KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen
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- Harry Salzmann
- vor 6 Jahren
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1 Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und chifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen Betroffenheit und Anpassungsoptionen der Küste aus icht der Wasser- und chifffahrtsverwaltung, weiterer Arbeitsbedarf Robert Zierul GDW Außenstelle Nord Jörg-Peter Eckhold GDW Außenstelle Nordwest 3. tatuskonferenz, 12./13. November Gliederung Zeitraum - /+ 100 Jahre (Veränderungsimpulse / Anforderungen) Anforderungen an Betroffenheit der Reviere Kernaussagen Folie 2
2 Zeitraum - /+ 100 Jahre Weltbevölkerung [Darstellung: WV] 2,5 1,7 [ Milliarden ] rd. 7 6,1??! Abnahme in Deutschland teigende Nachfrage: Lebensmittel, Rohstoffe, Energie Transportleistung Folie 3 Zeitraum - /+ 100 Jahre Welthandel / [ Billionen Dollar ] rd.18, [Quelle; Daten: WTO, Darstellung: WV] Umschlag [ Mio. t ] 1,8 3,7 7, [Quelle: BMVB, eeverkehrsprognose 2030] eeverkehrsprognose 2030: Deutsche eehäfen teigerung des Umschlags Von 270 auf 470 [ Mio. t ] Folie 4
3 Zeitraum - /+ 100 Jahre chifffahrt (Antriebe, Größe, Ladung / Umschlagstechnik) TEU 1912 [Quelle: MANDieselTurbo.com] Group Communications & Marketing [Quelle: maerskline.com] Bild eines egelschiffs Folie 5 Zeitraum - /+ 100 Jahre chifffahrt ( eeschifffahrtsstraßen) Zeitgemäße bedarfsgerechte Anpassungen der Wasserstraßen Vorliegende Planungen Elbe Weser NOK Oststrecke weitere Planungen NOK Vertiefung eekanal Rostock BVWP Folie 6
4 Zeitraum - /+ 100 Jahre chifffahrt (Maritime Verkehrstechnik) 1994 DGP 2000 AI 2006 e- Navigation Radarzentralen 1956 Verkehrszentrale Travemünde Funkfeuer 1900 eefunk [Quelle: Fa. Telefunken 1926, FVT-Archiv] Folie 7 Zeitraum - /+ 100 Jahre 1. Fazit: Das ystem chiff Wasserstraße konnte und kann auf alle Veränderungsimpulse bzw. Anforderungen reagieren. icherheit und Leichtigkeit sowie Zuverlässigkeit des chiffsverkehrs als Bestandteil der Logistikketten ist gegeben und nun muss die Infrastruktur auch noch klimafest sein. Folie 8
5 Zeitraum - /+ 100 Jahre [m] Klima - Forschung bis heute: Tidemittelwasser Deutsche Bucht +11 bis +17cm IPCC bis + 20 [ cm ] bis Weltklimarat IPCC Bericht Folie 9 Anforderungen an liefert für Planungen bzw. Entscheidungen: Grundlagen, ystemverständnis, Wirkmodelle, Anpassungsoptionen Zielsetzung: Robuste und klimafeste Verkehrsinfrastrukturen für die zukünftige icherstellung der Versorgungssicherheit und Daseinsfürsorge Folie 10
6 Anforderungen an Vorhaben 2: Hydrologie (5 Projekte) Vorhaben 3: Gewässerzustand (9 Projekte) Küste Vorhaben 1: Klimaszenarien, -projektionen (3 Projekte) Leistungen im Projekt: Dialog mit Wissenschaft und WV Zwischenberichte, Veröffentlichungen Workshops mit der WV Bearbeitung von Projektskizzen Folie 11 Anforderungen an 2. Fazit: Das Projekt hat den wissenschaftlichen Anspruch des Auftrags erfüllt und wichtige Grundlagen erarbeitet. hat die Diskussion der Klimaforschung versachlicht Im Workshop Betroffenheit der Küste wurden konkrete Projektskizzen erarbeitet. Folie 12
7 Betroffenheit der Reviere Originaldaten: MERI FR EA 2006 Bildbearbeitung: Brockmann Consult 2010 Folie 13 Ostsee - Untertrave Originaldaten: MERI FR EA 2006 Bildbearbeitung: Brockmann Consult 2010 Folie 14
8 Ostsee Untertrave Projektskizze Optimierung der Unterhaltungsstrategie im Mündungsbereich? ind Veränderungen des edimenttransportes (Küstenlängstransport) zu erwarten?? Welchen Einfluss haben klimabedingte Veränderungen von: z.b. Meeresspiegel, Windstärke/ -richtung, tarkwindlagen, Hochwasserereignisse, eegang Bearbeitungsstatus:.. noch nicht konkret bearbeitet. allgemeine Erkenntnisse: ja; z.b. Der Meeresspiegelanstieg der Ostsee verändert die Dynamik der Wasserstände nicht signifikant. Folie 15 Nord-Ostsee-Kanal Originaldaten: MERI FR EA 2006 Bildbearbeitung: Brockmann Consult 2010 Folie 16
9 Nord-Ostsee-Kanal Projektskizze Entwicklung eines Wasserbewirtschaftungsmodells? ind Veränderungen (Intensität und Häufigkeit) bei Binnenhochwassern im NOK zu erwarten?? Welchen Einfluss haben klimabedingte Veränderungen von: z.b. Meeresspiegel in der Nordsee bzw. Elbe und Ostsee Niederschlagereignisse, Windstärke /-richtung, tarkwindlagen, turmflutereignisse Bearbeitungsstatus: Konkrete Bearbeitung läuft! [Quelle; Darstellung: BfG; Datengrundlagen: iehe Folie Nr. 18] Erkenntnisse aus werden einbezogen! Folie 17 Nord-Ostsee-Kanal Einzugsgebiet: 1500 km 2 [Quelle; Darstellung: BfG Datengrundlagen: Digitales Geländemodell: Lehner, B., Verdin, K., Jarvis, A. (2008): New global hydrography derived from spaceborne elevation data. Eos, Transactions, AGU, 89(10): Verteilung der Naturräume (DHI-WAY () abgeleitet von der Bodengesellschaftskarte im Maßstab 1: des Landes chleswig-holstein (unveröffentlicht) und LANU-H, 2006 LANU-H (2006): Die Böden chleswig-holsteins, Entstehung, Verbreitung, Nutzung, Eigenschaften und Gefährdung, Kiel: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes chleswig-holstein Fließgewässerachsen: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes chleswig-holstein DHI-WAY (): Wasserbewirtschaftungsmodell für den Nord-Ostsee-Kanal, Teil 1 - Konzeptstudie für ein Wasserbewirtschaftungsmodell für den Nord-Ostsee-Kanal, unveröffentlichter Abschlussbericht, erstellt im Auftrag der Bundesanstalt für Gewässerkunde] Folie 18
10 Nord-Ostsee-Kanal Prinzip der Entwässerung PN +4,80m - +5,00m NHN -0,20m NHN -1,60m Elbe Nord-Ostsee-Kanal Ostsee Folie 19 Nord-Ostsee-Kanal Wasserstandsverlauf im NOK bei dem bei dem turm Kyrill Elbe: Brunsbüttel M 4 NOK: Königsförde Ostsee: Kiel Jan 17. Jan 18. Jan 19. Jan 20. Jan 21. Jan 22. Jan 23. Jan 24. Jan 25. Jan Folie 20
11 Nord-Ostsee-Kanal Niederungen chöpfwerke (W.u.B.-verbände) Folie 21 Nord-Ostsee-Kanal Entwässerung Brunsbüttel Kleine chleusen Folie 22
12 Nord-Ostsee-Kanal Entwässerung Brunsbüttel Kleine chleusen Folie 23 Nord-Ostsee-Kanal Projektskizze Entwicklung eines Wasserbewirtschaftungsmodells No-regret-Maßnahme: Aufbau und Betrieb eines Wasserbewirtschaftungsund eines Vorhersagemodells 2015 ff: Inbetriebnahme Dialog führen! 2014: Aufnahme in das AP der BfG Forschung, WV, Land H sowie Wasser- und Bodenverbände Folie 24
13 Nordsee - Eider Originaldaten: MERI FR EA 2006 Bildbearbeitung: Brockmann Consult 2010 Nordsee - Eider Folie 25 Projektskizze Optimierung von Betrieb und Unterhaltung Eid chwerpunkt : Eidersperrwerk / perrwerksbetrieb analog NOK : ein Wasserbewirtschaftungsmodell? Welchen Einfluss haben klimabedingte Veränderungen : er [Quelle; Darstellung: BfG; Datengrundlagen: siehe Folie Nr.18. auf trömungsgeschwindigkeiten mit Blick auf Verlandungstendenzen und Kolkbildung Bearbeitungsstatus:.noch nicht konkret bearbeitet! 2015: Die Erkenntnisse aus dem NOK-Projekt werden einbezogen! Folie 26
14 Nordsee - Eider Projektskizze - Eidersperrwerk [Quelle: Herr Rabe; Friedrichsstadt] No-regret-Maßnahmen: ein Wasserbewirtschaftungsmodell mit Blick auf den perrwerksbetrieb Datengrundlage schaffen für: edimentmanagement, Kolkbildung Ertüchtigung / Ersatzbauwerk Bearbeitungsstatus:.noch nicht konkret bearbeitet! g alo n! i D re h fü 2015: Die Erkenntnisse aus dem NOK-Projekt werden einbezogen! Folie 27 Nordsee Weser / Hunte Originaldaten: MERI FR EA 2006 Bildbearbeitung: Brockmann Consult 2010 Folie 28
15 Nordsee - Hunte Projektskizze Auswirkungen von perrwerksschließungen auf chifffahrt, (Uferschutz,..)? ind Behinderungen der chifffahrt durch häufigere chließungen zu erwarten?? Welchen Einfluss haben klimabedingte Veränderungen von:. z.b. Meeresspiegel in der Nordsee bzw. Weser, Windstärke /-richtung auf Häufigkeit und Intensität von turmflutereignissen Bearbeitungsstatus:.noch nicht konkret bearbeitet! Weser Hunte ??: Die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus anderen Revieren ist zu prüfen. Folie 29 Nordsee Hunte Projektskizze - perrwerk des Landes Dialog führen! No-regret-Maßnahme: Datengrundlagen in Abstimmung mit dem Betreiber der Anlage schaffen. für Unterhaltungsaktivitäten im Revier [Bild des Hunte-perrwerkes] (! Bei zu großen Behinderungen der chifffahrt könnte gem. Planfeststellung ein chleusenbau zu Lasten des Landes verlangt werden.) Bearbeitungsstatus:.noch nicht konkret bearbeitet! 20??: Die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus anderen Revieren ist zu prüfen. Folie 30
16 Nordsee Elbe Originaldaten: MERI FR EA 2006 Bildbearbeitung: Brockmann Consult 2010 Folie 31 Nordsee Elbe (keine Projektskizze) Optimierung des edimentmanagements? ind veränderte edimentumlagerungen, ist eine Zunahme von Baggermengen zu erwarten?? Welchen Einfluss haben klimabedingte Veränderungen von:. z.b. des Meeresspiegels auf die Tide ( Meeresspiegelanstieg) In die ystemstudie II sind bereits Erkenntnisse eingeflossen! : Die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf andere Reviere ist zu prüfen. Folie 32
17 Nordsee Elbe (keine Projektskizze) Optimierung des edimentmanagements Die Flutstromdominanz nimmt zu. Der stromaufgerichtete edimenttransport erhöht sich. Die ystemstudie II beschreibt vergleichend für verschiedene Baggergutunterbringungsoptionen die voraussichtlichen Umweltauswirkungen. In Verbindung mit technischen und wirtschaftlichen Planungsgrößen erfolgt damit die Unterhaltung auf dem aktuell verfügbaren Niveau der Erkenntnisse In die ystemstudie II sind bereits Erkenntnisse eingeflossen! : Die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf andere Reviere ist zu prüfen. Folie 33 Nordsee Elbe (Keine Projektskizze) Optimierung des edimentmanagements No-regret-Maßnahmen: revierspezifische Konzepte erarbeiten langfristige Datenreihen sichern für die kontinuierliche Verbesserung des Prozess- und ystemverständnisses für die Optimierung der Unterhaltungsaufgaben im Revier Die ystemstudie II ist laufend fortzuschreiben. Gleiches gilt für Datenbanken bzw. Fachinformationssysteme. Folie 34
18 Betroffenheit der Reviere 3. Fazit: Die Vorträge und Veröffentlichungen im Rahmen dieser 3. tatuskonferenz zeigen, dass wichtige Grundlagen und erste Anpassungsoptionen für die Küste erarbeitet wurden Wichtige Themen- Cluster des WV- Workshops Betroffenheit der Küste, wie z.b. Wattflächen, Gewässergüte, Ökologie werden dadurch bedient. Folie 35 Betroffenheit der Reviere 3. Fazit: Eine konkrete Projektskizze -das Wasserbewirtschaftungsmodell NOK- ist in der Bearbeitung; die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Reviere Weser und Eider wird Vorteile bringen Grundlegende Erkenntnisse sind in bereits laufende Konzepte das edimentmanagement der Tideelbeeingebracht worden. Folie 36
19 Kernaussagen Das derzeit dargestellte Maß an klimabedingten Veränderungen ist nicht unerheblich. Der Abschlussbericht von steht noch aus. Für die Küste ist noch nicht alles erledigt. Die Erkenntnisse - insbesondere erste Überlegungen zu Anpassungsmaßnahmen - sind mit der WV und weiteren Akteuren zu diskutieren. Auch der kontinuierliche fachliche Dialog zwischen operativ Verantwortlichen, Forschung, Ländern und Verbänden ist notwendig. Folie 37 Kernaussagen Die nun erarbeiteten Datengrundlagen und Modelle müssen dauerhaft gepflegt und fortentwickelt werden. Mit Blick auf den Fachkräftemangel: Alle Akteure benötigen hierfür qualifiziertes Personal. Die weltweiten Forschungsaktivitäten müssen durch die Bundesanstalten weiter begleitet und für die WV praxisgerecht einsortiert werden. Folie 38
20 Kernaussagen Die WV muss nun bei Planungen die Auswirkung von Klimaveränderungen mit einbeziehen. Das pektrum ist hier sehr weit: z.b. Raumordnung, Flächenmanagement, technische Bemessungen, Unterhaltungskonzepte, Das ystem chiff Wasserstraße konnte und kann auf alle Veränderungsimpulse bzw. Anforderungen reagieren. icherheit und Leichtigkeit sowie Zuverlässigkeit des chiffsverkehrs als Bestandteil der Logistikketten wird gegeben sein. Folie 39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Robert Zierul GDW Außenstelle Nord Jörg-Peter Eckhold GDW Außenstelle Nordwest 3. tatuskonferenz, 12./13. November
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