Closed-Loop Regelung der. eines Verbrennungsmotors Abschlusspräsentation
|
|
- Herbert Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bachelorarbeit: Closed-Loop Regelung der Luftfeuchte für die Ansaugluft eines Verbrennungsmotors Abschlusspräsentation Martin Großbichler Betreuung: Thomas Schwarzgruber
2 Übersicht Motivation Bestehendes System zu Beginn Hardwareaufbau Füllstandsmessung Modell-Identifikation Ablaufsteuerung und Regler Ergebnisse
3 Motivation Notwendigkeit eines vollkonditionierten Motorprüfstandes Reproduzierbarkeit Emissionsmessung Luftfeuchte indirekt proportionaler Zusammenhang r.h. - NOx
4 Strecke Außenluft Verdampfer Prüfraum
5 Verdampfer CP 2 Verdampfer, Fa.Condair Problem: - Elektroden Verdampfer -Interne Stromregelung durch verändern des Füllstandes - Abschlackvorgang -Sehr träges System mit Störungen
6 Hardwareaufbau Schaltschrank
7 Hardwareaufbau Hauptkomponenten Thyristorsteller Tyco-3Ph 25, Max.Strom25 A Max Leistung 16kW Phasenanschnittsteuerung Strommesszange für Multimeter Abtastzeit des Systems 1ms Netzfrequenz 50 Hz 20 Abtastpunkte pro Periode Running RMS Block in Simulink
8 Hardwareaufbau Phasenanschnittsteuerung
9 Füllstandskennfeld Für kontinuierliche Schätzung des aktuellen Füllstandes Abdampfmessungen Füllstand manuell über Skala abgelesen 3D-Kennlinienfeld in MATLAB extrapoliert Einbindung in Simulink als LookUp Table
10 Füllstandskennfeld
11 Füllstandskennfeld
12 Modell Identifikation Identifikationsdatensatz aufgenommen MATLAB Identification Toolbox ARX Modelle OE Modelle
13 Modell Identifikation Globales Modell nicht zufriedenstellend Zeitvarianz, siehe Offset Überlegung: mehrere lokale Modelle Zur Regler -Simulation verwendet, da Dynamik richtig abgebildet wird
14 Modellvorstellung Dampferzeugung Einfaches Modell Q = rm W Ableitung: Q. = r. mw = ηp el Verwenden der elektrischen Leistung als Stellgröße
15 Ablaufsteuerung Aufgaben: Öffnen des Einlassventils Aufheizen mit Maximalleistung Einlassventil schließen (Füllstandsendschalter) Einschalten des Reglers wenn System warm ist Erkennen ob Nachfüllvorgang nötig ist und geg. Durchführen Abschlackvorgang Geordnetes Abschalten
16 Ablaufsteuerung Implementierung als Embedded MATLAB Function in Simulink
17 Diskreter PID -Regler u ( z) = K p (1 + T T s n z z 1 + T v (1 + z T p 1 T ) z s ) 1 Parallel-Struktur Anti-WindUpmit Rückkoppelschleife
18 Diskreter PID Regler Simulation zu Anti Wind Up
19 Diskreter PID -Regler sehr langsames Einschwingverhalten Erweiterung mit Arbeitspunktaufschaltung brachte Verbesserung GroßesProblem: Störung in der Luftfeuchte durch Nachfüllvorgang
20 Diskreter PID Regler Störverhalten
21 Diskreter PID Regler Störverhalten
22 Diskreter PID Regler Fazit Bei Nachfüllvorgang Schwankungen um +/-5% über mehrere Minuten möglich Nicht verwendbar für genaue Abgasmessungen Überlegungen/Erkenntnisse Vorsteuerung bei Nachfüllvorgang hilfreich System ist offenbar zeitvariant ( Modellidentifikation) Weiterführung der Überlegung mit lokalen Modellen Online Adaption wegen Zeitvarianz
23 Online Identifikation Implementierung verschiedener Varianten des Rekursiven Least Square Algorithmus (RLS) RLS RLS mit exponentiellen Vergessen Rekursiv Least Mean Squares Algorithmus (RLMS) Minimum Varianz Schätzer Embedded MATLAB Function Beschränkung vorerst auf System 1.Ordnung:
24 Online Identifikation Jede Variante für sich hat Tuning-Parameter mit denen z.b. die Konvergenzgeschwindigkeit eingestellt werden kann Im praktischen Versuch hat sich der RLMS- Algorithmus als der Beste herausgestellt Dieser liefert Online ein Modell der Struktur: y [ ] θ 1 θ 2 = 1 y k u k
25 Regelungsvorschrift dynamischer RLMS stationärer RLMS Verwendungsmöglichkeiten Parallel zu PID-Regler Ohne zusätzlichen Regler u = y SOLL k + 1 y θ 2 SOLL u = k + 1 θ 2 y k θ 1 (1 θ 1)
26 Regelungsvorschrift Aufbau mit RLMS
27 Konstantwertregelung
28 Störverhalten
29 Störverhalten
30 Fazit Regelung mit RLMS ohne zusätzlichen Regler stabil Erweiterung um zusätzlichen Feedback Regler möglich Luftfeuchteschwankungen max. ca. +/- 3 %r.h. Ausreichende Genauigkeit für Prüfstand?
31 Einfluss auf Emissionswerte 70-60% r.h ppm NOx, dh0.8 ppm/%
32 Danke für Eure Aufmerksamkeit
PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2. VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge)
FACHGEBIET Systemanalyse PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2 VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge) Verantw. Hochschullehrer: Prof.
MehrModellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe
Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung
MehrSimulationsmodelle im Gebäudesektor
Simulationsmodelle im Gebäudesektor Christoph Baldow 5. Juli 2012 Christoph Baldow Simulationsmodelle im Gebäudesektor 1 / 30 1 Motivation 2 Simulation im Gebäudesektor statische vs. dynamische Modelle
MehrBeobachtergestützte Regelung einer Gasheizung in der Minimal-Invasiven-Medizin (kurz MIM) Felix Menzel, 12.05.2015
W.O.M. WORLD OF MEDICINE GmbH Beobachtergestützte Regelung einer Gasheizung in der Minimal-Invasiven-Medizin (kurz MIM) Felix Menzel, 12.05.2015 Regelungssysteme bei WOM (1) Anwendung: Insufflatoren (Laporoskopie)
MehrRegelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1. 1 Unterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch
Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1 1 nterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch Die Aufgabe der Regelungstechnik besteht im weitesten Sinne darin, einen bestimmten
MehrAutomatisierungstechnik Praktikum Tutorium zum Laboraufbau Elektrisches Netzwerk
J O H A N N E S K E P L E R U N I V E R S I T Ä T L I N Z I n s t i t u t f ü r R e g e l u n g s t e c h n i k u n d P r o z e s s a u t o m a t i s i e r u n g Automatisierungstechnik Praktikum Tutorium
MehrInformationsveranstaltung zum Lehrprogramm des Fachgebiets Regelungs- g und Systemtheorie. Wintersemester 2009 / 2010
Informationsveranstaltung zum Lehrprogramm des Fachgebiets Regelungs- g und Systemtheorie Wintersemester 2009 / 2010 1 Übersicht über das Lehrveranstaltungsangebot Grundlagen der Regelungstechnik (3V+1Ü,SoSe)
Mehr70 Jahre Reglereinstellung nach Ziegler und Nichols
Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Proseminar Technische Informationssysteme Johannes Postel Dresden, 14. November 2011 Überblick 1. Systembegriff
MehrSimulink: Einführende Beispiele
Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play
MehrAktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC)
Forschungsfeld: Aktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC) Zukünftige Flugzeugkonzepte g setzen aus Gründen der Energieeinsparung vermehrt auf Propellerund Turbopropantriebe Dadurch hoher tieffrequenter
MehrSimulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica
Simulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica Dragan SIMIC arsenal research Einleitung Motivation Modelica/Dymola Entwickelte Libraries in Modelica SmartElectricDrives Library SmartHybridElectricVehicles
MehrMATLAB EXPO 2016,
Effiziente Hardware-in-the-Loop Lösung mit verteiltem, modularem Aufbau basierend auf Matlab Simulink Real-Time MATLAB EXPO 2016, 10.05.2016 Dipl.-Ing. Univ. Florian Amper florian.amper@in-tech.de www.mathworks.com
MehrEnergieeffizienz in der Industrie
Energieeffizienz in der Industrie Dipl.-Ing. Mark Junge Universität Kassel Umweltgerechte Produkte und Prozesse 09.03.2007 Dipl.-Ing. Mark Junge umweltgerechte produkte und prozesse 1 Umweltgerechte Produkte
MehrNutzung von Abwärme und anderen Energiequellen zur dezentralen Stromerzeugung
Nutzung von Abwärme und anderen Energiequellen zur dezentralen Stromerzeugung F. Heberle, M. Preißinger, D. Brüggemann Lehrstuhl für Technische Thermodynamik und Transportprozesse (LTTT) Universität Bayreuth
MehrModellbildung, Simulation und Regelungskonzepte für eine hydraulische Versorgungseinheit zur Druck-Förderstrom-Regelung
Abgeschlossene Diplomarbeit Modellbildung, Simulation und Regelungskonzepte für eine hydraulische Versorgungseinheit zur Druck-Förderstrom-Regelung Bearbeiter: Josef Schnabler Zusammenfassung der Diplomarbeit
MehrDie erneuerte 4- Zylindermotorengruppe für das Toyota Hybridsystem. Tobias Abraham & Tomasz Köhn 1
Die erneuerte 4- Zylindermotorengruppe für das Toyota Hybridsystem 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Toyota Hybrid System 3. Motorenverbesserung für THS 4. Modifikationen und dessen Vorteile a. Atkinson Zyklus
MehrEinführung in Simulink
Einführung in Simulink Inhalt 1 Grundlegendes... 2 2 Simulink starten... 2 3 Erstellen von Simulinkmodellen... 3 3.1 Platzieren und Verbinden der Simulinkblöcke... 3 3.2 Eintragen der Block-Parameter...
MehrKybernetik Intelligent Agents- Action Selection
Kybernetik Intelligent Agents- Action Selection Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 26. 06. 2012 Intelligent Agents Intelligent Agents Environment
MehrAutomatische Parametrierung der Regelkreise von Servoreglern über systematische Auswertung einer Frequenzanalyse
Automatische arametrierung der Regelkreise von Servoreglern über systematische Auswertung einer Frequenzanalyse Dipl.Ing. Heiko Schmirgel Danaher Motion GmbH, Wacholderstr. 44, 4476 Düsseldorf rof. Dr.Ing.
MehrExperimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen
Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen Andreas Kern (Daimler AG) Helge Zinner (Continental Automotive GmbH) Thilo Streichert (Daimler
MehrEinführung in die Robotik Regelung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 04. 12.
Einführung in die Robotik Regelung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 04. 12. 2012 The human is perhaps the most intelligent control system
MehrParametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink
Parametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink Julia Kowal Elektrische Energiespeichertechnik, TU Berlin MATLAB EXPO 12. Mai 215, München Motivation -
MehrVerkürzung von Entwurfszeiten
Verkürzung von Entwurfszeiten durch Matlab-basiertes HPC R. Fink, S. Pawletta Übersicht aktuelle Situation im ingenieurtechnischen Bereich Multi-SCEs als Konzept zur Verkürzung von Entwurfszeiten Realisierung
MehrDie regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken
FELJC P_I_D_Tt.odt 1 Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1 (Zum Teil Wiederholung, siehe Kurs T2EE) 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken Bei der Untersuchung einer
MehrGrundlagen für den Einsatz von Frequenzumrichtern zur Bedarfsregelung
Grundlagen für den Einsatz von Frequenzumrichtern zur Bedarfsregelung Prof. Dr. Adrian Omlin Hochschule Luzern Tel. 041 349 33 63 E-Mail: adrian.omlin@hslu.ch Inhalt Der Frequenzumrichter (FU) Nutzen eines
MehrEntwurf eines normalisierten Datenmodells und einer einheitlichen Auswerte-Schnittstelle
Entwurf eines normalisierten Datenmodells und einer einheitlichen Auswerte-Schnittstelle Folie 1 Übersicht Motivation Hintergrund Problemstellung Zielsetzung Stand der Technik Analyse Ausblick Folie 2
MehrHS D FB Hochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik
HS D FB 4 Hochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Elektrotechnik und elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik Versuch
MehrEinfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen
1 von 5 05.02.2010 11:10 Der Einfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen M. KOB, M. VORLÄNDER Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig 1 Einleitung Die Maximalfolgenmeßtechnik ist eine spezielle
Mehr4. Simulink. Zweck und grundlegende Eigenschaften Mit Simulink werden Modelle mathematischer, physikalischer Systeme berechnet (simuliert)
4. Simulink Simulink ist eine s.g. Toolbox von Matlab Zweck und grundlegende Eigenschaften Mit Simulink werden Modelle mathematischer, physikalischer Systeme berechnet (simuliert) Modell basiert auf Blöcken,
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrRückblick Motorik. Regelung Beispiel. Regelung. Intern - Tachometer. Interne Sensorik. Thomas Röfer
Sensorik Rückblick Motorik Antriebs-/Lenkachse er Antrieb Thomas Röfer Steuerung und Regelung Interne Sensorik Rotation, Belastung,... Externe Sensorik Taktil,,,... Lenkmotor Stützräder Synchronantrieb
Mehr3 in 1, kompakt flexibel WCS-13A
3 in 1, kompakt flexibel WCS-13A 2-Kanalregler Differenzregler Regler mit integriertem Timer Mit dem WCS-13A werden verschiedene Funktionen auf engstem Raum gebündelt. Der WCS kann so konfiguriert bestellt
MehrAdaptive Systeme. Sommersemester Prof. Dr. -Ing. Heinz-Georg Fehn. Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Wulff
Adaptive Systeme Sommersemester 2015 Prof. Dr. -Ing. Heinz-Georg Fehn Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Wulff Prof. Dr. H.-G. Fehn und Prof. Dr. N. Wulff 1 Adaptive Systeme Adaptives System: ein System, das
MehrDer Messautomat für den Thumsenreuther Badeweiher. Bachelorarbeit von Andreas Heinz unter der Betreuung von Dr. Volbert
Der Messautomat für den Thumsenreuther Badeweiher Bachelorarbeit von Andreas Heinz unter der Betreuung von Dr. Volbert Foliensatz zum Vortrag vom 13.02.2012 Übersicht Kurze Einleitung Der Bade-G-Mat Konzept
MehrMatlab bis. zum Limit. Hier klicken, um Master-Titelformat zu bearbeiten. Hier klicken, um Master-Textformat zu bearbeiten. Zweite Ebene Dritte Ebene
Matlab bis zum Limit Praxiserfahrungen mit komplexen Simulationen und Analysen unter Matlab / Simulink Dr.-Ing. Gordon Strickert Hier klicken, Matlab um Master-Titelformat? Was ist Matlab Matrix Laboratory
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrModernisierung der Blockstraße in Freital Inbetriebnahme einer iba-breitenmessung und eines dynamischen Stichplanrechners ibaneuronet
Modernisierung der Blockstraße in Freital Inbetriebnahme einer iba-breitenmessung und eines dynamischen Stichplanrechners ibaneuronet Dr.-Ing. Robert Krumbach Leiter Walzwerk Dipl.-Ing. Karsten Ruby Leiter
MehrStrukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012
Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Pension Services Strukturreform: Erweiterung des Verantwortlichkeitsbereichs Art. 51a (neu) Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung 1 Das oberste Organ
MehrBedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis
Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 2 2. Geräteübersicht... 2 3. Funktion... 2 4. Produkteigenschaften... 3 4.1. Betriebsart Automatik... 3 4.2. Betriebsart Manuell... 3 4.3.
MehrZusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung
Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Methoden Design Integration STZ Softwaretechnik Andreas Rau STZ Softwaretechnik Im Gaugenmaier 20 73730 Esslingen Email:
MehrKonzept für eine lokale Inselnetzversorgung. Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen
für eine lokale Inselnetzversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen 14. Symposium Energieinnovation TU Graz, Österreich 10. -12. Februar 2016 Christoph Steinhart, M.Eng.,
MehrBestimmung von Schadstoffemissionen und Kraftstoff- Verbrauch auf der Basis von Luftverkehrs-Simulationen Paul Weitz Institut für Flugführung
Bestimmung von Schadstoffemissionen und Kraftstoff- Verbrauch auf der Basis von Luftverkehrs-Simulationen Paul Weitz Institut für Flugführung Folie 1 Überblick 1. Motivation 2. Ziele der Arbeit 3. Identifikation
MehrDer Anschluss an einen Computer
Firmware version: 2.1 GUI version: 2.1 Board version: siehe Abbildung Der Anschluss an einen Computer Man verbindet das Controllerboard mit dem PC mit einem USB-Kabel und natürlich den Sensor mit dem entsprechenden
MehrDas Problem signifikanter Betaschätzungen
Das Problem signifikanter Betaschätzungen Bachelorarbeit Münchener Forschungspreis für 2. Dezember 2010 Gliederung 1. Problemstellung 2. Praktische Anwendung des Beta-Konzepts 3. Theoretische Grundlagen
MehrIn konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert.
Konstante Modelle: In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Der prognostizierte Wert für die Periode T+i entspricht
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Heinz Mann f Horst Schiffelgen f Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 10., neu bearbeitete Auflage mit 379 Bildern
MehrPRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2
FACHHOCHSCHULE LANDSHUT Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. G. Dorn PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2 1 Versuch 4: Lageregelung eines Satelitten 1.1 Einleitung Betrachtet werde ein Satellit, dessen Lage im
MehrSchnittstellen zur Eingangserweiterung 363...
Schnittstellen zur Eingangserweiterung... Marktneuheit: jetzt bis PL d... bis PL d nach EN ISO Verknüpfung von Sicherheitssensoren auf einen Sensoreingang der Sicherheitsauswerteeinheit über Kaskadierung
MehrCodegenerierung für Mikrocontroller aus einem SimulinkModell (Schritt-für-Schritt-Anleitung)
Codegenerierung für Mikrocontroller aus einem SimulinkModell (Schritt-für-Schritt-Anleitung) Folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt exemplarisch den Arbeitsablauf der CCodegenerierung für den Mikrocontroller
MehrMethoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme
Seminarvortrag Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme Lisa Krause Aachen, 27.01.2010 Inhaltsübersicht Motivation Einführung in die Softwaretechnik - Ziele - Traditionelle Prozessmodelle
MehrGEBÄUDEMODELLE FÜR MODELLBASIERTE REGLER UND ENERGIEMANAGEMENTSYSTEME
GEBÄUDEMODELLE FÜR MODELLBASIERTE REGLER UND ENERGIEMANAGEMENTSYSTEME T. Faßnacht, H. Östreicher, und A. Wagner Fachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau (fbta), KIT, Karlsruhe Englerstraße 7, 76131
MehrÜbungen zu. Kraftfahrzeugmechatronik II
Übungen zu Kraftfahrzeugmechatronik II Software-Entwicklung nach dem V-Modell Übungen Rapid Prototyping und Target Link Quelle: Schäuffele/Zurawka Automotiv Software Engineering vieweg Verlag Umsetzung
MehrRealisierung eines Getriebe- HiL mit VeLoDyn, NI PXI RT- System und NI VeriStand
Realisierung eines Getriebe- HiL mit VeLoDyn, NI PXI RT- System und NI VeriStand NI-Automotive-Technologietag Benjamin Grote Wolfsburg, 25.05.2011 Innovationen in Serie Inhalt NI-Automotive-Technologietag
MehrSimulation des thermodynamischen Verhaltens der Kraftwerksanlage
Simulation des thermodynamischen Verhaltens der Kraftwerksanlage Prof. Dr.-Ing. Klaus Görner Dr.-Ing. Gerd Oeljeklaus, M.Sc. Marcel Richter, Dipl.-Ing. Florian Möllenbruck Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik
MehrEntwurf durch Polvorgabe
Grundidee der Zustandsregelung Entwurf durch Polvorgabe Zustandsgröß ößen, innere Informationen aus dem Prozeß,, werden zurückgef ckgeführt. Vorteile: Bei Bei vollständiger Steuerbarkeit ist ist eine eine
MehrLTAM-T2EE-ASSER FELJC/GOERI 3. P-Regler
3. P-Regler 3.1. Einleitung 3.1.1. Allgemeines Der Regler muss im Regelkreis dafür sorgen, dass der Istwert der Regelgröße X möglichst wenig vom Sollwert W abweicht. Das Verhalten der Regelstrecke ist
MehrECOTRAM EVALUIERUNG VON ENERGIESPARMAßNAHMEN BEI STRAßENBAHNEN UNTER REALEN BETRIEBSBEDINGUNGEN
ECOTRAM EVALUIERUNG VON ENERGIESPARMAßNAHMEN BEI STRAßENBAHNEN UNTER REALEN BETRIEBSBEDINGUNGEN DIPL. ING. DR. W. STRUCKL SIEMENS AG DIPL. ING. C. DULLINGER TU WIEN Wie viel Energie benötigt die Klimatisierung
MehrModellierung des operativen und taktischen Verhaltens von Radfahrern an signalgesteuerten Knotenpunkten
Simulation und Verhaltensmodellierung (SIM) Modellierung des operativen und taktischen Verhaltens von Radfahrern an signalgesteuerten Knotenpunkten Heather Twaddle M.Sc. Technische Universität München
MehrDynamische Programmierung. Problemlösungsstrategie der Informatik
als Problemlösungsstrategie der Informatik und ihre Anwedung in der Diskreten Mathematik und Graphentheorie Fabian Cordt Enisa Metovic Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen, WS 2010/2011 Gliederung
MehrNr. 31. Fachveröffentlichung. Betrieb ohne Pufferspeicher und die Auswirkungen auf das Betriebsverhalten. 1. Wasserkreislauf.
Nr. 31 Fachveröffentlichung Das Fazit vorneweg: Eine moderne Mikroprozessorregelung, die das Totband variabel anpasst, in Kombination mit verbesserten Kompressoren ermöglicht es, mit dem Aquasnap Flüssigkeitskühler
MehrVerfahrenstechnische Planung II - EMSR-Anforderungen
Fakultät ETIT, Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik CAE in der Prozessautomatisierung Verfahrenstechnische Planung II - EMSR-Anforderungen DIN 19227-1 Grafische Symbole
MehrTreffpunkt MATLAB Einführung 1. Agenda. Begrüßung. Wie bekomme ich MATLAB? MATLAB im Studium. Vorstellung des Treffpunkt MATLAB. Vortrag von MathWorks
Treffpunkt MATLAB Einführung 1 Agenda Begrüßung Wie bekomme ich MATLAB? MATLAB im Studium Vorstellung des Treffpunkt MATLAB Vortrag von MathWorks 1 Wie bekomme ich MATLAB 2015b Daniel Zöller Institut für
Mehr1. Hochschulübergreifende Strategische Initiative
1. Hochschulübergreifende Strategische Initiative Das Projekt Gebäudeautomation, Energieeffizienz und alternative Energiegewinnung vereinigt die Fachbereiche nachhaltige Gebäudetechnik, vernetzte Automation,
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrSSD-basiertes Caching einer Festplatte auf Dateisystemebene
, Festplatte auf 30. Januar 2012 , 1 2 3 4, 5 6 7 8 Überblick 2 , 1 CPUs entwickeln sich schneller als Festplatten Leistung von CPUs verdoppelt sich alle 18 Monate Leistung von Festplatten stagniert 2
MehrVorstellung der VDE Studie Elektrofahrzeuge
Vorstellung der VDE Studie Elektrofahrzeuge Bundespressekonferenz, Berlin 28.04.2010 Prof. Rik W. De Doncker, RWTH Aachen University Tim Schäfer, Li-Tec Battery GmbH, Kamenz 26.04.2010 / 1 VDE Studie Elektrofahrzeuge
MehrPrisma RT Echtzeitsoftware für die Prüftechnik. Prisma RT 1
Prisma RT Echtzeitsoftware für die Prüftechnik Prisma RT 1 2 Prisma RT Prisma RT 3 Dadurch ergeben sich besondere Vorteile für den Anwender: weitreichende Konfigurierbarkeit» viele Aufgaben müssen nicht
MehrStrukturbildung und Simulation technischer Systeme. Strukturbildung und Simulation technischer Systeme. strukturbildung-simulation.
Leseprobe zu Kapitel 9 Regelungstechnik des Buchs Strukturbildung und Simulation technischer Systeme Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter strukturbildung-simulation.de Im Gegensatz zu Steuerungen
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrRegelungs- und Systemtechnik 3
Regelung Mechatronischer Systeme, Regelungs- und Systemtechnik 3 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie 2 Zu regelnde
MehrAsynchrone interaktive Gruppenübungen
Asynchrone interaktive Gruppenübungen - Workshop Authoring-on-the-Fly und Teleteaching - Hans Christian Liebig Universität Mannheim Trier, 25. November 2002 Hans Christian Liebig Universität Mannheim 1
MehrPraktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis
Praktikum Elektronik 1 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Versuchsdatum: 0. 04. 00 Allgemeines: Empfindlichkeit: gibt an, welche Spannungsänderung am Y- bzw. X-Eingang notwendig ist,
Mehr3.4 Asymptotische Evaluierung von Sch atzer Konsistenz Konsistenz Definition 3.4.1: konsistente Folge von Sch atzer
3.4 Asymptotische Evaluierung von Schätzer 3.4.1 Konsistenz Bis jetzt haben wir Kriterien basierend auf endlichen Stichproben betrachtet. Konsistenz ist ein asymptotisches Kriterium (n ) und bezieht sich
MehrAnsteuerung Versuchsstand Einfachpendel
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Ansteuerung Versuchsstand Einfachpendel 1 Echtzeitverarbeitungssystem Host-PC Simulink Modell Code Generierung Echtzeitcode ControlDesk
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENTSYSTEM ZUR SICHERUNG DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT DER MITARBEITER
Motivation Gesundheitsmanagement Projekt Ergebnisse Fazit Folie 1 /11 INNEHALTEN UND AUSBLICK: EFFEKTIVITÄT UND EFFIZIENZ FÜR DIE ENERGIEWENDE Vortrag zum 13. Symposium Energieinnovation, 12.-14. Februar
MehrÜberblick Wie lautet ihre Definition? dienen der elektronischen Steuerung von Temperaturen, so dass diese konstant einem eingestellten Sollwert folgen
Hohes Maß an Konstanz Überblick Wie lautet ihre Definition? dienen der elektronischen Steuerung von Temperaturen, so dass diese konstant einem eingestellten Sollwert folgen. Wozu dienen Sie? Messen ermöglichen
MehrProzessautomatisierung 2. Praktikum
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Prozessautomatisierung 2 Praktikum ẋ = Ax+Bu v u y y = Cx+Du ẇ = Âw+ ˆB u u+ ˆB y y ˆx = Ĉw+ ˆD u u+ ˆD y y K ˆx
MehrST98. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Sensormodul. Bestellnummer
ST98 Sensormodul Bestellnummer 94.1 Stand: 14.11.211 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Sensormodul dient in einem vernetzten System zur dezentralen Erfassung und Auswertung von externen Sensoren und
Mehrevolution in automation evolution in automation
evolution in automation evolution in automation ADVANCED PROCESS CONTROL 2014 APControl bedeutet Vorsprung: Produktionsoptimierung durch modernste Software-Technologie APControl means advantage optimized
MehrSimpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG. ZF Friedrichshafen AG, 2006
Simpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG ZF Friedrichshafen AG, 2006 Softwaretest bei ZF Friedrichshafen Testmethode HiL Prototyp Verbundtest SiL Hardware-in-the-Loop
MehrUltraschall Experimentierset
Ultraschall Experimentierset Beschreibung Das Ultraschall Experimentierset wurde speziell für den Einsatz in Gymnasien entwickelt. Das Experimentierset besteht aus : 1 Stk. Stahltafel 1 Stk. beidseitig
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrMagnetic Field Stabilization, SP 962
Physics Basel Electronic Lab 2.17 Klingelbergstr. 82 CH-4056 Basel Michael Steinacher, dipl. El. Ing. HTL Tel: 0041 61 267 37 22 Fax: 0041 61 267 37 84 E-mail: michael.steinacher@unibas.ch Web: http://www.physik.unibas.ch
MehrLeitfaden Personalgespräch
Leitfaden Personalgespräch Selbstreflexion Wie sind Sie selbst mit Ihrer Arbeit zufrieden? Wo ist Gutes, auf das Sie stolz sind? Wo haben Sie gelernt / sehen Sie Veränderungschancen? Wo verorten Sie auf
MehrBediengerät mit integriertem Raumfühler Typ A2G-200
Special Bediengerät mit integriertem Raumfühler Typ A2G-200 WIKA Datenblatt SP 69.12 Anwendungen Zur Messung von Temperatur, Kohlendioxid (CO 2 ) und relativer Luftfeuchtigkeit der Raumluft Leistungsmerkmale
MehrFEMAG-Anwendertreffen 18. November 2009
FEMAG-Anwertreffen 18. November 2009 FEMAG-Script - Einführung in Lua Jens Krotsch, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Gliederung 1. Lua im Überblick 2. Aufbau des FEMAG-Script-Interpreters 3. Funktionsbibliotheken
MehrRapid Control Prototyping
Dirk Abel Alexander Bollig Rapid Control Prototyping Methoden und Anwendungen Mit 230 Abbildungen und 16 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 Entwicklungsprozesse
MehrGrundzüge des Selma Datenmodells
Grundzüge des Selma Datenmodells Thomas Schaub Landis+Gyr, Zug Selma ist modular ist und skalierbar und integrierbar in bestehende Standards 2 Grundprinzipien IEC 62056-62: 1. Das objektorientierte Datenmodell
MehrGrundlagen der Automatisierungstechnik Klausur Februar 2011
Grundlagen der Automatisierungstechnik Klausur Februar 2011 Aufgabe 1 Boolsche Algebra (10 Punkte) Die Normalform für eine XOR Verknüpfung lautet F=. a) Geben sie die Wahrheitstabelle für die XOR-Verknüpfung
MehrPROJEKT WOODFIRE. Holzgas für einen Tiroler Industriebetrieb als Erdgas-Ersatz
Erneuerbare Energieträger in der Baustoff und Dämmstoffproduktion St. Pölten, 26.09.2012 PROJEKT WOODFIRE Holzgas für einen Tiroler Industriebetrieb als Erdgas-Ersatz Projektpartner Förderstelle Programmlinie
MehrCUDA. Jürgen Pröll. Multi-Core Architectures and Programming. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Jürgen Pröll 1
CUDA Jürgen Pröll Multi-Core Architectures and Programming Jürgen Pröll 1 Image-Resize: sequentiell resize() mit bilinearer Interpolation leicht zu parallelisieren, da einzelne Punkte voneinander unabhängig
MehrZehn Toptipps zur. Regelungstechnik. Merkregeln. Tipps für Studenten
Zehn Toptipps zur 20 Regelungstechnik Merkregeln Ein Regler bringt eine Prozessgröße auf einen gewünschten Wert, mit einer vorgegebenen Dynamik, trotz Störeinwirkungen auf den Prozess. Die Struktur und
Mehram Funktionsgenerator
FACHBEREICH PHYSIK Elektronik Praktikum Frequenzsweep sweep.tex KB 20061127 am Funktionsgenerator Mit dem Sweep-Modus ermöglicht der Funktionsgenerator eine schnelle Übersicht über das Frequenzverhalten
Mehr"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"
22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel
MehrVerknüpfung von virtueller und realer Welt durch Open Core Engineering
Bosch Rexroth. The Drive & Control Company Verknüpfung von virtueller und realer Welt durch Open Core Engineering MATLAB Expo Thomas Ehehalt München, 10.05.2016 1 Focus on industry Smart Home / Smart Building
MehrNeue Entwicklungen bei Bus-Klimaanlagen mit natürlichen Kältemitteln
Neue Entwicklungen bei Bus-n mit natürlichen Kältemitteln Prima Klima im Auto: Wie wird die zukunftsfähig? Berlin, 13. Dezember 2011 Erstvortrag: Symposium Neue Wege bei der Klimatisierung von Schienenfahrzeugen
MehrVersuch 1.6: Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene TU Darmstadt Abteilung A: Angewandte Physik Versuch 1.6: Franck-Hertz-Versuch Stefan A. Gärtner Durchgeführt mit: Christian Klose Betreut von: Dr. Rainer Spehr
MehrFractional-N-Teilers mit Σ-Modulator
Präsentation der Studienarbeit Verhaltensmodellierung und Simulation eines Fractional-N-Teilers mit Σ-Modulator in einer PLL für Empfänger-Anwendungen Christoph Spiegel chspiegel@gmx.net Universität Duisburg-Essen
MehrAnalyse von Eingabedaten
Analyse von Eingabedaten 5.1 Deterministische und Stochastische Eingabedaten 5.2 Sammlung der Daten 5.3 Verwendung der Daten 5.4 Keine Daten? Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 1 5
Mehr