MACH CONSUMER DIE GRÖSSTE KONSUM-MEDIEN-STUDIE DER SCHWEIZ PLANUNGSDATEN ZU MENSCHEN, MÄRKTEN, MARKEN UND MEDIEN

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1 MACH CONSUMER DIE GRÖSSTE KONSUM-MEDIEN-STUDIE DER SCHWEIZ PLANUNGSDATEN ZU MENSCHEN, MÄRKTEN, MARKEN UND MEDIEN

2 INHALTSVERZEICHNIS MACH Consumer die nationale Konsumstudie 3 Methodik 4 Einsatz der MACH Consumer 6 Wissen zu Menschen, Märkten, Marken und Medien 8 Case Studies für Marketer und Mediaexperten 13 Datenzugang und Auswertungen 17 WEMF Produktangebot 18 Impressum / Copyright Herausgeber: WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 CH-8048 Zürich Tel Fax wemf@wemf.ch Konzept / Mitautorinnen: Daniela Koch, Wettingen, und Karin Jost, jostmedia gmbh, Zürich Grafisches Design: effact AG, Zürich Offsetdruck: Schellenberg Druck AG, Pfäffi kon ZH Auflage: Exemplare Publikationsdatum: Juli 2017 Copyright: Die Publikationsrechte für die MACH Consumer liegen bei der WEMF AG für Werbemedienforschung. Die Veröffentlichung oder Verbreitung, auch auszugsweise, ist unter folgenden Quellenangaben gestattet: WEMF / REMP. Der WEMF sind zwei Belegexemplare der Veröffent lichungen unaufgefordert zur Kenntnis zuzustellen. 2 MACH CONSUMER

3 MACH CONSUMER DIE NATIONALE KONSUMSTUDIE Die MACH Consumer ist die grösste kontinuierliche Konsum- Medien-Studie der Schweiz und Liechtensteins. Sie quantifi ziert das individuelle Konsum- und Informationsverhalten und liefert wertvolle Insights zu Märkten, Marken, Medien und Einkaufsentscheiden. Die MACH Consumer zeigt auf, wie viele Konsumenten ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, welche Einkaufskanäle sie nutzen und über welche Medien sie sich informieren. Ausserdem ermittelt die MACH Consumer die Bedürfnisse, Einstellungen und Gewohnheiten der Schweizer Konsumenten. In Zusammenarbeit mit den Marketingverantwortlichen wichtiger Firmen passt die WEMF die Studie jährlich den neusten Marktgegebenheiten an. Vorteile für Verlage und den Medienmarkt Die MACH Consumer liefert detaillierte Informationen zum Konsumverhalten, zu Haushaltsmerkmalen und zu Interessengebieten der Leserschaft eines Pressetitels und ermöglicht spannende Benchmark-Vergleiche. liefert bedeutende Erkenntnisse für strategische Entscheidungen in der redaktionellen Ausgestaltung sowie bei der Angebotsentwicklung. liefert interessante Zusatzinformationen für die Akquise im Werbemarkt. Vorteile für den Werbemarkt Die MACH Consumer liefert verlässliche, quantitative Informationen zu Zielgruppen und Marktpotenzialen. hilft, die Wahl der Marketingstrategie und den Einsatz des Marketingbudgets zu optimieren. wird von Werbeauftraggebern und Mediaagenturen als wichtiges Instrument für die Kampagnenplanung genutzt. ergänzt interne Datenquellen und Marktforschungsstudien. unterstützt Potenzialschätzungen für Produkte, Dienstleistungen, Absatzkanäle usw. ermöglicht Kooperationsanalysen mit branchenfremden Produkten / Firmen. hilft, neue Marktsegmente zu entdecken und neue Marktchancen zu identifi zieren. liefert Anregungen für kreative Lösungen. MACH CONSUMER 3

4 METHODIK Das MACH- Forschungssystem MACH Radar: + Psychografie Anzahl Zielgruppen MACH Consumer: + Konsumverhalten MACH Basic: Reichweite, Soziodemografie Total Audience: Kombinierte Reichweite NET-Metrix-Profile: Reichweite, Soziodemografie Anzahl Medien Innerhalb des MACH-Forschungssystems kommen die Medien- und Zielgruppeninformationen aus den aufeinander aufbauenden Studienmodulen MACH Basic, MACH Consumer und MACH Radar. MACH Basic: Die nationale Leserschaftsstudie der Pressemedien versorgt den Medien- und Werbemarkt als sogenannte «Währungsstudie» mit den offi ziellen Titelreichweiten (crr) für rund 400 Schweizer und Liechtensteiner Zeitungen, Zeitschriften und Titelkombinationen. Die Studie gilt als Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz und weist die international anerkannte Standard-Reichweitenwährung crr (calculated Recent Readership) aus. MACH Consumer: Die grösste kontinuierliche Markt-Medien-Studie der Schweiz ergänzt für ca. 165 Titel die Titelreichweiten (crr) aus der MACH Basic mit Tausenden von Marketing-Zielgruppenangaben aus dem Konsumbereich. MACH Radar: Dieses Studienmodul ergänzt die MACH Consumer um psychografi sche Zielgruppeninformationen für ca. 85 Titel. Der MACH Radar ist in Bezug auf Zielgruppeninformationen die umfassendste Studie des MACH-Forschungssystems. Total Audience: Die Intermedia-Studie bietet valide Angaben zu den Gesamtnutzerschaften von Medienmarken. Sie liefert kombinierte Medienmarken-Reichweiten von Pressetiteln und deren Webangeboten. Zudem erlaubt die Total Audience die Aufschlüsselung nach den Kanälen Desktop-Site, Mobile-Site, Apps und Print inklusive Replicas (E-Paper). Forschungsanlage der MACH-Studien Forschungsanlage der MACH-Studien CATI-Rekrutierungs-Interview Versand Booklet per Post Versand Einladung per Die MACH-Studien folgen bei der Erhebung einem «Mixed-Mode»-Ansatz. Die Hauptinterviews werden sowohl telefonisch (CATI-Haupt-Interview) wie auch online (CAWI-Haupt-Interview) durchgeführt. CATI- Haupt-Interview Einladung Teilnahme MACH Consumer CAWI- Haupt-Interview Einladung Teilnahme MACH Consumer MACH CONSUMER-Fragebogen (schriftlicher Fragebogen zum Selbstausfüllen) 4 MACH CONSUMER

5 Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit Stichprobe Anzahl Interviews Incentivierung Datenerhebung / Befragungstechnik Institute Befragungszeitraum Publikationsinhalte Publikationsfrequenz Intermediafähigkeit MACH Consumer Wohnbevölkerung der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein ab 14 Jahren in Privathaushalten sprachlich ausreichend an die Amtssprache(n) des Wohnbezirks assimiliert Ausgangsbasis: Alle privaten Haushalte mit Telefonausstattung (inkl. nicht eingetragener Anschlüsse und nur mobiler Erreichbarkeit). Stichprobenbildung: Zweistufi g, nach Art der Telefonnummern (eingetragenes / nicht eingetragenes Festnetz / Mobilnetz) geschichtete und geografi sch stratifi zierte Zufallsauswahl von Telefonnummern aus der Ausgangsbasis. 1. Stufe: Haushalt 2. Stufe: Zielperson(en) im Haushalt Leicht disproportionale Verteilung der Interviews über die Schweiz und Liechtenstein. Deutsche Sprachgruppe: (pro Erhebungsperiode: 3 125) Französische Sprachgruppe: (pro Erhebungsperiode: 1 125) Italienische Sprachgruppe: 500 (pro Erhebungsperiode: 250) Zur Steigerung der Mitmachbereitschaft Auswahl eines Gutscheins für alle Auskunftspersonen. Single-Source-Ansatz: Rekrutierung am Ende des MACH Basic-Interviews (CATI / CAWI-Befragung). Bei Zustimmung Versand des Consumer-Fragebogens an dieselbe Person. Zufällige Verteilung der Rekrutierungs-Interviews auf die Befragungsinstitute der MACH-Arbeitsgemeinschaft (Demo- SCOPE und LINK) aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen. Kontinuierlich, von April bis April des Folgejahres (1 Jahr). Medienwerte und Soziodemografi e aus der Studie MACH Basic, ergänzt durch die Bedürfnisse, Neigungen und Gewohnheiten der Schweizer Konsumenten. Jährliche Publikation, jeweils im Herbst. Rollierende Auswertung: Es werden jeweils zwei Jahre zusammengefasst. Bei jeder Publikation werden die Daten aus der älteren Erhebungsperiode durch diejenigen aus der jüngeren ersetzt. Durch sogenannte Scharniervariablen wird die generelle Mediennutzung anderer Mediengattungen (Fernsehen, Radio, Webangebote, Kino, Aussenwerbung usw.) in der MACH Basic bzw. der MACH Consumer miterhoben. Dadurch wird die Voraussetzung für einen kommenden Intermedia-Datenbestand Schweiz geschaffen. MACH CONSUMER 5

6 EINSATZ DER MACH CONSUMER Strategische Planungsdaten Die MACH Consumer basiert auf der jährlich stattfi ndenden Befragung von über 4500 Personen. Pro Branche werden die wichtigsten Markt parameter erhoben. Die Studie liefert Informationen und Daten für die strategische Marketingplanung, indem sie Entwicklungen und Trends aufzeigt und Strukturveränderungen sichtbar macht. Für die Analyse des Produkt- und Distributionsmix gibt sie detaillierte Informationen zum Besitz von Konsumgütern, zu Dienstleistungen, Käufer- und Konsumentenverhalten sowie zu Kaufabsichten. Die MACH Consumer liefert demografi sche Profi le und zeigt Stärken- und Schwächenprofi le gegenüber der Konkurrenz auf. Die Studie vermittelt zudem Daten zu Einkaufsgewohnheiten und Einkaufsorten. Für die Erstellung einer professionellen Kommunikationsstrategie liefert sie Einsichten zu Konsumwelten, Markenbekanntheit und Einstellungen. Zusammen mit den Angaben zum Informationsverhalten und zum Medienkonsum, zum Markenbesitz, zur Werbebeachtung sowie zu Einstellungen gegenüber der Werbung liefert die MACH Consumer verlässliche Daten für eine schlagkräftige Werbe- und Mediaplanung. Branchen- Insights Die MACH Consumer erfasst rund 25 Märkte und ca. 80 Teilmärkte. Insgesamt werden rund 470 Mar ken und 620 Einkaufsorte / Geschäfte abgefragt. Der Basisfragenkatalog umfasst die Themen Besitz, Kauf absicht, Markenaffi nität, Markenbekanntheit, Verwendungsgewohnheiten, Nutzungsintensität, In forma tionsverhalten, Einstellungen, Kaufort. Je nach Branche wird der Fragenkatalog ergänzt, zum Beispiel mit Angaben zum Ausgabenbudget. Natürlich sind die Daten auch nach geografi schen Gesichts punkten segmentierbar, beispielsweise nach WEMF-Gebieten wie Sprachregionen, Wirtschaftsgebieten oder zusammengefassten Kommunikationsräumen. Zielgruppenanalysen Mit der Abfrage des Besitzes von Produkten und Dienstleistungen und der persönlichen Einschätzung der Nutzungsintensität anhand einer Skala von «praktisch täglich / mehrmals wöchentlich» bis «nie» lassen sich relevante Nutzerprofi le erstellen. Die Anteile der Intensivnutzer, Ab-und-zu-Nutzer und Nicht- Nutzer sind direkt ablesbar. Potenzielle Kundschaft wird mit der Frage nach Kaufabsichten identifi ziert. Die MACH Consumer fragt weiter nach Einstellungen zu Produkten und Dienstleistungen und liefert Einblicke in Konsumstrukturen. Kaufentscheide, Wahl des Kauforts, Informationswege Wie läuft der Kaufentscheid ab? Wer hegt Kaufabsichten in den nächsten 12 Monaten, wie gross ist der weiteste Käufer- und Nutzerkreis, wer gehört zu den Entscheidungsträgern? Wie lautet die Wahl des bevorzugten Einkaufsorts oder Einkaufskanals? Wird ein lokales Geschäft, ein Geschäft im grenznahen Ausland oder ein Online-Einkauf bevorzugt? Wie informiert sich ein potenzieller Käufer? Antworten dazu liefern die Fragen zum Informations- und Einkaufsverhalten pro Branche. Brand Performance Die Brand Performance und ihre Entwicklung lassen sich mit den Daten der MACH Consumer ausgezeichnet darstellen: Die kombinierte Analyse von Resultaten zum Bekanntheitsgrad, zum weitesten Käuferkreis, zur Kaufabsicht und zum aktuellen Markenbesitz / zur Markenverwendung liefert aussagekräftige Einblicke zu aktuellen Stärken einer Marke und ihren Konkurrenten. 6 MACH CONSUMER

7 MACH Consumer Antworten zur Marktbearbeitung Informationen zum Makroumfeld Identifikation von Marktveränderungen aufgrund von demografischen Faktoren Abklärung von Marktchancen Entwicklung von Konkurrenzmärkten Wachstumsprognosen Informationen zur Branche / Marktsituation Marktpotenziale Marktstruktur Branchenentwicklung Strukturveränderungen Überprüfung der Marketingstrategie Profile von Produktverwendern Bedeutung von Konkurrenzprodukten Wichtigkeit von Distributionskanälen Markenprofile Markenbekanntheit Markenbesitz Markenkauf Potenzialschätzungen Potenzialschätzungen für neue Produkte Kaufverhalten, Präferenzen, Kaufentscheid Informationsverhalten Produktwahl Markenwahl Kaufort Kaufabsicht Käuferanalyse Soziodemografische Profile Präferierte Konsumwelten Branchenbezogene Einstellungen Kaufverhalten pro Branche Konsumententypen Konsumententypen für diverse Themenbereiche Werbung Beachterkreis von Werbung Einstellung zur Werbung MACH CONSUMER 7

8 WISSEN ZU MENSCHEN, MÄRKTEN, MARKEN UND MEDIEN Mit der MACH Consumer werden Zielgruppen transparent, gewählte Marketingstrategien nachvollziehbar und der Budgeteinsatz effi zient. Die untersuchten Themen sind nachfolgend in drei Kategorien dargestellt. Diese Aufl istung soll die vielseitigen Auswertungsmöglichkeiten der Daten der MACH Consumer aufzeigen und auch zu neuen Auswertungsideen anregen. Alle Daten lassen sich beliebig kombinieren und mit Kreuztabellen auswerten ein grosser Fundus für Situationsanalysen und Abklärungen von Marktpotenzialen und -chancen: Menschen Die Zusammenstellung aller personenbezogenen Merkmale zeigt die soziodemografi schen sowie kauf- und konsumorientierten Eigenschaften auf. Einstellungen, Konsumstatements sowie Lebenswelten sind auch als Basis für die Erstellung von Segmentierungen und Typologien einsetzbar. Märkte und Marken Die Branchenliste zeigt alle untersuchten Märkte inklusive Anzahl erfasster Marken und Kauforte. Das Gebiet ist frei wählbar und das regionale Einkaufsverhalten kann bis auf Ebene Stadt, Agglomeration und zusammengefasste Kommunikationsräume heruntergebrochen werden. Medien Die MACH Consumer verknüpft das Konsumverhalten mit der Mediennutzung der Schweizer Bevölkerung. Auf Ebene Presse sind auch einzelne Titel und Kombinationen selektierbar. 8 MACH CONSUMER

9 Menschen Liste der erfassten Merkmale auf Personenebene Soziodemografische und kauforientierte Merkmale Soziodemografie Markenbekanntheit Konsummerkmale, kombiniert nach Häufigkeit (siehe einzelne Märkte) Einstellungen zu verschiedenen Konsum- und Investitionsgütern (siehe einzelne Märkte) Konsuminteressen und Kaufabsichten (siehe einzelne Märkte) Beraterkompetenz Einkaufsgewohnheiten Bestellung über Kataloge / Prospekte, Internet- / Online-Shopping, Coupons in Printmedien, Statements zum Einkaufsverhalten Freizeit / Aktivitäten / Hobbys Gruppierungen, z. B. nach Indoor- vs. Outdoor-Aktivitäten, Gruppensportarten vs. Einzelsportarten usw. Segmentierungen Lebenswelten In der MACH Basic gibt es eine Segmentierung der Befragten in sechs kohärente Personengruppen: «Learners», «Young Nokids», «Young Withkids», «Nokids», «Withkids», «Pensioners». Kriterien für die Clusterbildung: Alter, Erwerbstätigkeit, Haushaltszusammensetzung. Diese Lebenswelten werden auch in der MACH Consumer verwendet. Konsumententypen Konsumententypen für diverse Themenbereiche: «Finance and insurance», «Food and beverage», «Automotive and transport» etc. Diese basieren auf den zahlreichen Einzelfragen zum entsprechenden Konsumbereich, welche mittels statistischer Verfahren zu typischen Profilen verdichtet wurden. Individuell bestimmbare Segmentierungen Informationsverhalten, Werbung Informationsverhalten, Nutzung von Informationskanälen (siehe einzelne Märkte) Beachtung und Einstellung zur Werbung MACH CONSUMER 9

10 Märkte und Marken Liste der erfassten Märkte, Marken und Einkaufsorte (MACH Consumer 2016) MARKT MARKEN Auto / Mobilität Mobilität (Verkehrsmittel) Auto ~ 40 Automarken Finanzen Finanzen / Banken Kredit- und Kundenkarten Geldanlagen Versicherungen / Krankenkassen ~ 15 Banken ~ 4 Kreditkarten ~ 15 Versicherungsfirmen ~ 20 Krankenkassen Geräteausstattung im Haushalt Fernsehen Telekommunikation Computer / Tablet Haushaltsgeräte Einkauf von Unterhaltungselektronik Gesundheit Rezeptfreie Medikamente Brillen / Kontaktlinsen Hörgeräte Alkoholfreie Getränke (Konsum- und Einkaufsverhalten) Mineralwasser und Süssgetränke Energydrinks / Sportlergetränke Alkoholfreies Bier Kaffee / Tee Milch / Schoggigetränke / Malzgetränke Funktionelle Getränke Einkauf von Getränken Alkoholische Getränke (Konsum- und Einkaufsverhalten) ~ 10 Handymarken, 10 Mobilfunkanbieter ~ 15 Computermarken ~ 30 Haushaltsgerätemarken ~ 20 Geschäfte ~ 10 Geschäfte ~ 25 Mineralwassermarken ~ 25 Süssgetränkemarken ~ 25 Kaffeemarken ~ 20 Geschäfte ~ 20 Geschäfte Haushaltsarbeit (Putzen) Waschmittel Geschirrspülmittel Putzmittel Einstellung zur Haushaltsarbeit ~ 15 Geschäfte Haustiere Haustiere allgemein Hunde / Katzen Einkauf von Tierfutter Kleider / Mode Kleider Schuhe Uhren Schmuck ~ 20 Hundefuttermarken ~ 20 Katzenfuttermarken ~ 15 Geschäfte ~ 140 Geschäfte (überreg. + lokal, inkl. Online-Shops und Versandhäuser) ~ 60 Geschäfte (überreg. + lokal, inkl. Online-Shops und Versandhäuser) ~ 25 Marken ~ 15 Geschäfte 10 MACH CONSUMER

11 MARKT Körperpflege / Kosmetik Haarpflegeprodukte Körperpflegeprodukte Gesichtspflegeprodukte Duftprodukte Kosmetikprodukte Zahnpflegeprodukte Monatshygiene Rasur Einkauf von Körperpflege- / Kosmetikartikeln MARKEN ~ 35 Haarpflegemarken ~ 40 Körperpflegemarken ~ 30 Gesichtspflegemarken ~ 35 Duftmarken ~ 10 Kosmetikproduktmarken ~ 10 Marken ~ 10 Marken ~ 25 Geschäfte Lebensmittel / Kochen / Ernährung (Konsum- und Einkaufsverhalten) Kochen / Ernährung Fleisch / Fisch Gemüse / Früchte / Salat Beilagen Milchprodukte Brotaufstrich Gebäck / Desserts / Glaces Snacks / Knabberprodukte Cerealien Functional-Food-Produkte Fertigprodukte Einkauf von Lebensmitteln ~ 25 Geschäfte Produkte für Kinder Hygieneartikel für Babys Babynahrung Rauchen Rauchverhalten Reisen / Ferien Ferien Kurzreisen Reiseveranstalter Wohnen / Einrichten / Handwerken Wohnsituation Einrichtung Heimwerken Aktivitäten / Hobbys Aktivitäten allgemein Ausgehen Unterhaltungsmedien (Bücher / Filme / Musik) Sport Kino Energieversorgung ~ 25 Geschäfte ~ 25 Geschäfte ~ 30 Reiseziele in der Schweiz und im Ausland ~ 25 Reiseveranstalter ~ 85 Geschäfte (überreg. + lokal) ~ 10 Geschäfte ~ 35 Sportarten, ~ 30 Sportartikelmarken MACH CONSUMER 11

12 MARKT MARKEN Einkaufsgewohnheiten Einkaufen allgemein Einkaufen in der Region Einkaufen im grenznahen Ausland Einkaufen von zu Hause aus Kommunikation Informationsverhalten Werbung ~ 245 Einkaufszentren ~ 25 Geschäfte / Warenhäuser Weiterbildung Kurse ~ 10 Arten Medien Liste des erfassten Medienkonsums Abonnenten von Zeitungen und Zeitschriften (Anzahl nach Gattung) Reichweiten von Zeitungs- und Zeitschriftentiteln, Kombinationen Nutzer von Adressbüchern, Online-Verzeichnissen und der IN-Publikation Kinobesuch nach Filmarten Geografie Liste der erfassten geografischen WEMF-Gebiete (Details unter Siedlungsart WEMF Wirtschaftsgebiete (WG) WEMF Super-Wirtschaftsgebiete Zusammengefasste Kommunikationsräume Sondergebiete «Millionen-Zürich», «Mittelland Nordwestschweiz», «Südostschweiz» Regionen, Kantone 12 MACH CONSUMER

13 CASE STUDIES FÜR MARKETER UND MEDIAEXPERTEN Bevorzugte Ferienarten der Schweizer Bevölkerung Fragestellung: Wie unterscheiden sich Deutsch-, Westschweizer und Tessiner betreffend bevorzugte Ferienarten? Basis: Alle Personen in der Gesamtschweiz ab 14 Jahren ( Personen) Zielgruppen: Deutschschweizer, Westschweizer, Tessiner Thema Affinität* D-CH W-CH I-CH Zielgruppe in 1000 Personen Feriengebiete Reiseabsicht nächste 12 Monate Schweiz Europa Fernreisen / Übersee Bevorzugte Ferienarten (Auszug) Badeferien an einem See / Fluss Kreuzfahrtferien Wintersportferien Fitness- / Trendsportferien Veloferien Clubferien Campingferien Städtereisen Individualferien *Affi nität: Basis = Gesamtschweiz, Durchschnitt = 100 Quelle: MACH Consumer 2016 Fazit: Die Romands und die Tessiner bevorzugen die Schweiz seltener als Feriendestination als die Deutschschweizer. Dafür sind bei den Tessinern Europareisen und bei den Westschweizern Fernreisen beliebter. Städtereisen, Velo- und Campingferien sowie Wintersportferien sind eher die Domäne der Deutschschweizer. Hingegen erfreuen sich Kreuzfahrt- und Clubferien speziell bei den Tessinern, aber auch bei den Westschweizern grosser Beliebtheit. Bei den Romands sind Badeferien an einem See oder Fluss sowie Fitness- und Trendsportferien überdurchschnittlich beliebt. In der MACH Consumer fi nden sich zum Beispiel auch Angaben darüber, ob Italien oder die iberischen Länder die beliebtesten Ferienziele sind und welche Länder noch zu den Top-5-Reisedestinationen der Schweizer gehören. MACH CONSUMER 13

14 Fahrzeugarten in Schweizer Haushalten Die MACH Consumer liefert Fakten zu beliebten Automarken, Fahrzeugarten und dem effektiven Kaufverhalten von Schweizer Haushalten. Prozentual gesehen gibt es in der italienischen Schweiz die meisten Haushalte mit Autos ( 88,3 %), gefolgt von der Deutschschweiz (81 %) und von der Westschweiz (78,1 %). Dabei sind Kombis und Kompaktautos (mit Schrägheck) bei allen drei Sprachgruppen am beliebtesten. Ebenfalls verbreitet sind Vans sowie MPVs und Grossraumlimousinen. Bei den Tessinern sind zudem auch Limousinen mit Fliessheck und SUV / Off-Roader/Jeeps beliebt. Kleinbusse / Transporter wie auch Cabriolets / Roadster und Coupés sind hingegen in allen drei Sprachregionen weniger verbreitet. Kleinbus / Transporter Stadtauto (Smart usw.) Nicht-Autobesitzer Limousine mit Stufenheck (2/ 4 Türen) 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Limousine mit Fliessheck (3 / 5 Türen) Kompaktauto mit Schrägheck Grossraumlimousine / Van / MPV Konsumententypen «Automotive and transport» SUV / Off-Roader / Jeep Cabriolet / Roadster Coupé (2 Türen) Quelle: MACH Consumer 2016 Kombi Deutsche Sprachgruppe (Basis: 6 633) Französische Sprachgruppe (Basis: 2 189) Italienische Sprachgruppe (Basis: 419) Mittels Datensegmentierung wurden zusätzlich sieben Typen zum Thema «Automotive and transport» gebildet. Drei davon sind nachfolgend dargestellt: Good value for money 55+ Good value for money fahren nur wenige Kilometer im Jahr haben eher geringe Ausgabebereitschaft und legen Wert auf günstigen Unterhalt des Autos zeigen besondere Affinität für Mikro- oder Kleinwagen tendieren zu Autokauf schliessen überdurchschnittlich oft Teilkaskoversicherungen ab sind überdurchschnittlich häufig in italienischer Schweiz wohnhaft besitzen überdurchschnittlich oft LG- und Nokia-Handys sind im Vergleich zur Gesamtbevölkerung politisch eher Mitte-links 14 MACH CONSUMER

15 I love cars I love cars sind Autofans, die viel und gern fahren haben hohe Ausgabebereitschaft bei Autokauf fahren überdurchschnittlich häufig Neuwagen der Luxusklasse oder Oberklasse legen beim Auto Wert auf Ausstattung, Aussehen und Marke tendieren zu Auto-Leasing schliessen überdurchschnittlich oft Vollkaskoversicherungen ab haben vergleichsweise häufig 3. Säule bei Versicherung, Devisen, Edelmetalle, derivate Produkte, Antiquitäten, Münzen etc. zeigen besondere Affinität für Mikrowagen und Oberklassewagen überdurchschnittlich beliebte Automarken: Audi, BMW, Cadillac, Chrysler, Jaguar, Jeep, Land Rover, Lexus, Maserati, Mercedes, Porsche, Volvo sind überdurchschnittlich häufig in Westschweiz und italienischer Schweiz wohnhaft besitzen überdurchschnittlich oft Apple- und Blackberry-Handys sind im Vergleich zur Gesamtbevölkerung politisch tendenziell rechts bis eher rechts haben gerne Haustiere (Hunde, Katzen, Fische, andere Haustiere) besitzen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung häufig ein Vermögen von > CHF 1 Mio. Happy without cars / 70+ Happy without cars fahren selten Auto wohnen häufig in Haushalten ohne Auto oder können (noch) nicht Auto fahren nutzen am häufigsten den ÖV, aber auch Mofa und Velo sind affin für Carsharing haben vergleichsweise häufig Jugendkontos wohnen überdurchschnittlich häufig urban besitzen überdurchschnittlich oft Huawei-Handys sind im Vergleich zur Gesamtbevölkerung politisch eher links haben im Vergleich zur Gesamtbevölkerung wenige Haustiere MACH CONSUMER 15

16 «20 Minuten» und «20 Minutes» Fragestellung: Wie unterscheidet sich die Leserschaft von «20 Minuten» und «20 Minutes»? Basis: Alle Personen in der Gesamtschweiz ab 14 Jahren ( Personen) Zielgruppen: Leserschaft «20 Minuten» in der Deutschschweiz Leserschaft «20 Minutes» in der Westschweiz Thema Leser pro Ausgabe (crr, calculated Recent Readership) in der Sprachregion Affinität* «20 Minuten» Deutschschweiz «20 Minutes» Westschweiz Aktivitäten (Auszug) In Fastfood-Restaurant essen gehen Ausgehen (Bar, Club, Disco) DVDs / Videofilme schauen Soziale Netzwerke, Community-Plattformen (z. B. Facebook, Twitter) nutzen Auf Computer / Spielkonsole / Handy spielen Betriebene Sportarten (Auszug) Angeln Badminton Basketball Fussball Handball Tischtennis Einstellung zur Ernährung (Auszug): trifft voll und ganz / eher zu Ich koche sehr gerne Beim Kauf von Lebensmitteln achte ich besonders auf Aktionen. Zu einem guten Essen gehört auch ein gutes Glas Wein *Affi nität: Basis = Gesamtschweiz, Durchschnitt = 100 Quelle: MACH Consumer 2016 Fazit: Die Leserschaft von «20 Minuten» in der Deutschschweiz und «20 Minutes» in der Westschweiz ist sich ausgesprochen ähnlich. Beide Titel sind besonders beliebt bei den 14- bis 29-Jährigen. Die bevorzugten Freizeitbeschäftigungen der Leserschaft der beiden Titel sind Ausgehen, Computerspiele und in Fastfood-Restaurants essen gehen. Auch bei den überdurchschnittlich beliebten Sportarten zeigen sich kaum Unterschiede: Dazu gehören Basketball, Fussball, Handball, aber auch Badminton. Ihre Einstellung zur Ernährung entspricht weitgehend dem Schweizer Durchschnitt. 16 MACH CONSUMER

17 DATENZUGANG UND AUSWERTUNGEN Publikationsformen Die Publikation der MACH Consumer-Daten erfolgt: via Datenportal NEXT>LEVEL der WEMF (die Preisliste steht als PDF unter zum Download bereit) NEXT>LEVEL das WEMF- Datenportal Mit NEXT>LEVEL steht ein topmodernes Zählprogramm mit Visualisierungsoptionen zur Verfügung, das die Informationen aller WEMF-Studien auf einfache Weise zugänglich macht. NEXT>LEVEL bietet benutzerfreundliche Auswertungen und Analysen und unterstützt die individuelle Aufbereitung sowie den Export der ausgewerteten Daten in Excel, CSV und PPT. Für die teilnehmenden Pressetitel Jeder teilnehmende Titel erhält einen elektronischen Zugang zum Datensatz (ohne Mediaplanungsfunktionalitäten). Für Agenturen und Werbeauftraggeber Gegen entsprechende Lizenzgebühren kann von der WEMF eine Jahres- oder Tageslizenz für die Nutzung der Daten zur Mediaplanung erworben werden. Das Angebot und die Konditionen dazu fi nden sich unter Product Consulting Das Product Consulting der WEMF erstellt gerne auf Anfrage Standard- und Spezialauswertungen. Zudem bietet das Product Consulting individuelle Beratung, Workshops und Schulungen an. Die praxisnahen und massgeschneiderten Tipps ermöglichen, den WEMF-Datenpool für die Arbeit optimal nutzen zu lernen. Das Angebot und die Konditionen dazu fi nden sich unter oder in einer persönlichen Offerte. MACH CONSUMER 17

18 WEMF PRODUKTANGEBOT MEDIENSTUDIEN INTERMEDIA Total Audience Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse kombinierter Reichweiten von Pressetiteln und den korrespondierenden Webangeboten auf Währungsebene. Eine wertvolle Hilfe zur Ermittlung der Reichweite von Medien marken mit Print- und Onlineangebot. MA Strategy Basic nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Webangebote, Adressverzeichnisse, Aussenwerbung und Direct Mail für soziodemografi sche Zielgruppen. MA Strategy Consumer nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Internet, Adressverzeichnisse, Aussenwerbung und Direct Mail für soziodemografi sche und Konsumzielgruppen. INTRAMEDIA Print MACH Basic nationale Leserschaftsstudie mit Angaben über die Reichweiten und Nutzerstrukturen von ca. 400 Pressetiteln und Kombinationen; das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. MACH Consumer grösste, kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz, verknüpft Konsumverhalten und Pressenutzung; das Instrument für die Marketing- und Mediaplanung in Konsumziel - gruppen. MACH Radar verknüpft die psychografi schen Daten mit Presseund Konsuminformationen und gibt auch über die Werthaltungen von aktuellen und potenziellen Konsumenten Auskunft. Kino MACH Cinema Basic mit der Kinostudie können differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten gemacht und dadurch die Kinokampagnen präziser geplant werden. MACH Cinema Consumer beinhaltet zusätzlich alle Konsumangaben der MACH Consumer. Sponsoring MA Sponsoring ermöglicht die Planung, Evaluation und Aktivierung von Sponsoringstrategien und -konzepten wie auch von themenspezifi schen Promotions und Events auf der Basis aktueller, relevanter und repräsentativer Markt- und Mediadaten. Vertrieb (Einzelanalysen sowie Onlinelizenzen) und Beratung erfolgen durch die Felten & Compagnie AG. BERATUNG Product Consulting das Beratungsangebot der WEMF beinhaltet sowohl Basisauswertungen als auch individuelle Beratung, Workshops und Schulungen zur professionellen Unterstützung der Interpretation der Daten aller WEMF- Studien und -Statistiken. Ad-hoc-Forschung im Bereich Ad hoc bietet die WEMF massgeschneiderte Medienforschung für spezifi sche Frage stellungen, die man mit Reichweiten und Leserzahlen alleine nicht beantworten kann. Gemeinsam mit dem Kunden wird ein spezifi sches Forschungskonzept mit dem für die Fragestellung passenden Ansatz und der optimalen Methode entwickelt. 18 MACH CONSUMER

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