Internationale Agenda 21- Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Reg.-Abt. Braunschweig

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1 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21- Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Reg.-Abt. Braunschweig Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Schulform: GS HRS GHS FöS KGS HS RS GHRS IGS sonstige: BBS Waldorfschule x Gy für Rückfragen : Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: wolfgang.roettger@gymnasium-uslar.de Name und Anschrift der Schule: Gymnasium Uslar Kurt-Zmmermannstr Uslar Projektzeitraum: Name der koordinierenden Lehrkraft: Wolfgang Röttger Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular Handlungskonzept angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Tel.: 05571/ schule@gymnasiumuslar.de Internet-Adresse: Tel. für Rückfragen (evtl. privat): 05571/ (dienstl.) Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um. Bitte tragen Sie unbedingt in die Fußzeile Ihren Schulnamen ein: Über Ansicht und Kopf- und Fußzeile, damit alles immer zugeordnet werden kann. Bitte löschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben. Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per an die auf der letzten Seite angegebenen beiden Adressen. Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD. Informationen zur Schule: Anzahl der beteiligten Lehrkräfte: 10 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet? Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Schule insgesamt 676 Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: 2007 Klima und Energie Nachhaltigkeit Anzahl der beteiligten Klassen: 10 Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? zwei 1

2 Handlungsfeld: Beiträge zum Klimaschutz: Sparsamer Umgang mit Energie, alternative Energienutzung Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es ersetzt nicht die folgenden Informationen zu den beiden Handlungsfeldern) - Das Umweltbewusstsein bei Schülern und Schülerinnen konnte gestärkt werden: Engagierte Mitarbeit bei der Planung und Durchführung der verschiedenen Projekte - Der Kreis der beteiligten Kollegen und Kolleginnen mit der Beteiligung entsprechender Lerngruppen und damit auch die Einbindung mehrerer Fächer konnte erweitert werden - Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen und Firmen konnte vertieft und erweitert werden Qualitätsbereiche 1.1 Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 1.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 1.3 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? Ausgangslage/ Problemstellung Stichworte zur Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2011/2013 Beiträge zum Klimaschutz l AG Fotovoltaik Einbindung der Schülerinnen und Schüler: Planung und Durchführung bestimmter Projekte Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1 AG Fotovoltaik erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Schule ein Konzept zur Realisierung einer Fotovoltaikanlage Fotovoltaikanlage ist 2012 installiert worden Schulleiter, Kollegen verschiedener Fächer, Eltern, Schüler, Vertreter des Fördervereins Schüler haben mit Unterstützung einer Fachfirma die Größe und die benötigten Bauteile berechnet. Schüler haben mit Unterstützung entsprechende Projekte und den Sponsorenlauf geplant und umgesetzt - Eltern- und Sponsorenbriefe, - Presse - Homepage der Schule - Schreiben an ehemalige Schülerinnen und Schüler 2

3 1.4 Ressourcen: Welche Personal- /Finanz-/Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 1.5 Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 1.6 Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? 1.7 Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 1.8 Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 1.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations - formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? Ausgangslage/Problemstellung Gelder des Fördervereins ja - Volksbank Solling - Fa. Wilksch-Ellies (PV- Anlagenbau) Umsetzung Der durchgeführte Sponsorenlauf erbrachte einen Erlös von ca , kleinere Beträge wurden an diesem Umwelt- und Sponsorentag von Schülerinnen und Schülern durch verschiedene Stände/Maßnahmen erwirtschaftet - Projektarbeit im Leitbild verankert - Verankerung in den Curricula verschiedener Fächer - Vorausschauend denken und handeln - Gemeinsam planen und handeln - Sich an Entscheidungsprozessen beteiligen - Sich selbst, aber auch andere motivieren können, aktiv zu werden - - SMA - Betreiber alternativer Energieanlagen vor Ort - Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Hann. Münden (Fast Wood-Projekt) - Örtliche Wirtschaftsunternehmen Unsere pädagogische Arbeit soll geleitet sein von der Anerkennung des Wertes einer demokratisch verfassten Gesellschaft und von der Einsicht, dass nur eine auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz gerichtete Welt zukünftiges Leben sichert. Intensive Zusammenarbeit in den verschiedenen Gremien z.b. AG Fotovoltaik, Gesamtkonferenz, Fachkonferenzen, Planungsgruppe Projektwoche 3

4 1.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule- Treffen teilgenommen? stattfinden? 1.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisations - strukturen Ausgangslage/Problemstellung Ja Umsetzung Ja - Imkergrundlehrgang - Honiglehrgang 2. Handlungsfeld: Erhaltung (Erhöhung) der Artenvielfalt auf dem Schulgelände und der Schul-Streuobstwiese Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) - Das Umweltbewusstsein bei Schülern und Schülerinnen konnte gestärkt werden: Engagierte Mitarbeit bei der Planung und Durchführung der verschiedenen Projekte - Der Kreis der beteiligten Kollegen und Kolleginnen mit der Beteiligung entsprechender Lerngruppen und damit auch die Einbindung mehrerer Fächer konnte erweitert werden - Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen und Firmen konnte vertieft und erweitert werden 4

5 Qualitätsbereiche 2.1. Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 2.3. Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeits- -arbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 2.4. Ressourcen: Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 2.6.Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Ausgangslage/Problemstellung Stichworte zur Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2011/13 Fördergelder der Umweltstiftung Europamöbel, Gelder aus der Straßensammlung der Deutschen Umwelthilfe 5 Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 2 Einrichtung einer Imkerei im Ganztagsschulbetrieb bzw. als AG Weiterführung der Projekte in der Streuobstwiese und auf dem Schulgelände Überwiegend Kollegen der Fachgruppe Biologie mit verschiedenen Lerngruppen der Jahrgänge 5 bis 12, aber auch die Fachgruppen Deutsch und Kunst mit verschiedenen Aktionen Schülerinnen und Schüler haben sich z.b. in der Planungsphase über die Haltung und Pflege von Bienen informiert, Kontakt mit einem Imker Schulinternes Informationssystem, Presse mit Bericht über den Umwelttag am Gymnasium, Bericht vom Sponsorentreffen - Fördergelder der Umweltstiftung Europamöbel - Gelder aus der Straßensammlung der Deutschen Umwelthilfe - Projektarbeit im Leitbild verankert - Verankerung in Curricula der beteiligten Fächer - Thema im Kunstunterricht - Thema im Deutschunterricht: Ergebnis Baumpflanzaktion auf dem Schulhof - Vorausschauend denken und handeln - Gemeinsam planen und handeln - Sich an Entscheidungsprozessen beteiligen - Sich selbst, aber auch andere motivieren können, aktiv zu

6 Projekt gefördert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 2.8. Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 2.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 2.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? 2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisationsstrukturen Ortsansässige Baumschule, ortsansässiger Schafhalter Ausgangslage/Problemstellung ja ja werden - Artgerechte Haltung und Umgang mit Tieren - Verantwortung übernehmen Landschaftspflegeverband Südniedersachsen, Obstpresse Amelunxen (Pflege und Erhaltung alter Obstbäume) Pomologe der Baumschule Spieß: Bestimmung der Apfelbäume Schulbauernhof Hevensen Umsetzung s.o. Ja - Berücksichtigung durch die AG Ganztagsschule - Planung in der Fachgruppe Biologie, Absprache der beteiligten Kollegen - Planung des Wahlpflichtunterrichts Handlungsfeld Gesunde Ernährung : Ausgabe des erzeugten Apfelsaftes (z.t. von den Schülerinnen und Schülern selbst gepresst) in der Schulmensa, Verkauf im Rahmen des jährlichen Apfeltages, Motto Aus der Region, für die Region Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses 6

7 a) Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Gemeinsam kann man viel erreichen : Realisierung der PV-Anlage durch Sponsorenlauf, Im Bienenstock verbirgt sich eine faszinierende Welt, es lohnt sich sie kennenzulernen Die Begeisterung für die Installation einer PV-Anlage ist anfangs im Schüler- und Kollegenkreis nicht sehr groß gewesen, es musste viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. b) Mit außerschulischen Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Große Resonanz bei allen angesprochenen Kooperationspartnern keine Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: x Auszeichnungsveranstaltung Gut Herbigshagen, Duderstadt Bezirkstreffen Nord, RUZ Harz, Bad Harzburg x Bezirkstreffen Süd, Tilmann -Riemenschneider-Gymnasium, Osterode x Auszeichnungsveranstaltung Gut Herbigshagen, Duderstadt Bezirkstreffen phaeno Wolfsburg Wir waren gastgebende Schule am Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaßen ein: Wir haben an folgenden weiteren Veranstaltungen bzw. Fortbildungen zum Thema Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung(BNE)/ Globales Lernen/Gesundheitsförderung/Prävention/ Mobilität/ Unterrichtsqualität/ Schulentwicklung teilgenommen, die für unsere schulische Projektarbeit interessant bzw. wichtig waren: Für die internationale Auszeichnung: Kontakt zu europäischen und / oder internationalen Schulen/ Bildungseinrichtungen 7

8 a) Hat Ihre Schule Kontakt zu Bildungseinrichtungen in Europa/im außereuropäischen Ausland? b) Partnerschulen? c) Wenn ja, geben Sie bitte Schulnamen, Schulart, Schulort und Land der Partnerschule bzw. der Bildungseinrichtung an. d) Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Partnerschulen auch zu den BNE- Themen Ihrer Schule bzw. der Partnerschule ausgetauscht? Wenn ja, nennen Sie bitte Beispiele. Zusammenfassung : Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und Projekte für Ihre Schule besonders wirksam, wichtig oder innovativ waren. Damit diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden können, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen. ja Collège Les Clorisseaux, Poilly-lez-Gien, Frankreich Collège et Lyceé Epin, Vitry-sur Seine, Frankreich Liceum Ogolnoksztalcace, Gliwice, Polen Gymnasium Lohjan Yhteislyseum Luko, Lohja, Finnlan Senior High School Annapolis, Annapolis, USA nein 1. Realisierung der schuleigenen PV-Anlage: Mehrjährige Planungsarbeit unter Beteiligung von Schülern, Eltern und Lehrern konnte erfolgreich umgesetzt werden; alle haben gesehen, dass man gemeinsam etwas erreichen kann (Sponsorenlauf zur Finanzierung), Stärkung der Schulgemeinschaft 2. Mit der Einrichtung der Schulimkerei konnte ein wichtiger Baustein in das Mosaik Streuobstwiese gesetzt werden., Schülerinnen und Schüler können im Rahmen des Biologieunterrichts Einblicke in die faszinierende Welt der Bienen gewinnen, das Interesse an ökologischen Zusammenhängen kann durch den direkten Kontakt geweckt und gestärkt werden. 8

9 Bitte listen Sie hier beigefügte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusätzlich zur Dokumentation vorlegen: z.b. Fotodokumentationen, Berichte von Schülerinnen, Schülern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD s oder nennen Sie ggf. Internetseiten. Anhang mit Fotos, Zeitungsartikeln und Projektberichten (beispielhaft) aus dem Bewerbungszeitraum 2011 bis 2013 Datum / Ort Uslar, d Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin gez. Wolfgang Röttger 9

10 Bitte stellen Sie sicher, dass die Dokumentation bis zum Donnerstag, den als Datei per hier vorliegt (Regionalkoordination) (Landeskoordination) Vielen Dank für Ihre Mühe! Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihr Koordinationsteam: Dr. Kathrin Staab Peter Stellmacher Anschrift: Dr. Kathrin Staab, Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Braunschweig, Dezernat 2, Wilhelmstraße 62-69, Braunschweig Tel.: Fax:

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