Erosionsschutz und Wasserrückhalt im boden:ständig-projekt Hagenohe. Margit Ebner Andreas Schmidt

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1 Erosionsschutz und Wasserrückhalt im boden:ständig-projekt Hagenohe Margit Ebner Andreas Schmidt

2 Ausgangslage

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6 Projektgebiet Hagenohe Beteiligungsstruktur

7 Projektablauf Aktivitäten 2013 und Klärung der Ausgangslage u. Aufgabenstellung am Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz ALE-OPF Treffen der Projektbeteiligten (Stadt Auerbach, ALE-Oberpfalz, AELF-Amberg, Fachplaner) Auerbach Ortstermin der Projektbeteiligten Hagenohe Antrag der Stadt Auerbach auf Einleitung der einfachen Dorferneuerung Hagenohe beim ALE Auerbach Projektsitzung: Vorgehensweise, Aufgabenverteilung Auerbach Projektsitzung : Vorbereitung der Auftaktveranstaltung Hagenohe Auftaktveranstaltung für Landwirte und Bürger Hagenohe ab Einzelgespräche mit Bewirtschaftern der Flächen um Hagenohe Hagenohe Flurbegehung: mögl. Maßnahmen Bodenschutz Hagenohe Projektsitzung : Abstimmung zw. Landwirtschaftsberatern und Fachplanern Hagenohe Flurbegehung: Wirkung der Bodenschutzmaßnahmen Hagenohe Informationsabend für Landwirte: mögl. Maßnahmen Steinamwasser Flurbegehung: Stoppelbearbeitung Hagenohe Flurbegehung: Zwischenfruchtführung Hagenohe Projektsitzung : Werkzeugkasten für Umsetzungsgespräche Auerbach Information zur Umsetzung für Landwirte und Grundeigentümer Auerbach

8 Projektablauf Aktivitäten Versand der Maßnahmenkarten an Grundeigentümer Auerbach Beginn der Umsetzungsgespräche (LW-Berater/Landschaftsplaner) Hagenohe Stadtratsbeschluss zum Projektplan boden:ständig Hagenohe und zur Kostenschätzung Auerbach Exkursion zu vergleichbaren umgesetzten Maßnahmen Lkr. AS u. R Feinabstimmung der Maßnahmen mit Landwirten und Grundeigentümern vor Ort Hagenohe Flurbegehung: Mulchtag in Mühldorf Mühldorf Flurbegehung: Maßnahmen zum Bodenschutz, Aktuelles zum Pflanzenbau Hagenohe Beitrag zur Präsentation der Initiative boden:ständig im Bayerischen Landtag München Versammlung der Grundeigentümer zur Vorbereitung des Flurneuordnungsverfahrens Hagenohe Anordnung des Flurneuordnungsverfahrens Hagenohe-2 mit Gründung der Teilnehmergemeinschaft ALE Infostand des AELF Amberg zu boden:ständig Hagenohe bei 70-jährigem Gründungs-Jubiläum des BBV Amberg Wahl des Vorstands der TG Hagenohe-2 und Infoveranstaltung zur Dorferneuerung Hagenohe Steinamwasser Flurbegehung: Zwischenfruchtführung Hagenohe Vorstandssitzung TG Hagenohe-2 Ranzenthal

9 Ziele im boden:ständig-projekt Hagenohe Produktionsflächen Puffersysteme Gewässer flächendeckende Verringerung von Austrägen und Abflüssen, Erosionsschutz, Bodenverbesserung Verringerung von Einträgen in Gewässer durch punktuelle Maßnahmen im Übergangsbereich Land-Wasser Verringerung der Gewässerbelastung und Abflussspitzen durch gezielte Entwicklungsmaßnahmen Schutz der Ortschaft Hagenohe vor Hochwassergefahren Verbesserung des Erosionsschutzes auf den landwirtschaftlichen Flächen Wasserrückhaltung und Lösung von Oberflächenwasserproblemen mithilfe eines landschaftsgebundenen Rückhaltesystems Bedarfsgerechte Anpassung des Wegenetzes

10 Flurbegehungen und Feldversuche als Schlüssel zum Erfolg

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13 Rückhaltekonzept Hagenohe

14 Flurneuordnung als ein Umsetzungsbaustein Entwicklung von landschaftsgebundenen Rückhaltesystemen für Wasser und Nährstoffe durch Fachplaner und landwirtschaftliche Berater; Ermittlung des Flächenbedarfs; Diskussion mit Grundeigentümern und Bewirtschaftern Zuordnung der Umsetzungsinstrumente (KulturLandschaftsProgramm, Ökokonto, Gewässerpflege, Flurneuordnung u. a.) zu den geplanten Maßnahmen in Abhängigkeit von Dringlichkeit, technisch/finanziellem Aufwand und Flächenverfügbarkeit Finanzierung und Umsetzung kleiner, vorgezogener Maßnahmen durch KULAP und Gemeinde (z. B. Ökokonto), größerer baulicher Maßnahmen durch das WWA oder ein Flurneuordnungsverfahren des ALE

15 Flurneuordnung Hagenohe 2 Vorstandswahl 10/2015 Verfahrensgebiet ca. 268 ha

16 Maßnahmenschwerpunkte Optimierte Bewirtschaftung Verbesserte Aufnahme- und Speicherfähigkeit des Bodens Extensivierung in Wasserrückhalteräumen Boden- und Landschaftsstrukturen zur Verlangsamung des Wasserabflusses in der Fläche Bauliche Maßnahmen Modellierung von Rückhaltemulden und -becken Anhebung landwirtschaftlicher Wege mit dem Ziel der Dammwirkung zum Wasserrückhalt Ableitung des gedrosselten Niederschlagswassers mit Graben- und Leitungssystemen größtenteils um den Ortsbereich herum Nutzung vorhandener Strukturen für kleinflächige Rückhaltungen

17 Verkauf und Weiterbewirtschaftung der Flächen

18 Sicherung der landwirtschaftlichen Nutzung durch bewirtschaftbare Stauzonen Verkauf der nicht mehr bewirtschaftbaren Teilfläche (violett dargestellte Fläche in der Maßnahmenkarte v ) Der Grundstückseigentümer wird unwiderruflich den erforderlichen Flurstücksanteil, auf dem eine weitere landwirtschaftliche Nutzung nicht mehr möglich sein wird, an die Stadt Auerbach bzw. an die Teilnehmergemeinschaft zum nachstehend genannten Kaufpreis abtreten. Der Kaufpreis für den Grunderwerb von Grünland beträgt: 1,75 / m 2 Der Kaufpreis für den Grunderwerb von Ackerland beträgt: 2,50 / m 2 Nach Vorliegen des Vermessungsergebnisses wird die Fläche in einer gesonderten Vereinbarung nach 52 FlurbG abgetreten. Der Eigentümer verpflichtet sich, das Pachtverhältnis der neuen Grundstücksfläche anzupassen.

19 Sicherung der landwirtschaftlichen Nutzung durch bewirtschaftbare Stauzonen Nutzung der weiterhin bewirtschaftbaren Teilfläche (gelb dargestellte Fläche in der Maßnahmenkarte v ) Mit der kurzzeitigen Überstauung der nicht abgetretenen jedoch als Rückhalteraum benötigten Fläche besteht Einverständnis. Die Entschädigung von Ertragsausfällen durch die Überstauung trägt die Stadt Auerbach. Der Grundeigentümer bzw. der Pächter beabsichtigt für den Flurstücksanteil, auf dem eine weitere landwirtschaftliche Nutzung möglich sein wird, eine Förderung nach dem Kulturlandschaftsprogramm KULAP zu beantragen. ja nein

20 Zeitnahe Umsetzung erster Maßnahmen BA 1

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