Planungsdaten zu Menschen, Märkten, Marken und Medien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Planungsdaten zu Menschen, Märkten, Marken und Medien"

Transkript

1 Die grösste Konsum-MediEN-Studie der Schweiz Planungsdaten zu Menschen, Märkten, Marken und Medien

2 Die Nationale Konsumstudie Die ist die grösste kontinuierliche Konsum- Medien-Studie der Schweiz und Liechtensteins. Sie ermittelt die Bedürfnisse, Neigungen und Gewohnheiten der Schweizer Konsumenten. Die Ergebnisse werden mit den Daten der MACH Basic, der Schweizer Reichweiten studie über die Presse medien, verbunden. Auf diese Weise entsteht ein qualitativ hochstehender Datenpool mit Informationen zur Soziodemografie, der Mediennutzung sowie der Konsumgewohnheiten der Befragten über eine Vielzahl von Märkten. Obwohl die seit Jahren genutzt wird, wissen wohl nur wenige Experten, welch umfassender Datenschatz hier zur Verfügung steht. Diese Broschüre zeigt den Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten der Studie für den Medien- und Werbemarkt auf. Sie erklärt, wie einfach aktuellste Daten zu Märkten, Marken, Konsumenten, Werbung und zum Informa tionsverhalten in der Schweiz abgerufen werden können. Die Rolle der Die bildet alle werberelevanten Märkte und deren Branchenmerkmale ab. Sie ist die grösste kontinuierliche Konsum-Medien-Studie der Schweiz. Als einzige Studie verknüpft die MACH Consumer das Konsumverhalten mit der Mediennutzung der Schweizerinnen und Schweizer und zeigt somit auf, mit welchen Medien eine Konsumzielgruppe am besten erreicht werden kann. Die Studienthemen der werden in Zusammenarbeit mit den Marketingverantwortlichen der wichtigsten Firmen in der Schweiz entwickelt. Bei jeder Erhebung werden sie den neusten Marktgegebenheiten angepasst. Impressum / Copyright Herausgeber: WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 CH-8048 Zürich Tel Fax wemf@wemf.ch Konzept / Mitautorinnen: Daniela Koch, Wettingen, und Karin Jost, jostmedia gmbh, Zürich Grafisches Design: effact AG, Zürich Übersetzung: Bilingue, Aeugstertal Offsetdruck: Schellenbergdruck AG, Pfäffikon Publikationsdatum: Januar 2014 Copyright: Die Publikationsrechte für die MACH Consumer liegen bei der WEMF AG für Werbemedienforschung. Die Veröffentlichung oder Verbreitung, auch auszugsweise, ist unter folgenden Quellenangaben gestattet: WEMF / REMP Der WEMF sind zwei Belegexemplare der Veröffentlichungen unaufgefordert zur Kenntnis zuzustellen. 2

3 Das MACH- Forschungssystem MACH Radar: + Psychografie Informationsgehalt : + Konsumverhalten MACH Basic: Reichweite, Soziodemografie Anzahl Titel Innerhalb des MACH-Forschungssystems kommen die Medien- und Zielgruppeninformationen aus den aufeinander aufbauenden Studienmodulen MACH Basic, und MACH Radar. MACH Basic: Die Nationale Leserschaftsstudie der Pressemedien versorgt den Medien- und Werbemarkt als sogenannte «Währungsstudie» mit den offiziellen Titelreichweiten (crr) für rund 400 Schweizer und Liechtensteiner Zeitungen, Zeitschriften und Titelkombinationen. : Die grösste Markt-Medien-Studie der Schweiz ergänzt für fast 250 Titel die Titelreichweiten (crr) aus der MACH Basic mit Tausenden von Marketing-Zielgruppenangaben aus dem Konsumbereich. MACH Radar: Dieses Studienmodul ergänzt die um psychografische Zielgruppeninformationen für rund 100 Titel. Der MACH Radar ist in Bezug auf Zielgruppeninformationen die umfassendste Studie des MACH-Forschungssystems. MA Strategy: Die bewährte Intermedia-Studie mit ihren Modulen MA Strategy Basic, MA Strategy Consumer und MA Strategy Radar bezieht neben den Pressemedien auch Werbeträger aus weiteren Mediengattungen (Fernsehen, Radio, Webangebote, Aussenwerbung, Teletext, Kino, Adressbücher) mit ein. Die Zielgruppendaten übernimmt sie aus der MACH Basic, der und dem MACH Radar. Sie ergänzt das MACH-Forschungssystem auf der strategischen Ebene um die immer wichtiger werdende intermediale Dimension. 3

4 Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit Stichprobe Anzahl Interviews Incentivierung Datenerhebung / Befragungstechnik Institute Befragungszeitraum Publikationsinhalte Publikationsfrequenz Intermediafähigkeit Wohnbevölkerung der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein ab 14 Jahren in Privathaushalten sprachlich ausreichend an die Amtssprache(n) des Wohnbezirks assimiliert Ausgangsbasis: Alle privaten Haushalte mit Telefonausstattung (inkl. nicht eingetragener Anschlüsse und nur mobiler Erreichbarkeit) Stichprobenbildung: Zweistufig, nach Art der Telefonnummern (eingetragenes / nicht eingetragenes Festnetz / Mobilnetz) geschichtete und geografisch stratifizierte Zufallsauswahl von Telefonnummern aus der Ausgangsbasis. 1. Stufe: Haushalt 2. Stufe: Zielperson(en) im Haushalt Leicht disproportionale Verteilung der Interviews über die Schweiz und Liechtenstein. Deutsche Sprachgruppe: (pro Erhebungsperiode: 3 125) Französische Sprachgruppe: (pro Erhebungsperiode: 1 125) Italienische Sprachgruppe: 500 (pro Erhebungsperiode: 250) Zur Steigerung der Mitmachbereitschaft Auswahl eines Gutscheins im durchschnittlichen Wert von 20 Franken für alle Auskunftspersonen. Single-Source-Ansatz: Rekrutierung am Ende des MACH Basic-Interviews (CATI / CAWI-Befragung). Bei Zustimmung Versand des Consumer-Fragebogens an dieselbe Person. Zufällige Verteilung der Interviews auf die Befragungsinstitute der MACH-Arbeitsgemeinschaft (DemoSCOPE und LINK) aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen. Kontinuierlich, von April bis Mai des Folgejahres (1 Jahr). Medienwerte und Soziodemografie aus der Studie MACH Basic, ergänzt durch die Bedürfnisse, Neigungen und Gewohnheiten der Schweizer Konsumenten. Jährliche Publikation, jeweils im Herbst. Rollierende Auswertung: Es werden jeweils zwei Jahre zusammengefasst. Bei jeder Publikation werden die Daten aus der älteren Erhebungsperiode durch diejenigen aus der jüngeren ersetzt. Durch sogenannte Scharniervariablen wird die generelle Mediennutzung anderer Mediengattungen (Fernsehen, Radio, Web angebote, Kino, Aussenwerbung usw.) in der MACH Basic bzw. der miterhoben. Dadurch wird die Voraussetzung für einen kommenden Intermedia-Daten bestand Schweiz geschaffen. 4

5 Strategische Planungsdaten Die basiert auf der jährlich stattfindenden Befragung von über 4500 Personen (Ausnahme: 2013: Personen). Pro Branche werden die wichtigsten Markt parameter erhoben. Die Studie liefert Informationen und Daten für die strategische Marketingplanung, indem sie Entwicklungen und Trends aufzeigt und Strukturveränderungen sichtbar macht. Für die Analyse des Produkt- und Distributionsmix gibt sie detaillierte Informationen zum Besitz von Konsumgütern, zu Dienstleistungen, Käufer- und Konsumentenverhalten sowie zu Kaufabsichten. Die liefert demografische Profile und zeigt Stärken- und Schwächenprofile gegenüber der Konkurrenz auf. Die Studie vermittelt zudem Daten zu Einkaufsgewohnheiten und Einkaufsorten. Für die Erstellung einer professionellen Kommunikations strategie liefert sie Einsichten zu Konsumwelten, Markenbekanntheit und Einstellungen. Zusammen mit den Angaben zum Informationsverhalten und zum Medienkonsum, zum Markenbesitz, zur Werbebeachtung sowie zu Einstellungen gegenüber der Werbung liefert die verlässliche Daten für eine schlagkräftige Werbe- und Mediaplanung. Branchen- Insights Die erfasst rund 20 Märkte und 60 Teilmärkte. Insgesamt werden rund 500 Marken und 750 Einkaufsorte / Geschäfte abgefragt. Der Basisfragenkatalog umfasst die Themen Besitz, Kaufabsicht, Markenaffinität, Markenbekanntheit, Verwendungsgewohnheiten, Nutzungsintensität, Informationsverhalten, Einstellungen, Kaufort. Je nach Branche wird der Fragenkatalog ergänzt, zum Beispiel mit Angaben zum Ausgabenbudget. Natürlich sind die Daten auch nach geografischen gesichtspunkten segmentierbar, beispielsweise nach WEMF-Gebieten wie Sprachregionen, Wirtschaftsgebieten oder zusammengefassten Kommunikationsräumen. Zielgruppenanalysen Mit der Abfrage des Besitzes von Produkten und Dienstleistungen und der persönlichen Einschätzung der Nutzungsintensität anhand einer Skala von «praktisch täglich / mehrmals wöchentlich» bis «nie» lassen sich relevante Nutzerprofile erstellen. Die Anteile der Intensivnutzer, Ab-und-zu-Nutzer und Nicht- Nutzer sind direkt ablesbar. Potenzielle Kunden werden mit der Frage nach Kaufabsichten identifiziert. Die fragt weiter nach Einstellungen zu Produkten und Dienstleistungen und liefert Einblicke in Konsumstrukturen. Kaufentscheide, Wahl des Kaufortes, Informationswege Wie läuft der Kaufentscheid ab? Wer hegt Kaufabsichten in den nächsten 12 Monaten, wie gross ist der weiteste Käufer- und Nutzerkreis, wer gehört zu den Entscheidungsträgern? Wie lautet die Wahl des bevorzugten Einkaufsortes oder Einkaufskanals? Wird ein lokales Geschäft, ein Geschäft im grenznahen Ausland oder ein Online-Einkauf bevorzugt? Wie informiert sich ein potenzieller Käufer? Antworten dazu liefern die Fragen zum Informations- und Einkaufsverhalten pro Branche. Brand Performance Die Brand Performance und ihre Entwicklung lassen sich mit den Daten der ausgezeichnet darstellen: Die kombinierte Analyse von Resultaten zum Bekanntheitsgrad, zum weitesten Käuferkreis, zur Kaufabsicht und zum aktuellen Markenbesitz / zur Markenverwendung liefert aussagekräftige Einblicke zu aktuellen Stärken einer Marke und ihren Konkurrenten. 5

6 Keine Umsatzdaten Die ist auf Personendaten fokussiert und liefert daher keine Angaben zum mengenoder umsatzmässigen Marktvolumen. Individuelles Research-Lab Die -Daten sind vielseitig und flexibel nutzbar. Auswertungen nach individuellen Wünschen sind möglich. Sie eignen sich zum Beispiel: als Ergänzung zu internen Datenquellen als Bausteine für das firmeneigene Marketing- und Informationssystem als ergänzende Marktinformationen zu Potenzialschätzungen für Produkte, Dienstleistungen, Absatzkanäle usw. für Kooperationsanalysen mit branchenfremden Produkten / Firmen zum Entdecken neuer Marktsegmente zur Identifikation von neuen Marktchancen als Anregung für kreative Lösungen 6

7 Antworten zur Marktbearbeitung Informationen zum Makroumfeld Identifikation von Marktveränderungen aufgrund von demografischen Faktoren Abklärung von Marktchancen Entwicklung von Konkurrenzmärkten Wachstumsprognosen Informationen zur Branche / Marktsituation Marktpotenziale Marktstruktur Branchenentwicklung Strukturveränderungen Überprüfung der Marketingstrategie Profile von Produktverwendern Bedeutung von Konkurrenzprodukten Wichtigkeit von Distributionskanälen Markenprofile Markenbekanntheit Markenbesitz Markenkauf Potenzialschätzungen Potenzialschätzungen für neue Produkte Kaufverhalten, Präferenzen, Kaufentscheid Informationsverhalten Produktwahl Markenwahl Kaufort Kaufabsicht Käuferanalyse Soziodemografische Profile Präferierte Konsumwelten Branchenbezogene Einstellungen Kaufverhalten pro Branche Werbung Beachterkreis von Werbung Einstellung zur Werbung 7

8 Wissen zu Menschen, Märkten, Marken und Medien Mit der werden Zielgruppen transparent, gewählte Marketingstrategien nachvollziehbar und der Budgeteinsatz effizient. Die untersuchten Themen sind nachfolgend in drei Kategorien dargestellt. Diese Auflistung soll die vielseitigen Auswertungsmöglichkeiten mit den Daten der aufzeigen und auch zu neuen Auswertungsideen anregen. Alle Daten lassen sich beliebig kombinieren und mit Kreuztabellen auswerten ein grosser Fundus für Situationsanalysen und Abklärungen von Marktpotenzialen und -chancen: Menschen Die Zusammenstellung aller personenbezogenen Merkmale zeigt die soziodemografischen sowie kauf- und konsumorientierten Eigenschaften auf. Einstellungen, Konsumstatements sowie Lebenswelten sind auch als Basis für die Erstellung von Segmentierungen und Typologien einsetzbar. Märkte und Marken Die Branchenliste zeigt alle untersuchten Märkte inklusive Anzahl erfasster Marken und Kauforte. Das Gebiet ist frei wählbar und das regionale Einkaufsverhalten kann bis auf Ebene Stadt, Agglomeration und zusammengefasste Kommunikationsräume heruntergebrochen werden. Medien Die verknüpft das Konsumverhalten mit der Mediennutzung der Schweizer Bevölkerung. Auf Ebene Presse sind auch einzelne Titel und Kombinationen selektionierbar. 8

9 Menschen Liste der erfassten Merkmale auf Personenebene Soziodemografische und kauforientierte Merkmale Soziodemografie Markenbekanntheit Konsummerkmale, kombiniert nach Häufigkeit (siehe einzelne Märkte) Einstellungen zu verschiedenen Konsum- und Investitionsgütern (siehe einzelne Märkte) Basis für Typologien Konsuminteressen und Kaufabsichten (siehe einzelne Märkte) Beraterkompetenz Einkaufsgewohnheiten Bestellung über Kataloge / Prospekte, Internet- / Online-Shopping, Coupons in Printmedien, Statements zum Einkaufsverhalten Freizeit / Aktivitäten / Hobbys Gruppierungen, z.b. nach Indoor- vs. Outdoor-Aktivitäten, Gruppensportarten vs. Einzelsportarten usw. Segmentierungen Lebenswelten In der MACH Basic gibt es eine Segmentierung der Befragten in sechs kohärente Personengruppen: «Learners», «Young Nokids», «Young Withkids», «Nokids», «Withkids», «Pensioners». Kriterien für die Clusterbildung: Alter, Erwerbstätigkeit, Haushaltszusammensetzung. Diese Lebenswelten werden auch in der verwendet. Individuell bestimmbare Segmentierungen Informationsverhalten, Werbung Informationsverhalten, Nutzung von Informationskanälen (siehe einzelne Märkte) Beachtung und Einstellung zur Werbung 9

10 Märkte und Marken Liste der erfassten Märkte, Marken und Einkaufsorte ( 2013) MARKT MARKEN Auto / Mobilität Mobilität (Verkehrsmittel) Auto ~ 40 Automarken Finanzen Finanzen / Banken Kredit- und Kundenkarten Geldanlagen Versicherungen / Krankenkassen ~ 15 Banken ~ 4 Kreditkarten ~ 15 Versicherungsfirmen ~ 20 Krankenkassen Geräteausstattung im Haushalt Fernsehen Telekommunikation Computer Haushaltsgeräte Einkauf von Unterhaltungselektronik Gesundheit Rezeptfreie Medikamente Brillen / Kontaktlinsen Hörgeräte Nichtalkoholische Getränke (Konsum- und Einkaufsverhalten) Mineralwasser und Süssgetränke Energydrinks / Sportlergetränke Alkoholfreies Bier Kaffee / Tee Milch / Schoggigetränke / Malzgetränke Funktionelle Getränke Einkauf von Getränken Alkoholische Getränke (Konsum- und Einkaufsverhalten) ~ 10 Handymarken, 10 Mobilfunkanbieter ~ 15 Computermarken ~ 30 Haushaltsgerätemarken ~ 25 Geschäfte ~ 10 Geschäfte ~ 25 Mineralwassermarken ~ 25 Süssgetränkemarken ~ 25 Kaffeemarken ~ 20 Geschäfte ~ 20 Geschäfte Haushaltsarbeit (Reinigung) Waschmittel Geschirrspülmittel Putzmittel Einkauf von Reinigungsmitteln ~ 10 Geschäfte Haustiere Hunde Katzen Einkauf von Tiernahrung Kleider / Mode Kleider Schuhe Uhren Schmuck ~ 20 Hundefuttermarken ~ 25 Katzenfuttermarken ~ 15 Geschäfte ~ 150 Geschäfte (überreg. + lokal, inkl. Online-Shops und Versandhäuser) ~ 60 Geschäfte (überreg. + lokal, inkl. Online-Shops und Versandhäuser) ~ 25 Geschäfte ~ 15 Geschäfte 10

11 MARKT Körperpflege / Kosmetik Haarpflegeprodukte Körperpflegeprodukte Gesichtspflegeprodukte Duftprodukte Kosmetikprodukte Zahnpflegeprodukte Monatshygiene Rasur Einkauf von Körperpflege- / Kosmetikartikeln MARKEN ~ 35 Haarpflegemarken ~ 45 Körperpflegemarken ~ 30 Gesichtspflegemarken ~ 40 Duftmarken ~ 10 Marken ~ 10 Marken ~ 25 Geschäfte Lebensmittel / Kochen / Ernährung (Konsum- und Einkaufsverhalten) Kochen / Ernährung Fleisch / Fisch Gemüse / Obst / Salat Beilagen Milchprodukte Brotaufstrich Gebäck / Desserts / Glaces Snacks / Knabberprodukte Cerealien Functional-Food-Produkte Fertigprodukte Einkauf von Lebensmitteln ~ 20 Geschäfte Produkte für Kinder Hygieneartikel für Babys Babynahrung Rauchen Rauchverhalten Reisen / Ferien Ferien Kurzreisen Reiseveranstalter Wohnen / Einrichten / Handwerken Wohnsituation Einrichtung Heimwerken Aktivitäten / Hobbys Aktivitäten allgemein Ausgehen Bücher / Filme / Musik Sport Kino Energieversorgung ~ 25 Geschäfte ~ 20 Geschäfte ~ 30 Reiseziele in der Schweiz und im Ausland ~ 25 Reiseveranstalter ~ 85 Geschäfte (überreg. + lokal) ~ 10 Geschäfte ~ 40 Sportarten, ~ 25 Kleidermarken 11

12 MARKT MARKEN Einkaufsgewohnheiten Einkaufen allgemein Einkaufen in der Region Einkaufen im grenznahen Ausland Einkaufen von zu Hause aus Kommunikation Informationsverhalten Werbung ~ 260 Einkaufszentren, ~ 20 Geschäfte / Warenhäuser Medien Liste des erfassten Medienkonsums Abonnenten von Zeitungen und Zeitschriften (Anzahl nach Gattung) Reichweiten von Zeitungs- und Zeitschriftentiteln, Kombinationen (ca. 200 Titel) Nutzer von Adressbüchern und Online-Verzeichnissen Häufigkeit des Kinobesuchs nach Filmarten Geografie Liste der erfassten geografischen WEMF-Gebiete (Details unter Agglomerationen, Einzelstädte und Kerngemeinden der Schweiz WEMF Wirtschaftsgebiete (WG) WEMF Teil-Wirtschaftsgebiete WEMF Super-Wirtschaftsgebiete Zusammengefasste Kommunikationsräume Sondergebiete «Millionen-Zürich», «Mittelland Nordwestschweiz», «Südostschweiz» Regionen, Kantone 12

13 Case Studies für Marketer und Mediaexperten Bevorzugte Ferienarten der Schweizer Bevölkerung Fragestellung: Wie unterscheiden sich Deutsch-, Westschweizer und Tessiner betreffend bevorzugte Ferienarten? Basis: Alle Personen in der Gesamtschweiz ab 14 Jahren ( Personen) Zielgruppen: Deutschschweizer, Westschweizer, Tessiner Thema Affinität* D-CH W-CH I-CH Zielgruppe in 1000 Personen Feriengebiete Reiseabsicht nächste 12 Monate Schweiz Europa Fernreisen / Übersee Bevorzugte Ferienarten (Auszug) Badeferien am Meer Badeferien an einem See / Fluss Kreuzfahrtferien Wintersportferien Fitness- / Trendsportferien Veloferien Clubferien Campingferien Städtereisen *Affinität: Basis = Gesamtschweiz, Durchschnitt = 100 Quelle: 2013 Fazit: Die Romands und die Tessiner bevorzugen die Schweiz seltener als Feriendestination als die Deutschschweizer. Europa wird von allen Schweizern in fast gleichem Masse als Feriendestination geschätzt. Die Westschweizer bevorzugen darüber hinaus auch überdurchschnittlich Fernreisen. Städtereisen, Velo- und Campingferien sowie Wintersportferien sind eher die Domäne der Deutschschweizer, wogegen sich Kreuzfahrt- und Clubferien grösserer Beliebtheit vor allem bei den Tessinern, aber auch bei den Westschweizern, erfreuen. In der finden sich auch Angaben darüber, wie viele Wochen im Sommer durchschnittlich Ferien gemacht werden, ob Italien oder Spanien das beliebtere Ferienziel ist oder ob Kroatien der Türkei den Rang abgelaufen hat. 13

14 Automarken BMW, VW und Mercedes Fragestellung: Welche Automarke hat die höchste Markenbindung: BMW, VW oder Mercedes? Basis: Alle Personen in der Gesamtschweiz ab 14 Jahren ( Personen) Zielgruppen: BMW im Haushalt, VW im Haushalt, Mercedes im Haushalt Thema Zielgruppen BMW VW Mercedes Anzahl Personen mit Automarke im Haushalt Bevorzugte Marke, falls heute Autokauf Strukturanteil in % BMW 82,3 23,4 26,8 VW 33,9 82,0 28,9 Mercedes 24,1 13,6 65,3 Audi 40,9 36,3 32,7 Einstellung zum Auto (Auszug): trifft voll und ganz / eher zu Das Wichtigste bei einem Auto ist für mich die Sicherheit. Ich lege grossen Wert auf gute Ausstattung und guten Komfort im Auto. Für mich ist das Design eines Autos besonders wichtig. Beim Kauf eines Autos achte ich besonders auf die Marke. 93,6 93,5 94,1 89,0 75,0 83,6 82,7 65,5 73,2 77,2 69,0 66,9 Quelle: 2013 Fazit: Die Zielgruppe von VW (Personen mit mindestens einem VW im Haushalt) ist mit Personen rund dreimal grösser als diejenige von BMW und Mercedes. Unter den drei verglichenen Marken weist Mercedes die geringste Markenbindung auf: 65 Prozent würden wieder einen Mercedes kaufen, 82 Prozent aller VW- respektive BMW-Besitzer bleiben ihrer Marke treu. Für die Besitzer aller drei Marken ist der Kauf eines Audis eine starke Option. Und Sicherheit ist das oberste Gebot. Besitzer von Mercedes und BMW legen grösseren Wert auf Ausstattung und Komfort als VW-Besitzer; ausserdem erzielt BMW die höchsten Werte bei Personen, die besonders auf die Marke und das Design achten. Die gibt auch Auskunft darüber, wer der alleinige Entscheidungsträger beim Autokauf ist oder wie gross der Markt von Elektro- oder Hybridmotoren ist. 14

15 «20 Minuten» und «20 minutes» Fragestellung: Wie unterscheiden sich die Leser /-innen von «20 Minuten» und «20 minutes»? Basis: Alle Personen in der Gesamtschweiz ab 14 Jahren ( Personen) Zielgruppen: leser /-innen «20 Minuten» in der Deutschschweiz Leser /-innen «20 minutes» in der Westschweiz Thema Leser pro Ausgabe (crr, calculated Recent Readership) in der Sprachregion Affinität* 20 Minuten Deutschschweiz 20 minutes Westschweiz Aktivitäten (Auszug) In Fastfood-Restaurant essen Ausgehen (Bar, Club, Disco) DVDs / Videos anschauen Auf Computer / Spielkonsole / Handy spielen Betriebene Sportarten (Auszug) Badminton Basketball Kampfsportarten Fussball Leichtathletik Tennis Tischtennis Einstellung zur Ernährung (Auszug): trifft voll und ganz / eher zu Beim Kauf von Lebensmitteln achte ich besonders auf Aktionen. Ich kaufe möglichst Lebensmittel aus biologischem Anbau. Zu einem guten Essen gehört auch ein gutes Glas Wein *Affinität: Basis = Gesamtschweiz, Durchschnitt = 100 Quelle: 2013 Fazit: Die Leser /-innen von «20 Minuten» in der Deutschschweiz und «20 minutes» in der Westschweiz sind sich ausgesprochen ähnlich. Beide Titel sind besonders beliebt bei den Jährigen. Ihre bevorzugten Freizeitbeschäftigungen sind Ausgehen, Computerspiele und in Fastfood-Restaurants essen gehen. Auch bei den überdurchschnittlich beliebten Sportarten zeigen sich kaum Unterschiede: Dazu gehören Basketball, Fussball, Leichtathletik, aber auch Kampfsportarten. Ihre Einstellung zur Ernährung entspricht weitgehend dem Schweizer Durchschnitt. 15

16 Datenzugang und Auswertungen NEXT>LEVEL das WEMF- Datenportal Mit NEXT>LEVEL steht ein topmodernes Zählprogramm zur Verfügung, das die Informationen aller WEMF-Studien auf einfache Weise zugänglich macht. NEXT>LEVEL bietet benutzerfreundliche Auswertungen und Analysen und unterstützt die individuelle Aufbereitung sowie den Export der ausgewerteten Daten in Excel und PowerPoint. Publikationsformen Die Publikation der -Daten erfolgt: via Datenportal NEXT>LEVEL der WEMF (die Preisliste steht als PDF unter zum Download bereit) via andere lizenzierte Auswertungstools Product Consulting Das Product Consulting der WEMF erstellt gerne auf Anfrage Standard- und Spezialauswertungen. Das Angebot und die Konditionen dazu finden Sie unter oder in einer persönlichen Offerte. 16

17 WEMF Produktangebot Die vier Säulen der WEMF Gegliedert in die Geschäftsbereiche Mediennutzungsforschung, Auflagebeglaubigung, Statistik und operative Beratung (Product Consulting), publiziert die WEMF umfassende datensätze für den schweizerischen Medien- und Werbemarkt. MEDIENSTUDIEN Auflagebeglaubigung Statistiken Product Consulting Medienstudien INTRAMEDIA Print MACH Basic nationale Leserschaftsstudie mit Angaben über die Reichweiten und Nutzerstrukturen von ca. 400 Pressetiteln und Kombinationen; das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. grösste, kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz, verknüpft Konsumverhalten und Pressenutzung; das Ins trument für die Marketing- und Mediaplanung in Konsumzielgruppen. MACH Radar verknüpft die psychografischen Daten mit Presseund Konsuminformationen und gibt auch über die Werthaltungen von potenziellen Konsumenten Auskunft. MA Leader Konsum-Media-Studie über die Premium-Zielgruppe Führungskräfte in der Deutsch- und Westschweiz. Kino MACH Cinema Basic mit der Kinostudie können differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten gemacht und dadurch die Kino kampagnen präziser geplant werden. MACH Cinema Consumer beinhaltet alle Konsumangaben der. Sponsoring MA Sponsoring ermöglicht die Planung, Evaluation und Aktivierung von Sponsoringstrategien und -konzepten wie auch themenspezifischer Promotions und Events auf der Basis aktueller, relevanter und repräsentativer Markt- und Mediadaten. Vertrieb (Einzelanalysen sowie Onlinelizenzen) und Beratung erfolgen durch die Felten & Compagnie AG. 17

18 INTERMEDIA MA Strategy Basic nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Webangebote, Verzeichnisse, Aussenwerbung und Teletext für soziodemografische Zielgruppen. MA Strategy Consumer nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Internet, Verzeichnisse und Teletext für soziodemografische und Konsumzielgruppen. MA Strategy Radar nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fern sehen, Internet, Verzeichnisse und Teletext, zusätzlich zu den sozio demografischen und Konsumzielgruppen durch psycho grafische Dimensionen erweitert. Total Audience 1.2 Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse kombinierter Reichweiten von Pressetiteln und den korrespondierenden Webangeboten auf Währungsebene. Eine wertvolle Hilfe zur Ermittlung der Reichweiten von Medienmarken mit Print- und Onlineangebot. Statistische Informationen Werbeaufwand Schweiz Netto-Werbeausgaben in allen relevanten Medien in der Schweiz; gibt Auskunft über die Entwicklung der Investitionen nach Medien im Jahresvergleich. Die Erhebung wird im Auftrag der Stiftung Werbestatistik Schweiz durchgeführt. Inseratestatistik der Schweizer Presse Statistik über die Entwicklung des Anzeigenvolumens, in Seiten ausgedrückt (Anzahl verkaufte Werbeseiten). Verbreitungsdaten der Schweizer Presse jährliche Datenpublikation durch den VSW bezüglich der geografischen Verbreitung der Tagespresse, der regionalen Wochenpresse (Einzeltitel, Gesamtausgaben, Kombinationen und Grossauflagen) und der Sonntagspresse; die Daten dienen zur Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. WEMF / SW-Auflagebeglaubigung stellt sicher, dass die Auflagezahlen der regelmässig erscheinenden Titel nach denselben Kriterien pro Pressekategorie ermittelt werden und somit vergleichbar sind. Die beglaubigten Auflagezahlen dienen in erster Linie den Informationsbedürfnissen der Werbewirtschaft und werden in einem öffentlich zugänglichen Bulletin publiziert. Product Consulting das Beratungsangebot der WEMF beinhaltet sowohl Basisauswertungen wie auch individuelle Beratung, Workshops und Schulungen zur professionellen Unterstützung der Interpretation der Daten aller WEMF-Studien und -Statistiken. 18

Die grösste Konsum-Media-Studie. Planungsdaten zu Menschen, Märkten, Marken und Medien

Die grösste Konsum-Media-Studie. Planungsdaten zu Menschen, Märkten, Marken und Medien Die grösste Konsum-Media-Studie der Schweiz Planungsdaten zu Menschen, Märkten, Marken und Medien Informationen für Mark tentscheidungen Seit 1992 realisiert die WEMF AG für Werbemedienforschung regelmässig

Mehr

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Qualität und Vielfalt Drei starke Leserinteressen Optimale Verteilung Unsere Leser 6-7-8-9-10 Exklusivleser

INHALTSVERZEICHNIS Qualität und Vielfalt Drei starke Leserinteressen Optimale Verteilung Unsere Leser 6-7-8-9-10 Exklusivleser INHALTSVERZEICHNIS Qualität und Vielfalt 3 Drei starke Leserinteressen 4 Optimale Verteilung 5 Unsere Leser 6-7-8-9-10 Exklusivleser 11 Kommunikations-/Verbreitungs-Kanäle 12 Wissenswertes 13 Inserenten

Mehr

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group Die Aufgliederung der Top750-Werbeauftraggeber auf die einzelnen Branchen Die Anzahl Top750-Werbeauftraggeber in den einzelnen Branchen

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Versicherungen Markttrend 2007

Versicherungen Markttrend 2007 Versicherungen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.

Mehr

16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt?

16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt? 16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX Wer hat diesen Entscheid gefällt? STUDIENDESIGN Methodik 42% 38% Befragte Personen 179 Kontakte, bzw. 111 Vollinterviews 20% 42 Mediaagenturen 22 Werbeagenturen

Mehr

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1

Mehr

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Eine Studie des Kompetenzzentrums für Retail Branding am Forschungszentrum für Handelsmanagement der Universität St.Gallen (IRM-HSG) Untersuchungsdesign Befragung

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Medien der Zukunft 2020

Medien der Zukunft 2020 Medien der Zukunft 2020 Mix verschiedener Perspektiven Experten Konsumenten 15-59 110 Onlinebefragung 46 Schweizer und 64 internationale Medienexperten 2 054 Onlinebefragung 15-59 Jahre D-CH und W-CH Werbewirtschaft

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu

Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Jedes Jahr wird eine steigende Zahl von Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Anfang 2011 waren es bereits

Mehr

MACH CONSUMER DIE GRÖSSTE KONSUM-MEDIEN-STUDIE DER SCHWEIZ PLANUNGSDATEN ZU MENSCHEN, MÄRKTEN, MARKEN UND MEDIEN

MACH CONSUMER DIE GRÖSSTE KONSUM-MEDIEN-STUDIE DER SCHWEIZ PLANUNGSDATEN ZU MENSCHEN, MÄRKTEN, MARKEN UND MEDIEN MACH CONSUMER DIE GRÖSSTE KONSUM-MEDIEN-STUDIE DER SCHWEIZ PLANUNGSDATEN ZU MENSCHEN, MÄRKTEN, MARKEN UND MEDIEN INHALTSVERZEICHNIS MACH Consumer die nationale Konsumstudie 3 Methodik 4 Einsatz der MACH

Mehr

Total Audience 1.1 Me thodik Ergebnisse

Total Audience 1.1 Me thodik Ergebnisse Me thodik Ergebnisse Reichweiten von Medienmarken Mit der Ausgabe 2012 erscheint die Studie Total Audience bereits zum zweiten Mal. Neu umfasst sie auch Daten aus dem Kanton Tessin und bildet somit die

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Inhalt Die Studie - Hintergründe Die Teilnehmer Bisheriges Werbeverhalten Zukünftiges Werbeverhalten Crossmediales Werben Zusammenarbeit

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Zielgruppen-Steckbrief

Zielgruppen-Steckbrief Zielgruppen-Steckbrief Zielgruppen-Steckbrief Warum? Die herausragenden Merkmale Ihrer Kunden auf einen Blick! Sie erhalten verlässliche Einblicke wer Ihre Kunden sind! wie das Konsumverhalten Ihrer Kunden

Mehr

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group Die Aufgliederung der Top750-Werbeauftraggeber auf die einzelnen Branchen Die Anzahl Top750-Werbeauftraggeber in den einzelnen Branchen

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE @@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE Bipa DM Schlecker Müller Douglas Yves Rocher Marionnaud Gewusst Wie Drogerie Bodyshop das Flugblatt im Leistungsvergleich mit anderen Medien@@@

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Das neue MACH-Forschungssystem: Moderne Medienforschung für jetzt und morgen

Das neue MACH-Forschungssystem: Moderne Medienforschung für jetzt und morgen Das neue MACH-Forschungssystem: Moderne Medienforschung für jetzt und morgen Harald Amschler, Forschungsleiter WEMF Medienforschungstag 2013, 18. September 2013, Kursaal, Bern Es war ein weiter Weg bis

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Leseranalyse Oktober 2015 EINFLUSSREICHE TITEL IM GENFERSEE-GEBIET!

Leseranalyse Oktober 2015 EINFLUSSREICHE TITEL IM GENFERSEE-GEBIET! Leseranalyse Oktober 2015 EINFLUSSREICHE TITEL IM GENFERSEE-GEBIET! www.lemancombi.ch INHALTSVERZEICHNIS LEMANCOMBI : Die Pressekombination von Genf bis Lausanne LEMANCOMBI : Maximale Abdeckung der Verteilzone

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter

Mehr

Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion. Repräsentative Studie Juli/August 2015

Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion. Repräsentative Studie Juli/August 2015 Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion Repräsentative Studie Juli/August 2015 STATISTIK Basis in % TOTAL 1.000 100,0 Geschlecht Männlich 484 48,4 Weiblich 516 51,6 ALTER Bis 30 Jahre 248

Mehr

MA Strategy Radar: Strategische Entscheide einfach und schnell

MA Strategy Radar: Strategische Entscheide einfach und schnell MA Strategy Radar: Strategische Entscheide einfach und schnell Zusätzlich zu den bereits existierenden Studien MACH Radar und MA Strategy publiziert die WEMF seit Herbst 2008 die Studie MA Strategy Radar.

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011 WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview

Mehr

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei!

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Facebook Das weltweit größte soziale Netzwerk 93 % aller Social Media User in Deutschland nutzen Facebook 28 Mio. Menschen in Deutschland

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

ACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre

ACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform Dr. Steffen de Sombre Präsentation am 6. Oktober 2011 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Zunahme der Online-Käufer und der Kauffrequenz

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

ISOPUBLIC Untersuchung 2006. Karikaturen Islam. Auftraggeber: SonntagsBlick, Zürich (4603) Schwerzenbach, 11. Februar 2006. ISOPUBLIC Institut für

ISOPUBLIC Untersuchung 2006. Karikaturen Islam. Auftraggeber: SonntagsBlick, Zürich (4603) Schwerzenbach, 11. Februar 2006. ISOPUBLIC Institut für ISOPUBLIC Untersuchung 2006 Karikaturen Islam Auftraggeber: SonntagsBlick, Zürich (4603) Schwerzenbach, 11. Februar 2006 ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung Matthias Kappeler Geschäftsführer

Mehr

Werbewirkung von Online Video Ads. Inga Brieke München, 26.09.2007

Werbewirkung von Online Video Ads. Inga Brieke München, 26.09.2007 Werbewirkung von Online Video Ads Inga Brieke München, 26.09.2007 Fragestellung Gefallen Welche Werbewirkung erzielen Video Ads im Vergleich zu n? in Ergänzung zu n? Aktivierung Aufmerksamkeit Branding

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

TNS Infratest Mobile Club 2013 Smartphone-Nutzung und ihre Einsatzorte. TNS Infratest

TNS Infratest Mobile Club 2013 Smartphone-Nutzung und ihre Einsatzorte. TNS Infratest Smartphone-Nutzung und ihre Einsatzorte Mobile Landscape 27% beim Sport 16% im Kino in Geschäften/ beim Einkaufen 60% 51% in der Natur/ beim Spazierengehen 74% 65% im Restaurant/Café als Beifahrer im Auto

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Pressefrühstück: Gewerbe und Handwerksbetriebe sind Smartphone-Kaiser. 26. September 2012

Pressefrühstück: Gewerbe und Handwerksbetriebe sind Smartphone-Kaiser. 26. September 2012 Pressefrühstück: Gewerbe und Handwerksbetriebe sind Smartphone-Kaiser 26. September 2012 Ihre Gesprächspartner DI Walter Ruck Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien Mag. Thomas

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Schweizer Leader und Top-Leader bevorzugen NZZ-Titel Auszüge aus der aktuellen Studie MA Leader 2011

Schweizer Leader und Top-Leader bevorzugen NZZ-Titel Auszüge aus der aktuellen Studie MA Leader 2011 1 Schweizer und Top- bevorzugen NZZ-Titel Auszüge aus der aktuellen Studie MA 2011 März 2011 MA Schweizerische Führungskräfte-Analyse 2 Methodik Untersuchungsstichprobe Am 15. März 2011 hat die WEMF eine

Mehr

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten

Mehr

Evaluation IV: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne (2011) Anhänge

Evaluation IV: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne (2011) Anhänge MedialeKampagne: «DerAlltagprägtIhreGesundheit.Leichterleben» EvaluationIV: WahrnehmungundBewertung derkampagne(2011) Anhänge ImAuftragdes ISPM InstitutfürSozial undpräventivmedizin UniversitätZürich,Hirschengraben84,8001Zürich

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 000 / Nr. 4 AUTO - MARKENWÜNSCHE UND WIRKLICHKEIT Einstellung zum Auto: Männer und Frauen unterscheiden sich Allensbach am Bodensee, Ende November

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

Apps als Marketing-Tool

Apps als Marketing-Tool Apps als Marketing-Tool Oktober 2011 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _

Mehr

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE MA PLAKAT März 2015l Ströer Media SE Einleitung Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. (agma) ist ein Zusammenschluss der Werbe- und Medienwirtschaft. Ziel ist die Erforschung der Massenkommunikation.

Mehr

Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010

Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010 Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010 Eine repräsentative Studie zu denvertriebsliniendes deutschen Lebensmittelhandels von Lebensmittel Zeitung und Konzept & Markt November 2010 Vorwort

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:

Mehr

Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Oktober 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte Wo wird Mineralwasser

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2015 1 Copyright mafowerk GmbH, 2015 Kerninhalte

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Auszug ACTA 2015. Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: www.acta-online.de

Auszug ACTA 2015. Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: www.acta-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 178) Habe mich gestern

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????

Mehr

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Eine Studie durchgeführt für den WWF, Zürich durch das LINK Institut für Marktund Sozialforschung, Luzern D8355/53487 März/April 2007 Studiensteckbrief D8355/53487

Mehr

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen @@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen Uniqa Generali Wüstenrot Wiener Städtische Allianz Merkur Grazer Wechselseitige Raiffeisen Versicherung Donau Versicherung Zürich Versicherung

Mehr

Medienverhalten der Kinder Handy

Medienverhalten der Kinder Handy Chart 6 Medienverhalten der Handy Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen 6 und Jahren Erhebungszeitraum:

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01 Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz MF Online-Werbestatistik 1. HJ 2010 1/7 10.08.2010 Der Online-Werbemarkt

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Deine Esslingen App. Jetzt kostenlos downloaden ganz einfach! Zeitgleich auch alle Infos im Web unter esslingen.appyshopper.com

Deine Esslingen App. Jetzt kostenlos downloaden ganz einfach! Zeitgleich auch alle Infos im Web unter esslingen.appyshopper.com www.appyshopper.de Deine Esslingen App Der Markt verändert sich und ganzheitliche Konzepte zur Ansprache von Endkonsumenten sind gefragt. Mobiles Internet und Apps sind in der breiten Bevölkerung mittlerweile

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Die Paketzustellung der Zukunft dar,

Mehr

Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Präsentation der Resultate

Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Präsentation der Resultate Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Präsentation der Resultate Vaduz, 20. August 2012 Projektinformationen Projektname: Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Auftraggeber: Datenschutzstelle

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Styria Börse Express GmbH A 1110 Wien, Geiselbergstraße 15 Tel.: +43 1 60117 696 Email: office@boerse-express.com

Styria Börse Express GmbH A 1110 Wien, Geiselbergstraße 15 Tel.: +43 1 60117 696 Email: office@boerse-express.com Styria Börse Express GmbH A 1110 Wien, Geiselbergstraße 15 Tel.: +43 1 60117 696 Email: office@boerse-express.com Mediadaten Unique Clients 324.201 Visits 1.210.086 Page Impression 6.974.551 Usetime 09:26

Mehr

Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013

Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013 Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013 Suchmaschinenmarketing: Trends im September 2013 Inhalt 1. Branchenentwicklung: SEA-Budgets... 2 2. Im Fokus: Optik... 3 3. Fraud Management: Brandbidding & AdHijacking

Mehr

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Ein innovatives Magazin in Zeitungsoptik Lesequalitäten GESUND Nutzungshäufigkeit In den letzten sechs Monaten

Mehr

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Erhebungsdesign und Stichprobe Quantitative Studie Zielgruppe: -User ab 16 Jahren Stichprobe: n=1008 Österreich-repräsentativ

Mehr