Klausur Internes Rechnungswesen

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1 1 1 Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens IV NRW Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. W. Hufnagel / Prof. Dr. D. Rüth Fachhochschul e Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Klausur Internes Rechnungswesen Datum: Uhrzeit: 13:30 15:00 Uhr Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Note: Verbundstudiengang TBW: grundständig: weiterbildend: Aufgabe Gesamt zu erreichende Punkte erreichte Punkte Wichtige Hinweise zur Klausurbearbeitung: (1) Bitte prüfen Sie die Klausurunterlagen zu Beginn auf Vollständigkeit (15 Seiten). (2) Nehmen Sie die Eintragungen der Lösungen nur in den dafür vorgesehenen Freiräumen vor. (3) Schreiben Sie bitte auf das Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. (4) Schreiben Sie deutlich und machen Sie eindeutig kenntlich (klare Streichung), welcher Text nicht gewertet werden soll. (5) Bei der Beantwortung der Aufgaben sind auch Stichworte ausreichend (soweit damit der Sinnzusammenhang deutlich wird). (6) Je zu erreichendem Punkt haben Sie im Durchschnitt eine Minute Zeit zur Bearbeitung. (7) Die Benutzung von Bleistiften sowie Rotstiften ist unzulässig. (8) Bitte denken Sie daran, dass wir im Interesse einer fairen Prüfung gezwungen sind, Täuschungsversuche (Abschreiben vom Nachbarn, unerlaubte Hilfsmittel) bis hin zum Ausschluss aus der Klausur (Klausur nicht bestanden!) zu ahnden. (9) Falls Sie in der letzten Viertelstunde vor Ende der Klausur fertig werden, sollten Sie auf Ihrem Platz sitzen bleiben, um Ihre Kommilitonen nicht in der Endphase der Klausur zu stören. Viel Glück!!!

2 Klausur: Internes Rechnungswesen am Aufgabe 1 (Kostenstellenrechnung) 1.1 Primärkostenrechnung (20 Punkte) In die Kostenstellenrechnung eines Industriebetriebes gehen für den Monat Mai folgende Zahlen der Kostenrechnung ein (alle Beträge in ): Kostenart Insgesamt Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Fertigungsmaterial Fertigungslöhne Hilfsstoffe Betriebsstoffe Hilfslöhne Gehälter soz. Abgaben (20 % der gezahlten Hilfslöhne und Gehälter) Betriebssteuern Bürok./Werbung Miete (siehe unten) Versicherung (siehe unten) Die Miete wird nach der beanspruchten Fläche und die Versicherungsbeiträge werden nach den entsprechenden Anlagenwerten der Kostenstellen verteilt. Ferner sind kalk. Abschreibungen und Zinsen zu berücksichtigen. Die Verhältniszahlen sind der folgenden Tabelle entnehmbar: Fläche Anlagenwerte Verhältniszahlen (m²) ( ) Abschreibung Zinsen Material Fertigung Verwaltung Vertrieb

3 Klausur: Internes Rechnungswesen am Die für die Berechnung der kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen relevanten Daten sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst: Bilanzposition Anschaffungskosten bzw. Restbuchwerte Wiederbesch.werte (in Mio ) (in Mio ) Grundstück 0,6 1,2 Gebäude (es sind 2 private Gebäude zu je 0,6 Mio AK enthalten; private Nutzung 2,1 3,2 der betrieblich genutzten Gebäude 40 Jahre, betriebliche 20 Jahre; alle Gebäude wurden vor 10 Jahren angeschafft) Maschinen / Technische Anlagen (betriebliche 4,5 4,8 Nutzung: 10 Jahre) Betriebs- und Geschäftsausstattung (betriebliche 0,8 2,2 Nutzung : 5 Jahre) Vorräte 0,4 0,4 Forderungen 0,5 0,5 Spekulativ gehaltene 0,2 0,3 Wertpapiere Verbindlichkeiten (L+L) 0,3 0,3 Rückstellungen 0,4 0,4 Kundenanzahlungen 0,3 0,3 Der Zinssatz für langfristige Kredite liegt bei 6% p.a und Abzugskapital soll berücksichtigt werden

4 Klausur: Internes Rechnungswesen am

5 Klausur: Internes Rechnungswesen am Erstellen Sie den BAB und ermitteln Sie ferner die Zuschlagssätze. Tragen Sie die Ergebnisse Ihrer Überlegungen in den folgenden Rest-BAB ein. Kostenart insgesamt Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Soz. Abgaben Miete Versicherung kalk. Abschreibung Kalk. Zinsen Summe der primären Gemeinkosten 1) Bezugsgröße Zuschlagssätze 1) Die Summe der primären Gemeinkosten wurde bereits ausgerechnet. Gehen Sie im Folgenden von diesen Werten aus!

6 Klausur: Internes Rechnungswesen am Sekundärkostenrechnung (26 Punkte) Ein Industriebetrieb hat zwei Hilfskostenstellen, ein Wasserwerk (Kläranlage zur Wasseraufbereitung) und eine Stromerzeugungs- bzw. -versorgungsanlage, und vier Hauptkostenstellen (Material, Fertigung, Verwaltung, Vertrieb) eingerichtet. Der Leistungsaustausch und die Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen kann der folgenden Übersicht entnommen werden. Leistungsinanspruchnahme durch die Kostenstellen Leistungsabgabe der Hilfskostenstelle Wasserwerk (in l) Leistungsabgabe der Hilfskostenstelle Stromversorgung (in kw) Wasserwerk Stromversorgung Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Summe An primären Gemeinkosten sind im Monat August angefallen: Kostenstellen allg. Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen Wasserwerk Stromvers. Mat. Fert. Verw. Vert. prim. Gemeinkosten a) Ermitteln Sie die Verrechnungspreise nach dem Anbauverfahren. b) Ermitteln Sie die Verrechnungspreise nach dem Stufenleiterverfahren. Für eine möglichst exakte Ermittlung der Verrechnungspreise nach dem Stufenleiterverfahren ist es wichtig, die Hilfskostenstellen in einer bestimmten Reihenfolge anzuordnen. Geben Sie diese Regel an und untermauern Sie rechnerisch, warum Sie welche Abrechnungsfolge gewählt haben. Stellen Sie im letzten Schritt den sich ergebenden BAB auf. c) Ermitteln Sie die Verrechnungspreise nach dem simultanen Gleichungsverfahren und stellen Sie den sich ergebenden BAB auf. Lösung zu a [Anbauverfahren]: Verrechnungspreis Wasserwerk: Verrechnungspreis Stromvers.:

7 Klausur: Internes Rechnungswesen am Lösung zu b [Stufenleiterverfahren]: Begründung der Reihenfolge: Verrechnungspreis Stromvers.: Verrechnungspreis Wasserwerk: 1. Hilfs- 2.Hilfs- Material Fertigung Ver- Vertrieb kosten- stelle kosten- stelle waltung primäre Gemeinkosten prim. u. sek. Gemeinkosten

8 Klausur: Internes Rechnungswesen am Lösung zu c [simultanes Gleichungsverfahren]: Gleichungssystem: Verrechnungspreis Wasserwerk: Verrechnungspreis Stromvers.: 1.Hilfskosten- stelle 2.Hilfskosten- stelle Material Fertigung Verwaltung Vertrieb primäre Gemeinkosten prim. u. sek. Gemeinkosten

9 Klausur: Internes Rechnungswesen am Aufgabe 2 (Kostenträgerrechnung) 2 (Maschinenstundensatzrechnung ; 10 Punkte) Es wird ein neues Bohrwerk angeschafft und hierfür soll eine Fertigungshauptkostenstelle eingerichtet werden. Folgende Daten sind gegeben: Anschaffungskosten , Wiederbeschaffungskosten , betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer 10 Jahre Kalkulatorische Zinsen 8 % Instandhaltung/Wartung geschätzt: 6 % der Anschaffungskosten jährlich Platzkosten 80, /qm bei einer beanspruchten Fläche von 25 qm (mtl) Energiekosten Leistungspreis: 100, /mtl. Arbeitspreis: 0,15 /kwh Verbrauch: 50 kwh Werkzeugkosten 600, /mtl. Betriebsstoffe 200, /mtl. a) Berechnen Sie die monatlichen Maschinenkosten bei einer geplanten Beschäftigung von 160 Laufstunden im Monat und ermitteln Sie den Maschinenstundensatz. b) Für das Bohrwerk fallen neben den maschinenabhängigen Fertigungsgemeinkosten noch folgende Gemeinkosten an: Hilfslöhne: Personalnebenkosten: Hilfsstoffkosten: 400 Die Fertigungslöhne des laufenden Monats dieser Kostenstellen beliefen sich auf Ermitteln Sie den Restgemeinkostenzuschlag. c) Mit welchem Stundensatz wäre zu rechnen, falls die Fertigungslöhne und Restgemeinkosten gleichfalls in den Maschinenstundensatz einbezogen werden sollten?

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11 Klausur: Internes Rechnungswesen am Aufgabe 3 (Kostenrechnungssysteme) 3.1 (Zusatzauftrag bei Unterbeschäftigung ; 10 Punkte) Eine kapazitätsmäßig nicht voll ausgelastete Unternehmung, die bisher Stück ihres einheitlichen Produkts mit variablen Kosten von ,- und fixen Kosten von ,- pro Monat herstellt und zu einem Preis von 18,- ausliefert, könnte einen Zusatzauftrag von Stück zu einem Preis von 16,- /Stück für den laufenden Monat erhalten. Prüfen Sie die Annahme oder Ablehnung des Auftrages nach der Vollkosten- und Teilkostenperspektive. Welche Ergebnisauswirkungen wären jeweils prognostizierbar?

12 Klausur: Internes Rechnungswesen am (Ergebnisextrapolation ; 10 Punkte) Folgende Kosten- und Erlössituation sei für das Jahr 2003 gegeben: Produkt A B 20, p ( /Stück) x (Stück) K ( /Periode) davon K F 10, In 2004 wird mit einer erheblichen Absatzsteigerung in Folge eines joint ventures gerechnet. Von A und B dürfte jeweils eine Absatzmenge von Stück realisierbar sein. Welche Ergebnisauswirkungen würde ein Vollkostenrechnung und welche eine Teilkostenrechnung prognostizieren?

13 Klausur: Internes Rechnungswesen am Aufgabe 3.3 (Kostenrechnungssysteme: 14 Punkte) Die "Weidmann GmbH" hat in der vergangenen Periode Rasenmäher der Marke "Extra", 200 Sitzrasenmäher der Marke "Leichtgang" und 500 Handgeräte der Marke "Robust" produziert. Dabei lagen der Produktion und dem Verkauf folgende Kosten- und Preisdaten je Stück zugrunde: Typ Material- Fertigungs- Vertriebs- Preis einzelkosten einzelkosten einzelkosten (pro Stück) Extra Leichtgang Robust Die Kostenrechnungsabteilung hat folgende auf Erfahrungswerte beruhende Gemeinkostenzuschläge für die Kalkulation mit Vollkosten vorgegeben: - Materialkosten 30 % auf die Materialeinzelkosten - Fertigungsgemeinkosten 50 % auf die Fertigungseinzelkosten - Verw.- und Vertriebsgemeinkosten 30 % auf die Herstellkosten Die Materialgemeinkosten sind jeweils zu 40% variabel. Die Fertigungsgemeinkosten sind zu 30% variabel. Darüber hinaus sind variable Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in Höhe von 20% anzunehmen. a) Wie groß ist der kalkulatorische Stückgewinn für jedes Produkt und wie hoch ist das Nettoergebnis insgesamt aus dem Verkauf der o.a. Produkte? Eventuell würde man auf Basis der Vollkosten ein Produkt eliminieren. Welchen möglichen Gewinn würde man sich dann versprechen? b) Ermitteln Sie die kurzfristigen Preisuntergrenzen sowie den Stückdeckungsbeitrag für die drei Produkte der "Weidmann GmbH". Würden Sie auf Basis dieser Berechnung noch ein Produkt aus dem Programm herausnehmen?

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