Das GENIUS Therapiesystem
|
|
- Hannelore Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das GENIUS Therapiesystem Technologie und Praxis in Österreich DGKS Sabine Pöchhacker Dr. Christoph Weber
2 Einführung Trends in der chronischen Dialyse: wachsende Patientenpopulation steigender Anteil an älteren und multimorbiden Patienten knappe Ressourcen
3 Einführung Innovative Therapiesysteme:
4 Einführung Trends in der akuten Dialyse: steigender Anteil an älteren und multimorbiden Patienten vermehrte Anwendung von Bicarbonat-gepufferten Lösungen früherer Behandlungsbeginn höhere Austauschraten knappe Ressourcen
5 Einführung Innovative Therapiesysteme:
6 Therapieverfahren Das GENIUS Therapiesystem: intermittierende HD (ihd) schonende verlängerte tägliche HD (SLEDD) kontinuierliche veno-venöse HD (CVVHD) isolierte Ultrafiltration Single-Needle-HD mit Doppellumen-Kanüle
7 Therapieverfahren Dialysatfluss (ml/min) Dialysatumsatz (L/h) Behandlungszeit (h:min) : : : : : :00 Dialysatfluss (ml/min) Dialysatumsatz (L/h) Behandlungszeit (h:min) : : : : : : : : : :30 Die Behandlungszeit bezieht sich auf eine Tankfüllung mit 90 Litern.
8 Therapieverfahren Dialysatfluss (ml/min) Dialysatumsatz (L/h) Behandlungszeit (h:min) : : : : : : : : : :00 Dialysatfluss (ml/min) Dialysatumsatz (L/h) Behandlungszeit (h:min) : : : : :17 Die Behandlungszeit bezieht sich auf eine Tankfüllung mit 90 Litern.
9 Technischer Aufbau Umkehrosmose 2. Aquator Steuerschrank 3. Aquator Tank Preparator 5. GENIUS Dialysegerät 6. Dialysestation Intensivstation
10 Technischer Aufbau Heparinpumpe Circulator Schlauchrollenpumpe, Luft- und Blutleckdetektor Glasbehälter 90 L thermisch isoliert Verteilerrohr mit UV-Strahler Schiebevorrichtung UF-Monitor Anzeige- und Bedienelemente, Systemdruckaufnehmer Multifunktionsrollen
11 Technischer Aufbau 1. doppelseitige Schlauchpumpe (Blut und Dialysierflüssigkeit) 1 2. Luftdetektor Dialysator 4. venöse Flusskammer (luftfrei) Blutleckdetektor 6. Systemdruckmessung UF-Controller 8. Ultrafiltrat 9. vorgewärmte Dialysierflüssigkeit 10. Trennschicht 11. verbrauchtes Dialysat Verteilerrohr mit UV-Strahler 13. Glasbehälter 90 L
12 Technischer Aufbau Das GENIUS Dialysegerät: Blut- : Dialysatfluss = 1:1 / 2:1 Blutfluss: ml/min UFR: ml/h luftfreier Blutkreislauf 100% Bicarbonat-gepuffert keine Dialysatheizung Systemdrucküberwachung
13 Technischer Aufbau Das GENIUS Dialysegerät ist nicht konzipiert für: On-line HDF Na- und UF-Profile Therapieoptionen OCM BVM BTM BPM
14 Technischer Aufbau Preparator:
15 Verbrauchsartikel Übersicht: Konzentrate* Säurekonzentrat Bicarbonat Schlauchsystem* Dialysator Spüllösung *GENIUS -spezifische Komponenten
16 Verbrauchsartikel Konzentrate: Glucose HCO - 3 Na + Na + Ca 2+ K + Mg 2+ 1 g/l Individuelle Dialyse: 24 Produkte verschiedene Rezepturen
17 Verbrauchsartikel Schlauchsysteme: luftfreier Blutkreislauf längen-, füllvolumenoptimiert 77 (36 121) ml Blutfüllvolumen farbcodiert einfaches Auf- und Abrüsten sterile dialysatseitige Konnektoren
18 Hygiene Aspekte: Hydraulischer Aufbau Wahl der Materialien Dialysemedien Desinfektion UV
19 Klinische Ergebnisse
20 Klinische Ergebnisse NET beim akuten Nierenversagen: Kontinuierliche Behandlungen bevorzugt bei hämodynamisch instablen Patienten Patienten mit Hirnödem Patienten mit hohem Infusionsbedarf Sepsis, SIRS, Multiorganversagen Intermittierende Behandlungen bevorzugt bei mobilen Patienten Patienten, die eine rasche Entgiftung benötigen Patienten mit isoliertem akuten Nierenversagen
21 Klinische Ergebnisse NET beim akuten Nierenversagen: Allgemein akzeptierte Vorteile der kontinuierlichen Verfahren: hämodynamische Stabilität einfachere Korrektur der Hypervolämie Nachteile der kontinuierlichen Verfahren: SLEDD dauernde Immobilisierung der Patienten kontinuierliche Antikoagulation nutzt Vorteile, vermeidet Nachteile der kontinuierlichen Verfahren
22 Klinische Ergebnisse CVVH N = 19 SLEDD N = 20 Alter (Jahre) 50.1 ± ± 3.6 Geschlecht (m/w) 12/7 15/5 BMI (kg/m²) 26.9 ± ± 1.7 APACHE II Score 32.3 ± ± 1.0 Organversagen 2.9 ± ± 0.1 Sepsis 15 (79%) 17 (85%) Kielstein et al. 2004
23 Klinische Ergebnisse CVVH N = 19 SLEDD N = 20 Effektive Behandlungszeit (h) 23.3 ± ± 0.1 Blutfluss (ml/min) 206 ± ± 2 UF (L/24h) 3.28 ± ± 0.55 Heparinbedarf (IU) ± ± 1 179* *P < 0.01 Kielstein et al. 2004
24 Klinische Ergebnisse Harnstoff (mg/dl) Kreatinin (mg/dl) Phosphat (mg/dl) Behandlungszeitpunkt CVVH N = 19 SLEDD N = ± ± 8 12 h 54 ± 6 38 ± 4* 24 h 39 ± ± ± h 2.08 ± ± h 1.45 ± ± ± h 4.2 ± ± h 3.4 ± Kielstein et al *P < 0.05
25 Klinische Ergebnisse MAP Herzfrequenz HMV Peripherer Widerstand
26 Klinische Ergebnisse Logistik:
27 Zusammenfassung GENIUS steht für: ein technisch etabliertes Therapiesystem ultrareine Dialysierflüssigkeit individuelle, Bicarbonat-gepufferte Dialysierflüssigkeit luftfreien extrakorporalen Blutkreislauf hohe Patientenverträglichkeit Ruhe im Behandlungsraum höchste Mobilität
28 Zusammenfassung GENIUS steht für: Flexibilität bei der Wahl des Therapieverfahrens schnelles Aufrüsten einfache Bedienung Schonung von Umwelt und Ressourcen ökonomischen Betrieb Innovation
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48 GENIUS in der Praxis
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76 GENIUS in der Praxis
Extrakorporale Behandlung auf der Intensivstation - GENIUS im Vergleich zur CVVHD
10 Jahre anerkannte Weiterbildung in der Nephrologischen Pflege Extrakorporale Behandlung auf der Intensivstation - GENIUS im Vergleich zur CVVHD M. Hollenbeck Klinik für Nephrologie und Rgeumatologie,
MehrAkut-Therapie-Systeme. Akute Nierenersatztherapie mit dem GENIUS -Therapie-System Lieferübersicht
Akut-Therapie-Systeme Akute Nierenersatztherapie mit dem GENIUS -Therapie-System Lieferübersicht GENIUS -Therapie-System Einzigartig und Genial Die verlängerte tägliche Hämodialyse (Slow Extended Daily
MehrAkut-Therapie-Systeme. GENIUS Die geniale Therapie für das akute Nierenversagen
Akut-Therapie-Systeme GENIUS Die geniale Therapie für das akute Nierenversagen GENIUS Die geniale Therapie für das akute Nierenversagen Prof. Dr. D. Fliser Abteilung Nephrologie Zentrum für Innere Medizin
MehrHämodialyse. GENIUS 90-Therapie-System für die akute und chronische Hämodialyse
Hämodialyse GENIUS 90-Therapie-System für die akute und chronische Hämodialyse GENIUS 90 das neue Dialysegerät Das Ziel und der Erfolg von Fresenius Medical Care, die Dialysetherapie entsprechend den Marktanforderungen
MehrExtrakorporale Blutreinigung und Hämofiltration mit Membranfilter
Extrakorporale Blutreinigung und Hämofiltration mit Membranfilter Geräte: HF 440 und CF 200 Duomedica GmbH Wilhelm-Röntgen-Str. 10 63477 Maintal info@duomedica.de Die Blutreinigungs- und Hämofiltrationsgeräte
MehrAkademie nephrologischer Berufsgruppen Stand: Arbeitskreis Praxisanleitung, TF, GR, DP, HM
Registerblatt 5: Abteilung für chronische Hämodialyse- oder Peritonealdialysebehandlung Obligatorisches Einsatzgebiet, mindestens 320 Stunden 5. 1 Organisatorische und technische Aspekte der Dialyse Kenntnisse
MehrAkademie nephrologischer Berufsgruppen Stand: Arbeitskreis Praxisanleitung, TF, GR, DP, HM
Dialyse (chronisch) HD/PD-CHRON Abteilung für chronische Hämodialyse- oder Peritonealdialysebehandlung Obligatorisches Einsatzgebiet, mindestens 320 Stunden 5. 1 Organisatorische und technische Aspekte
MehrModerne Kontrollsysteme für die Optimierung der Qualität und Effizienz der Dialysebehandlung
26.AfNP-Symposium in Fulda, 23.-24.10.2004 Moderne Kontrollsysteme für die Optimierung der Qualität und Effizienz der Dialysebehandlung Prof. Dr. Hartmut Wolf Gambro Hospal GmbH Planegg- Martinsried DHW\Eig.Dateien\Gambro-WOLF\Diascan-2004
MehrDialysetechnik, Modell für die personalisierte Medizin. Prof. Dr. Ing. Jörg Vienken BioSciences, Fresenius Medical Care Bad Homburg
Dialysetechnik, Modell für die personalisierte Medizin Prof. Dr. Ing. Jörg Vienken BioSciences, Fresenius Medical Care Bad Homburg Dialysetechnik, Modell für die personalisierte Medizin Dialyse heute:
MehrAus der Abteilung Nephrologie, Zentrum für Innere Medizin Medizinische Hochschule Hannover (Leitung: Prof. Dr. med. H. Haller)
Aus der Abteilung Nephrologie, Zentrum für Innere Medizin Medizinische Hochschule Hannover (Leitung: Prof. Dr. med. H. Haller) Vergleich von Genius-Hämodialyse und kontinuierlicher venovenöser Hämofiltration
MehrRegionale Citratantikoagulation mit multifiltrate Ci-Ca. Ci-Ca postcvvhdf
Regionale Citratantikoagulation mit multifiltrate Ci-Ca Patient Patient Inhaltsverzeichnis : Anfangseinstellung bei Citratdialyse mit multifiltrate Ci-Ca 1 Wahl und Anpassung der Citratdosis 2 Wahl und
Mehr2. Material und Methoden
2. Material und Methoden In der Zeit von April 2001 bis März 2002 wurden alle Nierenersatztherapieverfahren, die in der Universitätsklinik Charité Berlin Campus Mitte durchgeführt wurden, prospektiv dokumentiert.
MehrCitrat die bessere Antikoagulation auf ITS? (Pro) Stanislao Morgera
Citrat die bessere Antikoagulation auf ITS? (Pro) Stanislao Morgera Berlin Warum Antikoagulation? große extrakorporale Fläche zum Teil bioinkompatible Materialien Blut-Luft Kontaktflächen Turbulenzen Niedriger
MehrInnovations for Human Care
Innovations for Human Care Automatische Blutvolumen- mit der DBB-05 H A E M O - M A S T E R 1 Flüssigkeitsvolumen im menschlichen Körper Etwa 65 % des Körpergewichts besteht aus Wasser. Bei einem Körpergewicht
MehrDiagnostik und Therapie des akuten Nierenversagens Update 2008
Diagnostik und Therapie des akuten Nierenversagens Update 2008 47. Bayerischer Internistenkongress München, 15. November 2008 Dr. K. Lopau Medizinische Klinik und Poliklinik I Abteilung Nephrologie Universitätsklinik
MehrElektrolytstörungen unter kontinuierlicher Hämofiltration
Elektrolytstörungen unter kontinuierlicher Hämofiltration Edith Bauer Univ.Klinik für Innere Medizin III, Abteilung für Nephrologie und Dialyse Medizinische Universität Wien Einleitung HÄMOFILTRATION kontinuierliches
MehrRegionale Citratantikoagulation in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie
1 Regionale Citratantikoagulation in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie Torsten Slowinski Universitätsklinikum Charité Campus Mitte Klinik für Nephrologie Berlin 2 KDIGO (2012): Empfehlung zur Antikoagulation
MehrAntikoagulation in der Intensivdialyse
Antikoagulation in der Intensivdialyse 10 Jahre Weiterbildungsstätte Nephrologischer Zentren Rhein-Ruhr 1.12.2005 Dr. G. Schott Aktivierung der plasmatischen und zellulären Gerinnung durch die Interaktion
MehrProblematik bikarbonathaltiger Infusionslösungen in der chronischen Hämodialyse
Problematik bikarbonathaltiger Infusionslösungen in der chronischen Hämodialyse P. Ahrenholz, F. Ding, RE Winkler, Th. Zimmermann BioArtProducts GmbH Rostock Einstellung von ph und pco 2 im Dialysat/Infusat:
MehrDialysatoren und Filter Lieferprogramm
Hämodialyse Dialysatoren und Filter Lieferprogramm Cardioprotective HaemodialysisSP T Schützen Sie Ihre Patienten Kardioprotektive Hämodialyse Bei Hämodialysepatienten treten zusätzlich zum terminalen
MehrAkutes Nierenversagen
Akutes Nierenversagen Martin Kimmel martin.kimmel@rbk.de Agenda Acute Kidney Injury Biomarker Nierenersatztherapie Akut auf vorbestehendes Nierenversagen Acute kidney injury Verlauf Risiko Acute Kidney
MehrDialysebehandlung mit dem Genius -Therapiesystem: Historische Entwicklung sowie Effizienz und hämodynamische Stabilität im klinischen Einsatz
AUS DEM LEHRSTUHL FÜR INNERE MEDIZIN II DIREKTOR: PROF. DR. MED. GÜNTER RIEGGER DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT REGENSBURG Dialysebehandlung mit dem Genius -Therapiesystem: Historische Entwicklung
MehrSingle-Needle-Dialyse Anwenderbroschüre
Kardioprotektive Hämodialyse Single-Needle-Dialyse Anwenderbroschüre Cardioprotective HaemodialysisSP T Schützen Sie Ihre Patienten Kardioprotektive Hämodialyse Bei Hämodialyse Patienten treten in zunehmendem
MehrARTCLINE GmbH BMBF-Innovationsforum Bioaktive Zellfilter. März 2011
ARTCLINE GmbH BMBF-Innovationsforum Bioaktive Zellfilter März 2011 Aktueller Stand der Extrakorporalen Zelltherapie für Sepsis-Patienten SEPSIS 1,5 Mio. Tote in Industrieländern Definition: = Generalisierte
MehrMetabolische Auswirkungen Extrakorporaler Therapieverfahren. D. Kiss Abt. für Nephrologie Kantonsspital CH-4410 Liestal
Metabolische Auswirkungen Extrakorporaler Therapieverfahren D. Kiss Abt. für Nephrologie Kantonsspital CH-4410 Liestal denes.kiss@ksli.ch Extrakorporale Therapieverfahren Hämodialyse Hämofiltration Hämodiafiltration
MehrDie effiziente Lösung. Dialysesystem DBB-05. Innovations for Human Care.
Die effiziente Lösung Dialysesystem DBB-05 Innovations for Human Care. Innovations for Human Ihre Bedürfnisse sind unser Ansporn Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Ihre Bedürfnisse und die Verantwortung
MehrHämodialyse. 5008S Therapiesystem Kompakt. Sicher. Effizient.
Hämodialyse 5008S Therapiesystem Kompakt. Sicher. Effizient. 5008S Therapiesystem Kompakt. Sicher. Effizient. Fresenius Medical Care strebt eine kontinuierliche Verbesserung und Entwicklung von neuen
MehrErhöhung der Qualität und Effizienz durch optimale Kombination von Verbrauchsmaterialien und Dialysegeräten
Erhöhung der Qualität und Effizienz durch optimale Kombination von Verbrauchsmaterialien und Dialysegeräten Rudolf Holzmann, Uwe Rogalla Gambro Hospal GmbH, Planegg AfnP Fulda 2007 Anpassung an den individuellen
MehrTechnik leicht und verständlich.
DIF - Dialysate Infusion Function Kochsalzfreies Füllen, Spülen und Reinfundieren während der Hämodialyse-Behandlung (HD) Mittlerweile ist es fast zwei Jahre her, dass die erste Absenkung der Dialyse-Wochenpauschale
MehrHämodialyse. 4008 S Anwenderbroschüre Heimhämodialyse
Hämodialyse 008 S Anwenderbroschüre Heimhämodialyse Anwenderbrosch_008S_03.07_D.ind.03.2007 :2:59 Uhr 008 S Grafische Darstellung von zeitabhängigen Behandlungsparametern, physiologischen Daten und Profilen
MehrNiereninsuffizienz und Dialyse
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse Genießen erlaubt 18 Unsere Nieren das müssen Sie wissen produkte (Urämietoxine) im Blut das Allgemeinbefinden
MehrNeue Facetten der ONLINE Hämodiafiltration
Neue Facetten der ONLINE Hämodiafiltration Dr. Steffen Uthoff / Jörg Telcher Fulda, 27.10.2007 1 Neue Facetten der ONLINE Hämodiafiltration - Einleitung In der heutigen Zeit sind Dialysepatienten zunehmend
Mehrby HepaWash WELTNEUHEIT! Ein einziges Gerät für Leber, Lunge, Niere ADVOS ADVanced Organ Support
ADVOS by HepaWash WELTNEUHEIT! Ein einziges Gerät für Leber, Lunge, Niere ADVOS ADVanced Organ Support ADVOS Integrierte Multiorganunterstützung Leber: Entfernung hepatischer Toxine Lunge: extrakorporale
MehrHämodialyse. 4008S classic Qualitativ hochwertige Versorgung für Ihre Patienten
Hämodialyse 4008S classic Qualitativ hochwertige Versorgung für Ihre Patienten Qualitativ hochwertige Versorgung Das nephrologische Team ist mit einer stetig zunehmenden Anzahl von multimorbiden und zugleich
MehrTrainingshandbuch Heimdialyse
Trainingshandbuch Heimdialyse Dialysezentrum Landshut Dr. Hans Gruber Dr. Gerhard Lückhoff Dr. Patrick Wiese Dr. Gesa Ricken Niedermayerstr. 8 84028 Landshut Tel: 0871 / 922 150 Fax: 0871 / 922 1533 Internet:
MehrNierenersatz auf Intensivstation
Nierenersatz auf Intensivstation Prof. Dr. Achim Jörres Medizinische Klinik m.s. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum achim.joerres@charite.de
MehrGeschäftsjahr Pressekonferenz 22. Februar Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO
Geschäftsjahr 2016 Pressekonferenz 22. Februar 2017 Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO Fresenius Medical Care weltweit breit aufgestellt alle 0,7 Sekunden eine Dialysebehandlung Behandlungen +4 % Mitarbeiter
MehrAkut-Therapie-Systeme. Die regionale Antikoagulation mit multifiltrate Ci-Ca Grundlagen und klinische Durchführung
Akut-Therapie-Systeme Die regionale Antikoagulation mit multifiltrate Ci-Ca Grundlagen und klinische Durchführung Die regionale Antikoagulation mit multifiltrate Ci-Ca Grundlagen und klinische Durchführung
MehrRilogistic Berlin - Handelsgesellschaft für Medizintechnik, Healthcareprodukte und Sanitätsartikel
Rilogistic Berlin - Handelsgesellschaft für Medizintechnik, Healthcareprodukte und Sanitätsartikel Niederlassung der Rilogistic Limited - Forckenbeckstraße 9-13, Haus 201a - 14199 Berlin (Schmargendorf)
MehrNierenersatztherapie. Dialyse. Prim. Univ. Prof. Dr. J. Kovarik Wilhelminenspital Wien. 6.Med.Abteilung m. Nephrologie und Dialyse
Nierenersatztherapie Dialyse Prim. Univ. Prof. Dr. J. Kovarik Wilhelminenspital Wien 6.Med.Abteilung m. Nephrologie und Dialyse Einteilung der chronischen Niereninsuffizienz in fünf Stadien nach der National
MehrDas multifiltrate-system:
Akut-Therapie-Systeme Das multifiltrate-system: Ihre Entscheidung für eine optimale Therapie Das multifiltrate-system auf einen Blick Einfache Handhabung, flexibel und zuverlässig. Ideal für die akute
MehrEP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/18
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 316 502 A1 (43) Veröffentlichungstag: 04.05.2011 Patentblatt 2011/18 (51) Int Cl.: A61M 1/10 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 10189607.4 (22) Anmeldetag: 02.11.2010
MehrBis zu welchem Punkt sollte eine Dialysebehandlung unter intensivmedizinischen Gesichtspunkten durchgeführt werden?
Bis zu welchem Punkt sollte eine Dialysebehandlung unter intensivmedizinischen Gesichtspunkten durchgeführt werden? Dr. med. Mathias Worm Weimar, den 12.12.2014 HELIOS Klinik Blankenhain Dialysebehandlung
MehrDiacap. Konstante Performance für eine gute Dialysequalität. Avitum
Diacap Konstante Performance für eine gute Dialysequalität Avitum B. Braun Avitum. Always with Passion. B. Braun ist ein international führendes Unternehmen im Healthcare-Markt. Mit einer langen Tradition
MehrVorgehen bei Niereninsuffizienz
Vorgehen bei Niereninsuffizienz Behandlung von Patienten mit Kontrastmittel mit vorbestehender Niereninsuffizienz. Ziel: Vermeidung der kontrastmittelinduzierten Nephropathie. Indikation: Ø alle Patienten
MehrDas multifiltrate-system:
Akut-Therapie-Systeme Das multifiltrate-system: Ihre Entscheidung für eine optimale Therapie Das multifiltrate-system auf einen Blick Einfache Handhabung, flexibel und zuverlässig ; ideal für die kontinuierliche
MehrDialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO
Dialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO 02. Dezember 2011 Martin K. Kuhlmann Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin Anstieg der egfr bei Dialyseeinleitung in den USA Weiner D et al. AJKD 2011-2- 896,546
MehrGrundlagen, Vergleich und Bewertung kontinuierlicher und nichtkontinuierlicher Nierenersatzverfahren? Bovenden
Grundlagen, Vergleich und Bewertung kontinuierlicher und nichtkontinuierlicher Nierenersatzverfahren? Nephrologisches h Zentrum Göttingen/ Bovenden Priv. Doz. Dr. med. V. Schettler ANV betrifft häufig
MehrShunt Monitoring WARUM???
Shunt Monitoring WARUM??? Welche Fehlfunktionen im Shunt müssen ausgeschlossen werden? 1. Zu niedriger Fluss im Gefäßzugang 2. Zu hoher Fluss im Gefäßzugang 3. Falsche Punktion im Gefäßzugang (A+V vertauscht????)
MehrAllgemein. Kann das Verfahren in Dialysepraxen angewandt werden? Das Gerät kann selbstverständlich auch in Dialysepraxen angewendet werden.
Allgemein Was heißt ADVOS und was ist ADVOS multi? ADVOS ist die Abkürzung für Advanced Organ Support und heißt auf Deutsch Fortschrittliche Organunterstützung. ADVOS multi ist die Bezeichnung für die
MehrSIRS: > 38 C < 36 C
Sepsis-Definitionen SIRS: 2 von 4 Kriterien: - Körpertemperatur > 38 C oder < 36 C - Herzfrequenz > 90 / min - Leukozytenzahl > 12000/µl oder < 4000/µl oder > 10% Stabkernige - Atemfrequenz > 20/min oder
MehrAkut-Therapie-Systeme. Ci-Ca CVVHD mit Ultraflux EMiC 2 Gesteigerte Elimination von Mittelmolekülen mit der Ci-Ca -Therapie
Akut-Therapie-Systeme Ci-Ca CVVHD mit Ultraflux EMiC 2 Gesteigerte Elimination von Mittelmolekülen mit der Ci-Ca -Therapie Ci-Ca CVVHD mit Ultraflux EMiC 2 Ci-Ca CVVHD mit Ultraflux EMiC 2 ist eine neue
MehrHämodialysesystem Kosteneffizient Automatisiert Flexibel
Hämodialysesystem Kosteneffizient Automatisiert Flexibel 0123 Innovations for Human Care. Das Konzept Das automatisierte Dialysesystem für eine sichere und adäquate Dialyse. Die neue DBB-EXA wurde für
MehrHaemoselect Plasmafilter
Haemoselect Plasmafilter Mehr Effizienz und Sicherheit in der Plasmatherapie Akut-Therapie / Apherese Haemoselect Die flexiblen Plasmafilter Plasmafilter von B. Braun Nur ein Filter? Sicher nicht. Denn
MehrAus der Klinik für Anästhesiologie der Heinrich Heine Universität Düsseldorf Direktor: Prof. Dr. med. Bennedikt Pannen
Aus der Klinik für Anästhesiologie der Heinrich Heine Universität Düsseldorf Direktor: Prof. Dr. med. Bennedikt Pannen Die Behandlung des akuten Nierenversagens mittels kontinuierlicher Nierenersatzverfahren
MehrDer Allrounder der extrakorporalen Lungenunterstützung
Der Allrounder der extrakorporalen Lungenunterstützung DA R AU F H A B E N S I E G E WA RT E T! i L A AC T I V V E : D E R A L L R O U N D E R Stellen Sie sich vor, dass viele Patienten auf Ihrer Intensivstation
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrHerz und Kreislauf Teil 1
24. TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Herz und Kreislauf Teil 1 Aufgaben des Kreislaufs Salome Machaidze Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Anästhesiologie & Intensivmedizin Unter Verwendung
MehrLabor Medizinische Gerätetechnologie
Labor Medizinische Gerätetechnologie Anleitung Extrakorporaler Kreislauf Versuch 5 1 Vorbereitung Extrakorporaler Kreislauf Hämodialyse Clearance Blutrezirkulation Transportmechanismen 2 Einleitung Die
MehrTechnik leicht und verständlich.
Apparatives Shunt Monitoring, Teil 1 Die Anzahl dialysepflichtiger Patienten wächst weltweit. Ende 2014 überschritt die Patientenanzahl erstmals die Grenze von 2,6 Millionen. Analog zu dieser Entwicklung
MehrDas akute perioperative Nierenversagen Präventions- und Therapieoptionen
Das akute perioperative Nierenversagen Präventions- und Therapieoptionen Pathophysiologie des extrarenalen ANV Nierenersatztherapie Therapieoptionen bei Niereninsuffizienz E.- G. Dannemann Nephrologische
MehrDepartement Innere Medizin
Nephrologie Shuntblutflussmessung mit dem Bluttemperaturmonitor (BTM) der Firma Fresenius Das BTM Gerät steuert die Dialysattemperatur. Das Gerät gibt einen Temperaturimpuls ins Dialysat ab und dieser
MehrOrganersatz auf der Intensivstation extrakorporaler Nierenersatz
Hotline Kardiovaskuläre Notfälle 143 Organersatz auf der Intensivstation extrakorporaler Nierenersatz Peter J. Heering, Michael Schmitz Einleitung Das akute Nierenversagen (ANV) kommt als Einzelorganversagen
MehrMacht HES Nierenversagen? Eine Analyse von VISEP
Macht HES Nierenversagen? Eine Analyse von VISEP Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin III Intensivstation 13H1 AKH Wien christian.madl@meduniwien.ac.at Financial Disclosure Information
MehrFX classix Verbesserte Überlebensraten durch High-Flux Dialyse
Kardioprotektive Hämodialyse FX classix Verbesserte Überlebensraten durch High-Flux Dialyse Kardioprotektive Hämodialyse Kardioprotektive Schützen Sie Ihre Patienten Kardioprotektive Hämodialyse Bei Hämodialyse
MehrHEMOCONTROL. Physiologisches Rückkopplungssystem in der Hämodialyse. Wolfgang Pätow Roland E. Winkler D 1
HEMOCONTROL Physiologisches Rückkopplungssystem in der Hämodialyse Wolfgang Pätow Roland E. Winkler D 1 Innovationen der Dialyse-Therapie D 2 Von der Überbrückung lebensbedrohlicher Situationen zur Verbesserung
MehrNiereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse
Niereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse M. Liebetrau - Blankenhain Helios Klinik Blankenhain Akutes Nierenversagen und chronische Nierenerkrankung in Industrienationen
MehrVerlängerte tägliche Online-Hoch-Volumen- Hämodiafiltration in der Therapie des septischen Multiorganversagens
Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie Campus Mitte der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Verlängerte tägliche Online-Hoch-Volumen- Hämodiafiltration
Mehrbiologic RR Comfort Intelligente Technologie zur Blutdruckstabilisierung Hämodialyse
biologic RR Comfort Intelligente Technologie zur Blutdruckstabilisierung Hämodialyse Dialysetechnik, die mitdenkt Therapiequalität im Fokus Mit dem Dialysesystem Dialog +, das in drei Basiskonfigurationen
MehrCytoSorb-Therapie. Indikationen und Kurzanleitungen
CytoSorb-Therapie Indikationen und Kurzanleitungen CytoSorb-Therapie REGAIN CONTROL Die in diesem Dokument getroffenen Aussagen stellen in keiner Weise eine diagnostische oder therapeutische Empfehlung
Mehr2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Regiocit beachten?
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Regiocit Hämofiltrationslösung Luer Konnektor mit Ventil Citrat, Natrium, Chlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrInauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock
Aus der Klinik für Nephrologie und Dialyse des Zentrums für Innere Medizin Chefarzt a. D. Priv.-Doz. Dr. med. habil. N. Braun HELIOS Kliniken Schwerin Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Rostock
MehrAntibiotikadosierung bei Niereninsuffizienz. Jan T. Kielstein Abteilung f. Nieren-und Hochdruckerkrankungen Medizinische Hochschule Hannover
Antibiotikadosierung bei Niereninsuffizienz Jan T. Kielstein Abteilung f. Nieren-und Hochdruckerkrankungen Medizinische Hochschule Hannover Was ist das Problem bei der Antibiotikadosierung? Atorvastatin
MehrDie treibende Kraft für alle Körperfunktionen ist unsere Atmung. Sie versorgt unseren Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff.
42 16 ELEKTRODEN EIT Die treibende Kraft für alle Körperfunktionen ist unsere Atmung. Sie versorgt unseren Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff. LUFT JEDEN TAG BEWEGT SICH UNSERE LUNGE MEHR ALS 20.000
MehrAkute Dekompensation der Niere bei Herzinsuffizienz. Uwe Heemann Abteilung für Nephrologie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München
Akute Dekompensation der Niere bei Herzinsuffizienz Uwe Heemann Abteilung für Nephrologie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Das Cardiorenale Syndrom Einleitung Pathophysiologie Therapeutische
MehrDokumentation medizinischer Leistungen unter DRG-Bedingungen - Ergebnisse einer multizentrischen Studie in der Nephrologie
Dokumentation medizinischer Leistungen unter DRG-Bedingungen - Ergebnisse einer multizentrischen Studie in der Nephrologie Peter Lütkes Leiter Stabsstelle Medizinisches Controlling und Qualitätsmanagement
MehrSchwere Azidose mit Koma: Ein kurzes High aus dem Mistkübel
Schwere Azidose mit Koma: Ein kurzes High aus dem Mistkübel Edith Doberer Abteilung für Nephrologie Medizinische Universität Wien Frau Helga S.: 64 Jahre Anamnese unbekannt am Abend des 20.8.2005: Müdigkeit
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrUltrafiltrations- und Natriumprofile in der Dialyse
Interne Fortbildung der Praxis Dr. Schnitzler Ultrafiltrations- und Natriumprofile in der Dialyse 1 DEFINITION UND BEGRIFFSABGRENZUNG... 1 2 ULTRAFILTRATIONSPROFILE... 2 2.1 GRUNDLAGEN...2 2.2 DURCHFÜHRUNG...3
MehrHANDBUCH ZUM HERZINSUFFIZIENZ REGISTER
HANDBUCH ZUM HERZINSUFFIZIENZ REGISTER Inhaltsverzeichnis 1 Projektleistung 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Projektbeschreibung 3 2 Benutzeroberfläche 4 2.1 Login 4 2.2 Navigation 4 2.3 Patientenverwaltung 4 2.4
MehrAus der Klinik für Innere Medizin IV - Nieren- und Hochdruckkrankheiten Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Danilo Fliser
Aus der Klinik für Innere Medizin IV - Nieren- und Hochdruckkrankheiten Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Danilo Fliser Risikofaktoren für Mortalität und persistierende Dialysepflicht bei kritisch kranken
MehrAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20
Dr. Robert Pinter Zollhausstraße 6 7022 Schattendorf Univ. Klinik für Innere Medizin III Klin. Abteilung für Nephrologie und Dialyse Leitung: Univ.Prof. Dr. Rainer Oberbauer Nierentransplantambulanz PatientInneninformation
MehrFACHINFORMATION (Zusammenfassung der Produkteigenschaften)
FACHINFORMATION (Zusammenfassung der Produkteigenschaften) 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Monosol-K mit 4 meq Kalium/l Hämodialyse-, Hämodiafiltrations- und Hämofiltrationslösung 2. ZUSAMMENSETZUNG (arzneilich
MehrHTK Citratantikoagulation für alle: Fallstricke und Möglichkeiten
Citratantikoagulation für alle: Fallstricke und Möglichkeiten M. Klingele Hochtaunuskliniken Usingen, Bad Homburg, Königstein 1 regionale Antikoagulation mit Citrat Blutpumpe Citrat Kreislauf Patient Filter
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales gemeinsam mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Universität Wien
MehrDiabetes und Niere WS 2016/2017
Diabetes und Niere WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Fallbeispiel Herr R., A. 66 Jahre alte Funktionelle Einzelniere links
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrFreie Leichtketten- Apherese in der Praxis
Freie Leichtketten- Apherese in der Praxis DGKP Wolfgang Greil Akad. Gepr. Experte f. NET; Dialysepflege QS III. Interne - Nephrologie und Dialyse, KH der Elisabethinen Linz GmbH 26. April 2014 Ziele im
MehrIntensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien
Intensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien Dirk Skowasch Medizinische Klinik und Poliklinik II Sektion Pneumologie Universitätsklinikum Bonn
MehrHyperammoniämisches Koma durch Aminosäurenzufuhr 2 Fallbeispiele
Hyperammoniämisches Koma durch Aminosäurenzufuhr 2 Fallbeispiele C. Wimmer Universitätsklinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin Wien Klinische Abteilung für Herz- Thorax- Gefäßchirurgische
MehrEuropäische Erfahrungen mit dem Biofeedback System Hemocontrol
Europäische Erfahrungen mit dem Biofeedback System Hemocontrol Roland E. Winkler, Wolfgang Pätow, Peter Ahrenholz 1 Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock 1 BioArtProducts GmbH, Rostock 26.09.13
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
MehrZwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten
10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten 1 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten Irmgard Landthaler München 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten
MehrHämodialyse. Online Clearance Monitoring Dialyseeffektivität wird messbar Impulse für mehr Lebensqualität
Hämodialyse Online Clearance Monitoring Dialyseeffektivität wird messbar Impulse für mehr Lebensqualität Inhalt 1. Vorwort 2. Dialysedosis 2.1 Klassische Methoden zur Berechnung der Dialysedosis 2.1.1
MehrHämodialyse. Dialysatoren und Filter Lieferprogramm
Hämodialyse Dialysatoren und Filter Lieferprogramm Inhalt Cardioprotective Haemodialysis 3 Fresenius Polysulfon und 4 Helixone Membranen Dialysatoren und Hämofilter FX-class Hämodiafilter 5 FX-class High-Flux
MehrPURELAB Classic Zur Herstellung von Reinstwasser (Typ I)
PURELAB Classic Zur Herstellung von Reinstwasser (Typ I) Die günstige Lösung für jede Anwendung Das Classic Reinstwassersystem zeichnet sich durch hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit in einem System aus.
Mehr