Predigt. Menschen, die an Jesus glauben und in einem gewissen Umkreis wohnen, schliessen sich zusammen, um Gott und einander zu dienen.

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1 Texte: 1. Korinther 12,13 Autor: Roger Götz Predigt Was ist eine christliche Gemeinde? Was sind ihre Merkmale? Was gehört unbedingt dazu, dass eine Gemeinde eine Gemeinde ist, und was nicht? Gibt es eine Mindestgrösse, dass eine Zusammenkunft noch als Gemeinde gilt? Es gibt Merkmale, über die wir uns sicher einig sind. Wir könnten es so definieren: Menschen, die an Jesus glauben und in einem gewissen Umkreis wohnen, schliessen sich zusammen, um Gott und einander zu dienen. Aber gehört zu einer Kirche nicht noch viel mehr? Wenn man Personen ohne christlichen Glauben fragen würde, was eine Kirche ist, dann würde man vermutlich so was Ähnliches hören wie: Eine Kirche ist ein sakrales Gebäude. Es stellt sich also die Frage, ist eine Gemeinde nur eine Gemeinde, wenn sie ein kirchliches Gebäude besitzt oder nutzt? Was macht denn uns als Chrischona Dübendorf aus? Wir haben ein Gebäude, bestimmte Strukturen und ein Gemeindeprogramm. Wir treffen uns am Sonntagmorgen zum Gottesdienst und unter der Woche in Hauskreisen. Es gib separate Angebote für Kinder, für Teenager, Senioren usw. Was von all dem macht uns wirklich aus? Was könnten wir weglassen und wären immer noch voll und ganz im Sinne Gottes eine christliche Gemeinschaft? Es stellt sich also letztlich die Frage: Was ist der Kern das Herz der Gemeinde? Darüber könnten wir viel spekulieren und diskutieren. Doch wir wollen es von Gott und seinem Wort erfahren. Als Grundlage für meine Predigt nehme ich einen Text, den wir vermutlich alle kennen aber nicht im Zusammenhang mit der Frage: Was macht die Kirche aus? Es ist das Kapitel 13 im 1. Korintherbrief, das bekannt ist als das Hohelied der Liebe. Es wird oft an Hochzeiten zitiert. Klar, die Liebe ist wichtig ja die Liebe ist sogar das Wichtigste! Das wissen

2 wir durch das höchsten Gebot, dass wir Gott über alles lieben sollen und unseren nächsten wie uns selber. Zuerst sehen wir uns an, was Liebe ist, und dann entdecken wir, inwiefern sich dadurch Kirche definieren lässt. Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. Die Liebe wird niemals vergehen.... Wenn wir diesen Text isoliert betrachten, hat er vor allem mit unserem persönlichen Leben zu tun. Wenn wir aber den Zusammenhang beachten, dann sehen wir, dass hier das Herzstück der Gemeindearbeit umschrieben wird. Sehen wir uns an, was Paulus in Kapitel 12 sagt. In 1. Kor 12,12 vergleicht er die Gemeinde mit einem Leib: So wie unser Leib aus vielen Gliedern besteht und diese Glieder einen Leib bilden, so besteht auch die Gemeinde Christi aus vielen Gliedern und ist doch ein einziger Leib. Wie wirkt sich das auf das Miteinander in einer Gemeinde aus? Gott gibt jedem Glied an diesem Leib eine bestimmte Funktion und die dazu gehörende Geistesgabe (Charisma): Wie auch immer sich die Gaben des Geistes bei jedem Einzelnen von euch zeigen, sie sollen der ganzen Gemeinde nützen. Dem einen schenkt er im rechten Augenblick das richtige Wort. Ein anderer kann durch den Geist die Weisheit Gottes klar erkennen und weitersagen. Wieder anderen schenkt Gott durch seinen Geist unerschütterliche Glaubenskraft und dem Nächsten die Gabe, Kranke zu heilen. Manchen ist es gegeben, Wunder zu wirken. Einige sprechen in Gottes Auftrag prophetisch; andere sind fähig zu unterscheiden, was vom Geist Gottes kommt und was nicht. Einige reden in unbekannten Sprachen, und manche schließlich können das Gesagte für die Gemeinde auslegen. Dies alles bewirkt ein und derselbe Geist. Und so empfängt jeder die Gabe, die der Geist ihm zugedacht hat. (1. Kor, 12,7-11) 2

3 Die Korinther waren sehr fixiert auf diese Geistesgaben. Sie standen in der Gefahr, sie egoistisch zu gebrauchen. Deshalb betont Paulus, dass die Gaben zum Nutzen der Gemeinde eingesetzt werden sollen. Genau so betont er, wie sinnlos es ist, die Gaben isoliert von den anderen einzusetzen: Nun besteht ein Körper aus vielen einzelnen Gliedern, nicht nur aus einem einzigen.... Darum kann das Auge nicht zur Hand sagen: "Ich brauche dich nicht!" Und der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: "Ihr seid überflüssig!... Unser Leib soll eine Einheit sein, in der jedes einzelne Körperteil für das andere da ist. (1. Kor 12, ) Wir waren bei der Frage, was es den brauche, damit eine Gemeinde eine Gemeinde ist. Die Antwort aus diesem Text lautet: Es braucht Gemeindeglieder, die ihre von Gott gegebenen Gaben kennen und zum Wohl aller einsetzen. Ganz konkret wird Paulus am Ende des Kapitels, wo er bestimmte Aufgaben explizit nennt: Jedem hat Gott seine ganz bestimmte Aufgabe in der Gemeinde zugeteilt. Da sind zunächst die Apostel, dann die Propheten, die verkünden, was Gott ihnen eingibt, und drittens diejenigen, die Gottes Botschaft lehren. Dann gibt es Christen, die Wunder tun, und solche, die Kranke heilen oder Bedürftigen helfen. Einige leiten die Gemeinde, andere reden in unbekannten Sprachen. Sind sie nun etwa alle Apostel, Propheten oder Lehrer? Oder kann jeder von uns Wunder tun? Kann jeder Kranke heilen, in unbekannten Sprachen reden und das Gesagte erklären? Natürlich nicht. Aber jeder Einzelne soll sich um die Gaben bemühen, die der Gemeinde am meisten nützen. (1. Kor 12,28-31a) Paulus sagt nicht: Eine Gemeinde ist erst dann eine Gemeinde, wenn sie eine Sonntagschule, eine Teenie-Club, eine Seniorenarbeit und einen Sonntagmorgengottesdient hat. Sondern: Eine Gemeinde ist eine Gemeinde, wenn Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer zusammenarbeiten! (vgl. Eph 4,11) So weit so gut. Aber auch das ist für Paulus noch nicht die Hauptsache. Wie auch immer unsere Gemeinde strukturiert ist, was auch immer auf dem Gemeindeprogramm stehen mag. Das alles ist nichts, wenn nicht... Ja, wenn nicht was? Paulus schliesst diesen Abschnitt mit der Aussage: Und jetzt zeige ich euch den einzigartigen Weg dahin. Und dann folgt eben dieses berühmte Kapitel 13, das anfängt mit: Wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja, mit Engelszungen reden kann, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nur wie eine dröhnende Pauke oder ein lärmendes Tamburin. Wenn ich in Gottes Auftrag prophetisch reden kann, alle Geheimnisse Gottes weiß, seine Gedanken 3

4 erkennen kann und einen Glauben habe, der Berge versetzt, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nichts. Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenke und für meinen Glauben das Leben opfere, aber ich habe keine Liebe, dann nützt es mir gar nichts. (1 Kor 13,1-3) Eine Gemeinde kann klein sein. Sie braucht nicht zwingend ein Gebäude und oder ein personalintensives Programm für alle Altersgruppen. Aber eines ist unverzichtbar: Die Liebe. Wie sieht diese Liebe aus? Es geht nicht um emotional aufgeladene Veranstaltungen. Es sind nicht die wohligen Gefühle, wie sie Verliebte haben. Sondern: Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. Gerade diese letzte Aussage kann für unsere Gemeinde entscheidend sein in einer Phase, in der viele der Gemeinde fernbleiben. Da möchte man die Hoffnung aufgeben. Da könnte sich der Gedanke einschleichen: Ich gebe auf, ich gehe auch, so hat es ja doch keinen Zweck. Ja, äusserliche Ressourcen werden knapp. Vielleicht können wir nicht mehr so ein attraktives, konkurrenzfähiges Programm anbieten. Doch ist das entscheidend? Nein, denn eine Gemeinde kann äusserlich super funktionieren. Der Gottesdienst ist eine tolle Show, wie eine aufwändige TV-Sendung. Menschen strömen in Scharen herbei. Doch so schnell wie sie gekommen sind, gehen sie auch wieder weg, wenn die Liebe fehlt. Gott legt auf ganz andere Dinge Wert: Die Einheit in der Gemeinde und die Bereitschaft, Gott mit unserem ganzen Leben zu dienen. Und ganz besonders legt er seine Verheissung auf die Liebe. Rick Warren (Buchautor von Leben mit Vision, dem erfolgreichsten, christlichen Buch neben der Bibel) sagt: Liebe ist attraktiv. Wir sind als Gemeinde anziehend für Aussenstehende, wenn sie Liebe in unserer Mitte spüren. Jetzt könnte jemand resigniert sagen: Hab ich s mir doch gedacht. Unsere Gemeinde geht ein aus Mangel an Liebe. Ich persönlich komme in der jetzigen Gemeindesituation zu einem ganz anderen Schluss: In unserer Gemeinde ist Liebe spürbar. Es sind starke Beziehungen gewachsen, welche Krisen überdauert haben. Da hat sich Liebe bewiesen. Liebe zeigt sich auch in der gegenseitigen Hilfsbereitschaft. Kranke werden besucht. Wer um- 4

5 zieht, findet helfende Hände, die Kisten und Schränke schleppen usw. Aber woran liegt es dann, dass immer weniger die Gottesdienste besuchen? Menschen mögen unterschiedliche Gründe haben, warum sie fern bleiben. Wir können versuchen, einiges besser zu machen. Doch auch Jesus konnte und wollte es nicht allen Recht machen. Kein Mensch hat jemals so geliebt wie er. Dennoch wird in Johannes 6,66 berichtet: Nach dieser Rede wandten sich viele, die ihm gefolgt waren, von Jesus ab und gingen nicht mehr mit ihm. Selbst die stärkste Liebe zwingt den anderen nicht, zu bleiben. Im Gegenteil, Liebe lässt jedem die freie Entscheidung. Wie sollen wir die gegenwärtige Entwicklung deuten? Wenn wir die Definition der Liebe in 1. Kor 13,4-7 anschauen, stellen wir fest, dass Liebe am deutlichsten durch Schwierigkeiten zum Ausdruck kommt. Die Liebe ist geduldig und freundlich : Geduld ist dann besonders nötig, wenn wir allen Grund haben, ungeduldig zu werden; sei es, weil etwas nicht klappt oder weil andere unsere Geduld auf die Probe stellen. Dann zeigt sich, ob wir freundlich bleiben. Die Liebe ist nicht eifersüchtig : Eifersucht will uns immer dann befallen, wenn andere es besser haben. Liebe verletzt nicht den Anstand : Anstandsregeln übertreten wir meist dann, wenn uns jemand so provoziert, dass wir meinen, ihm so richtig die Meinung sagen zu müssen. Die Liebe sucht nicht den eigenen Vorteil : Den suchen wir doch meist dann, wenn wir meinen, zu kurz zu kommen. Die Liebe lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend : Auch hier wird deutlich, dass es sich um schwierige Situationen handelt, die wir durch Liebe bewältigen sollen. Sie freut sich nicht am Unrecht : Sich am Unrecht zu freuen, wäre Schadenfreude. Die Liebe überwindet auch dieses negative Gefühl. Liebe ist immer bereit zu verzeihen : Wenn andere uns gegenüber alles richtig machen, ist es nicht schwer, sie zu lieben. Aber wenn sie an uns schuldig werden, dann ist die Liebe gefordert. 5

6 Die Liebe verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende : In dieser Formulierung steckt drin, dass man allen Grund haben kann, die Hoffnung zu verlieren und aufzugeben. Was uns dann noch hält, ist die Liebe. Wodurch wird also unsere Liebesfähigkeit trainiert und zum Vorschein gebracht? Durch schwierige Zeiten! Und die haben wir in unserer Gemeinde! Seien wir also dankbar, dass Gott unsere Liebe in der jetzigen Phase prüft und fördert. Wenn alles glatt läuft, braucht es wenig Liebe und das Gemeindeleben funktioniert dennoch. Doch wir haben die Chance, unsere Liebe zu Gott und zueinander unter Beweis zu stellen. Ich bin überzeugt: Der tiefere Grund für das, was Gott uns zurzeit zumutet, ist Liebe. Was immer wir auch entscheiden für die Zukunft unserer Gemeinde es muss von Liebe geprägt sein. Vielleicht haben wir nicht mehr die Kraft und die Finanzen, die jetzige Gemeindestruktur aufrecht zu erhalten. Aber was wir auf jeden Fall haben, ist Liebe denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist. heisst es in Römer 5,5. Die Liebe ist also schon in unseren Herzen verborgen, wir müssen sie nur rauslassen. Was könnte uns daran hindern? Meiner Beobachtung nach kann uns Betriebsamkeit daran hindern; das verkrampfte Bemühen, es allen Recht zu machen oder mit immer weniger Mitarbeitenden das gleiche Programm aufrecht zu erhalten. Wir dienen dann dem Programm, den Strukturen und der Infrastruktur, statt den Menschen. Die Liebe wird niemals vergehen. Einmal wird es keine Prophetien mehr geben, das Reden in unbekannten Sprachen wird aufhören, und auch Erkenntnis wird nicht mehr nötig sein. Paulus weist uns in 1. Kor 13,8 darauf hin, dass vieles, von dem wir annehmen, dass es für das Gemeindeleben unverzichtbar ist, vergehen wird. Wenn alles rückläufig ist: Die Finanzen, die Mitgliederzahlen und das Programmangebot, dann müssen wir uns eines in Erinnerung rufen: Die Liebe bleibt. Sie wird niemals vergehen! Die Liebe ist unser sicherer Wert. Die Liebe ist das Zentrum der Gemeindearbeit. O- der um es mit dem Bild von der Gemeinde als Leib zu sagen. Die Liebe ist das zentrale Organ. Die Liebe ist das Herz der Gemeinde! Amen. 6

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