Die Novelle des Glücksspielgesetzes Das Kleine Glücksspiel aus ökonomischer Sicht

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1 Die Novelle des Glücksspielgesetzes Das Kleine Glücksspiel aus ökonomischer Sicht Prof. Bernhard Felderer, Günther Grohall, Hermann Kuschej 29. Juni 2010

2 Das Glücksspiel im Überblick Normalerweise Freizeitvergnügen. Historisch-gesellschaftliche Konstante. Verbote und restriktive Einschränkungen führen nur zur Abwanderung in die Illegalität. Eine sozial verträgliche Befriedigung der Nachfrage ist daher notwendig. Balanceakt: Ansprechendes, legales Glücksspiel vs. ordnungspolitische Regulierungen.

3 Verursacherprinzip verletzt Kosten, die nicht vom Verursacher getragen werden, verzerren das Marktgleichgewicht. Wirtschaftlicher Wohlfahrtsverlust entsteht. Kosten durch Spielsucht werden zumeist von der Öffentlichkeit getragen. (Internet)angebot aus Ausland: Kosten werden sogar auf anderen Staat übertragen. Spielerschutz und Kostenbeteiligung durch Verursacher sind daher notwendig.

4 Spielsucht in Österreich & Deutschland Schätzungen für Österreich: 1,5 % der Erwachsenen vom Glücksspiel abhängig. 3 4 % sind gefährdet. Deutschland, (2010, Alter 16-65, n=9.943): 0,45% sind pathologische Spieler. Weitere 0,64% sind problematische Spieler. In Summe knapp 1,1% Risikospieler. Quelle: Ö: Spielsuchthilfe Wien; Institut für Suchtprävention (pro mente) D: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2010.

5 Gefährdungspotenzial des Glücksspiels Kl. Glücksspiels zeigt höchstes Risikopotenzial. Von Patienten als problematisch angesehene Spiele (evtl. gibt es sozialen Bias): Problembehaftete Spiele (Mehrfachantworten) Österreich (n=595) Deutschland (n=300) Schweiz (n=250) Lotterien (Lotto, Toto) 4% 6% 7,5% Geldspielautomaten 83% 91% 81% Casinoautomaten 15% Spielbanken 17% 14% 23% Wetten 17% - - Internet 11% - - Quelle: Schweiz: Künzi/Fritschi/Egger 2004, S. 113; Deutschland: Hayer/Meyer, 2005; Österreich: Spielsuchthilfe 2008.

6 Spielsuchtfolgen in Österreich Spielschulden: Im Durchschnitt Beschaffungskriminalität: 16% der befragten Personen in Behandlung wurden kriminell. Arbeitsplatz: 66% bis 75% haben Pünktlichkeitsprobleme, 59% sind unkonzentriert, 21% haben Arbeitsplatz verloren. Komorbidität: 71% haben zumindest eine weitere psychische Störung. Daten: Tätigkeitsbericht Spielsuchthilfe 2006 bis 2008 sowie Köberl, Prettenthaler, n>517

7 Weitere Probleme Beziehungsprobleme: 49,6% der befragten Patienten spürten zumindest eine Belastung. Suizidität: Zahlen nach Studien sehr variabel, vorsichtigste Werte: Gedanken: 10,7% Versuch: 3,7% Nicht messbare Kosten um Vieles höher. Daten: Tätigkeitsbericht Spielsuchthilfe 2008 (n=595) und Köberl, Prettenthaler, 2009.

8 Empirische Determinanten des Glücks- und Wettspielmarktes in Österreich

9 Anteil an Sum. Bruttospielerträge in % Glücks- und Wettspiel - Bruttospielerträge Automatenspiel hat gemessen am Bruttospielertrag (BSE, Einsätze minus Auszahlungen) mit 42% größten Anteil an allen Glücks- und Wettspielen. 60% 50% 40% 30% 51% 48% 33% 36% 44% 38% 41% 41% 43% 42% 39% 39% 20% 10% 0% 8% 8% 9% 9% 9% 9% 2% 3% 4% 4% 5% 5% Lotteriespiele inkl. Videolotterie (VLT) Online Spiel Automaten Spielbanken (Lebendspiel) Sportwetten Quelle: Kreutzer/Fischer 2008, 2009; IHS Berechnungen.

10 Bruttospielerträge in Mio. EUR Bruttospielerträge des Kl. Glücksspiels Das Automatenspiel außerhalb des Monopols (=Kleines Glücksspiel) hat seit 2003 höchste Steigerung bei BSE. Das klassische Glücksspiel stagniert hingegen. Kl. Glücksspiel, Online Spiel und Sportwetten unterlagen bisher geringsten ordnungspolitischen Auflagen (Spielerschutz) Lotteriespiele inkl. Videolotterie (VLT) Online Spiel Automaten (CASAG) Spielbanken (Lebendspiel) Sportwetten Automaten außer Monopol Quelle: Kreutzer/Fischer 2008, 2009; IHS Berechnungen.

11 Bruttospielerträge Automaten (Anteile in %) Bruttospielerträge von Automaten Kl. Glückspiel vereinen 80% des Automaten-BSE. Rd. 20% entfallen auf Automaten in Casinos der CASAG. Von den 80% sind 45% legal und 35% illegal: In Bundesländern mit Verbot, bzw. durch nicht registrierte Automaten. 100% 90% 39% 31% 25% 19% 19% 19% 80% 70% 60% 50% 40% 27% 30% 33% 35% 35% 35% Automaten (CASAG) Kleines Glücksspiel nicht legalisiert 30% 20% 10% 34% 39% 42% 45% 45% 45% Kleines Glücksspiel legalisiert 0% Quelle: Kreutzer/Fischer 2008, 2009; IHS Berechnungen.

12 Zahl der Glücksspielautomaten Automaten im ordnungspolitischen Rahmens des Monopols, gegen Automaten des Kl. Glücksspiels. Von Automaten Kl. Glücksspiel werden (~38%) illegal betrieben weder ordnungspolitische Kontrollen noch Abgaben Legalisierte Automaten (Bdl. mit Kl. Glücksspiel) Nicht legalisierte Automaten (Bdl. ohne Kl. Glücksspiel) Summe legale u. illegale. - Kl. Glücksspiel Automaten (Monopol) CASAG Quellen: Rechnungsabschlüsse der betreffenden Länder ; Fischer/Kreutzer 2007; Angaben zuständiger Personen der Landesverwaltungen; CASAG; Österreichische Lotterien; IHS Berechnungen.

13 Die Novelle

14 Neuregelungen Steuern/Technik Einheitliche Abgaben Video Lottery Terminals (VLTs) und Automaten (25% Abgaben), Gleichbehandlung VLT-Salons und Automatensalons, Automaten und VLTs benötigen BRZ-Anschluss (Monitoring der Finanzverwaltung), Regelungen gegen Geldwäsche (umfassende Zusammenarbeit mit Behörden, Transaktionsstopps, geeignete Strategien und Verfahren zur Erkennung und Vermeidung, Verbot technischer Hilfsmittel zur Gewinnsteigerung etc.): u.a.a. 41 Bankwesengesetz.

15 Neuregelungen Spielerschutz Höhere Einsätze und Gewinne, aber keine Automatiktaste oder Parallelspiele, Keine Jackpots und Gewinnvervielfachung, Warnsystem mit abgestuften Spielerschutzmaßnahmen.

16 Neuregelungen Spielsalons Automatenzahl 10 bis 50, Zutrittsystem, Höchstens 10 Einsatz und Gewinn, Ausweis der Gewinnerwartung 85% bis 95%, Mindestens 1 Sekunde Spieldauer, Automatenabschaltung nach 2 Stunden.

17 Neuregelungen Einzelaufstellung Höchstens 3 Automaten, Höchstens 1 Einsatz und Gewinn, Ausweis der Gewinnerwartung 82% bis 92%, Mindestens 2 Sekunden Spieldauer, Maximalspielzeit 3 innerhalb von 24 Stunden, Identifikationssystem (Spielerkarte).

18 Neuregelungen Gerätezahlen Höchstens 3 Konzessionsnehmer je Bundesland, Mindestdistanzen zu anderen Aufstellungen und Spielbanken. 1 Automat je Einwohner (je 600 in Wien). Führt zu Reduktion der Geräte je Person.

19 Legale Spielgeräte je Einwohner 30,0 25,0 24,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 6,9 4,2 Australien Italien Norwegen Deutschland Österreich bisher 2,6 1,7 1,0 Österreich Novelle

20 Maximalwerte für Einsätze Gewinne Automatenzahlen Konzessionen etc. Rahmengesetz Mindestanforderungen für Spielerschutz Ausführungen der Gesetze können in den Ländern restriktiver sein. Aber Anreiz durch 22b, Automatenzahl zu maximieren, um Ausgleichsbeträge voll auszuschöpfen.

21 Rahmengesetz restriktiv auslegen Verantwortungsbewusstsein der Länder gegenüber der Bevölkerung erfordert, dass Landesgesetze substantiell strikter werden als im Rahmengesetz vorgegeben. Rahmen gibt nur Minimalanforderungen vor, die jedenfalls erfüllt werden müssen. Spielerschutz und Bekämpfung von Kriminalität und Betrug müssen weiter gehen.

22 Maximaler Spielerschutz Übergangsfristen minimieren (Amortisierung gut aufgestellter Automaten in wenigen Monaten). Einzelaufstellungen betreten bereits mit Spielerkarte möglich am schwersten kontrollierbar und bis 2014/15 ohne Anschluss an BRZ möglich. In Bundesländern mit Verbot des Automatenspiels (V, S, B, T, O) ist strikte Kontrolle unabdingbar und leicht möglich: illegale Aufstellung bedeutet keinerlei Spielschutz, keine Identifizierungsprobleme (legale-illegale Geräte).

23 Maximaler Spielerschutz Zahl der illegalen Automaten nur schwer ermittelbar konzessionärsübergreifende Zusammenarbeit im Sinne von Spielerschutz. SOKO Glücksspiel des BMI rasch einsetzen. Nur zertifizierte Geräte, ohne Möglichkeit, Gewinnwahrscheinlichkeit von außen zu steuern. Webseiten illegaler Anbieter dürfen laut EuGH blockiert werden.

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