Eigene MC Fragen Moral, Kooperation, Wettbewerb
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- Guido Maus
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1 Eigene MC Fragen Moral, Kooperation, Wettbewerb 1. Welche Aussage ist nicht zutreffend auf das Begriffsverständnis? [a] Die sog. Wertrelativität geht davon aus, dass es keine universellen, nichtwillkürlichen Moralprinzipien gibt. [b] mos (Sitte, Brauch, Gewohnheit, Charakter) ist der lateinische Ursprung des Begriffs Moral. [c] Ethik als Teilgebiet der Philosophie erörtert systematisch den Zusammenhang zwischen konkreten Verhaltensweisen und unterschiedlichen Normen und Werten. [d] Nepotistischer Altruismus bedeutet Altruismus gegenüber Verwandten. [e] Eine etymologische Verwandtschaft des Begriffs Moral besteht auch zum Begriff Gerechtigkeit. 2. Welche Aussage trifft nicht auf die Moralpsychologie zu? [a] In der Moralpsychologie wird Moral meist als deskriptiver Begriff verwendet. [b] Im Alltag wird meist ein normativer Moralbegriff verwendet. [c] Ist im deskriptiven Sinne von einem moralischen Urteil die Rede kann es sich im normativen Sinne auch um ein unmoralisches Urteil handeln. [d] Bei Nützlichkeitserwägungen spricht man in der Moralphilosophie von utilitaristischen bzw. teleologischen Gründen. [e]die Moralpsychologie beschäftigt sich mit der Frage nach dem moralischen Sollen. 3. Welche Aussage trifft nicht auf die Perspektiven der Moralpsychologie zu? [a] Die kognitive Perspektive sucht v.a. nach den Unterschieden im moralischen Denken zwischen Personen. [b] Die Frage Wie beeinflussen die Umstände unsere Moral? steht im Fokus der situativen Perspektive. [c] Der emotionalen Perspektive ist Carol Gilligans Frage zuzuordnen, ob Frauen anders empfinden und somit eine spezifische weibliche Moral existiert. [d] Lawrence Kohlberg ist Vertreter der kognitiven Perspektive und beschreibt sechs Stufen der Gerechtigkeit. [e] Robert Selman, Vertreter der kognitiven Perspektive, versucht, die Fähigkeit zur sozialen Perspektivenübernahme in Form einer ontogenetischen Stufenhierarchie analog zu Piagets Stufenfolge des logischen Denkens zu konzeptualisieren. 1
2 4. Nicht zutreffend auf Piaget ist [a] Piagets Entwicklungstheorie ist eine kognitive Theorie. [b] Nach Piaget meint Kognition alle jene Prozesse, durch die der sensorische Input umgesetzt, reduziert, weiter verarbeitet, gespeichert, wieder hervorgeholt und schließlich benutzt wird. [c] Für Piaget spielt bei der Frage Kognitionen oder Emotionen? der Kopf die zentrale Rolle. [d] Unter Assimilation versteht Piaget die Integration neuer Informationen in bereits vorhandene Strukturen, also einen quantitativen Zuwachs an Informationen. [e] Die Frage, ob Assimilation oder Akkomodation besser ist, ist aus Sicht Piagets ziemlich sinnlos, da beide Prozesse Teilkomponenten der Adaptation darstellen. 5. Welche Aussage trifft nicht auf die vier Stadien der kognitiven Entwicklung nach Piaget zu? [a] Im sensumotorischen Stadium assimiliert der Säugling einen Teil seiner Welt an das Saugen. [b] Im Stadium der konkreten Operationen wird das Denken reversibel. [c] Das präoperationale Denken ist zentriert und die Sicht des Säuglings ist egozentrisch. [d] Das Stadium der formalen Operationen ist gekennzeichnet durch eine bestimmte formale Sprache im Denken. [e] Im Stadium des präoperationalen Denkens ist die Logik irreversibel. 6. Mit welchem Experiment untersuchte Piaget Regelbewusstsein bei Kindern? [a] Umschüttaufgabe [b] Drei-Berge-Versuch [c] Kartenspiel [d] Murmelspiel [e] Gummitwist 7. Welcher Stufe des Denkens nach Piaget ist der von Berkowitz notierte Dialog über geile Vögel zuzuordnen? [a] sensomotorisches Denken [b] präoperationales Denken [c] konkret-operationales Denken [d] verbal-operationales Denken [e] formal-operationales Denken 2
3 8. Nicht zutreffend auf unterschiedliche Moralitätstypen nach Piaget ist [a] Heteronome vs. autonome Moral [b] Heteronome Moral beruht auf dem moralischen Zwang der Erwachsenen. [c] Autonome Moral beruht auf der Zusammenarbeit und Kooperation der Kinder untereinander. [d] Die heteronome Moral bewirkt beim Kind den moralischen Realismus. [e] Die autonome Moral bewirkt beim Kind den moralischen Realismus. 9. Nach Piaget trifft auf das Regelbewusstsein nicht zu [a] drei Stadien [b] zeitlich parallel zu den Stadien der Spielpraxis [c] Das dritte Stadium ist Autonomes Regelverständnis [d] Im zweiten Stadium verbindet sich extremer Konservatismus des Bewusstseins mit einer verblüffenden Lockerheit des Verhaltens. [e] Anhand von 3 Symptomen lässt sich festmachen, dass sich das Kind im Stadium Autonomes Regelverständnis befindet. 10. Welches der Stadien gehört nicht zu den von Piaget beim Murmelspiel genannten Stadien der Anwendung von Regeln? [a] Rein motorisches und individuelles Stadium [b] Egozentrisches Stadium [c] Präkooperatives Stadium [d] Beginnende Zusammenarbeit [e] Kodifizierung der Regeln 11. Richtig oder falsch? Nach Piagets Auffassung entwickelt sich Autonomie v.a. unter Gelichberechtigten. 12. Richtig oder falsch? Dem moralischen Realismus entspricht eine subjektive Auffassung von der Verantwortung: Nicht die tatsächlichen Konsequenzen zählen, sondern die Absicht des Handelns. 13. Richtig oder falsch? Piaget sieht die Anwesenheit von Autoritäten als hilfeich für die Entwicklung der Autonomie an. 3
4 14. Welcher der folgenden Kritikpunkte an Piaget ist laut Studienbrief falsch? [a] Skeptisch ist man heute v.a. in Bezug auf Piagets Aussagen zu den kognitiven Leistungen von Säuglingen und Kleinkindern. [b] Die Altersangaben haben bei Piaget allenfalls eine Orientierungsfunktion aufgrund verkürzter Operationalisierung. [c] Nach Lickona (1976) kann als bestätigt angesehen werden dass sich das moralische Urteil in Abhängigkeit vom Alter sowie von der sozialen und kulturellen Umgebung entwickelt. [d] Vermutung, die Ergebnisse Piagets seien möglicherweise Artefakte seiner Befragungsmethode. [e] Untersuchungen mit neuen Methoden zeigen, dass Piaget die kognitiven Fähigkeiten v.a. in sehr frühem Alter deutlich überschätzt haben könnte. 15. In welchem Stadium des Regelbewusstseins wird die Regel vom Kind nicht mehr als ein von außen kommendes unveränderbares Gesetz aufgefasst? [a] Individuelle Riten [b] Motorische Schemata [c] heteronomes Regelverständnis [d] individuelles Regelverständnis [e] autonomes Regelverständnis 16. Welche Aussage trifft auf die Klassifikation der moralischen Urteile nach Entwicklungsebenen und stufen nach Lawrence Kohlberg zu? [a] 5 Stufen, 3 Ebenen [b] 5 Ebenen mit je 3 Stufen [c] Die Unterschiede zwischen den Stufen des moralischen Urteils liegen in qualitativ anderen Denkweisen über moralische Probleme. [d] Individuen durchlaufen die Stufen nicht immer nacheinander und in der derselben Reihenfolge. [e] Dass Gegenseitigkeit eine Frage von Loyalität ist, trifft auf Stufe 2 zu. 17. Welche Stufe wird von L. Kohlberg nicht genannt? [a] Zweckdenken [b] Übereinstimmung mit anderen [c] Lohn und Strafe [d] moralische Prinzipien [e] Sozialvertrag und individuelle Rechte 4
5 18. Welche Aussage trifft nicht auf die Klassifikation der moralischen Urteile nach Entwicklungsebenen und stufen nach Lawrence Kohlberg zu? [a] Die Orientierung an Bestrafung und Gehorsam findet sich auf der ersten Entwicklungsstufe. Ob eine Handlung gut oder böse ist, hängt von ihren physischen Konsequenzen und nicht von sozialer Bedeutung bzw. Bewertung ab. [b] Auf Stufe 4 heißt richtiges Verhalten, seine Pflicht zu tun, Autoritäten zu respektieren und für gegebene soziale Ordnung um ihrer selbst willen einzutreten. [c] Die dritte Ebene bezeichnet Kohlberg als postkonventionelle Ebene. [d] Auf der konventionellen Ebene (Ebene 2) beruht moralische Wertung auf der Übernahme guter und richtiger Rollen, der Einhaltung der konventionellen Ordnung und den Erwartungen anderer. [e] Die legalitistische oder Sozialvertrags-Orientierung findet sich auf Stufe Bei welcher Aussage handelt es sich nicht um eine empirisch belegte Kernannahme der Theorie Kohlbergs? [a] Personen ziehen Argumente niedrigerer Stufen denen höherer Stufen vor. [b] Moralische Argumente, die das eigene Niveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden. [c] Es gibt keine Personen mit idiosynkratischen Urteilspräferenzen. [d] Die moralische Differenzierungsfähigkeit folgt der von Kohlberg postulierten Stufensequenz. [e] Die moralische Urteilspräferenz folgt der von Kohlberg postulierten Stufensequenz. 20. Wer beschäftigte sich intensiv mit der Sozialen Perspektivenübernahme und entsprechenden Niveaus? [a] Piaget [b] Kohlberg [c] Gilligan [d] Bretherton [e] Selman 21. Welche Aussage zum Vier-Komponenten-Modell der Entstehung moralischen Verhaltens von Rest (1983, 1986) ist falsch? [a] Komponente 4: Durchführen und Vollenden dessen, was man zu tun beabsichtigt. [b] Komponente 2: das moralische Ideal in einer spezifischen Situation identifizieren [c] Komponente 3: das moralische Ideal in einer spezifischen Situation identifizieren [d] Komponente 3: entscheiden, ob man versuchen soll, sein moralisches Ideal zu erfüllen oder nicht. [e] Komponente 2: Formulieren, was eine moralische Handlungsweise sein würde. 5
6 22. Nicht genannt wurde von Carol Gilligan [a] Orientierung auf das individuelle Überleben [b] Vom Gutsein zur Wahrheit [c] Vom Egozentrismus zur Verantwortlichkeit [d] Gutsein als Verzicht [e] Moral der Gewaltlosigkeit 23. Auf wen geht der Begriff Austauschtheorien zurück? [a] Homans [b] Cooley [c] Piaget [d] Dollard [e] Milgram 24. Wie Du mir, so ich Dir! entspricht [a] Take-the-Best-Heuristik [b] altruistischer Bestrafung [c] Werthypothese [d] abnehmender Grenznutzen [e] Tit-for-tat-Regel 25. Dass menschliches Verhalten auf Interaktionen ausgerichtet ist, wobei der Einzelne v.a. an lohnenden Interaktionen interessiert ist, ist Grundgedanke von [a] Werthypothese [b] Austauschtheorien [c] Reziprozitätsnorm [d] Tit-for-Tat-Regel [e] Entbehrungs-Sättigungs-Hypothese 26. Richtig oder falsch? Die Entwicklung des logischen Denkens im Sinne Piagets ist eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Entwicklung der sozialen Perspektive (Selman), die ihrerseits wiederum eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung des moralischen Urteils (Kohlberg) darstellt. 6
7 27. Welche Aussage ist falsch? [a] Die Unterscheidung von Kompetenz und Performanz entspricht einer asymmetrischen Voraussetzungsrelation. [b] Die Theorie von Kohlberg bezieht sich bei der Entwicklung der moralischen Urteilskompetenz. [c] Die Unterscheidung Kompetenz vs. Performanz stammt von Piaget. [d] Moralisches Denken und Handeln können schon bei kaum dramatischen Problemen im Widerspruch stehen. [e] Die höchste uns zur Verfügung stehende moralische Stufe beschreibt gewissermaßen die ideale Aufmerksamkeit, die wir unserem moralischen Selbst zukommen lassen können. 28. Welche Aussage trifft auf die grundlegenden Begriffe zu? [a] In der Moralpsychologie wird überwiegend ein normatives Begriffsverständnis angenommen. [b] Im Alltag ist die Grundlage eines moralischen Urteils der deskriptive Moralbegriff. [c] Aus gesinnungsethischer Perspektive kann eine Handlung auch dann moralisch schlecht sein, wenn ihre Folgen positiv sind. [d] Die Orientierung an Normen und Grundsätzen spielt eine Rolle bei teleologischen Moralbegründungen. [e] Ethik ist ein Teilgebiet der Philosophie und wird der praktischen Philosophie zugeordnet. 29. Richtig oder falsch? Nepotistischer Altruismus meint Altruismus gegenüber Verwandten. 30. Welche Aussage trifft nicht auf die von Piaget postulierten Stadien der kognitiven Entwicklung zu? [a] Reihenfolge: sensumotorisch präoperational konkret-operationale formaloperational [b] Kennzeichnend für das Präoperationale Stadium ist Ich bin der Mittelpunkt der Welt. [c] Im Stadium der konkreten Operationen besteht die Fähigkeit zur Denzentrierung. [d] Im präoperationalen Stadium ist die Logik bereits reversibel. [e] Transaktive Diskussionen deuten auf das formal-operationale Stadium hin. 31. Welche Aussage ist falsch? [a] Akkomodation meint eine Veränderung der kognitiven Struktur durch neue Informationen. [b] Assimilation meint die Anpassung der Umwelt an den Organismus. [c] Akkomodation entspricht einer qualitativen, strukturellen Veränderung [d] Assimilation meint die Integration neuer Infos in bereits vorhandene Strukturen. [e] Assimilation und Akkomodation sind Teilkomponenten der Äquilibration des Individuums an die Umwelt. 7
8 31. Richtig oder falsch? Piaget unterscheidet zwei Moralitätstypen; die präkonventionelle und die postkonventionelle Moral. 33. Welche Aussage trifft nicht auf Kohlbergs Klassifikation der moralischen Urteile nach Entwicklungsstufen und ebenen zu? [a] Auf Stufe 1 erfolgt die Orientierung an Bestrafung und Gehorsam. [b] Stufe Zwei ist durch Zweckdenken charakterisiert. [c] Auf Stufe 5 erfolgt die Orientierung an allgemeingültigen ethischen Prinzipen. [d] Auf der postkonventionellen Ebene beruht moralische Wertung auf Werten und Prinzipien unabhängig von Autoritäten. [e] Auf Stufe 4 erfolgt die Orientierung an Recht und Ordnung durch von Autoritäten festgelegten Regeln. 8
9 Lösungen: 1 e ( zum Begriff Mut ) 2 e ( Sein ) 3 c 4 b ( Definition stammt von Neisser, 1974) 5 d 6 d 7 e 8 e 9 b (zeitlicher Verzögerung) 10 c 11 richtig 12 falsch (vergl. S. 46) 13 falsch (als hemmend) 14 e 15 e 16 c 17 d (ethische Prinzipien) 18 e (Stufe 5) 19 a 20 e 21 c 22 c (Egoismus) 23 a (s. S. 103) 9
10 24 e 25 b 26 richtig 27 c (von Chomsky) 28 c 29 richtig 30 d 31 e (Adaptation an die Umwelt) 32 falsch (autonom vs. heteronom) 33 c (wäre Stufe 6) 10
D I E K O G N I T I V E P E R S P E K T I V E : M O R A L I S C H E S D E N K E N
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