Wertebildung und Wertevermittlung im Sport
|
|
- Laura Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wertebildung und Wertevermittlung im Sport Jahrestagung der WVPM 22./23. Januar 2016 Was bewegt uns? Wertediskussion in Motologie und Psychomotorik 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 1
2 Wertebildung und Wertevermittlung im Sport Denn auch wenn mir die Welt in all den Jahren einiges geboten hat, alles, was ich schließlich am sichersten über Moral und menschliche Verpflichtungen weiß, verdanke ich dem Sport. Albert Camus, 1957 (anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises) Die Erfahrungen beim sportlichen Spiel zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen, Herkunft und Ethnien waren für mich wie ein Leim, der an der Seele haften bleibt. Albert Camus, 1959 (Carnets III, Mars 1951) 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 2
3 Wertebildung und Wertevermittlung im Sport 1. Sport als Moralerfahrung 2. Werte und Normen 3. Werte unter Konkurrenzbedingungen 4. Wertebildung und moralisches Lernen 5. Konzepte zur Wertevermittlung 6. Werterfahrungen und Wertpraktiken 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 3
4 1. Sport als Moralerfahrung 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 4
5 1. Sport als Moralerfahrung ein widersprüchliches Phänomen Art der Funktion positiv negativ biologisch Gesundheitsprävention Sportverletzungen sozial politisch ästhetisch pädagogisch Aggressionsabbau (Dampfkessel) friedliche Konkurrenz, Völkerverständigung Körperästhetik, Bewegungsausdruck Persönlichkeit Selbstwert Sozialkompetenz Aggressionsaufbau (Gewalt Erlernen) Boykott, Korruption, Doping Erschöpfung,Verkrampfung, Überforderung Starkult, Selbstwertverlust, Egoismus 1. Fazit: Dem Sport werden spezifische Wertbezüge und Wirkungsweisen zugesprochen, obwohl nicht immer sicher ist, ob er die ihm zugeschriebenen Funktionen überhaupt erfüllen kann. 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 5
6 1. Sport als Moralerfahrung - ein widersprüchliches Phänomen Es ist einseitig, wenn man immer nur schreibt, dass der Sport zu Kameraden mache, verbinde, einen edlen Wetteifer wecke; denn ebenso sicher kann man auch behaupten, dass er einem weit verbreiteten Bedürfnis, dem Nebenmenschen einen aufs Dach zu geben, oder ihn umzulegen, entgegenkommt, dem Ehrgeiz der Überlegenen zu sein. Robert Musil, 1933 (Der Mann ohne Eigenschaften, Bd. 2) Änderung der Fragestellung: Was sind moralische Werte und wie werden sie gebildet? (Punkt 2 + 3) Werte im Wettkampfsport? (Punkt 4) 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 6
7 2. Werte und Normen Worauf gründen unsere Entscheidungen? subj. Interessen Konventionen Recht/Gesetze allg. Prinzipien Ich will... Man sollte... Es ist geboten,... Es ist gut,... ICHBEZUG REGELN NORMEN WERTE Grad der Verallgemeinerung 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 7
8 2. Werte und Normen WERT: Wert bezeichnet eine Zielvorstellung individuellen Handelns oder einen Maßstab der Beurteilung, unabhängig davon, ob die Zielsetzung oder das Beurteilungskriterium gesellschaftlich eingeführt ist oder nicht. NORM: Norm bezeichnet dagegen ausschließlich eingeführte Regeln, die zwar auf Werten beruhen, aber auch Wirkungskraft unabhängig davon haben, ob die ihnen zugrunde liegende Werthaltung von den einzelnen sich nach ihnen richtenden Individuen geteilt wird oder nicht. jedem... hinter jeder Norm verbirgt sich ein Wert, aber nicht Wert entspricht auch eine Norm! 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 8
9 2. Werte und Normen In der empirischen Wertforschung unterscheidet man vier Wertdimensionen: KONFORMITÄTSWERTE Vorsicht Rücksichtnahme Konformität u.a. GERECHTIGKEITSWERTE Chancengleichheit Fairness Gerechtigkeit u.a. LEISTUNGSWERTE Ehrgeiz Leistungsfähigkeit Risikobereitschaft u.a. GLÜCKSWERTE Freundschaft Gesundheit Innere Harmonie u.a. 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 9
10 2. Werte und Normen 1. ALLGEMEINE WERTHALTUNGEN: 2 Jugenduntersuchungen (1996; 2012) (13-18 Jahre) a) N = 538; b) N = 320 Das GUTE Wertdimensionen GERECHTIGKEITSWERTE GLÜCKSWERTE KONFORMITÄTSWERTE LEITUNGSWERTE Einzelwerte 1. Ehrlichkeit 2. Unabhängigkeit 11. Fairness 23. Leistungsfähigkeit 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 10
11 2. Werte und Normen 2. Wertanwendungen in moralischen Dilemmata: hier: Leistungssportler (vs. Nichtsportler) Das GUTE Wertdimensionen: gleichbleibend (!) Einzelwerte: sign. Verschiebungen: - Durchsetzungsfähigkeit (5 statt 7) - Selbstbehauptung (6 statt 8) - Anpassung (7 statt 10) - Rücksichtslosigkeit (8 statt 9) GERECHTIGKEITSWERTE GLÜCKSWERTE KONFORMITÄTSWERTE LEITUNGSWERTE 1. Ehrlichkeit 2. Unabhängigkeit 11. Fairness 23. Leistungsfähigkeit 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 11
12 2. Werte und Normen Dies bedeutet, dass die Gruppe der Leistungssportler auf der Grundlage ihrer besonderen Sporterfahrungen die Konkurrenzbedingungen in diesem Lebensbereich zwar anerkennen (Wertanwendungen), ohne diese Erfahrungen jedoch auch auf andere Situationen in gleicher Weise zu übertragen (allg. Werthaltungen). Wertdifferenzierungsvermögen Wie die durchga ngige Ho herscha tzung der Glücks- und Gerechtigkeitswerte zeigt, ist sogar davon auszugehen, dass die allgemeinen Wertvorstellungen auch das jeweilige Sportversta ndnis mitbestimmen. Diese Werte bleiben schließlich auch für den Sport wichtig und zwar für alle befragten Gruppen. Werterziehung??? 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 12
13 3. Werte unter Konkurrenzbedingungen Spezifisch für die Eigenwelt des Wettkampfsports ist der gleichsam schizophrene Auftrag an die Akteure, einerseits sich permanent zu bemühen, besser zu sein als die anderen (Überbietungsgebot) und gleichzeitig diesen anderen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen (Gleichheitsgebot). (Franke, 1999) 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 13
14 3. Werte unter Konkurrenzbedingungen Das Agonale Prinzip des Wettkampfsports: Gleichheitsgebot Überbietungsgebot Welche sozialen Maßstäbe beeinflussen unsere Handlungsentscheidungen z.b. im Wettkampfsport? 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 14
15 4. Wertebildung und moralisches Lernen Kognitives, soziales und moralisches Lernen: Soziale Maßstäbe werden wie kognitive Maßstäbe erlernt, wenn die bisherigen Strategien des Handelns oder Denkens nicht mehr ausreichen, um ein Problem zu lösen: a) Kognitives Lernen: Auf die Frage: Kann der Mond gehen, wohin er will, oder gibt es etwas, das ihn bewegt?, antwortet der vierja hrige Nain: Ja, ich, wenn ich gehe. (Piaget, 1980) Egozentrismus (zunehmende Dezentrierung) hypothetisches Denken 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 15
16 4. Wertebildung und moralisches Lernen b) Soziales Lernen: Motorische Regeln (außermoralisch geregelt, kein Verpflichtungscharakter) Zwangsregeln (heteronome Zwangsregeln, Unbedingte Verpflichtung) Vernunftregeln (Veränderbarkeit, Einsicht) Piaget, Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 16
17 4. Wertebildung und moralisches Lernen c) Moralisches Lernen: Präkonventionelle Ebene 1. Stufe der heteronomen Moral 2. Stufe des instrumentellen Austauschs Konventionelle Ebene 3. Stufe wechselseitiger Beziehungen und Erwartungen 4. Stufe des sozialen Systems Postkonventionelle Ebene 5. Stufe des Sozialvertrags 6. Stufe ethischer Prinzipien 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 17
18 4. Wertebildung und moralisches Lernen Präkonventionelle Ebene Konventionelle Ebene Postkonventionelle Ebene 1. Stufe der heteronomen Moral: Egozentrischer Gesichtspunkt Orientierung an Bestrafung und Gehorsam 2. Stufe des instrumentellen Austauschs: Konkret individualistische Perspektive Orientierung an Austausch und Reziprozität 3. Stufe wechselseitiger Beziehungen und Erwartungen: Perspektive des Individuums in Beziehung zu anderen Nice boy - nice girl orientation 4. Stufe des sozialen Systems: Aufrechterhaltung der Sozialordnung What if everyone did it? 5. Stufe des Sozialvertrags: Der Gesellschaft vorgeordnete Perspektive Orientierung an den Rechten anderer und dem Wohl der Mehrheit 6. Stufe universeller ethischer Prinzipien: Orientierung an selbstgewählten Prinzipien Rationale Einsicht und Überzeugung 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 18
19 4. Wertbildung und moralisches Lernen Übergang von der präkonventionellen zur konventionellen Moralstufe Stufe 2 (ab ca. 7 Jahre) Stufe 3 (ab ca. 9 Jahre) (individualistic perspective) (interpersonal perspective) - do ut des - Goldene Regel - Gegenseitigkeit - soz. Erwartungen/Anerkennung - Was kommt für mich dabei heraus? - Was kommt für uns heraus? - Fairness gegenüber denjenigen, - Fairness als kooperative die mich fair behandeln Konkurrenz - Austausch und Reziprozität - Gruppendenken, Rollenmuster Überbietungsgebot AGONALES PRINZIP Gleichheitsgebot 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 19
20 4. Wertbildung und moralisches Lernen Agonales Prinzip Stufen des moralischen Wertbezüge Urteils Überbietungsgebot egozentrische / individua- Selbstbehauptung, listische Perspektive Durchsetzungsvermögen (Stufe 1 / 2) etc. Chancengleichheit Rollenperspektive / Pflichtbewusstsein, Systemperspektive Anpassung (Stufe 3 / 4) etc.? System begründende / Fairness, Freundschaft, universelle Perspektive Fürsorge, Gerechtigkeit (Stufe 5 / 6) etc. 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 20
21 5. Konzepte zur Wertevermittlung Werteübermittlung Wertklärung Urteilsbildung Charakterbildung direct teaching (Belehrung, Bestrafung, Nachahmung, Wiederholung) Persönlichkeitsentfaltung indirektes Lernen (Schonräume für Anlagen, Tugenden, Fähigkeiten) Kognitive Entwicklung Just Communities (Diskurse, Geltungsüberprüfung, Plus 1 Methode) Konservatives Modell Romantisches Modell Progressives Modell Normübertragung Normrelativierung Moral point of view 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 21
22 5. Konzepte der Wertevermittlung Das Modell der Wertübermittlung zielt in erster Linie auf die Übernahme von Wertmaßstäben ab (heteronome Moralerziehung) Im Ansatz zur Werterklärung wird besonders auf die moralische Reifung und Selbstbestimmung abgehoben (relativierende Moralerziehung) Das Konzept der moralischen Urteilsbildung befördert die aktive Auseinandersetzung mit wiederkehrenden Problemstellungen Die relative Geltung kontextbezogener Wertinhalte wird jedoch erst in ihrem Verhältnis zu konkurrierenden Moralansprüchen deutlich vgl. Agonales Prinzip, Wertdifferenzierung 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 22
23 6. Werterfahrungen und Wertpraktiken 6 zusammenfassende Thesen zum Abschluss: I.) Der Wettkampfsport enthält bereits Wertbezüge, die nicht erst von außen zugeschrieben werden müssen (vgl. Agonales Prinzip) II.) Jugendliche lernen praktisch, spielerisch und altersgemäß, dass der Wettkampfsport eine vereinfachte Lebenswelt darstellt (vgl. Probehandlungen) III.) Sie lernen außerdem, zwischen allgemeinen Werthaltungen und situativen Wertanforderungen zu unterscheiden (vgl. Wertdifferenzierung) 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 23
24 6. Werterfahrungen und Wertpraktiken IV.) Das Vermögen, Werte differenziert anzuwenden, ist ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung sozialer Kompetenzen (vgl. moralisches Lernen) V.) Die analytische Beschreibung wettkampfspezifischer Anforderungen und Kompetenzen ist von ihrer ethischen Bewertung zu unterscheiden (vgl. Camus vs. Musil) VI.) Zu klären bleibt jedoch, wie praktisch durchlebte, negative Erfahrungen im Sport von den Betroffenen konstruktiv verarbeitet werden ko nnen (vgl. negative Moralita t / positive Beschämer / Wertdifferenzierung ) 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 24
25 6. Werterfahrungen und Wertpraktiken... damit der von Camus beschriebene Leim, der an der Seele haften bleibt, den Prozess der moralischen Entwicklung möglichst nicht behindert oder gar verklebt... VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 25. Januar 2016 Fachbereich 3 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Franz Bockrath 25
Nach Lawrence Kohlberg
Nach Lawrence Kohlberg Inhaltsverzeichnis Moralische Entwicklung Biografie Das Stufenmodell Dilemma Begriffserklärung Ebenen & Stufenmodell Präkonventionell Konventionell Postkonventionell Vorraussetzungen
Mehr(I) Prä- bzw. vorkonventionelle Ebene
(I) Prä- bzw. vorkonventionelle Ebene Nur aus Sicht von erlebten physischen oder lustbetonten Handlungskonsequenzen sind kulturelle Regeln von Gut/Böse, von Recht/Unrecht u.ä. bereits bekannt. physisch:
MehrLawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens
Geisteswissenschaft Rene Jochum Lawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens Studienarbeit René Jochum Hausarbeit im Fach Psychologie Lawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens
MehrLawrence Kohlberg. Die Entwicklung des moralischen Urteils. Carsten Mühlberg
Lawrence Kohlberg Die Entwicklung des moralischen Urteils Carsten Mühlberg Lawrence Kohlberg (1927-1987) 1927 Geburt in New York als jüngster Sohn eines reichen jüdischen Geschäftsmannes 1932 Trennung
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch konzipiert. Eine rotarische Ethik des
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch id h konzipiert. i Eine rotarische Ethik
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrEinführung in die Ethik
Biotechnologie im ethischen und medialen Diskurs Einführung in die Ethik 12. bis 14. April 2013 Daniel Gregorowius Gemeinsamer Workshop von Institut TTN und Hochschule Ansbach Daniel Gregorowius: Biotechnologie
MehrMoralentwicklung und. demokratische Erziehung
Moralentwicklung und demokratische Erziehung (aus der Perspektive der Theorie Kohlbergs) Prof. Dr. Stefan Weyers Netzwerktreffen, 14.11.2014 Gliederung 1) Lawrence Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrThemenkreis 5: Religiöse Entwicklung von Kindern allgemeine Theorien und erste Anwendungen im Bereich Religion
Themenkreis 5: Religiöse Entwicklung von Kindern allgemeine Theorien und erste Anwendungen im Bereich Religion Grundlagen der Entwicklungspsychologie von Jean Piaget Jean Piaget (1896-1980, Genf) war ein
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrVorlesung Gender Law. FS 2013 III. Differenz. Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel
Vorlesung Gender Law FS 2013 III. Differenz Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel Recht und Gleichheit in der Kritik Differenz und Gleichheit:
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrEthik als philosophische Disziplin und Einführung in die Urteilsbildung
Ethische Urteilsbildung Ethik als philosophische Disziplin und Einführung in die Urteilsbildung 8. bis 10. Februar 2013 Daniel Gregorowius Gemeinsamer Workshop vom Institut TTN und STUBE Bayern Daniel
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrSoziales Entscheiden
Allgemeines Soziales Entscheiden Soll die Entscheidungsfähigkeit bei Konfrontation mit (moralisch) schwierigen Situationen abprüfen Versucht zu normieren, dass jeder Mensch mit seinen Erfahrungen, Erinnerungen
MehrKann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich
Kann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich Linguapolis.hu-berlin.de Fähigkeiten/Fertigkeiten BNE und entwicklungspsychologische
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrUnterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna
Lehrpläne und Leistungskonzepte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - aus
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrMoralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen
Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,
MehrThema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie (Einführungsphase) Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg Stand: 6. September 2016 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen
MehrF. Bockrath (Humboldt-Universität Berlin) Fairness-Erziehung im Sport - empirisch gesehen
1 F. Bockrath (Humboldt-Universität Berlin) Fairness-Erziehung im Sport - empirisch gesehen In diesem Beitrag ist beabsichtigt, die bereits in der Überschrift genannten Themenbereiche in der folgenden
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrUlrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage
Ulrich Schmidt-Denter Soziale Entwicklung Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens 2. Auflage PsychologieVerlagsUnion Vorwort XI Teil I Was ist soziale Entwicklung? 1 1. Einleitung
MehrLawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976)
Lawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976) 1. Der Stellenwert des moralischen Urteils in der Gesamtpersönlichkeit - Entwicklung der Ausbildung von
MehrWie würden Sie entscheiden?
Wie würden Sie entscheiden? Eine Frau, die an einer besonderen Krebsart erkrankt war, lag im Sterben. Es gab eine Medizin, von der die Ärzte glaubten, sie könne die Frau retten. Es handelte sich um eine
MehrProf. Dr. Andreas Suchanek. Grundlagen der Wirtschaftsethik
Prof. Dr. Andreas Suchanek Grundlagen der Wirtschaftsethik 4. CSSA-Kolloquium: Grundwerte und Leitlinien für verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Haltern am See, 14.04.2011 Man kann
MehrVorwort... Begriffsdefinitionen Was sind»werte«? Werte-Komposita wertende Kompositionen?...
Vorwort 13 1 17 17 18 30 32 36 2 Begriffsdefinitionen 21 Was sind»werte«? 22 Werte-Komposita wertende Kompositionen? 39 39 41 3 Theoretische Grundlegung 31 Entwicklungspsychologische Theorien der Moralentwicklung
MehrFragen-Matrix: Pädagogische Ziele und Intentionen >> Ergebnisoffenheit Wertebezug Kompetenzorientierung
Fragen-Matrix: Pädagogische Ziele und Intentionen >> Ergebnisoffenheit Wertebezug Kompetenzorientierung Aus der Sicht der jeweiligen Fachgebiete stellen sich bei der Erarbeitung eines Projektkonzepts spezielle
MehrZwischen Verstand und Gefühl. Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung. Angela Heine 8. Januar 2014
Zwischen Verstand und Gefühl Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung Angela Heine 8. Januar 2014 Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen aus dieser Version der Präsentation
MehrDenk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen
IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh
MehrDie Moralische Entwicklung
Die Moralische Entwicklung Bei der Erforschung der Moral geht es nicht darum, gute oder schlechte Moral zu unterscheiden, da dies subjektiv und somit sehr schwierig zu untersuchen ist. Es geht vielmehr
MehrEthisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung
Ethisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung Regionales Praxisanleitertreffen Herzzentrum Bad Krozingen 22.07.2009 Carola Fromm Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom Pflegepädagogin (FH),
MehrFUSSBALL. Ich bin gut! Wir sind besser! WIESO FUSSBALL?
FUSSBALL Ich bin gut! Wir sind besser! Sozialkompetenz Durchsetzungsvermögen Kreativität Fitness WIESO FUSSBALL? Die Überzeugung, dass Fußball Sozialkompetenz und Kreativität, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit,
MehrMoralische Urteilsfähigkeit fördern
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 173 Moralische Urteilsfähigkeit fördern Das Konzept von Lawrence Kohlberg Moralerziehung Dort, wo das Wohlergehen der Menschen vom Verhalten anderer Menschen abhängig ist,
MehrThema des Unterrichtsvorhabens: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie. Kompetenzerwartungen
Schulcurriculum Philosophie EF Leibniz Gymnasium 2014 Erstes Unterrichtsvorhaben: Inhaltsfeld: Der Mensch und sein Handeln Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung
MehrWettbewerb und Solidarität
Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb Berlin 7. Februar 2012 Wettbewerb und Solidarität Ein Diskussionsimpuls von Prof. Dr. Gerhard Wegner 1 Leitthese Wettbewerb trägt zur
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrWertorientierung und Werterziehung. Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder
Wertorientierung und Werterziehung Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder Sonderauswertung Baden-Württemberg 6. November 2018 n8369/36941hr, Ma
MehrDeontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut
MehrPraktische Philosophie
Praktische Philosophie Praktische Philosophie ist am PKG verbindliches Unterrichtsfach für alle SchülerInnen der Jahrgangsstufen 6 bis 9, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen (sei es weil sie einer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Gewissen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Gewissen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Religion/Ethik 48 Das Gewissen 1 von
MehrEigene MC Fragen Moral, Kooperation, Wettbewerb
Eigene MC Fragen 03406 Moral, Kooperation, Wettbewerb 1. Welche Aussage ist nicht zutreffend auf das Begriffsverständnis? [a] Die sog. Wertrelativität geht davon aus, dass es keine universellen, nichtwillkürlichen
MehrKohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung und ihre pädagogischen Implikationen
Pädagogik Marie-Luise Leise Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung und ihre pädagogischen Implikationen Entwicklung als Ziel der Erziehung Examensarbeit Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrF. Bockrath (Humboldt Universität Berlin) Gerechtigkeit im Wettbewerb - Zur Sozialisation über Werte unter Konkurrenzbedingungen
1 F. Bockrath (Humboldt Universität Berlin) Gerechtigkeit im Wettbewerb - Zur Sozialisation über Werte unter Konkurrenzbedingungen Soziale Werte wie Gerechtigkeit und Fairneß zählen zu den grundsätzlichen
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrInhaltliche Schwerpunkte: Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis
Übersicht der Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Die Philosophie Eine etymologische und programmatische Bestimmung der Wissenschaft von der Wahrheit (episteme tes aletheias,
MehrEthik-Management. in Unternehmen:
Theresa Stein Ethik-Management in Unternehmen: Handlungsempfehlungen zur programmatischen Ausrichtung Entwicklung eines situativ-reflexiven Ethik-Management-Konzeptes und Validierung mit Hilfe eines szenarienbasierten
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrTHOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
THOMAS KESSELRING' Jean Piaget VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt Einleitung 9 Methodische Vorbemerkungen 12 I. Leben und Werkentstehung 15 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie
MehrDie Entwicklung von Moral und Regelverständnis. Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade,
Die Entwicklung von Moral und Regelverständnis Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade, info@mamie.de, www.mamie.de 1 Arbeitsliste Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade,
MehrDer normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie
Wirtschaft Marcus Habermann Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Studienarbeit Semesterarbeit Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Institut für Strategie und Unternehmensökonomik
MehrKompetenzmodelle als Grundlage von schulischen Bildungsstandards - Modellierungsprobleme im Fach Sport
1 Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. André Gogoll Kompetenzmodelle als Grundlage von schulischen Bildungsstandards - Modellierungsprobleme im Fach Sport 2 I. Der Kompetenzbegriff und seine Bedeutungen
MehrEinheit in der Vielfalt
Einheit in der Vielfalt Leitbild des deutschen Sports Stolz auf das Erreichte Unter dem Dach des Deutschen Sportbundes haben Vereine und Verbände in der Bundesrepublik Deutschland eine beispielhafte Sportlandschaft
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema: Menschsein als Privileg Die praktische Bedeutung philosophischer Überzeugungen
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Menschsein als Privileg Die praktische Bedeutung philosophischer Überzeugungen stellen grundlegende philosophische
MehrFach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.
Unterrichtsvorhaben I: Hilf mir, es selbst zu tun - Überprüfung pädagogischer Interaktionsmöglichkeiten im Kindesalter anhand der Montessoripädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (+ Rückblick/Erweiterung
MehrDer metaethische Relativismus
Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in
MehrI. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS
INHALT Geleitwort von GerdTheißen 11 Vorwort 13 Einführung 15 I. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS KAPITEL 1: AMBIVALENZEN DES HELFENS - WERTSCHÄTZUNG UND KRITIK HELFENDEN HANDELNS 28 1. Helfen als Erwartung an
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrSchulinternes Curriculum. Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum des Jan-Joest-Gymnasiums der Stadt Kalkar für das Fach Praktische Philosophie (Jahrgangsstufen 8/9) 1 Fragenkreis: Die Frage nach dem Selbst Wer bin ich? Ich ein fragendes Wesen
MehrGustav-Heinemann-Schule/Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum Schuljahr 2014/15 Philosophie Jahrgang 11
Gustav-Heinemann-Schule/Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum Schuljahr 2014/15 Philosophie Jahrgang 11 - Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Metaphysische Probleme als Herausforderung
MehrWie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?
Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion I: Worum geht es in der Sportpädagogik? Worum geht es in der Sportpädagogik? 1.Sportwissenschaft als angewandte
MehrPhilsophischer Hintergrund der Untersuchungen. Gegenwärtige Diskussion: Moral im interdisziplinären Spannungsfeld. Überblick
Zwischen Fairness und Eigeninteresse: Intuition und Argumentation in einem ökonomischen Entscheidungsprozess Monika Keller Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin In Kooperation mit Michaela
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Philosophie
Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Philosophie Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was können wir mit Gewissheit erkennen?
MehrKlasse 7. Bildungsstandards: Anthropologie (allgemein menschliche Lebensbedingungen und die Erfahrungswelt der Schüler)
Curriculum für das Fach Ethik, Klasse 7-10; Vorbemerkung: Gemäß unserem Schulprofil legen wir im Fach Ethik besonderen Wert auf die Erziehung - zu Toleranz, Gewaltlosigkeit und Antirassismus, worunter
MehrF. Bockrath (Humboldt-Universität Berlin) Ethik und Bildung im Sport? Moralerziehung zwischen pädagogischen Ansprüchen und Möglichkeiten.
1 F. Bockrath (Humboldt-Universität Berlin) Ethik und Bildung im Sport? Moralerziehung zwischen pädagogischen Ansprüchen und Möglichkeiten. Ethische Fragestellungen beschäftigen insbesondere die Geistes-
MehrFach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh
Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrGewaltprävention im Freizeitbereich Eine Betrachtung aus der Sicht von Fanarbeit Schweiz 9. März Thomas Gander, Geschäftsführer
Gewaltprävention im Freizeitbereich Eine Betrachtung aus der Sicht von Fanarbeit Schweiz 9. März 2012 Thomas Gander, Geschäftsführer Zitate aus der Fankurve Der Fussball bietet Raum um in ein Kollektiv
MehrUnterrichtswissenschaft
Unterrichtswissenschaft Mag. Dr. Sabine Höflich http://hoeflich.homepage4kmu.at/ sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at Curriculum - Unterrichtswissenschaft Werterziehung in der Schule: Möglichkeiten und Grenzen
MehrUniv.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer :: Hochschule Vechta - Universität : ISBS: Zentrum für Vertrauensforschung
Vertrauen als Organisationsprinzip in Veränderungsprozessen Vortrag im Rahmen des Expertenworkshops Organisationale Achtsamkeit: Ein Gestaltungskonzept für betriebliche Veränderungsprozesse Bremen, 18.
MehrEthik & Hauswirtschaft
Ethik & Hauswirtschaft - Die Moral im Alltäglichen Tagung der LAG Hauswirtschaft 30. Juni 2015, Stuttgart Prof. Dr. Ulrike Pfannes, HAW Hamburg Ethik & Hauswirtschaft Die wirkliche Entdeckungsreise beginnt
MehrGlobales Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung : Welche Synergien?
Tagung «Theorie und Praxis: Globales Lernen und BNE Positionen, Potentiale, Perspektiven» 27/28 September 2012 Lüneburg Globales Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung : Welche Synergien? Rahmen
MehrWie können Schüler politisch urteilen?
A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG
MehrFach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.
Unterrichtsvorhaben I: Hilf mir, es selbst zu tun - Überprüfung pädagogischer Interaktionsmöglichkeiten im Kindesalter anhand der Montessoripädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (+ Rückblick/Erweiterung
MehrProf. Dr. Andreas Suchanek. Grundlagen der Wirtschaftsethik
Prof. Dr. Andreas Suchanek Grundlagen der Wirtschaftsethik 3. CSSA-Kolloquium: Grundwerte und Leitlinien für verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Bad Münder, 04.11.2010 Man kann alles
MehrDie Theorie des sozialen Lernens nach Bandura und der pädagogische Einfluss auf die Entwicklung von Gewissen und Urteilsfähigkeit
Wirtschaft Tanja Lorenz Die Theorie des sozialen Lernens nach Bandura und der pädagogische Einfluss auf die Entwicklung von Gewissen und Urteilsfähigkeit Studienarbeit Johannes Gutenberg-Universität Mainz
MehrBegriffsdefinition «Gewalt»
Vertiefung II: Aggression und Gewalt im institutionellen Rahmen Noch einige Facts und Tipps rund um Mobbing und Gewalt Moralisches Urteil PD Dr. phil. habil. Catherine Walter-Laager Begriffsdefinition
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrProf. em. Dr. Theo Wehner
Partizipation heisst Teilhabe und nicht nur teilnehmen Anmerkungen aus der Arbeitspsychologie voja & infoklick.ch, LaNaP Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch Die beste individuelle Voraussetzung für
MehrDie höchste Stufe der Moral
Helga Scheibenpflug Die höchste Stufe der Moral Adäquate Beschreibung anhand des Stufenmodells der Moralentwicklung von Lawrence Kohlberg unter Weiterführung der Kritik der praktischen Vernunft Immanuel
MehrSchulinternes Kerncurriculum für den Fachbereich Werte und Normen Sek.I
Schulinternes Kerncurriculum für den Fachbereich Werte und Normen Sek.I Gymnasium Lilienthal Stand März 2018 verbindliche Unterrichtsinhalte für den Jahrgang 5 Fragen nach Moral und Ethik: Leitthema: Regeln
Mehr2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege
2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege Prinzipien Ethisch-moral: - Einstellungen - Überzeugungen - Verhaltensweisen - Maßstäbe Rechtliche Moral: - gibt der Stadt vor - das Recht wird durch den Staat bestimmt
MehrÜbersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Kompetenzen Fragenkreis 2 <Die Frage nach dem Anderen>
Stufe 5 Fragenkreis 1 Themen /Material Jgst.5 Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Umgang mit Konflikten (Bd. 1, Kap. 3) Wahrhaftigkeit und Lüge (Bd. 1, Kap. 4)
MehrKooperatives Lernen. Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach. Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock
Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock Kooperatives Lernen Drei Lernformen nach Johnson & Johnson individuelles Lernen konkurrierendes Lernen
Mehr