Climate Data Rescue 2010

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1 Endbericht des internen Projektes Climate Data Rescue 2010 Projektantrag: 10. Juni 2009 Projektleitung: Mag. Anita JURKOVIĆ Projektteam: Mag. Silke ADLER, Joachim ALBENBERGER, Dr. Wolfgang LIPA, Wolfgang LECHNER, Roland SWIETLI, Ilona VOSSBERG, Silvia ZEHETNER Dauer des Projektes: 12 Monate Wien, 20. Dezember 2010 Seite 1 von 16

2 Vorgängerprojekte: Austrian Daily Climate Data Rescue I Erstantrag, 23.März 2007 Zwischenbericht: 15.Mai 2008 Endbericht des ersten Projektjahres: 19. Dezember 2008 Projektleitung: Dr. Wolfgang LIPA Austrian Daily Climate Data Rescue II Projektantrag: Zwischenbericht Endbericht des zweiten Projektjahres: 28. Dezember 2009 Projektleitung: Dr. Wolfgang LIPA Folgeprojekt: Climate Data Rescue 2011 Projektantrag: 29.Juni 2010 Projektleitung: Mag. Anita JURKOVIĆ Finanziert wird das Projekt intern durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Eine kurze Projektbeschreibung ist auch auf der Homepage unseres Institutes unter zu finden. Seite 2 von 16

3 Inhalt 1. Motivation Umsetzung Digitalisierung und Archivierung Projekt BEST ARCHIVE Fotografische Archivierung Prüfung und Korrektur BULL Software ProClim.db Innere sowie räumliche Konsistenzprüfung der Parameter Gesamtschneehöhe und Neuschneesumme Meilensteine Projektziele Zusammenfassung und Ausblick Fazit Ausblick Annex Seite 3 von 16

4 1. Motivation Um Klimafolgenforschung im Allgemeinen betreiben zu können, erfordert dies als conditio sine qua non qualitätsgeprüfte und korrekte Datensätze. Diese Datensätze dienen als Input für Klimavariabilitätsstudien, Klimasimulationsmodelle und Extremwertanalysen. Bei Untersuchungen von Extremereignissen, wie Starkniederschlagsperioden, Trockenperioden und ähnlichen werden die Datensätze in hoher zeitlicher Auflösung, zumindest auf Tagesbasis, benötigt. Da während des zweiten Weltkrieges nahezu alle Klimabögen nach Berlin gesendet und durch einen Bombenangriff vernichtet wurden, sind zahlreiche historische Aufzeichnungen unwiederbringlich zerstört worden. Die wenigen Duplikate, welche an der Zentralanstalt und deren Regionalstellen noch auffindbar waren, und somit als absolut schützenwertes Kulturgut einzustufen sind, werden nun im Archiv der ZAMG aufbewahrt wurde erstmals ein Versuch gestartet die analogen Klimadaten in Form von Lochkarten zu digitalisieren. Zu dieser Zeit erfolgte aber keine Art von Plausibilitäts- oder gar Vollständigkeitsprüfung. Erst ab 1984, mit der Einführung einer allgemein gültigen Prüfroutine, kann man von endgeprüften Datensätzen (als typ 6 klassifiziert) sprechen. Durch die Implementierung der kommerziellen Software GEKIS (geographischen Klima-Informations-System) im Jahre 1997 konnten Stundenwerte im Routinebetrieb geprüft werden. Die letzte Erneuerung und Verbesserung der Prüfmethodik stellte 2006 die von Ernst Basler und Partner entwickelte Software QualiMet dar. Diese erfasst Fehler in den Ein- bzw. Zehnminutenwerten der TAWES Messstellen. Zu den Aufgabengebieten der Abteilung Datenprüfung zählt u.a. die Digitalisierung verbleibender Klimabögen bzw. die Endprüfung der bestehenden historischen sowie aktuellen Datensätze. Somit sollen alle Klimadaten auf denselben einheitlichen Qualitätsstandard, sprich typ 6 gebracht werden. Unsere Gruppe arbeitet jetzt schon seit Mitte der 90er Jahre daran diese anspruchsvolle Aufgabe peu á peu umzusetzen. Wesentlich für die Aufarbeitung der Datensätze ist das Vorhandensein von geschulten und erfahrenen DatenprüferInnen. Daher kommt eine reine Datendigitalisierung über kommerzielle Datenerfassungsfirmen nicht in Frage. Da der Personalstand der ZAMG nur der aktuellen Datenprüfung angepasst ist, war bis jetzt ein Aufarbeiten der historischen Tagesdaten vor 1984 nur über Projekte im Rahmen der TRF möglich. Durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung und den zusätzlich zur Verfügung stehenden Geldmitteln war 2007 erstmals die Möglichkeit gegeben, im Rahmen des internen Projektes Austrian Climate Data Rescue I samt Nachfolgeprojekte Austrian Climate Data Rescue II, diese Arbeiten stärker zu fördern und somit zu intensivieren. Weiters ermöglichten diese Projekte auch eine Weiterentwicklung und Implementierung von zusätzlichen Softwareapplikationen (ProClim.db), wobei ganze Qualitätsprüfroutinen optimiert werden konnten. Seite 4 von 16

5 2. Umsetzung Abb. 1 zeigt den aktuellen Projektablauf bzw. status der einzelnen Arbeitspakete (WP). Alle Arbeitspakete konnten termingerecht und planmäßig im Rahmen des Projektes zu 100% abgeschlossen werden. Abb. 1: Zeitliche Staffelung der Arbeitspakete (WP). Rote Balken beschreiben den Arbeitsfortschritt. Dünne Pfeile symbolisieren Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Vorgängen Digitalisierung und Archivierung Das Ziel von Climate Data Rescue Projekten stellt die Digitalisierung von historischen Klimaaufzeichnungen (Papierdaten), welche in meist längst vergessen geglaubten Archiven gelagert sind, dar. Solche Projekte werden auf nationaler (Austrian Climate Data Rescue bzw. das Schweizer DigiHom Projekt) sowie internationaler Ebene (bspw. WMO Projekt MEDARE Initiative Composition WG3: Developing best practices on quality control and homogenization of climate data) stark gefördert. Die Grundlage jedes CDR Projektes stellt das Papierdatenarchiv dar. Erst das Wissen über den tatsächlichen Archivdatenbestand und den Qualitätsstandart historischer Aufzeichnungen konkretisiert das Ziel eines solch umfassenden Projektes und führt zu groben Abschätzungen bezüglich Projektdauer bzw. -aufwand. Diese Rahmenbedingung erforderten eine unabhängige Projektinitiative BEST ARCHIVE (Neugestaltung und BESTandsaufnahme des KlimaARCHIVEs) Projekt BEST ARCHIVE Das Archiv der ZAMG umfasst u.a. historische bis zu 150 Jahre alte Klimabögen aus dem Insowie Ausland und sichert somit Kulturgut, welches als besonders schützenswert angesehen werden muss (WMO-Richtlinie). Im Zuge der Inventarisierung des ZAMG Klimabogenarchives konnten viele in- und ausländische Datens(ch)ätze neu gefunden werden und sollen noch im Rahmen dieses Projektes bzw. der angedachten Projekte DIGIDAT (DIGItalisierung, Prüfung, Vervollständigung und Homogenisierung von KlimaDATensätzen) und Climate Data Rescue 2011 digitalisiert werden. Ein großes Anliegen der Abteilung Datenprüfung war die Neugestaltung des Klimabogen- Archivs, welches seit 1999 unverändert und wenig beachtet im Erdgeschoss des Hann Hauses untergebracht ist. Klimabögen drohten durch die falsche Lagerung und die schädlichen äußerlichen Einflüsse (wie starker Lichteinfall, Feuchtigkeit) zu vergilben (siehe Abb. 2). Folglich wären die schützenswerten Originale für die Nachwelt unwiederbringlich zerstört. Seite 5 von 16

6 Um dem entgegenzuwirken wurde ein adäquates Ablagesystem eingeführt. Letztendlich fiel die Entscheidung auf ein Kartonagensystem der Firma GIKO (siehe Abb. 3), welches einen optimalen Schutz bei gleichzeitiger guter Benutzerfreundlichkeit bietet. Abb. 2: Alter Zustand: Durch Lichteinfall und falsche Lagerung kam es zu Beschädigungen an den Klimabögen Abb. 3: Neuer Zustand: Das neue Ablagesystem, die Klimabögen sind jetzt vor Licht, Staub, etc.. geschützt und Lagerplätzen zugeordnet Insgesamt wurden Aktenhüllen, 2100 Boxenunterteilungen sowie 700 Boxen Ende Jänner geliefert (siehe Abb. 4) und sodann durch einen Praktikanten gefaltet (vgl. Abb. 5). Abb. 4: Motivierte ZAMG-Mitarbeiter unter vollen Einsatz und bei eisigen Temperaturen Abb. 5: Praktikant beim Falten von den unzähligen Aktenhüllen Anfang Dezember 2010 erfolgte eine zweite Lieferung (Nachbestellung von 100 Boxen sowie 2000 Aktenhüllen) bei winterlichen Verhältnissen (siehe Abb. 6) und einem Kollateralschaden (die Laterne an der Ecke des Hann Hauses wurde vom Lieferanten übersehen, vgl. Abb.7). Seite 6 von 16

7 Abb. 6: Entladung der Lieferung bei dichtem Schneefall und winterlichen Verhältnissen Abb. 7: Unter erschwerten Bedingungen und nach mannigfachen Rangierversuchen kam es bei der Anlieferung zu einem Kollateralschaden an der Laterne Im Zuge einer Datenbestandsaufnahme konnte das gesamte Klimabogenarchiv, somit Klimabogen, erfasst und katalogisiert werden. Dabei konnten einige - zu verloren geglaubte - Klimabögen (Liste siehe Annex) wiedergefunden und im Rahmen des Projektes nacherfasst werden (es erfolgte eine manuelle Eingabe sowie fotografische Digitalisierung). Parallel dazu wurde eine Klimabogendatenbank neu angelegt, welche die Übersicht (pdf- Vorschau, Bestandsliste, Art des Klimabogens, Bearbeitungsstatus, ) und Benutzung des Archives für die Mitarbeiter wesentlich vereinfacht (siehe Abb.8). Diesbezüglich wird eine interne Fortbildung Anfang 2011 (Einführung in ACCESS Datenbanken- Die Klimabogendatenbank) angeboten. Abb. 8: Benutzeroberfläche der Klimabogendatenbank auf ACCESS Basis Fotografische Archivierung Ferner werden alle Klimabögen fotografiert und im pdf-format auf einem intern zugänglichen Server gespeichert. Im Zuge dieses Projektes wurden insgesamt 4797 Fotos nacherfasst. Seite 7 von 16

8 2.2. Prüfung und Korrektur Für die Prüfung und Korrektur der historischen Tagesdaten wird als Basis das seit 1984 bestehende und stetig modernisierte BULL System angewendet. Nach Abschluss der Qualitätsprüfung der Tagesdaten (Setzung auf typ 6) erfolgt, so wie derzeit für den bestehenden Datenprozess der online Prüfung, als zweiter Schritt eine endgültige Qualitätsüberprüfung auf Basis von räumlichen und statistischen Testverfahren (Stichwort ProClim.db). Dieser zweite Schritt wurde nach Abschluss der gesamten Datennacherfassung als eigenes Arbeitspaket gestartet BULL Software Die Software prüft die innere Konsistenz der Zeitreihen, den Wertebereich ausgewählter Klimaparameter und die Plausibilität bei stark korrelierten Klimaelementen, wie bspw. Sonnenscheindauer und Niederschlag. Zurzeit sind 55% der rund 3 Millionen Tagesdaten als typ 6 (endgeprüft) klassifiziert. Der aktuelle Datenbestand (in Stationsjahren) der Tagesdaten ist Abb. 9 zu entnehmen. Datenbestand Tagesdaten ( ) Stand: Dezember Daten in Papierform (typ 1) Lochkarten, teilweise geprüfte Daten (typ 2) vorgeprüfte Daten (typ 3-5) 1368 endgeprüfte Daten (typ 6) Abb. 9: aktueller Datenbestand der Tagesdaten in Stationsjahren Das gesetzte Projektziel von 4855 endgeprüften (typ 6) Stationsjahren konnte bereits dank vollem Einsatz von Fr. Vossberg, Hr. Albenberger, Hr. Lechner sowie Fr. Zehetner- bereits im September erreicht werden (vgl. Tab. 1). Stand Papier (typ 1) Lochkarten (typ 2) vorgeprüfte Daten (typ 3-5) endgeprüfte Daten (typ 6) TOTAL Dezember Dezember * 9142 Mai ZIEL für Dezember April ** August ** ZIEL für Dezember Tab. 1: Verlaufsaufzeichnungen von Austrian Climate Data Rescue [Stationsjahre aller Datenzustände] Seite 8 von 16

9 Die Dezimierung der Gesamtanzahl der geschätzten Tagesdatensätze ist auf die Eliminierung synthetischer Datensätze der Regionalstelle Graz zurückzuführen. Somit beträgt die aktuelle Gesamtanzahl 9025 anstatt der ursprünglich angenommenen 9121 Stationsjahre ProClim.db Durch die kombinierte Anwendung des statistischen Prüfprogramms ProClim.db, wobei eine entsprechende Kooperation und Erfahrungstausch mit dem Tschechischen Institut erfolgte, und einer eigens generierten räumlichen Prüfprozedur konnten ausgewählte Klimaelemente geprüft werden. Im Rahmen des Arbeitspaketes ProClim wurden Ausreißer des Tagesmaximums (tmax), des Tagesminimums (tmin), der Temperaturterminwerte (t7, t14 und t19), der Tagesniederschlagssumme (nied) sowie der Sonnenscheindauer (son) in der Region Süd detektiert, markiert und zum Teil schon fertig korrigiert werden. Die Region Süd erstreckt sich hierbei südlich von N und östlich von 12 E und enthält somit Datensätze der ZAMG Stationen bzw. der HD-Messstellen des Bundeslandes Kärnten sowie Teilen der Steiermark und Salzburgs, des südlichen Burgenlandes und Osttirol. Um eine hohe Anzahl an Vergleichsstationen in den Grenzgebieten zu erhalten, wurden auch slowenische und italienische Datensätze angefordert und in den Prüfprozess implementiert. Um die Daten der ZAMG mit den Fremddaten gemeinsam zu prüfen, gegenüberzustellen bzw. alle Korrekturen nachvollziehen zu können wurde eine PROCLIM Datenbank aufgebaut. Diese umfasst derzeit 5 Tabellen, die Struktur dieser ist Tab. 2 zu entnehmen. Mit der PROCLIM Datenbank wird gewährleistet, dass der Basisdatensatz immer rekonstruierbar bleibt (Tabelle tag_ori; Stand ) bzw. alle Datensätze von (ZAMG + FREMD) implementiert sind. Somit wurde die weitere Bearbeitung und Prüfung wesentlich erleichtert. Abschließend erfolgt ein Import der korrigierten und geflaggten Werte mittels Excel- Applikation in die PROCLIM Datenbank (Tabelle tag_pro). SYBKLIM proclim Tabellen NR NAME BESCHREIBUNG DETAILS 1 meta Stationstabelle aller inländischen sowie ausländischen Messstellen meta.xls 2 tag_ori originale Tagesdatensätze; Stand: tag_ori.xls 3 mon_ori originale Monatsdatensätze; Stand: unbefüllt mon.xls 4 tag_pro korrigierte Tagesdatensätze; Stand: aktuell tag_pro.xls 5 mon_pro korrigierte Monatsdatensätze; Stand: unbefüllt mon.xls Tab. 2: Tabellenbeschreibung der PROCLIM Datenbank Tab. 3 enthält einerseits eine Übersicht der vom Programm ProClim.db als fehlerhaft markierten Tageswerte und andererseits die tatsächlich vorgenommenen Korrekturen. Dabei wurden teilweise die vorgeschlagenen Werte des Programmes übernommen, bzw. wurden die Werte auch manuell durch die Datenprüferin korrigiert. ele tmin tmax nied t7 t14 t detektierte Anzahl korrigierte Anzahl (Wert ProClim) korrigierte Anzahl (manuell modifiziert) * Tab. 3: Anzahl der detektierten bzw. korrigierten Werte; Stand: 20. Dezember 2010, * + im Zuge der Überprüfung von tmax und tmin Werten geänderte t Werte Seite 9 von 16

10 Die Software ProClim.db kann als sehr komplex und umfangreich eingestuft werden. Durch die mannigfaltigen Einstellungsmöglichkeiten bedarf es einer gut geschulten Person mit meteorologischem Fachwissen. Folgende Einstellungen wurden für die Vergleiche gewählt. Bei der räumlichen Prüfung des Elementes Lufttemperatur lag die Wahl des Grenzwertes bei 100km. Die Höhendifferenzklassen wurden auf 300 m gesetzt. Aufgrund der höheren Komplexibilität - insbesondere im orographisch differierenden Gebiet wie in den Alpen - des Niederschlages ergaben sich nach empirischen Annahmen 10 km Distanzen bei gleichen Höhendifferenzklassen. Für die Berechnung des Korrelationskoeffizienten des Parameters Niederschlag wurde nach mehrmaligem Testen eine logarithmische Transformation angewendet, da dies zu den besten Ergebnissen führte. Um den Erwartungswert zu berechnen, wurde die maximale Anzahl der Nachbarstationen, welche für die statistische Auswertung herangezogen werden, mit 10 und der Korrelationskoeffizient größer 0,5 angegeben. Ein höher definierter Korrelationskoeffizient führte zu einer viel geringeren Anzahl an Nachbarstationen, wodurch statistische Auswertungen für einzelne Stationen nicht durchgeführt werden konnten. Die ersten Ergebnisse der schon durchgeführten Prüfungen zeigen, dass trotz Endprüfung in der Zeitreihe durch die räumlich- statistische Prüfung noch Fehler, wie z.b. Eingabefehler oder Zuordnung eines Niederschlagsereignisses zum falschen Tag, vorkommen Innere sowie räumliche Konsistenzprüfung der Parameter Gesamtschneehöhe und Neuschneesumme Die Prüfung der Schneeparameter mittels der Softwareapplikation ProClim.db erwies sich nach umfangreichen Tests als diffizil. Nach Absprache und Erfahrungsaustausch mit den tschechischen Kollegen vom Hydrologischen Institut fiel die Entscheidung eine eigene Prüfapplikation, welche den hohen Anforderungen der Qualitätsprüfung entspricht, an unserem Institut zu entwickeln. Dazu notwendige Vorarbeiten stellten die Updates bzw. die Umformatierung der tag_hydro Datensätze und die damit verbundene Umstellung der täglich laufenden Anwendungen in unserer KLIMA Datenbank dar. Das in VBA geschriebene Programm umfasst sowohl die innere als auch die räumliche Konsistenzprüfung von Gesamtschneehöhe und Neuschneesumme. In einem ersten Schritt wurden die ZAMG Datensätze unter Zuhilfenahme von HD Messdaten überprüft und korrigiert. Die hierbei verwendeten Prüfkriterien können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Seite 10 von 16

11 Prüfkriterien Status Fehleranzahl Nr. innere Konsistenzprüfung 1 Die Gesamtschneehöhe muss mindestens so groß sein wie die Neuschneehöhe, weil beide Elemente zum gleichen Termin (7 Uhr) gemessen werden, wenn die Neuschneehöhe = 0, dann wird keine Fehlermeldung ausgegeben. Warnung 2 Ist die Neuschneehöhe angegeben, so muss der Vortagesniederschlag größer gleich 0.0 mm sein. Fehler 3 Die Neuschneehöhe ist nicht im Einklang mit dem Vortagesniederschlag. Pro cm Neuschnee mindestens 0.5 mm Niederschlag angenommen. (Neuschnee/2 = Wert) Wenn Wert sollte nicht kleiner als Vortagesniederschlag sein. Weiters soll die Differenz zwischen neuschnee und vortagesniederschlag in einem gewissen Grenzbereich(-3 bis +3) Warnung liegen. Bei Niederschlagsart=5 (Regen und Schnee) sollten zumindest 10% der Menge Neuschnee sein. 4 Gibt es eine Neuschneehöhe, so muss auch eine Gesamtschneehöhe existieren. Bei Neuschneehöhe = 0, keine Fehlermeldung Fehler 5 Ist das Tagesminimum der Lufttemperatur wärmer als 5.0 C, darf es keinen Neuschnee geben (neuschnee= -1) Fehler 6 Ist das Tagesminimum der Lufttemperatur wärmer als 5.0 C, darf die Gesamtschneehöhe keine Zunahme vermelden Fehler 7 Wenn zum 7 Uhr Termin Niedeschlag gefallen ist und das Tagesmaximum der Lufttemperatur kleiner als 2 C ist, so sollte Neuschnee angegeben werden. Zusätzlich wird noch die Niederschlagsart berücksichtigt. Warnung 8 Ist die Pseudoschneehöhe um einen gewissen Grenzwert (test: 5cm) ungleich der Neuschneehöhe und beträgt das tmax<=2 C wird eine Warnung ausgegeben. Warnung 9 Pseudoneuschneehöhe von Stationen unter 700m darf Grenzwert von 30cm (Zuwachs/Abnahme) nicht über-bzw. unterschreiten, über 700m: Grenzwert 50cm Warnung 10 Wenn der Pseudoneuschnee einen positiven Wert hat und der Neuschnee kleiner als der Pseudoneuschnee ist. Fehler 11 Ist die Seehöhe < 1800 m und Monat >6 und <9 darf keine Schneedecke (Gesamtschneehöhe) vorhanden sein. Fehler 12 Ist die Seehöhe < 1800 m und Monat >6 und <9 darf kein fester Niederschlag fallen (Neuschnee=0) Fehler 13 Wenn über eine längere Periode (hier 5 Tage) 0 anstatt -1 beim Gesamtschnee verzeichnet wurde erfolgt eine Warnung Warnung 14 Wenn über eine längere Periode (hier 5 Tage) 0 anstatt -1 beim Neuschnee verzeichnet wurde erfolgt eine Warnung Warnung Nr. räumliche Konsistenzprüfung 15 Vergleich der Gesamtschneehöhe der Basisstation mit denen der Nachbarstationen. Wenn ein bestimmter Grenzwert überschritten wird erfolgt eine Warnung. Warnung 16 Vergleich der Neuschneehöhe der Basisstation mit denen der Nachbarstationen. Wenn ein bestimmter Grenzwert überschritten wird erfolgt eine Warnung. Warnung 17 Ist die Gesamtschneehöhe der Basisstation Null und denen der Nachbarstationen >1 cm dann wird der Wert als Fehlwert ausgeschrieben. Fehler 18 Ist die Neuschneesumme der Basisstation Null und denen der Nachbarstationen >1 cm dann wird der Wert als Fehlwert ausgeschrieben. Fehler 19 Wenn alle anderen Stationen keine Gesamtschneehöhe verzeichnen, die Basisstation aber schon erfolgt eine Warnung Warnung 20 Wenn alle anderen Stationen keine Neuschneesummen verzeichnen, die Basisstation aber schon erfolgt eine Warnung Warnung 3. Meilensteine Meilenstein 1: Neugestaltung des Archives Im Rahmen des Sub-Projektes BEST ARCHIVE konnte das Archivsystem und dessen Struktur erneuert bzw. verbessert werden. Meilenstein 2: Komplettinventarisierung des Archives Die Bestandsaufnahme der aktuell am Institut befindlichen Klimabögen wurde im Dezember 2010 abgeschlossen. Meilenstein 3: Softwareentwicklung - Datenbestand Archiv Durch die von Hr. Roland Swietli entwickelte ACCESS Applikation konnte eine wesentliche Verbesserung der Übersicht des tatsächlichen Datenbestandes erzielt werden. Eine Einschulung der Mitarbeiter bezüglich Anwendung wird voraussichtlich Anfang 2011 stattfinden. Meilenstein 4: Prüfung und Korrektur der Region Süd abgeschlossen Nachdem der Auftrag für die ZAMG für den Klimaatlas Kärnten im Herbst 2009 gegeben wurde, konnte die Nachbearbeitung aller Kärntner Tagesdaten vorgezogen bzw. im Zuge des Vorgängerprojektes abgeschlossen werden. Die schlussendliche räumliche statistische Endprüfung erfolgt im Arbeitspaket 3 und konnte für die Elemente tmax, tmin, t7, t14, t und nied durchgeführt werden. Seite 11 von 16

12 Meilenstein 5: Datenprüfung und Korrektur der Region Osttirol abgeschlossen Im Falle der Bewilligung des Interreg Projektes zur Klimatologie der Alpen im Raum Tirol/Südtirol/Veneto ist die Erforderlichkeit gegeben gut geprüfte Datensätze der Region Tirol zur Verfügung zu stellen und die Nachbearbeitung dieser Region vorzuziehen. Daher werden die fehlenden digitalen Daten der Tiroler ZAMG Stationen mit der neu adaptierten Software digitalisiert und endgeprüft. Bis dato konnten die Region Osttirol vollständig auf den Status typ 6 gesetzt werden. Die Nacherfassung, Prüfung bzw. Korrektur der restlichen Tiroler Stationen ist zu 25% abgeschlossen und erfolgt laut Projektplan. Die schlussendliche räumliche statistische Endprüfung erfolgt spätestens im Rahmen des Nachfolgeprojektes Climate Data Rescue Meilenstein 6: Komplettierende Datenprüfung mit StartClim Datensätzen Zusätzlich konnten, durch die Differenzbildung des bereits geprüften Startclim Datensatzes und den Einträgen der Datenbank, weitere 71 Ausreißer des Tagesniederschlages, 79 Ausreißer bei tmin sowie 65 Ausreißer bei tmax detektiert und korrigiert werden. Meilenstein 7: Generierung einer Arbeitsdatenbank ProClim Für die Nachvollziehbarkeit der Änderungen in den Datensätzen wurde eine eigens dafür geschaffene Datenbank PROCLIM generiert. Der Aufbau der Arbeitsdatenbank wurde im ersten Quartal 2010 abgeschlossen. Das Übernehmen der korrigierten Daten in die eigenen Archivdatenbanken wurde im 2. bzw. 3. Quartal 2010 umgesetzt. Meilenstein 8: Softwareentwicklung automatisierte Updates der Klimadatenbank Erstellung einer Eingabemaske für die automatisierte Einspielung der geprüften Datensätze. Meilenstein 9: Softwareentwicklung - Prüfung der Elemente Schnee und Neuschnee Entwicklung einer inneren sowie räumlichen Konsistenzprüfung unter Implementierung von neu erstellten Prüfkriterien für die Elemente Gesamtschneehöhe und Neuschneesumme. 4. Projektziele Nachbearbeitung aller langjährigen Zeitreihen der Periode , d.h. ca % aller verfügbaren Zeitreihen. Die ca % der nicht erfassten Kurzzeitreihen bleiben in Papierform und als fotografierte Kopie im Datenarchiv. Bereitstellung aller wesentlichen ZAMG -Tagesdaten mit bestmöglicher und einheitlicher Qualität. Erst mit diesem Datensatz können Fragestellungen wie Dauer von Hitze-, Kälte-, Starkniederschlagsperioden hoch auflösend untersucht und beantwortet werden. Dieses Projekt ist somit das Vorprojekt für alle jene wissenschaftlichen Projekte, welche nicht mit Monatswerten das Auslangen finden, sondern auf Grundlage von Tagesdaten arbeiten müssen. Seite 12 von 16

13 Weitergabe von bisherigen Erfahrungswerten in Bereichen der Datennacherfassung, Prüfung sowie Korrektur von Tagesdatensätzen. Fortentwicklung bestehender Prüfroutinen und Algorithmen. enge Zusammenarbeit mit der Regionalstelle Tirol und der Abteilung Klimaforschung im Rahmen des zukünftig angedachte Projektes Klimaatlas Tirol. Kompetenzsteigerung der ZAMG im Sektor Qualitätsprüfung auf nationaler sowie internationaler Ebene. 5. Zusammenfassung und Ausblick 5.1. Fazit Da erst rund 50% der gemessenen und beobachteten Tagesdaten des Zeitraums in digitalisierter und endgeprüfter Form vorliegen, werden im Zuge der Fortsetzung der vorgängigen Projekte die verbleibenden Tagesdaten in verstärktem Maße nacherfasst und auf typ 6 (endgeprüfter Zustand) gebracht. Im Rahmen von Austrian Climate Data Rescue I und im Auftrag des Klimaatlas Kärnten 2009 konnten bereits die Region Süd (Großteils Kärntner Stationen) endgeprüft werden. Die abschließende statistische bzw. räumliche Prüfung mittels der Softwareapplikation ProClim.db erfolgt planmäßig in Arbeitspaket 3 dieses Projektes und konnte im Dezember 2010 abgeschlossen werden. In Hinblick auf die enge Zusammenarbeit mit der Regionalstelle Tirol und der Abteilung Klimaforschung im Rahmen des zukünftig angedachte Projektes Klimaatlas Tirol, wo geprüfte und vollständige Datensätze die Basis darstellen, wurde die Nachbearbeitung aller verfügbaren Tagesdaten von Tiroler Stationen vorgezogen. Dabei ist zu erwähnen, dass die Klimadatenbanksätze der Region Osttirol fertig bzw. die der restlichen Tiroler Stationen zu 25% korrigiert und kontrolliert wurden. Auch die Komplettinventarisierung des Archives stellte einen wesentlichen und wichtigen Punkt des Climate Data Rescue 2010 Projektes dar. Im Rahmen des Sub-Projektes BEST ARCHIVE konnte neben der Erneuerung bzw. logistischen Neustrukturierung des Ablagesystems eine Reihe wertvoller Datens(ch)ätze gefunden und nacherfasst werden. Zusätzlich konnte eine innere sowie räumliche Konsistenzprüfung der Elemente Gesamtschneehöhe und Neuschneesumme mittels neu definierten Prüfkriterien auf die Kärntner Stationen angewendet werden Ausblick Laufende Nacherfassung und Prüfung der im Rahmen des Projektes BEST ARCHIVE gefundenen Datensätze Fortführung der Digitalisierung und Endprüfung aller vorhandenen Tiroler Tagesdaten Seite 13 von 16

14 Fortführung des Folgeprojektes Climate Data Rescue 2011 mit gesteigerten Bearbeitungsvolumen Erweiterung und Verbesserung der Prüfsoftware in Zusammenarbeit mit der Universität Wien. Die Projektinitiative ÜnKorr setzt sich eine verbesserte Niederschlagsdatenkorrektur (Eliminierung von Verdunstungs- Benetzungs- und Windfehler bei Wippen) als Ziel. Seite 14 von 16

15 Annex statnr name b_datum(jjjjmmdd) e_datum(jjjjmmdd) anzahl_mon 5300 Amstetten_Giesshuebl Bad_Eisenkappel Bad_Hofgastein Birkfeld Boedele Eisenstadt Enzingerboden Gmuend Gmunden Hahnenkamm_Ehrenb Haiming Heiligenblut Hollhaus Horn Japons Jauerling_Oberndorf Jauerling_Oberndorf Kals Kalwang Katrin-Alm Katrin-Alm Kindberg Kirchdorf Korneuburg Kremsmünster Kremsmünster Langenlebarn Langenlebarn Langenlebarn Langenlebarn Lienz Lunz Mariapfarr Nassfeld Obir Papneukirchen Rechberg StAnton_Arlberg StAnton_Arlberg Seite 15 von 16

16 14831 Steinach Steinach Steinach_Tirol Stift_Zwettl StJakob_Def StJakob_Def StMichael_Lungau Stockerau StPoelten_Kopalk StWolfgang Umhausen Uttendorf Virgen Summe Mon: 818 Summe Jahr: 68,17 Tabelle A-1.: Auflistung neu gefundener Klimabögen nach einer Bestandsaufnahme des Archives; Stand: Dezember 2010 Seite 16 von 16

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