Nationale Leserschaf tsstudie Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationale Leserschaf tsstudie Schweiz"

Transkript

1 MACH Basic Nationale Leserschaf tsstudie Schweiz

2 Die Nationale Reichweitenstudie MACH Basic Mit der aktuellen Generation der MACH-Studien zählt die schweizerische Leserschaftsforschung weltweit zum Spitzenfeld. Innovativ sind insbesondere der «Multi-Mode»-Ansatz (CATI mit Zeigematerial beziehungsweise CAWI) bei der Datenerhebung der MACH Basic, dem Kernelement des neuen Forschungssystems, sowie die computergenerierte Ziehung der Ausgangsstichprobe nach dem Random Digit Dialing (RDD) Verfahren. Diese Broschüre zeigt die Rolle der MACH Basic als Währungsstudie für die Werbeträger zeitungen und Zeitschriften auf. Sie vermittelt Informationen über die Art und den Inhalt der Erhebung sowie die Veränderungen zur bisherigen MACH Basic (MACH Basic 2000 bis MACH Basic ). Dazu gehört auch eine Übersicht über die Vorteile des neuen Studienansatzes (ab MACH Basic ). Die neue MACH bietet unter anderem die Möglichkeit, die Leserschaftsforschung in ein zukünftiges intermediales Forschungssystem einzubetten. Ein Studienkonzept, mit dem die Nutzung von Medien verschiedener Mediengattungen wie Webangebote, Fernsehen, Aussenwerbung, Radio und Presse vergleichbar dargestellt werden kann. Ausserdem zeigt die Broschüre den Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten der MACH Basic-Daten für den Medien- und den Werbemarkt. Impressum / Copyright Herausgeber: WEMF AG für Werbemedienforschung, Bachmattstrasse 53, CH-8048 Zürich Tel , Fax , wemf@wemf.ch, Konzept / Mitautoren: Karin Jost, jostmedia gmbh, Adliswil, und Ueli Custer, Analysen im Mediamarkt, Lommiswil Grafisches Design: effact AG, Zürich Übersetzung / Korrektorat: Bilingue, Aeugstertal, und jostmedia gmbh, Adliswil Offsetdruck: Goetz AG, Geroldswil Publikationsdatum: März 2013 Auflage: 2500 Exemplare Copyright: Die Publikationsrechte für die MACH Basic liegen bei der WEMF AG für Werbemedienforschung. Die Veröffentlichung oder Verbreitung, auch auszugsweise, ist unter folgenden Quellenangaben gestattet: WEMF / REMP Der WEMF sind zwei Belegsexemplare der Veröffentlichungen unaufgefordert zur Kenntnis zuzustellen. 2 Mach Basic

3 Die Rolle der MACH Basic Gemeinsame Branchenforschungen, in denen die Nutzer von Medien quantifiziert und beschrieben werden, sind in allen Werbemärkten der Welt und für alle Medien eine unabdingbare Voraussetzung für den erfolgreichen Verkauf von Werberaum und -zeit. Nur dank einer neutralen und unabhängigen Währungsstudie werden die Leistungen der einzelnen Medien für Werbetreibende und Medienanbieter transparent und vergleichbar. Die Pressemedien sind in der Schweiz nach wie vor das mit Abstand wichtigste Werbemedium. Für sie erfüllt die MACH Basic die Aufgabe einer Währungsstudie. Erhoben wird das effektive Leseverhalten im letzten Erscheinungsintervall eines Pressemediums. Daraus ergibt sich die Reichweite crr (calculated Recent Readership / Leser pro Ausgabe). Dieser Forschungsansatz nach der Recency- Methode entspricht dem weltweiten State of the Art in der Pressemedienforschung. Bei Pressemedien gibt es nach wie vor keine andere Möglichkeit der Nutzungserfassung als die Befragung. Elektronische Messungen sind für diese Mediengattung keine Option, da ausgereifte, passive Messsysteme nicht zur Verfügung stehen. Dank ihrer dichten internationalen Vernetzung ist die WEMF AG für Werbemedienforschung bei der Weiterentwicklung der Nutzungsforschung an vorderster Front mit dabei und tauscht sich systematisch an internationalen Symposien (EMRO, ESOMAR, IFABC, i-jic usw.) und mit Partner-Organisationen über die weltweit neusten Technologien, Methoden und Trends in der Medienforschung aus. WEMF-Forschungsleiter Harald Amschler präsidiert seit 2008 auch den internationalen Verband der Joint Industry Committees (JICs) für Medienforschung ( Neue Entwicklungen beim Medienangebot und bei den Technologien, ein verändertes Mediennutzungsverhalten und veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Durchführung von Mediennutzungsstudien erforderten eine umfassende Neukonzeption der bisherigen MACH-Studien (MACH Basic 2000 bis MACH Basic ). Die neue MACH Basic (ab MACH Basic ) reagiert mit einer ganzen Reihe von Neuerungen auf diese Herausforderungen. Das MACH- Forschungssystem Innerhalb des MACH-Forschungssystems kommen die Medien- und Zielgruppeninformationen aus den aufeinander aufbauenden Studienmodulen MACH Basic, MACH Consumer und MACH Radar. MACH Basic: Die Reichweitenstudie MACH Radar: + Psychografie Informationsgehalt MACH Consumer: + Konsumverhalten MACH Basic: Reichweite, Soziodemografie Anzahl Titel Mach Basic 3

4 MACH Basic: Die Nationale Leserschaftsstudie der Pressemedien versorgt den Markt als sogenannte «Währungsstudie» mit den offiziellen Titelreichweiten für rund 450 Schweizer und Liechtensteiner Zeitungen, Zeitschriften und Titelkombinationen. MACH Consumer: Die grösste Markt-Medien-Studie der Schweiz ergänzt für fast 250 Titel die Titelreichweiten aus der MACH Basic mit Tausenden von Marketing-Zielgruppenangaben aus dem Konsumbereich. MACH Radar: Dieses Studienmodul ergänzt die MACH Consumer um psychografische Zielgruppeninformationen für ca. 150 Titel. Der MACH Radar ist in Bezug auf Zielgruppeninformationen die umfassendste Studie des MACH-Forschungssystems. MA Strategy: Die bewährte Intermedia-Studie der Schweiz bezieht neben den Pressemedien auch Werbeträger aus weiteren Mediengattungen (Fernsehen, Radio, Webangebote, Aussenwerbung, Kino, Adressbücher) mit ein. Die Zielgruppendaten übernimmt sie aus der MACH Basic, der MACH Consumer und dem MACH Radar. Sie ergänzt das MACH-Forschungssystem auf der strategischen Ebene um die immer wichtiger werdende intermediale Dimension. Methodischer Steckbrief Die neue MACH Basic Grundgesamtheit Stichprobe ab MACH Basic Wohnbevölkerung der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein ab 14 Jahren in Privathaushalten Sprachlich ausreichend an die Amtssprache(n) des Wohnortbezirks assimiliert Ausgangsbasis: Alle privaten Haushalte mit Telefonausstattung (inkl. nicht eingetragener Anschlüsse und nur mobiler Erreichbarkeit) Stichprobenbildung: Zweistufig, nach Art der Telefonnummern (eingetragenes / nicht eingetragenes Festnetz / Mobilnetz) geschichtete und geografisch stratifizierte Zufallsauswahl von Telefonnummern aus der Ausgangsbasis. 1. Stufe: Haushalt 2. Stufe: Zielperson(en) im Haushalt Anzahl Interviews Leicht disproportionale Verteilung der Interviews über die Schweiz und Liechtenstein. Deutsche Sprachgruppe: Französische Sprachgruppe: Italienische Sprachgruppe: Mach basic

5 ab MACH Basic Incentivierung Datenerhebung / Befragungstechnik Institute Befragungszeitraum Zeigematerial Publikationsinhalte Publikationsfrequenz Vergleichbarkeit mit vorherigen MACH-Studien Intermediafähigkeit Zur Steigerung der Mitmachbereitschaft Abgabe eines Geschenks im Wert von 10 Franken an alle Auskunftspersonen. Zweistufiges Interview in der / den jeweiligen Amtssprache(n) des Wohngebietes (D/ F / I). 1. Stufe: Telefonisches Rekrutierungsinterview 2. Stufe: Hauptinterview ca. 60 % als computergestütztes Telefoninterview (CATI) ca. 40 % als Online-Interview (CAWI) zum Selbstausfüllen Zufällige Verteilung der Interviews auf die Befragungsinstitute der MACH Arbeitsgemeinschaft (DemoSCOPE und LINK) aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen. Kontinuierlich von April bis März des Folgejahres Einsatz von Zeigematerial in Form von Titellogos und Antwortvorgaben im Hauptinterview. CATI: Im Voraus Versand eines Booklets mit Logos und Antwortvorgaben, das während der telefonischen Befragung eingesetzt wird. CAWI: Integration von Titellogos und Antwortvorgaben in den Online-Fragebogen. Titel-Reichweiten crr (calculated Recent Readership), BRS (Broadest Readership / Weitester Leserkreis), Leserkategorien, Soziodemografie und persönliche Interessen. Halbjährliche Publikation Hauptpublikation jeweils im Herbst als MACH Basic 20XX-2 und Zwischenpublikation im Frühling als MACH Basic 20XX-1. Rollierende Auswertung: Bei jeder Publikation werden die Daten aus dem ältesten Erhebungssemester durch diejenigen aus dem jüngsten ersetzt. Mit der MACH Basic beginnt eine neue Zeitreihe. Die Ergebnisse können aus methodischen Gründen nicht mit früheren Studien verglichen werden, ein Vergleich mit den Folgejahren ist hingegen möglich. Durch sogenannte Scharniervariablen wird die generelle Mediennutzung anderer Medien (Fernsehen, Radio, Webangebote, Kino, Aussenwerbung usw.) in der MACH Basic bzw. MACH Consumer miterhoben. Dadurch wird die Voraussetzung für einen kommenden Intermedia-Datenbestand Schweiz geschaffen. Mach basic 5

6 Die Vorteile des neuen Forschungsansatzes Die zunehmende Medienkonvergenz führt zu einem veränderten Mediennutzungsverhalten. Damit ändert sich auch das Medienangebot, was eine umfassende Neukonzeption des MACH-Forschungssystems notwendig machte. Neben Verbesserungen im Produktionsprozess, in der Steuerung des MACH Consumer Forschungsdesigns Das MACH sowie im ausgebauten Qualitätsmanagement beinhaltet die aktuelle Generation als Hub für Intermedia- Forschungs- der MACH Basic eine Datenbestand ganze Reihe von Neuerungen. system Basic Consumer Internet TV Kino Radar Die Befragungsergebnisse sind repräsentativer. Dies dank einer neuen, in dieser Konsequenz in der Schweiz bisher noch nie umgesetzten Zufallsauswahl aus sämtlichen möglichen Telefonnummern inklusive aller nicht eingetragenen Festnetz- und Mobilanschlüsse (Random Digit Dialing, RDD). Radio Um den Anreiz für eine Teilnahme zu erhöhen, erhält jede Auskunftsperson ein Geschenk im Wert von 10 Franken. Es zeigt sich, dass sich dies positiv auf die Mitmachbereitschaft auswirkt. Die neue MACH und das Intermedia-Forschungssystem der Zukunft Web Presse (MACH Forschungssystem - Basic - Consumer - Radar) MACH Consumer als Hub für Intermedia- Datenbestand Fernsehen Aussenwerbung Kino Radio Einsatz verschiedener Erhebungsmethoden. Die Hauptinterviews werden zu knapp 60 Prozent telefonisch (in Verbindung mit im Voraus verschicktem Zeigematerial) und zu gut 40 Prozent online erhoben. Die Online-Interviews helfen einerseits, Kostensteigerungen in Grenzen zu halten und tragen andererseits der zunehmenden Verbreitung des Internets in der Bevölkerung Rechnung. Mit diesem «Mixed-Mode»-Ansatz nimmt die WEMF eine führende Stellung in der europäischen Medienforschung ein. Das Verwechslungsrisiko wird massiv reduziert. In Angleichung an die internationalen standards der Leserschaftsforschung werden bei der Befragung Titellogos eingesetzt. Personen, die telefonisch befragt werden, erhalten vor dem Interview die entsprechenden Titellogos per Post zugestellt. In den Online-Interviews erscheinen die Titellogos bei den entsprechenden Fragen direkt auf dem Bildschirm. Neue Distributionskanäle werden erfasst. Zusätzlich zur Nutzung der gedruckten Ausgaben wird auch die Nutzung von Pressemedien über digitale Kanäle miterhoben. Diese Daten sollen dereinst für eine gemeinsame schweizerische Intermedia-Studie verwendet werden. Sie sind nicht Bestandteil der MACH Basic und werden nicht im Rahmen dieser Studie publiziert. 6 Mach basic

7 Von Medien anderer Mediengattungen wird die generelle Nutzung erhoben. Mit der Erfassung der generellen Nutzung von Nicht-Presse-Medien im MACH-Forschungssystem wird die Voraussetzung für eine kommende Intermedia-Studie Schweiz geschaffen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den für die Erhebung der anderen Mediengattungen verantwortlichen Organisationen Mediapulse (Radio und Fernsehen), NET-Metrix (Webangebote) und SPR+ (Aussenwerbung). Ein erster Ausblick auf diesen Intermedia-Studienansatz ist mit der Studie Total Audience bereits umgesetzt. Diese Studie zeigt auf Währungsebene (crr für Pressemedien; Unique User für Webangebote) die Netto- und Brutto-Reichweiten von Pressemedien in gedruckter Form und deren digitaler Ausgaben auf. Darüber hinaus gibt sie auch Auskunft über Überschneidungen der beiden Nutzungsarten sowie deren Exklusivnutzer. Mehr darüber ist in der entsprechenden Broschüre zu erfahren, die bei der WEMF kostenlos bezogen werden kann ( Forschungsanlage der MACH-Studien CATI-Rekrutierungs-Interview Versand Booklet per Post Versand Einladung per CATI- Haupt-Interview Einladung Teilnahme MACH Consumer CAWI- Haupt-Interview Einladung Teilnahme MACH Consumer MACH CONSUMER-Fragebogen (schriftlicher Fragebogen zum Selbstausfüllen) Was genau wird erhoben? Erhoben werden wie bis anhin die Reichweitenwerte crr (calculated Recent Readership / Leser pro Aus gabe) sämtlicher teilnehmenden Zeitungen, Zeitschriften und Titelkombinationen sowie Soziodemografie, persönliche Interessen und gewisse Scharnierfragen zur Nutzung anderer Medien. Soziodemografie Geschlecht, Alter, Schulbildung, Erwerbstätigkeit, persönliche Interessen, Wohnort, Arbeits- / Ausbildungsort, Haushaltführung, Anzahl Personen im Haushalt, Hauptverdiener, Brutto-Haushaltseinkommen Variablen Lebenswelten: Learners, Young Nokids, Young Withkids, Nokids, Withkids, Pensioners Schichtenwürfel: Schulbildung und Art der Erwerbstätigkeit Interessenwelten: Anhand einer 4er-Skala wird die Stärke des Interesses an rund 30 Themen befragt. Mach basic 7

8 Nutzen für die Pressemedien und den Werbemark t Der Inhalt der aktuellen MACH Basic (ab MACH Basic ) entspricht grundsätzlich dem der Vorgängergeneration (MACH Basic 2000 bis MACH Basic ). Die internationale Standard-Währung crr (calculated Recent Readership / Leser pro Ausgabe) für alle Titelreichweiten und die neutrale, unabhängige Branchenforschungs-Organisation WEMF garantieren Fairness und Transparenz für alle Medien, Werbetreibenden und Agenturen. Durch die verbesserte Ausgangsstichprobe und die Reduktion des Verwechslungsrisikos wird die Validität der Ergebnisse nochmals erhöht. Alle Titel werden gleich behandelt und erhalten glaubwürdige, vergleichbare Leistungsdaten. Ein weiterer Vorteil der MACH Basic-Studie ist die repräsentative Abbildung der schweizerischen und liechtensteinischen Wohnbevölkerung. Die Auskunftspersonen aus allen Haushaltungen sei es mit oder ohne eingetragenem Festnetz- oder mobilem Telefonanschluss sind in der Ausgangsstichprobe enthalten. In den Sprachgrenzgebieten können zudem die Interviews sowohl in der Haupt- als auch in der Nebensprache durchgeführt werden. Wie die Vorgängerstudien, dient auch die aktuelle MACH Basic zwei verschiedenen Märkten: dem Lesermarketing im Nutzermarkt und dem Inserentenmarketing im Werbemarkt. 8 Mach basic

9 Nutzen für das Lesermarketing und die Redaktion Zeitreihenanalyse Für aussagekräftige und neutrale Konkurrenzanalysen sowie für verlässliches Benchmarking im Lesermarkt gibt es nur eine gemeinsame Studie: Die MACH Basic. Verlagseigene Studien sind wohl teilweise vorhanden, aber per se nicht neutral. Eine Positionierung der Leserschaften der eigenen Titel und der Vergleich mit denjenigen der Konkurrenz ist einzig mit der Währungsstudie MACH Basic auf einheitlicher Ebene möglich. Sonntagszeitungen: Leserschaften in Tausend (ganze Schweiz) NZZ am Sonntag Sonntags Blick SonntagsZeitung Caffè della domenica, Il Mattino della Domenica, Il Matin dimanche, Le Südostschweiz am Sonntag, Die GES LIEWO Sonntagszeitung Zentralschweiz am Sonntag GES Sonntag, Der GES Quelle: MACH Basic Aufgrund der Veränderungen in der Methodik im aktuellen MACH-Forschungssystem lassen sich die Titelreichweiten ab MACH Basic nicht mehr mit jenen aus den Vorgängerstudien (bis MACH Basic ) vergleichen. Es entsteht ein Zeitreihenbruch zwischen den Studien der Jahre 2012 und Die MACH Basic liefert soziodemografische Profile der einzelnen Titel und zeigt damit Stärken und Schwächen gegenüber dem Konkurrenzumfeld auf sei es auf Basis der Reichweite crr, der Affinität zu bestimmten Zielgruppen oder bezüglich des Tausend-Kontakt-Preises TKP. Ein Medienunternehmen kann damit feststellen, in welchen Segmenten Leserverluste oder Lesergewinne stattfinden. Für die Redaktionen können diese Analysen entscheidende Hinweise darauf geben, welche Bereiche redaktionell verstärkt oder weniger bearbeitet werden sollen. Zeigt sich beispielsweise bei der Leserschaft einer Publikumszeitschrift in der MACH Basic ein verstärktes Interesse für den Themenbereich Musik, kann sich dies sowohl redaktionell mit einer neuen Rubrik mit speziellen Angeboten niederschlagen als auch im Lesermarketing in Form von entsprechenden Kooperationen wie zum Beispiel Sponsoring von Musik-Events. Der neue redaktionelle Teil kann in der Folge ebenfalls im Werbemarkt positioniert und vermarktet werden. Mach basic 9

10 Titelanalyse Fragestellung: Welches sind die Hauptinteressensgebiete der Leser/innen des Titels «Beobachter»? Zielgruppe: Leser / innen der Zeitschrift «Beobachter» Hauptinteressensgebiete der Leser-/innen des Titels «Beobachter» Leser in Tsd. Affinität Basis: Leserschaft Beobachter Volksmusik Nationale und internationale Politik Klassische Musik Wirtschaft Börse, Geldanlage, Finanzmärkte Jazz Lokale und regionale Informationen Psychologie Tiere und Natur Literatur und Philosophie Umweltschutz Gesundheit, Medizin, Ernährung Ferne Länder, Reisen Wohnen, Einrichten, Möbel Beruf, Arbeitswelt, Karriere Technik, Wissenschaft, Forschung Kunst und Kultur Rock- und Popmusik Sport Unterhaltung, Humor Ausbildung, Weiterbildung Kosmetik, Körperpflege, Schönheit Das Leben von Prominenten Familie, Partnerschaft Computer, Informatik Kleider und Mode Autos Hifi, TV, Video Techno Quelle: MACH Basic Die «Beobachter»-Leser/innen interessieren sich überdurchschnittlich (hohe Affinitäten) für Volksmusik, Klassische Musik, Jazz, Nationale und Internationale Politik, Wirtschaft, Börse / Geldanlage / Finanzmärkte, lokale und regionale Informationen und Psychologie. Dagegen sind die «Beobachter»- Leser / innen unterdurchschnittlich an Technomusik, Hi-Fi / TV / Video, Autos sowie an Kleidern und Mode interessiert. 10 Mach basic

11 Nutzen für den Werbemarkt Mit der Nationalen Leserschaftsstudie MACH Basic kann in der Mediaplanung das Zielgruppenpotenzial anhand von soziodemografischen Kriterien abgeschätzt, die Selektion der einzelnen Titel mittels Titel-Rangierung vorgenommen sowie die optimale Planvariante berechnet werden. Zielgruppenanalyse/-potenzial Mit einer Zielgruppenanalyse lässt sich einerseits die Grösse einer Mediazielgruppe und andererseits das Zielgruppenpotenzial bestimmen. Ebenso kann die Entwicklung in der Gesamtbevölkerung miteinbezogen werden. Zielgruppenpotenzial (21,9 %) Anzahl Personen in der Zielgruppe in (14,9 %) 547 (8,8 %) Zielgruppe 1 Zielgruppe 2 Zielgruppe 3 Zielgruppe 1: Männer + Frauen, sehr stark / eher stark an Börse, Geldanlagen, Finanzmärkten interessiert Zielgruppe 2: Männer, sehr stark / eher stark an Börse, Geldanlagen, Finanzmärkten interessiert Zielgruppe 3: Männer, sehr stark / eher stark an Börse, Geldanlagen, Finanzmärkten interessiert und mit einem Brutto-Haushaltseinkommen von über CHF 8000 Je mehr die Zielgruppe eingeschränkt wird, desto kleiner wird das Potenzial. Analyse von Titelstrukturen Durch eine Titelanalyse kann die Zusammensetzung der Leserschaft eines Titels aufgrund von soziodemografischen Merkmalen ermittelt werden. Durch die Strukturwerte respektive Affinitäten in den einzelnen Segmenten wird ersichtlich, mit welchem Titel eine bestimmte Zielgruppe am besten erreicht werden kann. Mach basic 11

12 Titelselektion Mittels eines Titelrankings (Rangfolge nach Affinität, Reichweite oder TKP) lässt sich eruieren, welcher Titel die höchste Reichweite in der Zielgruppe erreicht respektive welcher Titel die höchste Affinität, das heisst die beste Eignung für die definierte Zielgruppe aufweist. Sortierkriterium: Affinität Universum: Gesamt; Fälle = 6220 Tsd. = % Zielgruppe Über 14-jährige Männer, mit einem Brutto-Haushaltseinkommen von über CHF 8000, in der ganzen Schweiz, die sich sehr stark / eher stark für die Themen Börse, Geldanlagen, Finanzmärkte interessieren. Format Kosten CHF TKP Reichweite % Reichweite Tsd. Affinität Finanz und Wirtschaft 1 / 1 S. 4-f Handelszeitung 1 / 1 S. 4-f Bilanz 1 / 1 S. 4-f PME Magazine 1 / 1 S. 4-f Bilan 1 / 1 S. 4-f Neue Zürcher Zeitung (CH) 1 / 1 S. 4-f NZZ am Sonntag 1 / 1 S. 4-f SonntagsZeitung 1 / 1 S. 4-f Temps, Le 1 / 1 S. 4-f Sonntag, Der GES 1 / 1 S. 4-f Sonntags Blick gesamt 1 / 1 S. 4-f Corriere del Ticino N 1 / 1 S. 4-f Matin dimanche, Le 1 / 1 S. 4-f Caffè della domenica, Il 1 / 1 S. 4-f laregioneticino 1 / 1 S. 4-f Mattino della Domenica, Il 1 / 1 S. 4-f Quelle: MACH Basic Rangfolge Rangiert nach Affinität, weisen die Wirtschaftstitel «Finanz und Wirtschaft», «Handelszeitung», «Bilanz», «PME Magazine» und «Neue Zürcher Zeitung» die höchste Affinität respektive Eignung für die Zielgruppenansprache aus. Aber auch «NZZ am Sonntag», «SonntagsZeitung», «Le Temps», «Der Sonntag», «SonntagsBlick» und «Corriere del Ticino» zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Eignung aus. 12 Mach basic

13 Sortierkriterium: Reichweite Universum: Gesamt; Fälle = Tsd. = % Zielgruppe Über 14-jährige Männer, mit einem Brutto-Haushaltseinkommen von über CHF 8000, in der ganzen Schweiz, die sich sehr stark / eher stark für die Themen Börse, Geldanlagen, Finanzmärkte interessieren. Format Kosten CHF TKP Reichweite % Reichweite Tsd. Affinität SonntagsZeitung 1 / 1 S. 4-f Sonntags Blick gesamt 1 / 1 S. 4-f NZZ am Sonntag 1 / 1 S. 4-f Neue Zürcher Zeitung (CH) 1 / 1 S. 4-f Bilanz 1 / 1 S. 4-f Handelszeitung 1 / 1 S. 4-f Finanz und Wirtschaft 1 / 1 S. 4-f Matin dimanche, Le 1 / 1 S. 4-f Sonntag, Der GES 1 / 1 S. 4-f Bilan 1 / 1 S. 4-f Temps, Le 1 / 1 S. 4-f PME Magazine 1 / 1 S. 4-f Corriere del Ticino N 1 / 1 S. 4-f Caffè della domenica, Il 1 / 1 S. 4-f laregioneticino 1 / 1 S. 4-f Mattino della Domenica, Il 1 / 1 S. 4-f Quelle: MACH Basic Rangfolge Werden die Titel nach Reichweite rangiert, stehen die Sonntagszeitungen sowie die «Neue Zürcher Zeitung» und «Bilanz» an erster Stelle. Mach basic 13

14 Sortierkriterium: TKP Universum: Gesamt; Fälle = Tsd. = % Zielgruppe Über 14-jährige Männer, mit einem Brutto-Haushaltseinkommen von über CHF 8000, in der ganzen Schweiz, die sich sehr stark / eher stark für die Themen Börse, Geldanlagen, Finanzmärkte interessieren. Format Kosten CHF TKP Reichweite % Reichweite Tsd. Affinität NZZ am Sonntag 1 / 1 S. 4-f Bilanz 1 / 1 S. 4-f SonntagsZeitung 1 / 1 S. 4-f Neue Zürcher Zeitung (CH) 1 / 1 S. 4-f Handelszeitung 1 / 1 S. 4-f Finanz und Wirtschaft 1 / 1 S. 4-f Bilan 1 / 1 S. 4-f PME Magazine 1 / 1 S. 4-f Sonntags Blick gesamt 1 / 1 S. 4-f Sonntag, Der GES 1 / 1 S. 4-f Corriere del Ticino N 1 / 1 S. 4-f Temps, Le 1 / 1 S. 4-f Matin dimanche, Le 1 / 1 S. 4-f Caffè della domenica, Il 1 / 1 S. 4-f laregioneticino 1 / 1 S. 4-f Mattino della Domenica, Il 1 / 1 S. 4-f Quelle: MACH Basic Rangfolge Ist der Kostenfaktor das primäre Kriterium und die Titel werden nach dem Preis pro Kontakte rangiert, führen die Sonntagstitel «NZZ am Sonntag» und «SonntagsZeitung» zusammen mit «Bilanz» und der «Neuen Zürcher Zeitung» die Rangliste an. 14 Mach basic

15 Planvarianten Ein Mediaplan beinhaltet die Berechnung und den Vergleich von verschiedenen Titelkombinationen (Planvarianten) mit diversen soziodemografischen Aufgliederungsmöglichkeiten. Es können Planoptimierungen vorgenommen werden, und je nach Mediazielsetzung (Breitenstrategie = hohe Reichweite oder Tiefenstrategie = hoher OTS-Wert) wird der Entscheid für eine bestimmte Planvariante fallen. Universum: Gesamt; Fälle = Tsd. = % Zielgruppe Über 14-jährige Männer, mit einem Brutto-Haushaltseinkommen von über CHF 8000, in der ganzen Schweiz, die sich sehr stark / eher stark für die Themen Börse, Geldanlagen, Finanzmärkte interessieren. Format Kosten CHF Plan 1 Plan 2 Plan 3 Plan 4 Finanz und Wirtschaft 1 / 1 S. 4-f Handelszeitung 1 / 1 S. 4-f Bilan 1 / 1 S. 4-f Bilanz 1 / 1 S. 4-f Neue Zürcher Zeitung (CH) 1 / 1 S. 4-f Sonntag, Der GES 1 / 1 S. 4-f SonntagsZeitung 1 / 1 S. 4-f Matin dimanche, Le 1 / 1 S. 4-f Temps, Le 1 / 1 S. 4-f Corriere del Ticino N 1 / 1 S. 4-f Werbeträgerkontakte Kosten CHF TKP Reichweite % Reichweite Tsd Affinität Kontakte Tsd Ø-Kontakte GRP Quelle: MACH Basic Planevaluation Plan 1 weist mit 69 % von allen Plänen die höchste Reichweite aus, aber mit 3,5 Durchschnittskontakten die tiefsten OTS-Werte. Bezüglich GRP (Gross Rating Points) der sowohl Reichweite wie OTS beinhaltet liegt Plan 2 an der Spitze. Die Pläne 3 und 4 sind in diesem Kriterium deutlich weniger leistungsfähig. Wird eine Breitenstrategie gefahren, wird der Entscheid zugunsten von Plan 1 mit der höchsten Reichweite fallen. Bei einer Tiefenstrategie überzeugt eher Plan 2 mit 4,5 OTS und tiefen Kosten pro Kontakte. Mach basic 15

16 Finanzierung und datenzugang Finanzierung der Studie Die Finanzierung der MACH Basic wird mehrheitlich von den teilnehmenden Titeln geleistet und basiert auf dem Preismodell «true and fair». Die wichtigsten Kostenelemente für die teilnehmenden Titel sind a) die Anzahl der für einen Titel zu realisierenden Interviews b) die Dauer eines einzelnen Interviews Variabler Teil der Teilnahmekosten (50 % der Studienkosten): Die Anzahl der zu realisierenden Interviews ergibt sich aus der Verbreitung eines Titels. Da die Tagespresse höhere Ansprüche an die Stichprobenqualität stellt als ein Titel, der einmal pro Monat erscheint, wird der Interviewpreis entsprechend gewichtet. Teilnahmebedingungen für die Medien: Die detaillierten Aufnahmekriterien stehen im «Reglement MACH-Forschungssystem», das bei der WEMF kostenlos bezogen werden kann. Datenzugang und Auswertungen Die Publikation der MACH Basic-Daten erfolgt: als gedruckter Berichtsband via Datenportal NEXT>LEVEL der WEMF via andere lizenzierte Auswertungstools Für die teilnehmenden Pressetitel Jeder teilnehmende Titel erhält einen elektronischen Zugang zum Datensatz (ohne Mediaplanungsfunktionalitäten) Für Agenturen und Werbeauftraggeber Gegen entsprechende Lizenzgebühren kann von der WEMF eine Jahres- oder Tageslizenz für die Nutzung der Daten zur Mediaplanung erworben werden. Das Angebot und die Konditionen dazu finden sich unter Product Consulting Das Product Consulting der WEMF erstellt gerne auf Anfrage Standard- und Spezialauswertungen. Das Angebot und die Konditionen dazu finden sich unter oder in einer persönlichen Offerte. 16 Mach basic

17 Kurzprofil der WEMF AG für Werbemedienforschung Die vier Säulen der WEMF Gegliedert in die Geschäftsbereiche Mediennutzungsforschung, Auflagebeglaubigung, Statistik und operative Beratung (Product Consulting), publiziert die WEMF umfassende datensätze für den schweizerischen Medien- und Werbemarkt. MEDIENST UDIEN Aufl agebegl aubigung Statistik en Product Consulting Medienstudien INTRAMEDIA Print MACH Basic nationale Leserschaftsstudie mit Angaben über die Reichweiten und Nutzerstrukturen von über 400 Pressetiteln und Kombinationen; das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. Kino MACH Cinema Basic mit der Kino-Studie können differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten gemacht und dadurch die Kinokampagnen präziser geplant werden. MACH Cinema Consumer beinhaltet alle Konsumangaben der MACH Consumer. MACH Consumer grösste, kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz, verknüpft Konsumverhalten und Pressenutzung; das Instrument für die Marketing- und Mediaplanung in Konsumzielgruppen. MACH Radar verknüpft die psychografischen Daten mit Presseund Konsuminformationen und gibt auch über die Werthaltungen von potenziellen Konsumenten Auskunft. Sponsoring MA Sponsoring ermöglicht die Planung, Evaluation und Aktivierung von Sponsoringstrategien und -konzepten wie auch themenspezifischer Promotions und Events auf der Basis aktueller, relevanter und repräsentativer Markt- und Mediadaten. Vertrieb (Einzelanalysen sowie Online-Lizenzen) und Beratung erfolgen durch die Felten & Compagnie AG. MA Leader Konsum-Media-Studie über die Premium-Zielgruppe führungskräfte in der Deutsch- und Westschweiz. Mach basic 17

18 INTERMEDIA MA Strategy Basic nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Webangebote, Aussenwerbung und Teletext für soziodemografische Zielgruppen. MA Strategy Consumer nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Webangebote und Teletext für soziodemografische und Konsumzielgruppen. MA Strategy Radar nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Webangebote und Teletext, zusätzlich zu den soziodemografischen und Konsumzielgruppen durch psychografische Dimensionen erweitert. Total Audience Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse kombinierter Reichweiten von Pressetiteln und den korrespondierenden Webangeboten auf Währungsebene. Eine wertvolle Hilfe zur Ermittlung der Reichweiten von Medienmarken mit Print- und Onlineangebot. Statistische Informationen Werbeaufwand Schweiz Netto-Werbeausgaben in allen relevanten Medien in der Schweiz; gibt Auskunft über die Entwicklung der Investitionen nach Medien im Jahresvergleich. Die Erhebung wird im Auftrag der Stiftung Werbestatistik Schweiz durchgeführt. Inseratestatistik der Schweizer Presse Statistik über die Entwicklung des Anzeigenvolumens, in Seiten ausgedrückt (Anzahl verkaufte Werbeseiten). Verbreitungsdaten der Schweizer Presse jährliche Daten publikation durch den VSW bezüglich der geografischen Verbreitung der Tagespresse, regionalen Wochenpresse (Einzeltitel, Gesamtausgaben, Kombinationen und Grossauflagen) und Sonntagspresse; die Daten dienen zur Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. WEMF/SW-Auflagebeglaubigung stellt sicher, dass die Auflagezahlen der regelmässig erscheinenden Titel nach denselben Kriterien pro Pressekategorie ermittelt werden und somit vergleichbar sind. Die beglaubigten Auflagezahlen dienen in erster Linie den Informationsbedürfnissen der Werbewirtschaft und werden in einem öffentlich zugänglichen Bulletin publiziert. Product Consulting das Beratungsangebot der WEMF beinhaltet sowohl «Basisauswertungen» wie auch «individuelle Beratung», «Workshops» und «Schulungen» zur professionellen Unterstützung der Interpretation der Daten aller WEMF-Studien und -Statistiken. 18 Mach Basic

Das neue MACH-Forschungssystem: Moderne Medienforschung für jetzt und morgen

Das neue MACH-Forschungssystem: Moderne Medienforschung für jetzt und morgen Das neue MACH-Forschungssystem: Moderne Medienforschung für jetzt und morgen Harald Amschler, Forschungsleiter WEMF Medienforschungstag 2013, 18. September 2013, Kursaal, Bern Es war ein weiter Weg bis

Mehr

Total Audience 1.1 Me thodik Ergebnisse

Total Audience 1.1 Me thodik Ergebnisse Me thodik Ergebnisse Reichweiten von Medienmarken Mit der Ausgabe 2012 erscheint die Studie Total Audience bereits zum zweiten Mal. Neu umfasst sie auch Daten aus dem Kanton Tessin und bildet somit die

Mehr

Das MACH Forschungssystem in der Übergangsphase von der 2. zur 3. Generation. Harald Amschler, Bereichsleiter Forschung, WEMF 12.

Das MACH Forschungssystem in der Übergangsphase von der 2. zur 3. Generation. Harald Amschler, Bereichsleiter Forschung, WEMF 12. Das MACH Forschungssystem in der Übergangsphase von der 2. zur 3. Generation Harald Amschler, Bereichsleiter Forschung, WEMF 12. September 2012 Agenda 1. Wandel 2. MACH 3 Studien Agenda 1. Wandel 1. Wandel:

Mehr

Internetstudie NET-Metrix-Base

Internetstudie NET-Metrix-Base Internetstudie NET-Metrix-Base Die Studie NET-Metrix-Base liefert zweimal jährlich allgemeine Basisinformationen über die Internetnutzer in der Schweiz und in Liechtenstein. Mit jährlich über 23'000 computer-unterstützten

Mehr

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind

Mehr

MACH BASIC NATIONALE LESERSCHAFTSSTUDIE SCHWEIZ

MACH BASIC NATIONALE LESERSCHAFTSSTUDIE SCHWEIZ MACH BASIC NATIONALE LESERSCHAFTSSTUDIE SCHWEIZ INHALTSVERZEICHNIS MACH Basic-Daten als Entscheidungsgrundlage 3 Methodik 4 Zukunftsorientierter Forschungsansatz 7 Einsatz der MACH Basic im Medienmarkt

Mehr

16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt?

16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt? 16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX Wer hat diesen Entscheid gefällt? STUDIENDESIGN Methodik 42% 38% Befragte Personen 179 Kontakte, bzw. 111 Vollinterviews 20% 42 Mediaagenturen 22 Werbeagenturen

Mehr

TOTAL AUDIENCE 2015-2 METHODIK UND ERGEBNISSE

TOTAL AUDIENCE 2015-2 METHODIK UND ERGEBNISSE TOTAL AUDIENCE 015- METHODIK UND ERGEBNISSE REICHWEITEN VON MEDIENMARKEN Die aktuellste Publikation der Total Audience wartet mit einigen Neuerungen auf. Neben kombinierten Medienmarken-Reichweiten von

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Qualität und Vielfalt Drei starke Leserinteressen Optimale Verteilung Unsere Leser 6-7-8-9-10 Exklusivleser

INHALTSVERZEICHNIS Qualität und Vielfalt Drei starke Leserinteressen Optimale Verteilung Unsere Leser 6-7-8-9-10 Exklusivleser INHALTSVERZEICHNIS Qualität und Vielfalt 3 Drei starke Leserinteressen 4 Optimale Verteilung 5 Unsere Leser 6-7-8-9-10 Exklusivleser 11 Kommunikations-/Verbreitungs-Kanäle 12 Wissenswertes 13 Inserenten

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE MA PLAKAT März 2015l Ströer Media SE Einleitung Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. (agma) ist ein Zusammenschluss der Werbe- und Medienwirtschaft. Ziel ist die Erforschung der Massenkommunikation.

Mehr

WEMF-Teststudie: Leser gedruckter und digitaler Medienangebote

WEMF-Teststudie: Leser gedruckter und digitaler Medienangebote Version 1.0 WEMF-Teststudie: Leser gedruckter und digitaler Medienangebote 18. Schweizerischer Medienforschungstag WEMF, Harald Amschler MACH Basic 2014-2: Schlagzeilen Aargauer Zeitung, 9.9.14: Zeitungen

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

RICHTLINIEN ZUR INSERATESTATISTIK DER SCHWEIZER PRESSE/VSW

RICHTLINIEN ZUR INSERATESTATISTIK DER SCHWEIZER PRESSE/VSW RICHTLINIEN ZUR INSERATESTATISTIK DER SCHWEIZER PRESSE/VSW Diese Richtlinien wurden von der Projektgruppe Inseratestatistik der Schweizer Presse erarbeitet und vom Präsidium der Schweizer Presse im November

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

Besser planen, weiter kommen! Sparpotential bei Anzeigen durch Vergleich des TKP Zielgruppe: Ärzte in Deutschland (Stand Juli 2014)

Besser planen, weiter kommen! Sparpotential bei Anzeigen durch Vergleich des TKP Zielgruppe: Ärzte in Deutschland (Stand Juli 2014) Besser planen, weiter kommen! Sparpotential bei Anzeigen durch Vergleich des TKP Zielgruppe: Ärzte in Deutschland (Stand Juli 2014) Die wichtigsten Begriffe zum Thema Leser-Analysen (siehe auch www.la-med.de)

Mehr

NZZ-Medienvergleich

NZZ-Medienvergleich NZZ-Medienvergleich 2010 2 Ausgabe November 2010 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Vorwort 3 Seite 5 Eckdaten zur MACH Basic 2010-2 Seite 6 Reichweiten und Leserzahlen Seite 8 1000-Leser-Preise Seite 10 Leserstrukturen

Mehr

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011 WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview

Mehr

Medien der Zukunft 2020

Medien der Zukunft 2020 Medien der Zukunft 2020 Mix verschiedener Perspektiven Experten Konsumenten 15-59 110 Onlinebefragung 46 Schweizer und 64 internationale Medienexperten 2 054 Onlinebefragung 15-59 Jahre D-CH und W-CH Werbewirtschaft

Mehr

Publicitas Medienindex - 2. Ausgabe 2015. Spezial-Ausgabe Net-Metrix-Profile 2015-1 Juni 2015. Research

Publicitas Medienindex - 2. Ausgabe 2015. Spezial-Ausgabe Net-Metrix-Profile 2015-1 Juni 2015. Research Publicitas Medienindex - 2. Ausgabe 2015 Spezial-Ausgabe Net-Metrix-Profile 2015-1 Juni 2015 Research Präambel Liebe Kolleginnen und Kollegen, Die neue Net-Metrix-Profile ist da! Diese Ausgabe des Medien-Index

Mehr

Schweizer Leader und Top-Leader bevorzugen NZZ-Titel Auszüge aus der aktuellen Studie MA Leader 2011

Schweizer Leader und Top-Leader bevorzugen NZZ-Titel Auszüge aus der aktuellen Studie MA Leader 2011 1 Schweizer und Top- bevorzugen NZZ-Titel Auszüge aus der aktuellen Studie MA 2011 März 2011 MA Schweizerische Führungskräfte-Analyse 2 Methodik Untersuchungsstichprobe Am 15. März 2011 hat die WEMF eine

Mehr

Die Methodik. TELE, Beobachter, Schweizer Familie, Schweizer Illustrierte. Titel. Start der Befragung drei Tage nach dem Erscheinungsdatum.

Die Methodik. TELE, Beobachter, Schweizer Familie, Schweizer Illustrierte. Titel. Start der Befragung drei Tage nach dem Erscheinungsdatum. TELE Nutzungsstudie Die Methodik Die Studie wurde so angelegt, dass die Nutzungssituation möglichst real bleibt und die tatsächliche Werbebeachtung nach dem effektiven Kontakt mit den untersuchten Zeitschriften

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015

VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015 SPERRFRIST: Donnerstag, 21. Mai 2015, 00:01 Uhr Nr. 9/2015 VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015 Fernsehen 2014 wichtigstes Werbemedium mit rund 4,3 Milliarden Euro Werbeerlösen (+4 Prozent), VPRT-Prognose

Mehr

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses

Mehr

Das Konsum- und Mediennutzungsverhalten von Führungskräften Sebastian Henning, Projektleiter MA Leader 2013

Das Konsum- und Mediennutzungsverhalten von Führungskräften Sebastian Henning, Projektleiter MA Leader 2013 : Das Konsum- und Mediennutzungsverhalten von Führungskräften Sebastian Henning, Projektleiter MA Leader 2013 Welcomesponsor Sponsoren Sehen, wer was sagt. Apérosponsor Agenda Studieninformationen Definition

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen lässt - Publisher Forum 2015 Möglichkeiten und Chancen Generelle Veränderungen in den Vertriebskanälen Stationäre und digitale Kunden und Leser Unterschiedliche Nutzung der Produktformen Reduzierte Wertschöpfung

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

REISEBUCHUNG IM INTERNET. GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013

REISEBUCHUNG IM INTERNET. GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013 REISEBUCHUNG IM INTERNET GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013 Studiendesgin Studiendesign Auftraggeber: Studientitel: Methode: Stichprobe: Auswahl: Technik: ebookers.de Reisebuchung

Mehr

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013

Mehr

Evaluation IV: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne (2011) Anhänge

Evaluation IV: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne (2011) Anhänge MedialeKampagne: «DerAlltagprägtIhreGesundheit.Leichterleben» EvaluationIV: WahrnehmungundBewertung derkampagne(2011) Anhänge ImAuftragdes ISPM InstitutfürSozial undpräventivmedizin UniversitätZürich,Hirschengraben84,8001Zürich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive In der Schweiz erscheint der Stellenbund «NZZexecutive» in der Wochenendausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» und in der «NZZ am Sonntag».

Mehr

Zielgruppen-Steckbrief

Zielgruppen-Steckbrief Zielgruppen-Steckbrief Zielgruppen-Steckbrief Warum? Die herausragenden Merkmale Ihrer Kunden auf einen Blick! Sie erhalten verlässliche Einblicke wer Ihre Kunden sind! wie das Konsumverhalten Ihrer Kunden

Mehr

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform GfK SE, Nürnberg, Oktober 2015 Studie zum 25. Jubiläum des Vereins 1. Auszug 1 Fernsehen im Wandel der Zeit 2 Das Fernsehen im Wandel der Zeit Der

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Versicherungen Markttrend 2007

Versicherungen Markttrend 2007 Versicherungen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und

Mehr

Social Media Marketing im Tourismus

Social Media Marketing im Tourismus Social Media Marketing im Tourismus [vernetzt] Nutzer von Sozialen Medien informieren sich vor der Reise, während der Reise und teilen Informationen und Empfehlungen nach der Reise im Internet. Dies bedeutet

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

BKK Bevölkerungsumfrage. BKK Bevölkerungsumfrage

BKK Bevölkerungsumfrage. BKK Bevölkerungsumfrage BKK Bevölkerungsumfrage Durchführung und Methodik In der Zeit vom 11. bis zum 1. November 009 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung zu unterschiedlichen

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010

Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010 Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010 Eine repräsentative Studie zu denvertriebsliniendes deutschen Lebensmittelhandels von Lebensmittel Zeitung und Konzept & Markt November 2010 Vorwort

Mehr

Musik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken. Hamburg, November 2014

Musik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken. Hamburg, November 2014 Musik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Hamburg, November 2014 Inhalt Werbung in Dein SPIEGEL Die Dein SPIEGEL -Leser Freizeitbeschäftigung Auseinandersetzung mit dem Heft Musik und Film finden regelmäßig

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Global Connected Consumer Study

Global Connected Consumer Study Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den

Mehr

Ausbildung, Weiterbildung 2011 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus»

Ausbildung, Weiterbildung 2011 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» Ausbildung, Weiterbildung 2011 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» «Bildung und Erziehung» Spezialbund in der «Neuen Zürcher Zeitung» Der Spezialbund «Bildung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

MEINUNGSRAUM.AT SPOT ON

MEINUNGSRAUM.AT SPOT ON MEINUNGSRAUM.AT SPOT ON Status Quo - Unique User und Page Impressions im Quartal, pro durchschnittlichem Monat und durchschnittlicher Woche - Demographische Variablen in unterschiedlichen Aggregationsstufen

Mehr

Ausbildung, Weiterbildung 2012 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus»

Ausbildung, Weiterbildung 2012 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» Ausbildung, Weiterbildung 2012 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» Januar 2012 «Bildung und Erziehung» Spezialbund in der «Neuen Zürcher Zeitung» Der Spezialbund

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich 1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Erhebung zur Internetnutzung

Erhebung zur Internetnutzung 00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei!

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Facebook Das weltweit größte soziale Netzwerk 93 % aller Social Media User in Deutschland nutzen Facebook 28 Mio. Menschen in Deutschland

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01 Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz MF Online-Werbestatistik 1. HJ 2010 1/7 10.08.2010 Der Online-Werbemarkt

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Kurzfassung. Online-Marketing-Trends 2009

Kurzfassung. Online-Marketing-Trends 2009 Studie Kurzfassung Studie Über 85% der 474 befragten Unternehmen setzen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing und Web-Controlling 77% schalten Textanzeigen bei Google-Adwords 53% verstärken

Mehr

Tarife Onlinewerbung 2015

Tarife Onlinewerbung 2015 Tarife Onlinewerbung 2015 258 000 Unique User 1 011 370 Visits 2 752 221 PageImpressions Altersstruktur 14 34 Jahre 34% 35 54 Jahre 41% 55+ Jahre 25% männlich weiblich 56% 44% Schulbildung 31% Matura/Uni/FH

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Mediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation

Mediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation Mediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation Fachhochschule Pforzheim 12. Juli 2004 Definitionen Gliederung Stellung der Mediaplanung im Planungsprozess Phasen der Mediaplanung Mediaplanungsbeispiel:

Mehr