestiegen Nein schon immer so (nicht umgestiegen) 98.5% Abbildung 22: Anteil der umgestiegenen Personen (alle Gründe) an den potenziellen Umsteigern Die Gründe für einen Wechsel des Verkehrsmittels können vielfältig sein (Wohnortwechsel, Änderung der Familiensituation etc.). Um die Motivation für den Wechsel des Verkehrsmittels herauszufinden, wurde die Frage nach dem Grund der geänderten Verkehrsmittelwahl (vgl. Kapitel 5.3) spezifisch für die 14 Personen ausgewertet, die angaben, seit Sommer 2006 umgestiegen zu sein. 6 Nennungen ökologische Gründe kaufe nur wenig ein habe kein Auto habe keinen Führerschein wohne sehr nahe Parkgebühr gute ÖV- Verbindung andere Abbildung 23: Gründe für die geänderte Verkehrsmittelwahl bei den Umsteigern (14 Personen, Mehrfachnennung möglich)

31 Mobilitätsverhalten 31 Nur 3 Personen gaben an, wegen den Parkgebühren umgestiegen zu sein. Gemessen an den 919 MIV-Kunden (potenzielle Umsteiger) beträgt dieser Anteil nur 0.3%. 0.3% MIV-Kunden, die als Folge der Parkgebühren auf den ÖV/LV umgestiegen sind MIV-Kunden nicht umgestiegen 99.7% Abbildung 24: Anteil der umgestiegenen Personen als Folge der Parkgebühren Fazit: Die Einführung einer Parkgebühr in den beiden Einkaufszentren Centre Boujean und Centre Brügg hatte praktisch keinen Effekt auf die Verkehrsmittelwahl der Kunden. Von den ÖV/LV-Kunden sind 14 seit der Einführung der Parkgebühren im Sommer 2006 umgestiegen. Bezogen auf die 919 MIV-Kunden (potenzielle Umsteiger) beträgt dieser Anteil 1.5%. Davon gaben jedoch nur 3 Kunden an, als Folge der Parkgebühren umgestiegen zu sein. Der tatsächliche Umsteigeeffekt beträgt damit lediglich 0.3% Dass in diesem Zusammenhang die Gebührenhöhe kaum eine Rolle spielt, belegt die Tatsache, dass von den MIV-Kunden weniger als 2% angeben, sie würden im Falle einer Erhöhung der Gebühren auf den ÖV umsteigen.

32 32 Anhang 6 Anhang 6.1 Abkürzungsverzeichnis MIV: ÖV: LV: EKZ: motorisierter Individualverkehr öffentlicher Verkehr Langsamverkehr Einkaufszentrum 6.2 Literaturverzeichnis Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU): Mobilitätsverhalten, Einkaufs- und Freizeitverkehr Glattal Vereinigung Schweizerischer Verkehrsingenieure (SVI) 2001/545: Publikumsintensive Einrichtungen PE: Planungsgrundlagen und Gesetzmässigkeiten, Dezember 2005 Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung: Mobilität in der Schweiz, Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten, Neuchâtel, Bern, 2007

33 Anhang Fragebogen für MIV-Kunden

34 34 Anhang Frage 11 wurde nicht in den Bericht aufgenommen. Begründung: Die Auswertung der Antworten zeigte, dass die Frage offensichtlich von diversen Befragten nicht richtig verstanden wurde. Ein Drittel der Kunden gab an «Gratis» oder «50 Rappen». Dies weist darauf hin, dass von diesen nur die erste Hälfte der Frage («Wie hoch müsste die Parkgebühr sein») gelesen wurde. Aus diesem Grund konnte die Frage 11 nicht ausgewertet werden.

35 Anhang 35

36 36 Anhang 6.4 Fragebogen für ÖV/LV-Kunden

37 Anhang 37

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40 Auftraggeber Durchführung und Auswertung der Befragung Bezug der Studie espace.mobilité Geschäftsstelle: Monbijoustrasse 14 Postfach Bern Tel Fax Market Research Spitalackerstrasse Bern Tel.: Fax: Der Bericht kann bei espace.mobilité bezogen oder im Internet heruntergeladen werden September 2007

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