Umfrage Symbole zur Kennzeichnung von Sterilbarrieresystemen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umfrage Symbole zur Kennzeichnung von Sterilbarrieresystemen"

Transkript

1 Umfrage Symbole zur Kennzeichnung von Sterilbarrieresystemen Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, die EU-Verordnung 2017/745 über Medizinprodukte (MDR) fordert im Rahmen der Kennzeichnung von Medizinprodukten die Kenntlichmachung von Sterilbarrieresystemen (Sterilverpackungen) als solchen. Die Absicht dieser Anforderung des MDR ist es, Endanwender beim Öffnen der Sterilverpackung und bei der aspetischen Bereitstellung zu unterstützen. Eine weitere neue Kennzeichnungsanforderung betrifft einen Hinweis zur Prüfung der Gebrauchsanweisung im Fall der Beschädigung der Sterilverpackung oder der versehentlichen Öffnung. Mittels dieser Umfrage wollen wir Ihre Stellungnahme zu den folgenden Symbolentwürfen ermitteln und die Ergebnisse Normungsgremien vorstellen. Diese Umfrage richtet sich an Fachpersonal mit entsprechender Erfahrung im Umgang mit Sterilbarrieresystemen. Ihre Meinung zählt, und wir bedanken uns herzlich für die Zeit und Ihre Erfahrung, die Sie einbringen. An welchen Personenkreis richtet sich diese Umfrage? Medizinproduktehersteller: Produktmanagement, Regulatory Affairs Experten, Verpackungsingenieure Anwender im Krankenhaus: Personal im OP, in der AEMP bzw. ZSVA, Intensivstation, Endoskopie,. Fachpersonal in sonstigen medizinischen Einrichtungen, in denen sterile Medizinprodukte verwendet werden. Zielsetzung dieser Umfrage ist die Meinungsbildung und Rückmeldung zu Symbolentwürfen, die das Sterilbarrieresystem als solches sowie die Konfiguration von Sterilverpackungen darstellen sollen. Intention der Verwendung dieser Symbole ist es, den Öffnungsvorgang und die Entnahme von sterilen Medizinprodukten sicherer zu gestalten im Sinne der aseptischen Präsentation, der Vermeidung von Sterilitätsverlust durch den Öffnungsvorgang selbst. Der diesbezügliche Verordnungstext des MDR: MDR, Anhang I, Punkt 20.3.: Angaben auf der Verpackung, die den sterilen Zustand eines Produkts erhält ( Sterilverpackung ): Die folgenden Angaben sind auf der Sterilverpackung angebracht: a) Eine Kenntlichmachung der Sterilverpackung als solche.. h) ein Hinweis zur Prüfung der Gebrauchsanweisung hinsichtlich des Vorgehens für den Fall, dass die Sterilverpackung vor der Verwendung des Produkts beschädigt oder versehentlich geöffnet wird.

2 Begriffsdefinitionen aus der DIN EN ISO : Aseptische Bereitstellung: Bereitstellung und Entnahme eines Sterilprodukts unter Anwendung von Bedingungen und Verfahren, die eine mikrobielle Kontamination ausschließen. Sterilbarrieresystem: Mindestverpackung, die das Eintreten von Mikroorganismen verhindert und die aseptische Bereitstellung des Produkts am Ort der Verwendung ermöglicht. Schutzverpackung: Materialkonfiguration, die dafür ausgelegt ist, Schäden am Sterilbarrieresystem und seinem Inhalt vom Zeitpunkt der Zusammenstellung bis zum Zeitpunkt der Verwendung zu verhindern. Die Sterile Barrier Association (SBA) ist der in Europa ansässige Dachverband der Hersteller von Sterilbarrieresystemen, zugehörigen Ausrüstungen und Zubehör für die Medizinprodukteindustrie. Sterilbarrieresysteme und -materialien sind anspruchsvoll und technisch komplex und ermöglichen die Sterilisation von Einmalprodukten sowie wiederverwendbaren Medizinprodukten in der Endverpackung. Erfahren Sie mehr über die SBA: (Englischsprachig) Symbole: siehe Seiten 3 und 4 Option - Sie können die Umfrage auch online beantworten: w/viewform?c=0&w=1

3 Symbole für Sterilbarrieresysteme: drei Alternativvorschläge Vorschlag 1 Die Abkürzung SBS in einem Oval bezeichnet das Sterilbarrieresystem (SBS) Vorschlag 2 Die Darstellung eines Blisters symbolisiert das Sterilbarrieresystem (SBS) Vorschlag 3 Die Darstellung eines Klarsichtbeutels symbolisiert das SBS Die durchgezogene Linie kennzeichnet das Sterilbarrieresystem Die gestrichelte Linie kennzeichnet eine Innenumhüllung oder eine Schutzverpackung, jeweils ohne vollständige Barrierefunktion im Sinne eines Sterilbarrieresystems Konfiguration A: Sterilbarrieresystem / Sterilverpackung Konfiguration B: Sterilbarrieresystem mit einer zusätzlichen Innenumhüllung, die das Kontaminationsrisiko bei der aseptischen Entnahme reduziert Konfiguration C: Verpackungssystem aus (unsteriler) Schutzverpackung und einem Sterilbarrieresystem Konfiguration E: Doppeltes Sterilbarrieresystem 2=2 Sterilbarrieresystem 2=2 Sterilbarrieresystem

4 Symbole für Bedienungsanleitung (IFU - Instructions For Use): Zwei Alternativvorschläge 4 5 Vorschlag 4 Vorschlag 5 Nicht verwenden, wenn die Verpackung (Sterilbarrieresystem) beschädigt ist, und Gebrauchsanweisung prüfen. Nicht verwenden, wenn die Verpackung (Sterilbarrieresystem) beschädigt ist, und die elektronische Gebrauchsanweisung prüfen.

5 Fragen zu Symbolen für Sterilbarrieresysteme 1. Welche der 3 Symbolgruppen repräsentiert Konfigurationen von Sterilbarrieresystemen am besten? 2. Frage an Medizinproduktehersteller: stellen diese Symbole eine ungebührlich hohe Herausforderung an die Bedruckung bzw. Drucktechnik dar? Vorschlag 1 Vorschlag 2 Vorschlag 3 Begründung: 3. Ist Ihrer Meinung nach die Unterscheidung zwischen Schutzverpackung / Innenumhüllung bzw. Sterilbarrieresystem durch die Verwendung durchgezogener bzw. gestrichelter Linien klar und eindeutig? Anderer Vorschlag: 4. Berücksichtigen die Konfigurationssymbole alle Ihnen bekannten Sterilverpackungssysteme? Wenn nein, bitte benennen Sie fehlende Konfigurationen, es fehlt: 5. Würde die Verwendung dieser Symbole die sachgerechte aseptische Präsentation erleichtern? Begründung:

6 Fragen zu Symbolen für Bedienungsanleitung 6. Sind diese Symbole intuitiv verständlich? 7. Welcher Symbolvorschlag ist besser lesbar bei einer verkleinerten Darstellung? Vorschlag 4 Vorschlag 5 8. Frage an Medizinproduktehersteller: stellen diese Symbole eine ungebührlich hohe Herausforderung an die Bedruckung bzw. Drucktechnik dar? Begründung: Notwendige Angaben: Land: Berufsbezeichnung: Branche: Krankenhaus Sonstige medizinische Einrichtung Medizinproduktehersteller Hersteller Sterilverpackungen Andere: Bitte senden Sie Ihre Antwort an die Mailadresse: director.general@sterilebarrier.org - Als Scan (PDF) der ausgefüllten Fragebogenseiten 5 und 6 - Oder beantworten Sie den Fragebogen online: W3w/viewform?c=0&w=1 Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung un die Beantwortung des Fragebogens! Sterile Barrier Association, Registered in England under the Industrial Friends And Provident Society No R Registered Office 4. King Sq., Bridgwater, Somerset TA6 3YF Website: mailto: director.general@sterilebarrier.org Tel:

Sterilbarrieresysteme Verpackungen

Sterilbarrieresysteme Verpackungen Sterilbarrieresysteme Verpackungen Nouzha Maazouz Leiterin ZSVA Was ist ein Sterilbarrieresystem? DIN EN ISO 11607-1 Das Ziel eines Verpackungssystems für in der Endverpackung zu sterilisierende Produkte

Mehr

9. Steri Fach-Forum 3. März 2011 Klinikum der Universität München Großhadern

9. Steri Fach-Forum 3. März 2011 Klinikum der Universität München Großhadern 9. Steri Fach-Forum 3. März 2011 Klinikum der Universität München Großhadern Sterilgutverpackung und Lagerung Normative Vorgaben/Interpretation Dr. Thomas Kießling TÜV Rheinland LGA Products GmbH Einleitung

Mehr

Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und Aufbereitungsverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen

Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und Aufbereitungsverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen Seite 1 von 8 Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und sverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen Inhalt: Unterscheidung aufgrund von Verwendungszweck und sverfahren Risikobewertung

Mehr

Teil A - Einführung. Teil B - Verpackungen in der ZSVA. Teil C - Grundlagen aus den Normen. Teil D - Praktische Anwendungen

Teil A - Einführung. Teil B - Verpackungen in der ZSVA. Teil C - Grundlagen aus den Normen. Teil D - Praktische Anwendungen Inhaltsverzeichnis Teil A - Einführung Teil B - Verpackungen in der ZSVA Teil C - Grundlagen aus den Normen Teil D - Praktische Anwendungen Teil E - Kennzeichnung/Dokumentation Teil F - Lagerungszeiten

Mehr

Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien STERILGUTVERSORGUNG

Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien STERILGUTVERSORGUNG Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien 18 Stand: 16.03.2016 STERILGUTVERSORGUNG Die internationale Normenreihe ÖNORM EN

Mehr

Im Anhang finden Sie das Rechtsdokument und das Antwortformular, das an uns zurückgesendet werden muss, um die Empfangsbestätigung zu bezeugen.

Im Anhang finden Sie das Rechtsdokument und das Antwortformular, das an uns zurückgesendet werden muss, um die Empfangsbestätigung zu bezeugen. Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen seines Grundsatzes der kontinuierlichen Verbesserung ist Hill-Rom bei der Verbreitung von Sicherheitsanweisungen und Informationen zu den Medizinprodukten von Hill-Rom

Mehr

Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie

Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen

Mehr

Regulative Aspekte der Aufbereitung chirurgischer Implantate

Regulative Aspekte der Aufbereitung chirurgischer Implantate Regulative Aspekte der Aufbereitung chirurgischer Implantate 35.Veranstaltung des Arbeitskreis Infektionsprophylaxe 16. Oktober 2012 in Potsdam 17.Oktober 2012 in Leipzig 1 Person Anja Fechner Dipl.-Ing.

Mehr

Verpackungen für in der Endverpackung zu sterilisierende Medizinprodukte

Verpackungen für in der Endverpackung zu sterilisierende Medizinprodukte ÖNORM EN ISO 11607-1 Ausgabe: 2014-11-15 Verpackungen für in der Endverpackung zu sterilisierende Medizinprodukte Teil 1: Anforderungen an Materialien, Sterilbarrieresysteme und Verpackungssysteme (konsolidierte

Mehr

Anforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen

Anforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen Anforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen Die aktualisierte Richtlinie Nr. 11 des Arbeitskreises für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen der MA 15 was ist neu?

Mehr

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO

Mehr

Kundenfragebogen zur Zertifizierung von Managementsystemen

Kundenfragebogen zur Zertifizierung von Managementsystemen Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und senden Sie uns diesen Fragebogen per Fax (0316/873-107395) oder Mail (pmg@tugraz.at) retour. 1. Allgemeine Informationen Allgemeine Angaben zum Unternehmen:

Mehr

Umfrage Kundenzufriedenheit

Umfrage Kundenzufriedenheit Umfrage Kundenzufriedenheit 3. Schweizerische Fachtage über die Sterilisation Regensdorf, 5.-6. Juni 27 Vortrag von Marcel Wenk Leiter ZSVA Universitätsspital Basel INHALT Grundlagen Kommunikationsregelung

Mehr

Ethylenoxid oder Strahlen; Anforderungen und Prüfverfahren; August 1999 Entwurf Oktober 2007

Ethylenoxid oder Strahlen; Anforderungen und Prüfverfahren; August 1999 Entwurf Oktober 2007 DIN EN 149 Atemschutzgeräte Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung Oktober 2001 DIN EN 285 Sterilisation - Dampf-Sterilisatoren Groß-Sterilisatoren, Juni

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18176-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und nach Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18176-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und nach Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18176-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und nach Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 Gültigkeitsdauer: 18.09.2014 bis

Mehr

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von

Mehr

Hinweisblatt zu den Pflichtangaben beim Online-Handel mit Lampen und Leuchten

Hinweisblatt zu den Pflichtangaben beim Online-Handel mit Lampen und Leuchten Hinweisblatt zu den Pflichtangaben beim Online-Handel mit Lampen und Leuchten A) Die Kennzeichnung von Lampen Anwendungsbereich Die nachfolgenden Kennzeichnungspflichten gelten z.b. für Glühlampen, Leuchtstofflampen,

Mehr

Checkliste Technische Dokumentation Produktname

Checkliste Technische Dokumentation Produktname Teil 1: Allgemeines Qualitätsmanagement Nr. Vorgelegte Dokumentation Anmerkung 1 Managementhandbuch 2 Spezielle Prozessanweisungen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen 3 Mitgeltende Formblätter

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Hygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten

Hygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Hygienestraße Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Herausforderung Krankenhausinfektion Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Krankenhausinfektionen bedeuten

Mehr

Erfahrungen aus der Zertifizierung

Erfahrungen aus der Zertifizierung DGSV-Kongress 2010 08.10.2010, Fulda Erfahrungen aus der Zertifizierung von Qualitätsmanagement-Systemen nach DIN EN ISO 13485 für die Aufbereitung von Medizinprodukten Dr. Thomas Kießling Sachverständiger

Mehr

Neutralelektroden ELEKTROCHIRURGIE

Neutralelektroden ELEKTROCHIRURGIE ELEKTROCHIRURGIE Legende Wichtige Hinweise Die Erbe Elektromedizin GmbH hat größtmögliche Sorgfalt auf die Erstellung des Zubehörkatalogs verwandt. Dennoch können Fehler nicht völlig ausgeschlossen werden.

Mehr

MICROPLEX Printware AG. Gefahrgutkennzeichnung nach GHS. mit dem LOGIJET TC8

MICROPLEX Printware AG. Gefahrgutkennzeichnung nach GHS. mit dem LOGIJET TC8 MICROPLEX Printware AG Gefahrgutkennzeichnung nach GHS mit dem LOGIJET TC8 Dieses Papier zeigt auf, welche rechtlichen Grundlagen zum Thema GHS konforme Gefahrgutkennzeichnung relevant sind und wie diese

Mehr

Dräger Blutdruckmanschetten Verbrauchsmaterial und Zubehör

Dräger Blutdruckmanschetten Verbrauchsmaterial und Zubehör Dräger Blutdruckmanschetten Verbrauchsmaterial und Zubehör Unser neues Portfolio von Dräger Blutdruckmanschetten bietet erhöhten Patientenkomfort und verbessertes Handling bei allen Anwendungen im klinischen

Mehr

Anhang B: Normen. Tabelle - Normen. 93/42/EWG DIN EN 285 Sterilisation Dampf-Sterilisatoren Groß- Sterilisatoren

Anhang B: Normen. Tabelle - Normen. 93/42/EWG DIN EN 285 Sterilisation Dampf-Sterilisatoren Groß- Sterilisatoren Anhang B: Normen Bei Befolgung der Angaben der aufgeführten Normen kann von der Erfüllung der anerkannten Regeln der Technik ausgegangen werden. Diese Zusammenstellung umfasst die unter dem Aspekt der

Mehr

Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten

Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Marion Gartner MAS M.G. 2012 1 Die kleinsten Feinde des Menschen können große Probleme verursachen Staphylococcus aureus 6.300-fache Vergrößerung Escherichia

Mehr

Agenda. Traceabilityanwendungen Qualitätsmanagementsysteme Das Festo Traceabilitysystem Prozessverriegelung

Agenda. Traceabilityanwendungen Qualitätsmanagementsysteme Das Festo Traceabilitysystem Prozessverriegelung Agenda anwendungen Qualitätsmanagementsysteme Das Festo system Prozessverriegelung PF-EQ\Sebastian Lichtenberger 1 anwendungen anwendungen Qualitätsmanagementsysteme Das Festo system Prozessverriegelung

Mehr

Seminare 2014. Grundlagen der Validierung von Sterilisationsverfahren (1. Tag) 19.02./25.11.2014/ Stuttgart / 09:00-17:00 Uhr

Seminare 2014. Grundlagen der Validierung von Sterilisationsverfahren (1. Tag) 19.02./25.11.2014/ Stuttgart / 09:00-17:00 Uhr Seminare 2014 Thema: Grundlagen der Validierung von Sterilisationsverfahren (1. Tag) 19.02./25.11.2014/ Stuttgart / 09:00-17:00 Uhr Referent: Dr. Christian Jarling (Leitender Auditor) Zielgruppe: Das Seminar

Mehr

Zahnheilkunde Medizinprodukte für die Zahnheilkunde Dentalimplantate. Dentistry Medical devices for dentistry Dental implants

Zahnheilkunde Medizinprodukte für die Zahnheilkunde Dentalimplantate. Dentistry Medical devices for dentistry Dental implants ÖNORM EN 1642 Ausgabe: 2012-02-15 Zahnheilkunde Medizinprodukte für die Zahnheilkunde Dentalimplantate Dentistry Medical devices for dentistry Dental implants Médecine bucco-dentaire Dispositifs médicaux

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zur Einstufung der Eigenmittel

Erläuterungen zu Leitlinien zur Einstufung der Eigenmittel Erläuterungen zu Leitlinien zur Einstufung der Eigenmittel Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf Veranlassung von EIOPA

Mehr

Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze

Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Definition: Aufbereitung Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von bestimmungsgemäß

Mehr

Sachkenntnis-Lehrgang Hygienemanagement/Aufbereitung von Medizinprodukten

Sachkenntnis-Lehrgang Hygienemanagement/Aufbereitung von Medizinprodukten Die erfolgreiche Teilnahme am Sachkenntnis-Lehrgang Hygienemanagement/Aufbereitung von Medizinprodukten gibt den Teilnehmern die notwendige Sicherheit, als Hygienebeauftragter und/oder Beauftragter für

Mehr

ANMELDUNG DES BEV. Programmversion V 2.0.1

ANMELDUNG DES BEV. Programmversion V 2.0.1 Eingabe von Datenbankabfragen Eingabe und Übermittlung von Firmenbuchanträgen Eingabe und Übermittlung von Mahnklagen, Exekutionen und sonstigen Schriftsätzen Eingabe und Übermittlung von Grundbuchsanträgen

Mehr

Trinkwasserhygiene. Die Praxis. Dr. med. E. Schüler MPH Krankenhaushygiene und Umweltmedizin Erfurt

Trinkwasserhygiene. Die Praxis. Dr. med. E. Schüler MPH Krankenhaushygiene und Umweltmedizin Erfurt Trinkwasserhygiene Die Praxis Dr. med. E. Schüler MPH Krankenhaushygiene und Umweltmedizin Erfurt Inhalt Mikrobiologie im Trinkwasser Endständige Filter Fazit Begriffsbestimmung Was ist Trinkwasser? Begriffsbestimmung

Mehr

Konformitätsbewertung 3.9 A 10

Konformitätsbewertung 3.9 A 10 Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9 A 10 Besondere Fragestellungen bei der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN EN ISO 13485 in Unternehmen der Orthopädie-,

Mehr

Peha -instrument von HARTMANN: Einweg mit Mehrwert

Peha -instrument von HARTMANN: Einweg mit Mehrwert Peha -instrument von HARTMANN: Einweg mit Mehrwert OP-Bedarf Peha -instrument: Hygienevorteile von Einweg plus Hochw ertigkeit, Haptik & Handling von Mehrweg. Entwickelt wurde Peha -instrument zusammen

Mehr

Statistik II. Aufgabe 1

Statistik II. Aufgabe 1 Statistik II, SS 2004, Seite 1 von 7 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung für Statistik II

Mehr

Bilingualer Unterricht. Schwerpunkt im Fach Erdkunde

Bilingualer Unterricht. Schwerpunkt im Fach Erdkunde Schwerpunkt im Fach Erdkunde 28 an der Realschule Krautheim 1. Was ist das eigentlich? bedeutet, dass ein Sachfach in einer Fremdsprache (an deutschen Schulen in der Regel Englisch) unterrichtet wird.

Mehr

Managementsysteme und Zertifizierung in der ZSVA im Laufe der Zeit

Managementsysteme und Zertifizierung in der ZSVA im Laufe der Zeit Managementsysteme und Zertifizierung in der ZSVA im Laufe der Zeit Autor und Referent MASYCO Management Systeme Consulting Tennmattstr. 24 6410 Goldau roland.flepp@masyco.ch www.masyco.ch Swiss TS Technical

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

Kosmetikrecht. Die EU-Verordnung für kosmetische Mittel - Kennzeichnung. Ausgangspunkt: Cosmetic Directive 93/35/EEC of 14 June 1993

Kosmetikrecht. Die EU-Verordnung für kosmetische Mittel - Kennzeichnung. Ausgangspunkt: Cosmetic Directive 93/35/EEC of 14 June 1993 Kosmetikrecht Die EU-Verordnung für kosmetische Mittel - Kennzeichnung Ausgangspunkt: Cosmetic Directive 93/35/EEC of 14 June 1993 6th Amendment der Kosmetik-RL (1993) 7th Amendment der Kosmetik-RL (2003)

Mehr

Spezielle Regeln für die Akkreditierung im Bereich Medizinprodukte Aufbereitung von Medizinprodukten

Spezielle Regeln für die Akkreditierung im Bereich Medizinprodukte Aufbereitung von Medizinprodukten Spezielle Regeln für die Akkreditierung im Bereich Medizinprodukte Aufbereitung von Medizinprodukten Geltungsbereich: Die vorliegenden Speziellen Regeln legen Anforderungen fest an Zertifizierungsstellen

Mehr

Verordnung des EDI über die Sicherheit von Spielzeug (Spielzeugverordnung, VSS)

Verordnung des EDI über die Sicherheit von Spielzeug (Spielzeugverordnung, VSS) Verordnung des EDI über die Sicherheit von Spielzeug (Spielzeugverordnung, VSS) ENTWURF Änderung vom... Das Bundesamt für Gesundheit, gestützt auf Artikel 8a der Spielzeugverordnung vom 27. März 2002 1,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Reinigung Desinfektion Sterilisation

Reinigung Desinfektion Sterilisation Reinigung Desinfektion Sterilisation Gertrud Büsser Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter St. Gallen 1 Ziele Wichtigkeit einer korrekten Aufbereitung erkennen Fachgemässe Anwendung von Reinigung, Desinfektion

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines Angebots über die Zertifizierung im Bereich Medizinprodukte

Fragebogen zur Erstellung eines Angebots über die Zertifizierung im Bereich Medizinprodukte Rückantwort an: DEKRA Certification GmbH Handwerkstraße 15 D-70565 Stuttgart Fax: 0711.7861-3450 E-Mail: certification.de@dekra.com Fragebogen zur Erstellung eines Angebots über die Zertifizierung im Bereich

Mehr

Bedienungsanleitung. Motorpositioniertisch

Bedienungsanleitung. Motorpositioniertisch Anzinger Straße 4 D 85614 Kirchseeon-Eglharting Telefon: 08091 / 562 98 67 Fax: 08091 / 562 98 66 E-mail: info@mm-engineering.com web: www.mm-engineering.com Bedienungsanleitung Motorpositioniertisch Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung?

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sehr geehrte Geschäftspartner, mit einem umfassenden Portfolio aus rund 25.000 Produkten von über 5.000 Lieferanten sowie der Belieferung

Mehr

Norm Titel Abschnitte der Anlage. Routineüberwachung für die Sterilisation mit Strahlen

Norm Titel Abschnitte der Anlage. Routineüberwachung für die Sterilisation mit Strahlen B. Normen Bei Befolgung der Angaben der aufgeführten Normen kann von der Erfüllung der anerkannten Regeln der Technik ausgegangen werden. Diese Zusammenstellung umfasst die unter dem Aspekt der Hygiene

Mehr

EUROPÄISCHE KOMMISSION

EUROPÄISCHE KOMMISSION 24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission

Mehr

(Veröffentlichung der Titel und der Bezugsnummern der harmonisierten Normen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften

(Veröffentlichung der Titel und der Bezugsnummern der harmonisierten Normen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften C 14/36 DE Amtsblatt der Europäischen Union 16.1.2015 Mitteilung der Kommission im Rahmen der Durchführung der Richtlinie 90/385/EWG des Rates vom 20. Juni 1990 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der

Mehr

LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen. Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist

LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen. Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist Durchführungsverordnungen bzw. delegierte Verordnungen der EK Delegierte Verordnung (EU) Nr. 78/2014 der Kommission vom 22.

Mehr

Informationen über die weiteren Möglichkeiten, die Ihnen DATEV Unternehmen online bietet, erhalten Sie von Ihrem Steuerberater und hier:

Informationen über die weiteren Möglichkeiten, die Ihnen DATEV Unternehmen online bietet, erhalten Sie von Ihrem Steuerberater und hier: DATEV Unternehmen online Ab WinVetpro Version 2500 können Rechnungen, Gutschriften und Barzahlungen mit dem Programm DATEV Belegtransfer über das DATEV Rechenzentrum an Ihren Steuerberater übertragen werden.

Mehr

Partner für Filtration und Anlagenbau

Partner für Filtration und Anlagenbau Partner für Filtration und Anlagenbau Das Unternehmen Die Firma ZIND Verfahrenstechnik arbeitet seit über 25 Jahren erfolgreich auf dem Gebiet der Filtration. Mit unserer langjährigen Erfahrung bieten

Mehr

Bedienungsanleitung für VakuFit

Bedienungsanleitung für VakuFit - 1 - Bedienungsanleitung für VakuFit - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Inbetriebnahme 3 2 Berechnung der Haltekraft und Verschiebekraft 4 2.1 Allgemeines 4 2.2 Haltekraft 5 2.3 Verschiebekraft 5 2.4 Hebelkräfte

Mehr

3M Medizin Infection Prevention. Natürlich verbessert. Bewährte Qualität.

3M Medizin Infection Prevention. Natürlich verbessert. Bewährte Qualität. 3M Medizin Infection Prevention Natürlich verbessert. Bewährte Qualität. Umwelt Das 3M Steri-Drape OP- Abdecksystem verringert die Umweltbelastung durch medizinische Einmalprodukte dank der Herstellung

Mehr

Konzept - Leichte Sprache (simplified language)

Konzept - Leichte Sprache (simplified language) Potsdam - 10. April 2013 Konzept - Leichte Sprache (simplified language) Leichte Sprache / Einfache Sprache, leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise erleichtert das Verstehen von Texten hilfreich

Mehr

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Landeshauptstadt München, Personal- und Organisationsreferat Rosenheimer Str. 118, 81669 München Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeits-

Mehr

Lithiumbatterien, gebraucht, defekt Wie entsorgen? Dipl.-Ing. Bernd-Uwe Wienecke ERFA 2014 Bild 1

Lithiumbatterien, gebraucht, defekt Wie entsorgen? Dipl.-Ing. Bernd-Uwe Wienecke ERFA 2014 Bild 1 Lithiumbatterien, gebraucht, defekt Wie entsorgen? Dipl.-Ing. Bernd-Uwe Wienecke ERFA 2014 Bild 1 Notifikation Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der

Mehr

Merkblatt zum sicheren Transport von kleinen Gefäßen im Straßenverkehr

Merkblatt zum sicheren Transport von kleinen Gefäßen im Straßenverkehr Merkblatt zum sicheren Transport von kleinen Gefäßen im Straßenverkehr Die sichere und vorschriftenkonforme Beförderung von kleinen Gasgefäßen stellt Beförderer gelegentlich vor große Schwierigkeiten.

Mehr

Hinweisblatt. zu den Pflichtangaben für Lampen und Leuchten

Hinweisblatt. zu den Pflichtangaben für Lampen und Leuchten Die Verordnung 874/2012 zur Energieverbrauchskennzeichnung von elektrischen regelt die Anforderungen an die Kennzeichnung von elektrischen Lampen und solchen Leuchten, welche für den Betrieb von Lampen

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

Clinic-Master / Vital-Master B C R. Medizinproduktebuch. Walitschek Medizintechnik GmbH 2013 Rev. 1

Clinic-Master / Vital-Master B C R. Medizinproduktebuch. Walitschek Medizintechnik GmbH 2013 Rev. 1 B C R Medizinproduktebuch B C R R 1 Hersteller/manufacturer: Walitschek Medizintechnik GmbH Fuldablick 3 D-34355 Staufenberg Tel: 05543 4558 Email: info@clinic-master.com B C R 0044 2 Inhalt Medizinproduktebuch

Mehr

Nosokomiale Infektionen. Harnwegsinfektionen bei der Frau

Nosokomiale Infektionen. Harnwegsinfektionen bei der Frau Im Wesentlichen gibt es vier verschiedene Ausgangspunkte der Blasenkatheter-assoziierten, über die Erreger in die unteren Harnwege eindringen und besiedeln: - - Extraluminäre Besiedlung - Intraluminäre

Mehr

Verwendung von Ventilatoren in explosionsgefährdeten Bereichen

Verwendung von Ventilatoren in explosionsgefährdeten Bereichen Verwendung von Ventilatoren in explosionsgefährdeten Bereichen Dr.-Ing. Dirk-Hans Frobese Physikalisch-Technische Bundesanstalt - PTB Braunschweig Dr. Frobese/PTB BBS-Jahreshauptversammlung 2016 Gruppe

Mehr

Anforderungen an Medizinprodukte für die Zulassung als Fahrzeugsitz zur Personenbeförderung

Anforderungen an Medizinprodukte für die Zulassung als Fahrzeugsitz zur Personenbeförderung Anforderungen an Medizinprodukte für die Zulassung als Fahrzeugsitz zur Personenbeförderung Vorgaben durch das Medizinproduktegesetz Academy Mobility Solutions Übersicht 1. Medizinprodukte Manuelle Hilfsmittel

Mehr

Entwurf zur Diskussion

Entwurf zur Diskussion Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizer Milchproduzenten Entwurf zur Diskussion Abkürzung der Firma / Organisation : SMP Adresse : Weststrasse 10, 3000 Bern 6 Kontaktperson : Thomas Reinhard

Mehr

Merkblatt für Information und Kommunikation über geförderte Vorhaben durch das OP EFRE NRW

Merkblatt für Information und Kommunikation über geförderte Vorhaben durch das OP EFRE NRW Merkblatt für Information und Kommunikation über geförderte Vorhaben durch das OP EFRE NRW 2014-2020 Jeder, der für die Umsetzung eines Vorhabens Unterstützung aus dem EFRE erhält, ist dazu verpflichtet,

Mehr

Formblatt zur Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte

Formblatt zur Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte Formblatt zur Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte Dieses Formblatt erfasst entsprechend 139b SGB V finanzielle Beziehungen zu Unternehmen, Institutionen und Interessenverbänden im Gesundheitswesen

Mehr

Hinweise für den sicheren Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen

Hinweise für den sicheren Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Betriebsanleitung (Ex-Schutz relevanter Teil) für Profibus PA Drucktransmitter gemäß der EU-Richtlinie 94/9/EG Anhang VIII (ATEX) Gruppe II, Gerätekategorie 1D / 1G 704462 / 00 09/2008 Hinweise für den

Mehr

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken

Mehr

Softwareentwicklung nach der ISO9001?

Softwareentwicklung nach der ISO9001? Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration

Mehr

Hamburg, den 09. September 2012. RECALL - Schulteranker. Sehr geehrte Damen und Herren,

Hamburg, den 09. September 2012. RECALL - Schulteranker. Sehr geehrte Damen und Herren, Hamburg, den 09. September 2012 RECALL - Schulteranker Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben informiert Sie Smith & Nephew über einen freiwilligen Rückruf der im Anhang aufgeführten Fadenanker

Mehr

Europäische Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004. Gute Herstellungspraxis nach Verordnung (EG) Nr. 2023/2006

Europäische Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004. Gute Herstellungspraxis nach Verordnung (EG) Nr. 2023/2006 Seite 1 von 5 TÜV Rheinland LGA Products - Information 05/2016 Inhalt und Umfang von Konformitätserklärungen Entsprechend des Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 über Materialien und Gegenstände,

Mehr

Projektfragen 3D Konfigurator

Projektfragen 3D Konfigurator Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Vielen Dank für das Interesse am 3D Produkt-Konfigurator von visualtektur. Für eine seriöse und zielgerichtete Beratung ist es wichtig einige Eckdaten Ihres Projektes

Mehr

DER REGIERUNGSRAT DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT. An das Bundesamt für Veterinärwesen Schwarzenburgstrasse Bern

DER REGIERUNGSRAT DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT. An das Bundesamt für Veterinärwesen Schwarzenburgstrasse Bern DER REGIERUNGSRAT LIESTAL, 17. März 2009 DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT An das Bundesamt für Veterinärwesen Schwarzenburgstrasse 155 3003 Bern Verordnung über das elektronische Informationssystem zur Verwaltung

Mehr

Herstellerinformation zur Aufbereitung von resterilisierbaren

Herstellerinformation zur Aufbereitung von resterilisierbaren Medizinprodukten gemäß EN ISO 17664 1 von 5 WARNHINWEISE: Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und Reinigungslösungen

Mehr

Masterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen

Masterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen Masterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen DER SPIELZEUG-MARKT AUS HEUTIGER SICHT Ausgehend von unserer Wohlstandsgesellschaft in Europa hat sich bis zum heutigen Tag ein beachtlicher Markt

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte. Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds

Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte. Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis 1. Projektbezeichnung... 3 2. Antragsteller... 3 3. Ansprechpersonen... 3

Mehr

Guideline für Klasse I Hersteller Abgrenzung und Klassifizierung

Guideline für Klasse I Hersteller Abgrenzung und Klassifizierung Guideline für Klasse I Hersteller Abgrenzung und Klassifizierung CMI Workshop Medizinprodukte Klasse I Vademecum für den Marktzugang 29.11.2011 Bundesministerium für Gesundheit Seite 1 Aufgabenbereiche

Mehr

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:

Mehr

Wechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet.

Wechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. schluss mit dem Aufbereitungsprozess! Wechseln Sie zu en Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. NEU! OP-Bedarf N E W EDER UNS CHER- HE TEN! Die Lösung von HARTMANN:

Mehr

Fang den Klammeraffen

Fang den Klammeraffen Fang den Klammeraffen Vielleicht hilft Ihnen der eine oder andere Tipp, damit Ihr E-Mail noch besser ankommt. Kommentare und Verbesserungsvorschläge gern per E-Mail an mich. Michael Tavernaro MichaelTavernaro@iMovements.com

Mehr

Anhang I. Grundlegende Anforderungen. gemäß der Richtlinie 93/42/EWG. Beispielprodukt elektrisches Medizinprodukt. Mustermann Medizintechnik GmbH

Anhang I. Grundlegende Anforderungen. gemäß der Richtlinie 93/42/EWG. Beispielprodukt elektrisches Medizinprodukt. Mustermann Medizintechnik GmbH Anhang I Grundlegende Anforderungen gemäß der Richtlinie 93/42/EWG Produktart: Handelsname: Hersteller: Beispielprodukt elektrisches Medizinprodukt Medizinprodukt Mustermann Medizintechnik GmbH Vertreiber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach Richtlinie 93/42/EWG 1 und 98/79/EG 2 sowie DIN EN ISO/IEC

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach Richtlinie 93/42/EWG 1 und 98/79/EG 2 sowie DIN EN ISO/IEC Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12122-01-02 nach Richtlinie 93/42/EWG 1 und 98/79/EG 2 sowie DIN EN ISO/IEC 17025 3 Gültigkeitsdauer: 11.07.2016 bis 10.07.2021

Mehr

Computerhardware für Anfänger

Computerhardware für Anfänger Informatik Gero Kurtz Computerhardware für Anfänger Computerhardware für Anfänger Einfach und leicht verständlich Gero Kurtz Seite 1 KURTZKURSE: Computerhardware für Anfänger Inhaltsverzeichnis Vorwort...3

Mehr

KTR Spannmutter Betriebs-/Montageanleitung. KTR Spannmutter

KTR Spannmutter Betriebs-/Montageanleitung. KTR Spannmutter 1 von 7 Die erzeugt eine große Schraubenvorspannkraft durch Anziehen der Druckschrauben mit verhältnismäßig kleinem Anziehdrehmoment. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 2 Hinweise 2 2.1 Allgemeine

Mehr

Qualitätsmanagement in der GDI-DE

Qualitätsmanagement in der GDI-DE Qualitätsmanagement in der GDI-DE AGIT 2011 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mai@gdi-de.org Salzburg, 07.07.2011 GDI-DE Organisation Politische Ebene (E-Government) Mitglieder des LG GDI-DE

Mehr

Emba-Snap Plus. Die Kunststoff-Membran-Verpackung. Schutzverpackungen Neuester Stand...

Emba-Snap Plus. Die Kunststoff-Membran-Verpackung. Schutzverpackungen Neuester Stand... Die Kunststoff-Membran-Verpackung Schutzverpackungen Neuester Stand... 1 106 Kunststoff-Box hohe Reinheitsforderung stoßfester Kunststoff schwebender Versand wiederverwendbar stapelbar schnelle Befüllung

Mehr

Vertrag über den Transport von Sterilgut

Vertrag über den Transport von Sterilgut 1 Vertrag über den Transport von Sterilgut Zwischen der Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau, Marie-Eberth-Straße 6, 86956 Schongau, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Thomas Lippmann -

Mehr

Dri schuldnererklärung

Dri schuldnererklärung Nur vom Gericht auszufüllen Eingangsvermerk des Gerichts Dri schuldnererklärung Gericht und Gericht * Betreibende Partei Akademischer Grad Zuname oder Firma * Vorname Vertreten durch Akademischer Grad

Mehr

Intensivschulung Endoskope von KARL STORZ für ZSVA-Leiter. KARL STORZ Tuttlingen Schulungszentrum Oktober 2012.

Intensivschulung Endoskope von KARL STORZ für ZSVA-Leiter. KARL STORZ Tuttlingen Schulungszentrum Oktober 2012. Intensivschulung Endoskope von KARL STORZ für ZSVA-Leiter KARL STORZ Tuttlingen Schulungszentrum 8. 12. Oktober 2012 MIC-Instrumente Aufgaben und Ziel Grundlagen Reinigung, Desinfektion, Trocknung Sterilisation

Mehr

Sterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid

Sterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid Sterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid Grundlagen der Prozessführung und Validierung im Vergleich zur Dampfsterilisation Kernfrage zur Validierung von H 2 O 2 -Sterilisationsprozessen Warum wird

Mehr

Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten

Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten über die Anerkennung der ZAMM Zentrum für angewandte Messtechnik Memmingen GmbH In der Neuen Welt 10 87700 Memmingen

Mehr

hm 850 DC-V / hm 880 DC-V DIE DURCHLAUFSIEGELGERÄTE MIT DRUCKER

hm 850 DC-V / hm 880 DC-V DIE DURCHLAUFSIEGELGERÄTE MIT DRUCKER hm 850 DC-V / hm 880 DC-V DIE DURCHLAUFSIEGELGERÄTE MIT DRUCKER (Validierbarer Prozess nach EN ISO 11607-2) Validierbar ISO 11607-2 Validatable GENERATION PRO Die Durchlaufsiegelgeräte der GENERATION PRO

Mehr

Gebrauchsanweisung. Schlafkissen

Gebrauchsanweisung. Schlafkissen Gebrauchsanweisung Schlafkissen INHALT Einleitung 3 Konformitätserklärung 4 Sicherheitshinweise 4 Lieferumfang 4 Zweckbestimmung 4 Indikation/ Kontraindikation 4 Kissenschaumkern 5 Bezug 5 Transport und

Mehr

Überwachung und Begehung durch die Gewerbeaufsicht Niedersachsen

Überwachung und Begehung durch die Gewerbeaufsicht Niedersachsen Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutz Überwachung und Begehung durch die Gewerbeaufsicht Niedersachsen AMAH 27.06.2015 Fragen, die der Vortrag beantworten soll Warum dürfen

Mehr

Hinweise zur Anwendung und Wiederaufbereitung von ORBIS Endo-Instrumenten

Hinweise zur Anwendung und Wiederaufbereitung von ORBIS Endo-Instrumenten Hinweise zur Anwendung und Wiederaufbereitung von ORBIS Endo-Instrumenten 1. Allgemeine Grundlagen Alle Instrumente müssen vor jeder Anwendung gereinigt, desinfiziert und sterilisiert werden; dies gilt

Mehr