Begriffsdefinition «Gewalt»
|
|
- Anton Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertiefung II: Aggression und Gewalt im institutionellen Rahmen Noch einige Facts und Tipps rund um Mobbing und Gewalt Moralisches Urteil PD Dr. phil. habil. Catherine Walter-Laager Begriffsdefinition «Gewalt» Gewalt lässt sich also in «physische Gewalt» und «psychische Gewalt» unterteilen. Die physische Gewalt ist einerseits gegen Personen gerichtet wie zum Beispiel die körperliche Gewalt und andererseits gegen Sachen. Zur psychischen Gewalt zählen vor allem verbale Aggressionen, wie Beleidigungen, ironische Bemerkungen, Bloßstellungen, aber auch Drohungen, um den anderen zu nötigen oder zu erpressen. (Schwind et al. 1995; Bäuerle, 2001) 2 1
2 Olweus, Olweus,
3 Szenische Arbeitsform Arbeit durch eigenes körperbezogenes Handeln die Lernenden sind als «authentische Personen» gefordert Grundlage: Texte oder Erfahrungen Das szenische Interpretieren schafft eine Verlangsamung der schnellen verbalen Zugriffe und eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema (dabei ist Behutsamkeit wichtig) Mindestens 3 Rollen: - Moderatorin bzw. die Regisseurin - die Darsteller, - die Zuschauer bzw. Beobachter. 5 Sofortmassnahmen in Gewaltsituationen 1. In die Auseinandersetzung eingreifen, die Gewalt unterbrechen 2. Sich einen Überblick von der Lage verschaffen 3. Opferhilfe leisten 4. Signal an den Täter geben 5. Unterstützung holen Zuschauerinnen wegschicken 6. Die Konfliktparteien beruhigen Konflikt aufarbeiten 7. Konsequenzen ziehen 6 3
4 Begriffsdefinition «Mobbing» Ein Schüler oder eine Schülerin oder wird gemobbt, wenn er oder sie wiederholt und über eine längere Zeit den negativen Handlungen eines / einer oder mehreren Schüler oder Schülerinnen ausgesetzt ist. Es muss immer ein Ungleichgewicht der Kräfte vorliegen. (vgl. Hanewinkel / Knaack, 1999, S.300) 7 8 4
5 Merkmale von Mobbingsituationen Erniedrigung: Opfer als dumm betiteln, Anspielungen auf Ähnlichkeiten mit Tieren machen, auslachen, private Angelegenheiten ausplaudern etc. Schweigen und Passivität: Etwa 65% der norwegischen Schulkinder gaben an, dass ihre Lehrperson nie mit ihnen über ihr Geplagtwerden gesprochen hätte. Hilflosigkeit der Opfer: Die Opfer wissen, dass sich negative Handlungen ereignen werden, sie wissen aber nie, in welcher Form oder zu welchem Zeitpunkt dies geschehen werden Isolation der Opfer Mobbing macht Spass:
6 11 Formen des Mobbings Physisches Mobben: Stossen, schlagen, prügeln, kneifen, an den Haaren reissen, kratzen, beissen... Verbales Mobbing: Hänseln, auslachen, erniedrigen... Gegenständliches Mobbing; Angriffe auf Eigentum (verstecken, stehlen, zerstören) Indirektes Mobbing: ausschliessen, die Hand nicht geben wollen
7 ! 13! 14 7
8 Erwachsene Eltern sehen ihre Kinder selten in der Rolle als Täter oder Täter-Opfer. 4,5% ordnen ihren Kindern diese Rolle zu 15% der Eltern von beteiligten Kindern wussten über die Beteiligung ihrer Kinder an Mobbingvorfällen (bei Opfern und Tätern) Auch helfende Kinder sind selten: 2 bis 4 pro Kindergartenklasse
9
10 Grundprinzipien der Theorie zu moralischen Urteil (Kohlberg) Philosophisch: Universelle Ethik an Kant (kategorischer Imperativ) und Rawls (Gerechtigkeitstheorie) angelehnt Psychologisch: In der Tradition von Piaget (Entwicklungsstufen = genetisch, Interaktionistisch, (Sozial-)Konstruktivistisch Pädagogisch: Entwicklung als Ziel der Erziehung (Kohlberg) 19 Moralische Entwicklung Niveau A: Präkonventionelles Niveau (Kinder unter 9 Jahren) Stufe 1: Die heteronome Stufe Beschreibung der Stufe Gut ist der Gehorsam gegenüber Vorschriften und gegenüber Autorität, Strafen zu vermeiden und kein körperliches Leid zu erdulden Stufen-Motto «Macht ist Recht!» Stufe 2: Die Stufe des Individualismus, des Zweck-Mittel-Denkens und des Austauschs Gut ist, eigenen oder anderen Bedürfnissen zu dienen und im Sinne des konkreten Austauschs fair miteinander umzugehen. Es ist gut, gerecht zu sein. «Eine Hand wäscht die andere!» «Wie du mir, so ich dir!» 20 10
11 Moralische Entwicklung Niveau B: Konventionelles Niveau (Jugendliche und junge Erwachsene) Stufe 3: Stufe interpersoneller Erwartungen, Beziehungen und interpersoneller Konformität Stufe 4: Stufe des sozialen Systems und des verlorenen Gewissens Beschreibung der Stufe Gut ist, eine gute (nette) Rolle zu spielen, sich um andere zu kümmern, sich Partnern gegenüber loyal und zuverlässig zu verhalten und bereit zu sein, Regeln einzuhalten und Erwartungen gerecht zu werden. Gut ist, seine Pflichten in der Gesellschaft zu erfüllen, die soziale Ordnung aufrecht zu erhalten und für die Wohlfahrt der Gesellschaft Sorge zu tragen. Stufen-Motto «Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem andern zu!» Übernahme von Normen und Werten der Peergroup bei Jugendlichen «Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!» «Law and Order» 21 Moralische Entwicklung Niveau C: Postkonventionelles Niveau (einige Erwachsene über 20 Jahre) Stufe 5: Stufe des Sozialvertrages oder des Nutzens für alle und der Rechte des Individuums Beschreibung der Stufe Gut ist, die Grundrechte, grundsätzliche Werte und Verträge einer Gesellschaft zu unterstützen, auch wenn sie mit Regeln und Gesetzen eines Subsystems kollidieren. Stufen-Motto «Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.» Stufe 6: Stufe der universalen ethischen Prinzipien Gut ist, ethische Prinzipien als massgebend zu betrachten, denen die ganze Menschheit folgen sollte. «Handle nach der Maxime, von der du wollen kannst, dass sie allgemeines Gesetz wird!» (Kategorischer Imperativ nach Kant) 22 11
12 Stufen der moralischen Entwicklung 23 Just-Community-Schulen Gerechte und demokratische Schulgemeinschaft Nicht nur moralisch urteilen, sondern auch moralisch handeln Beitrag zur Demokratieerziehung, aber auch zur Stimulierung einer moralischen Entwicklung 24 12
13 Just Community (Oser & Althof, 1998) 25 Literatur Alsaker, Francoise D. (2004). Quälgeister und ihre Opfer. Mobbing unter Kindern und wie man damit umgeht. Bern; Göttingen;Toronto; Seattle: Huber. Flammer, A. (2009). Entwicklungstheorien. Bern: Huber Kohlberg, L. (1995). Die Psychologie der Moralentwicklung. Frankfurt/M.: Suhrkamp Kohlberg, L. (2000). Die Psychologie der Lebensspanne. Frankfurt/M.: Suhrkamp Lind, G. (2009). Moral ist lehrbar. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. München: Oldenbourg Lickona Thomas (1989). Wie man gute Kinder erzieht! München: Kindt. Meyer Hilbert & Walter-Laager Catherine (2012). Leitfaden für Lehrende in der Elementarpädagogik. Berlin: Cornelsen. Oser Fritz & Althof Wolfgang (1992). Moralische Selbstbestimmung. Stuttgart: Klett. Edelstein W., Oser F. & Schuster P. (2001). Moralische Erziehung in der Schule: Entwicklungspsychologie und pädagogische Praxis. Weinheim und Basel: Beltz. Piaget, J. (1990). Das moralische Urteil beim Kinde. München, Stuttgart: Klett-Cotta im dtv 26 13
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch id h konzipiert. i Eine rotarische Ethik
MehrLawrence Kohlberg. Die Entwicklung des moralischen Urteils. Carsten Mühlberg
Lawrence Kohlberg Die Entwicklung des moralischen Urteils Carsten Mühlberg Lawrence Kohlberg (1927-1987) 1927 Geburt in New York als jüngster Sohn eines reichen jüdischen Geschäftsmannes 1932 Trennung
MehrNach Lawrence Kohlberg
Nach Lawrence Kohlberg Inhaltsverzeichnis Moralische Entwicklung Biografie Das Stufenmodell Dilemma Begriffserklärung Ebenen & Stufenmodell Präkonventionell Konventionell Postkonventionell Vorraussetzungen
MehrMobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller
Vortrag am 26.03.2013 Mobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller Inhalt Einführung ins Thema Was ist Mobbing Wer ist daran beteiligt Wie kann gegen Mobbing vorgegangen werden Die Rolle der
MehrLawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens
Geisteswissenschaft Rene Jochum Lawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens Studienarbeit René Jochum Hausarbeit im Fach Psychologie Lawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens
MehrMobbing Frühintervention lohnt sich
Mobbing Frühintervention lohnt sich Françoise D. Alsaker Universität Bern 31. Okt 2008 1 Typisch bei Mobbing > Direkte > Indirekte Keine Konfrontation Täterschaft unklar Umdeutungen möglich Unterschwellige
MehrErste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover
Mobbing geht alle an Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover Universität Bern Juni 06 1 Typisch
MehrMobbing. Mobbing. Aggression : Mobbing. Ziel. Definition. Erscheinungsformen. Merkmale von Mobbing. Elternabend Niederwangen, 16.
Mobbing Aggression : Mobbing Aggressives Kind Mobbing Marc Reto Roger Jan Elternabend Niederwangen, 16. November Aggressive Handlungen seltenere aggressive Handlungen Zusammenhalt Quelle: Alsaker, Françoise
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Elternforum Zuzwil; Referat SSA Rolf Honegger Mobbing und Konflikte unter Kindern Verstehen erkennen - reagieren Themen Eigene Erfahrungen mit dem Thema Was ist Mobbing Erscheinungsformen Rollen Grundsätze
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrMoralentwicklung und. demokratische Erziehung
Moralentwicklung und demokratische Erziehung (aus der Perspektive der Theorie Kohlbergs) Prof. Dr. Stefan Weyers Netzwerktreffen, 14.11.2014 Gliederung 1) Lawrence Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung
MehrQuälgeister und ihre Opfer
Francoise D. Alsaker Quälgeister und ihre Opfer Mobbing unter Kindern - und wie man damit umgeht Verlag Hans Huber Toronto Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort... 1.Mobbing als besondere Form der Gewalt...
MehrMoralische Urteilsfähigkeit fördern
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 173 Moralische Urteilsfähigkeit fördern Das Konzept von Lawrence Kohlberg Moralerziehung Dort, wo das Wohlergehen der Menschen vom Verhalten anderer Menschen abhängig ist,
MehrMoral, Kooperation und Wettbewerb Kurs 03406
Horst Heidbrink Moral, Kooperation und Wettbewerb Kurs 03406 2 Januar 2010 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung
MehrDer No Blame Approach
Der No Blame Approach Mobbing beenden ohne Schuldzuweisung Jörg Breitweg, Referent für Gewaltprävention, Mediator Ablauf Mobbing verstehen und erkennen Definition Cyber-Mobbing Mobbing-Handlungen und Signale
MehrWorkshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog
Workshop Wahrnehmen Hinschauen Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Was ist Mobbing? Mobbingist, wenn eine Person (ein/e SchülerIn, ein/e LehrerIn) über einen längeren Zeitraum wiederholt und systematisch
MehrZwischen Verstand und Gefühl. Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung. Angela Heine 8. Januar 2014
Zwischen Verstand und Gefühl Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung Angela Heine 8. Januar 2014 Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen aus dieser Version der Präsentation
MehrLawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976)
Lawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976) 1. Der Stellenwert des moralischen Urteils in der Gesamtpersönlichkeit - Entwicklung der Ausbildung von
MehrWirtschaftsmoralische Kompetenz
Vortrag Von: Dr. Jürgen Göbel JG - pwe Wirtschaftsmoralische Probleme Merkmale eines moralischen Problems: Eine Person hat mehrere Optionen; Optionen haben Wirkungen auf mehrere Personen; Wirkungen auf
MehrKonflikte und Mobbing unter Kindern
Esther Luder Mitglied sgruppe Konflikte und Mobbing unter Kindern verstehen erkennen reagieren Aggressives Verhalten Mobbing Konflikte Integrationsproblematik Macht gleich verteilt passiert gelegentlich
MehrKonflikte und Ausgrenzung unter Kindern. Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012
Konflikte und Ausgrenzung unter Kindern Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012 Lernziel: Kompetenzen erarbeiten im Umgang mit Konflikten und Ausgrenzung erkennen behandeln vorbeugen Sensibilisierung
MehrThemenkreis 5: Religiöse Entwicklung von Kindern allgemeine Theorien und erste Anwendungen im Bereich Religion
Themenkreis 5: Religiöse Entwicklung von Kindern allgemeine Theorien und erste Anwendungen im Bereich Religion Grundlagen der Entwicklungspsychologie von Jean Piaget Jean Piaget (1896-1980, Genf) war ein
MehrDie höchste Stufe der Moral
Helga Scheibenpflug Die höchste Stufe der Moral Adäquate Beschreibung anhand des Stufenmodells der Moralentwicklung von Lawrence Kohlberg unter Weiterführung der Kritik der praktischen Vernunft Immanuel
MehrMobbing. Was ist das?
Mobbing Was ist das? Gliederung 1. Was Mobbing ist und was nicht 2. Mobbing-Formen 2.1 Direkte Mobbing-Formen 2.2 Indirekte Mobbing-Formen 2.3 Cyber-Mobbing 2.4 Mobbing ein Muster 3. Schlüsselaspekte von
MehrÜberblick. 1. Was ist Mobbing?
Mobbing in Schulen Überblick 1. Was ist Mobbing? 2. Was kennzeichnet Mobbing? 3. Wer ist an Mobbing-Prozessen beteiligt? 4. Welche Mittel gibt es, um jemanden zu mobben? 5. Warum wird jemand in einer Gruppe
MehrMediation. als Möglichkeit der Konfliktlösung. Was kann sie leisten?
Inhalt der PPP Überblick über die Streitschlichtung Erst-Hilfe Eskalationsstufen nach Glasl Abgrenzung Mobbing und Konflikt Kurzüberblick No-Blame-Approach Mediation als Möglichkeit der Konfliktlösung
Mehrund was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?
und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das
MehrMobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner
Mobbing in der Schule 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner Gliederung 1. Definition 2. Formen von Mobbing in der Schule 3. Ursachen von Mobbing
MehrCybermobbing unter Jugendlichen
Digitale Gewalt: Neue Medien neue Risiken? Cybermobbing unter Jugendlichen Andrea Buskotte Landesstelle Fachdiskussion und Forschungsergebnisse zu Definitionen / Begriffen Kontexten / Folgen Gegenstrategien
MehrWie würden Sie entscheiden?
Wie würden Sie entscheiden? Eine Frau, die an einer besonderen Krebsart erkrankt war, lag im Sterben. Es gab eine Medizin, von der die Ärzte glaubten, sie könne die Frau retten. Es handelte sich um eine
MehrKann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich
Kann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich Linguapolis.hu-berlin.de Fähigkeiten/Fertigkeiten BNE und entwicklungspsychologische
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrVorwort... Begriffsdefinitionen Was sind»werte«? Werte-Komposita wertende Kompositionen?...
Vorwort 13 1 17 17 18 30 32 36 2 Begriffsdefinitionen 21 Was sind»werte«? 22 Werte-Komposita wertende Kompositionen? 39 39 41 3 Theoretische Grundlegung 31 Entwicklungspsychologische Theorien der Moralentwicklung
MehrMoralische Urteilsfähigkeit fördern
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 173 Moralische Urteilsfähigkeit fördern Das Konzept von Lawrence Kohlberg Moralerziehung Dort, wo das Wohlergehen der Menschen vom Verhalten anderer Menschen abhängig ist,
MehrJohn Rawls Politischer Liberalismus
John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende
MehrSoziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien
Werner Ebner 2009 Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Quelle: http://leben.down-to-earth.de/images/leben.jpg Konrad Lorenz 1 bezeichnete als Mobbing das aggressive Verhalten
MehrWas macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen»
Was macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen» Prävention Schutzfaktoren Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Ergebnis verringern können Risikofaktoren Faktoren, welche die
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Mobbing und Konflikte unter Kindern verstehen erkennen reagieren 1 Themen Das Modell der Mobbingspirale Was ist Mobbing? Der Unterschied zwischen Streit und Mobbing Sackgassen im Umgang mit Mobbing Funktion
MehrVorlesung Gender Law. FS 2013 III. Differenz. Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel
Vorlesung Gender Law FS 2013 III. Differenz Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel Recht und Gleichheit in der Kritik Differenz und Gleichheit:
MehrSoziales Entscheiden
Allgemeines Soziales Entscheiden Soll die Entscheidungsfähigkeit bei Konfrontation mit (moralisch) schwierigen Situationen abprüfen Versucht zu normieren, dass jeder Mensch mit seinen Erfahrungen, Erinnerungen
MehrGegen Bullying, Mobbing
Gegen Bullying, Mobbing Prim., MSc Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters Klinikum Klagenfurt Was ist Bullying/ Mobbing? Muster von aggressivem/ gewalttätigem Handeln
MehrModul Ethik in der Biologie
Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine
MehrKohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung und ihre pädagogischen Implikationen
Pädagogik Marie-Luise Leise Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung und ihre pädagogischen Implikationen Entwicklung als Ziel der Erziehung Examensarbeit Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt
MehrMobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen
Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder
MehrModulhandbuch Studiengang Master of Education (Lehramt) Philosophie/Ethik, HF Prüfungsordnung:
Modulhandbuch Studiengang Master of Education (Lehramt) Philosophie/Ethik, HF Prüfungsordnung: 169-1-2017 Wintersemester 2017/18 Stand: 19. Oktober 2017 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart
MehrAggressionen und Gewalt
Aggressionen und Gewalt 1. Zeitungsartikel als Beispiel für Aggressionen im Alltag Der Standard, 27.September 2000 Wie man mit Inländern redet In Graz nehmen Aggressionen gegen ausländische Taxifahrer
MehrMoralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen
Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,
MehrTo mob (engl.) = herfallen über, anpöbeln, attackieren. - Über mehrere Wochen, Monate, Jahre andauernd
Mobbing To mob (engl.) = herfallen über, anpöbeln, attackieren. Schikanieren, bedrohen, plagen, heruntermachen, piesacken, bedrängen, quälen, beleidigen, belästigen, schlagen, ausgrenzen, fertig machen,
Mehrpsychologie DISKRIMINIERUNG BESCHREIBUNG LEHRMITTEL Lass uns über Mobbing reden! EINBETTUNG IM RAHMENLEHRPLAN
BESCHREIBUNG LEHRMITTEL Lass uns über Mobbing reden! Die Schülerinnen und Schüler (SuS) werden am Beispiel Mobbing ins Thema Diskriminierung eingeführt und setzen sich mit konkreten Aussagen kritisch auseinander.
MehrWie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen
MehrSeminarplan. Sinn des Lebens? Lebenssinn!
Seminarplan Sinn des Lebens? Lebenssinn! In diesem Seminar wurde der Entwurf zu einem Arbeitsheft für die Sekundarstufe II Sinn des Lebens?Lebenssinn! erprobt. Das Arbeitsheft erschien im Herbst 2002 im
MehrDenk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen
IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh
MehrNicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrAndrea Egger-Subotitsch, abif - Analyse Beratung und interdisziplinäre Forschung, Österreich. Unter-16, O-St., C/U
Moralentwicklung Andrea Egger-Subotitsch, abif - Analyse Beratung und interdisziplinäre Forschung, Österreich 1. Stufe 2. Erforderliche Vorkenntnisse der LehrerInnen 3. Erforderliche Vorkenntnisse der
MehrStufen des Glaubens. Die Stufentheorien von Fowler und Oser/Gmünder
Geisteswissenschaft Theresia Schreiber Stufen des Glaubens. Die Stufentheorien von Fowler und Oser/Gmünder Vorstellung, Kritik und Nutzen für die Religionslehrenden in der Schule Studienarbeit Martin-Luther-Universität
MehrDefinition. Nordeuropäischer Sprachraum: Mobbing Angloeuropäischer Sprachraum: Bullying
Mobbing an Schulen Definition Nordeuropäischer Sprachraum: Mobbing Angloeuropäischer Sprachraum: Bullying Definition Bullying: Ein Schüler wird viktimisiert, wenn er oder sie wiederholt und über längere
MehrCyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention
Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention Bild: Pluscassandra CC BY-SA 3.0 Referentin Dimitria Bouzikou Überblick Begrüßung Vorstellung Allgemeines zur Intervention / Webspezifisch
MehrEinführung in die (Medizin-)Ethik
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger
MehrBearbeitungskonzept. Sexting, Cybermobbing etc. Mitgliederversammlung SKJP 18. März 2016 Regula Benz Maier Täter business24.ch.
Bearbeitungskonzept Sexting, Cybermobbing etc. Opfer Täter business24.ch Schuljahr 14/15 Anzahl Schuljahr 14/15 Anzahl Mobbing 9 Sexueller Übergriff / Nötigung 4 Schul und Klassenklima 34 Psychische Probleme
MehrLebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert
Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Schulfach Glück 1 Lebenskompetenz und Lebensfreude Bildung Freiheit Liebe Sinn Logos Glück Sicherheit -copyright
MehrEintrittskarte. Radix Impulstagung
Eintrittskarte HERZLICH WILLKOMMEN! Bitte lösen Sie Ihre Eintrittskarte, indem Sie folgenden Satz ergänzen: Wenn ich moralische Erziehung höre, dann denke ich an Notieren Sie Ihre Ergänzung auf einen Post-It-Zettel
Mehr(Cyber) Mobbing. Erkennen & Handeln Impulsreferat.
(Cyber) Mobbing Erkennen & Handeln Impulsreferat www.aachen.de Schulszenarien Erkennen Was ist Mobbing (Definition) Arten von (Cyber)Mobbing Erkennungszeichen Definition Mobbing Gewaltausübung, bei der
MehrMobbing und Gewalt an Schulen. Schüler-Mobbing
Mobbing und Gewalt an Schulen Schüler-Mobbing Was ist Mobbing? Was ist Gewalt? Mobbing/ Bullying bedeutet: anpöbeln, fertig machen Mob = Pöbel, randalierender Haufen Mobbing sind negative Handlungen, gegenüber
MehrKrach Streit Mobbing und die Schulsozialarbeit
Krach Streit Mobbing und die Schulsozialarbeit Fachtagung 2014 der Fachgruppe Schulsozialarbeit avenirsocial 19. Juni 2014 Prof. Daniel Iseli Berner BFH Fachhochschule / Soziale Arbeit Haute école spécialisée
MehrSozial-Emotionale Kompetenzen (SEK)
Sozi al Emot i onal ekompet enzenskr i pt z u m Me d A T2 0 1 7 Sozial-Emotionale Kompetenzen (SEK) 1. Vorwort Das Skriptum zum Untertest Soziales Entscheiden wurde von uns, dem Referat für Studien- und
MehrMobbing-Cybermobbing
Mobbing-Cybermobbing Was ist Mobbing? Negative kommunikative Handlungen (von einer Person oder mehreren Personen) die gegen eine Person (oder mehrere Personen) gerichtet sind und die sehr oft und über
MehrLiteraturauswahl: Entwicklungspsychologie/klinische Entwicklungspsychologie. Fachbücher (Schwerpunkt Kindes- und Jugendalter)
Literaturauswahl: Entwicklungspsychologie/klinische Entwicklungspsychologie Fachbücher (Schwerpunkt Kindes- und Jugendalter) 1. Ahnert, L. (Hrsg.). (2004). Frühe Bindungen. München: Reinhardt. 2. Ahnert,
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
MehrGrundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips?
Grundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips? Fabian Hundertmark Matrikel-Nummer: 1769284 1. August 2007 1 Was werde
MehrMobbing erkennen und helfen. Gabi Moser
Mobbing erkennen und helfen Gabi Moser Inhalt des Abends Was ist Mobbing? Kennzeichen von Mobbing Wer ist der/die Betroffene (Opfer)? Wer sind die AkteurInnen (Täter)? Wer ist alles betroffen? Wie wird
MehrGesundheit macht Schule. Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen
Gesundheit macht Schule Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen Vom Plagen und Geplagt werden Mobbing in der Schule Informationsabend Mittelstufe bhs 17.01.2018 Andreas Kohli Programm des Abends
MehrMobbing und Schule. Hinweise für Eltern :00 20:00 Uhr Grundschule Harbke Referent: Enrico Viohl
Mobbing und Schule Hinweise für Eltern 08.11.2017 18:00 20:00 Uhr Grundschule Harbke Referent: Enrico Viohl Grundlagenwissen Mobbing Hinweise für Eltern 1. Film Schulweg in die Angst 2. Was ist Mobbing?
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Dank... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 10 Tabellenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 14 Dank... 15 Einleitung... 17 Problem- und Fragestellung: Worum geht es?... 17 Theoretische und praktische Relevanz
MehrMobbing in der Schule. Phänomen, Bedingungen und Folgen
Pädagogik Selin Völlers Mobbing in der Schule. Phänomen, Bedingungen und Folgen Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik 11 Normative Ethik 5: Kant II Kant: Sekundärliteratur O. Höffe, Kants kategorischer Imperativ als Kriterium des Sittlichen, in:
MehrElternabend zum Thema Mobbing. Dienstag, 7. Juni 2016
Elternabend zum Thema Mobbing Dienstag, 7. Juni 2016 1 Ablauf 1. Mobbing Merkmale 2. Auswirkungen 3. Hintergründe 4. Wie Eltern helfen können 5. Wie die Schule intervenieren kann 6. Weitere Fragen Mobbing
MehrSchulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen
Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist
MehrHochstrittigkeit gewaltiges 5-Kräfte Spiel
Wirken von gruppendynamischen Kräften wo (hochstrittige) Gewalt und Hilflosigkeit herrscht 1 Hochstrittigkeit gewaltiges 5-Kräfte Spiel Andreas Schneider Stuttgard 7. Juli 2017 2 Kategorien - Wirkfaktoren
MehrGrenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell
1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten
MehrKinder- +Jugendhilfetag:
Kinder- +Jugendhilfetag: Jugend im WertAll 26.11.2010, Ludwigsburg Das Anti-Bullying-Programm zur Gewalt-Prävention und Intervention nach Dan OLWEUS WB 1 Vorschau Begriff Bullying Bully-Handlungen Auswirkungen
MehrRaus aus der Unmündigkeit! (frei nach: I. Kant) FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGION STUDIENSEMINAR FÜR GYMNASIEN, KOBLENZ BARBARA LÜDECKE
Raus aus der Unmündigkeit! (frei nach: I. Kant) FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGION STUDIENSEMINAR FÜR GYMNASIEN, KOBLENZ BARBARA LÜDECKE 1 Plädoyer für eine Erziehung zu Werten Das habe ich getan, sagt mein
MehrSchule und Eltern im Gespräch. Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten. Elternforum Wattwil 14. März 2016
Schule und Eltern im Gespräch Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten Elternforum Wattwil 14. März 2016 Definition Was sind und wie entstehen Konflikte? Differenzen Konflikte nach Friedrich
MehrMoralische Selbstbestimmung
Fritz Oser und Wolfgang Althof Moralische Selbstbestimmung Modelle der Entwicklung und Erziehung im Wertebereich - mit einem Beitrag von Detlef Garz - Ein Lehrbuch Klett-Cotta Inhalt* Einleitung 11 1.
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrEthik ist die Reflexion über allgemeine Prinzipien, aus welchen ableitbar ist, ob eine Handlung als recht oder unrecht beurteilt werden kann.
Einführung in die Ethik Was ist Ethik? Ethik ist die Reflexion über allgemeine Prinzipien, aus welchen ableitbar ist, ob eine Handlung als recht oder unrecht beurteilt werden kann. Moral hingegen ist eine
MehrMobbing was Eltern tun können
Mobbing was Eltern tun können Schulpsychologische Beratungsstelle Pforzheim, Maximilianstr. 46, 75172 Pforzheim 07231 6057 311 SPBS@SSA-PF.kv.bwl.de 05.04.2011 Fragen, die am Ende beantwortet sein sollen
MehrMobbing in der Schule was passiert da?
Mobbing in der Schule was passiert da? Warum können Kinder und Jugendliche mit AD(H)S und ASS ideale Opfer sein? Reto Schlegel reto.schlegel@agogis.ch ELPOS Ostschweiz & Autismushilfe Ostschweiz Einstiegszitat
MehrDie Entwicklung von Moral und Regelverständnis. Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade,
Die Entwicklung von Moral und Regelverständnis Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade, info@mamie.de, www.mamie.de 1 Arbeitsliste Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade,
MehrGewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung
Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt
MehrMobbing Bullying Cyber-Bullying. Markus Braun
Mobbing Bullying Cyber-Bullying Heute: Was ist Mobbing? Cyber-Mobbing Wie sich Mobbing etabliert Was ist schuld an Mobbing? Das Mobbingopfer Was können wir tun? Was ist Mobbing? Mobbing ist asymmetrisch
MehrDie Moralische Entwicklung
Die Moralische Entwicklung Bei der Erforschung der Moral geht es nicht darum, gute oder schlechte Moral zu unterscheiden, da dies subjektiv und somit sehr schwierig zu untersuchen ist. Es geht vielmehr
MehrAusgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen
Ausgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Schulhaus Wartegg, Luzern 25. Nov. 2014 Walter Minder, lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Systemberatung Krisenintervention Weiterbildung
MehrCYBERMOBBING Sekundarstufe II (14- bis 19-Jährige)
03 Video 03 CYBERMOBBING Sekundarstufe II (14- bis 19-Jährige) Mimikama Verein zur Förderung von Medienkompetenz Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, 2017 VIDEO 03: CYBERMOBBING ARBEITSBLATT
MehrFreud und Leid als moralische Grundlage
Freud und Leid als moralische Grundlage Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter Leid und Freude gestellt. Es ist an ihnen allein, aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie
MehrPiaget II. Wintersemester 2012/2013. Mo Uhr. Alexander Renkl
Piaget II Wintersemester 2012/2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Wiederholung: Phasen 1 Sensumotorische Phase (1-2 Jahre) 2 Präoperationale Phase (2-7 Jahre) 3 Phase der konkreten Operationen (7-11 Jahre)
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
Mehr