Mit Predictive Analytics Risiken bewerten und Tarife optimieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit Predictive Analytics Risiken bewerten und Tarife optimieren"

Transkript

1 Mit Predictive Analytics Risiken bewerten und Tarife optimieren Prof. Dr. Michael Feindt Karlsruher Institut t für Technologie (KIT) Chief Scientific Advisor, Blue Yonder

2 Übersicht 1. Einführung und Überblick 2. Was steckt hinter Predictive Analytics? 3. Fallbeispiele aus verschiedenen Bereichen 4. Q&A

3 Einführung

4 Kahneman-Zitat D.Kahneman (Nobelpreisträger für Behavioural Economics) Der Mensch ist nicht in der Lage, statistisch-quantitative Entscheidungen permanent gut genug zu treffen und lässt sich häufig täuschen (meist durch Optimismus) Lange Liste von typischen Denkfehlern: Predictive Analytics: Datengetriebener, objektiver Erkenntnisgewinn und Entscheidungsoptimierung mit wissenschaftlichen Methoden

5 Predictive Analytics verändert die Welt......sogar bei der Verbrechensbekämpfung! Baltimore & Philadelphia verwenden Predictive Analytics, um vorherzusagen, welche Gefängnis-Entlassenen mit hoher Wahrscheinlichkeit rückfällig werden und daher spezielle Aufsicht benötigen. Rü ückfallquo ote Senkung der Rückfallquote um 30% Methode: Erfahrung Predictive Analytics

6 Was steckt hinter Predictive Was steckt hinter Predictive Analytics?

7 Die Welt verläuft nicht deterministisch. Vorhersagekraft prinzipiell begrenzt durch Quantenphysik und deterministisches Chaos in komplexen Systemen. Aber sie verläuft auch nicht zufällig.

8 Wo ist Predictive Analytics einzuordnen? Pendel (deterministisch) Predictive Analytics 100% Lotterie (purer Zufall) 0%

9 Für reale Systeme kann man mit Predictive Analytics individuelle Wahrscheinlichkeitsaussagen machen z.b. zum Ausgang von Sportereignissen Pendel (deterministisch) Lotterie (purer Zufall) 100% 0%

10 Für reale Systeme kann man mit Predictive Analytics individuelle Wahrscheinlichkeitsaussagen machen z.b. Zuschauerzahlen z.b. Abverkäufe Pendel (deterministisch) Lotterie (purer Zufall) 100% 0%

11 Für reale Systeme kann man mit Predictive Analytics individuelle Wahrscheinlichkeitsaussagen machen z.b. Verkehrsunfälle z.b. Verkehrsstaus Pendel (deterministisch) Lotterie (purer Zufall) 100% 0%

12 Wo steht Predictive Analytics heute?

13 Fortschritte in der Technologie (unzählige offensichtliche Nachteile) ein wenig Bewegung am Arbeitsplatz gestern heute morgen manchmal gut genug für einfache Probleme Experten können Modell-Verhalten und Nachteile erklären Mühsamer Prozess der Modellwahl, Parameteranpassung und Optimierung Verlass auf Expertenmeinung und Bauchgefühl Behandle die Welt als wäre sie... behandle die Welt, wie sie ist verbinde verschiedene Datenquellen treffe Entscheidung auf fundierten analytischen Erkenntnissen vollständige Automatisierung und flexible Modellanpassung fundiertes Verständnis von Daten & Datenanalyse ist unerlässlich Linear Normalverteilt

14 Modernste Technologie Optimale Bestellmenge Wahrscheinlichkeitsdichte P E(X) ( ) Umsatz Entwickelt in verschiedenen Hochtechnologie-Bereichen, interdisziplinär. z.b. an ElementarteilchenBeschleunigern wie dem CERN 1 PETA BYTE / SEC

15 NeuroBayes-Beispiel: Der LHCb-Trigger Fundamental research at the forefront of science Am LHC (CERN) enstehen pro Experiment: Ereignisse pro Sekunde, das entspricht 1 PetaByte (1,000,000,000,000,000 Byte) pro Sekunde. Aber nur 1 PB interessante Daten pro Jahr können gespeichert werden. Online-Datenreduktion 1 : 10,000,000 nötig! Am LHCb-Experiment laufen Instanzen von NeuroBayes und filtern real-time 24/7 die interessanten Ereignisse. Photo: CERN

16 NeuroBayes-Beispiel: Vollständige Rekonstruktion von B- Mesonen an der japanischen Experiment Belle Fundamental research at the forefront of science Belle-Experiment am KEK/Japan 400 Physiker aus aller Welt 10 Jahre Datennahme und Datenanalyse (>4000 Mannjahre) Welt-Rekord-Luminosität ität 400 Veröffentlichungen Automatisches hierarchisches Rekonstruktionssystem mit 72 NeuroBayes-Netzwerken rekonstruiert 1100 verschiedene Reaktionen mit Faktor 2 besserer Effizienzi als alle bisherigen Analysen Viel klareres Signal Photo: CERN Arbeit von 3 Doktoranden Entspricht ca 500 normalen Doktorarbeiten Entspricht weiteren 10 Jahren Datennahme

17 Brauche: Effiziente Methoden und kluge Köpfe Jede Analyseaufgabe steckt voller individueller Herausforderungen KIT / NeuroBayes / BlueYonder Einzigartige Predictive Analytics Suite mit einer Kombination aus statistischen Verfahren und Maschinen-Lern-Algorithmen ith wie z.b. neuronalen Netzen Ausgezeichnete erfahrene Physiker, Mathematiker und Informatiker von renommierten Forschungsinstituten wie dem CERN, Max-Planck-Instituten oder dem KIT Die Blue Yonder-Technologie hat ihren Ursprung in der experimentellen Teilchen- und Hochenergie- physik. Sie wurde in über 350 Mannjahren entwickelt. Seite 17 Unser Ziel für die Zukunft Produktansätze und Lösungen für wirtschaftlich interessante Fragestellungen, die auch ohne wissenschaftliches Fundament eingesetzt t und bedient werden können und sich nahtlos in die Businessprozesse integrieren

18 Data Modeling Vorgehensweise / Analog zu CRISP-DM Wahl Was Und des ist passenden wofür...? das Ergebnis? Modells Kündigungsrisiko Klassifizierung no yes 0% 50% 100% Random Forests Kreditausfallrisiko 0% 50% 100% Generalisierte Lineare Modelle Loss given default Erwartungswert Schadensprognose im Versicherungswesen Neuronale Netze Support Vector Maschinen Betrugsfälle rechtzeitig erkennen Wahrscheinlichkeitsdichte Vorhersage von Krankheiten etc, etc

19 Integriertes Risikomanagement: Prognose ist mehr als nur eine Zahl... Am 3. Juli 2013 werden in der XYZ-Filiale l in Hinterzarten t 12 Erdbeer-Bio-Jogurt gekauft. Genau 12? Nein, statistische (Poisson-artige Statistik) und systematische (nicht vorhandene Information) Schwankungen führen UNUMGÄNGLICH zu Abweichungen der Zukunft von der Prognose. Eine gute Prognose quantifiziert auch die Unsicherheit, mindestens (meistens) in Form einer Varianz oder Standardabweichung (Volatilität): 12 ± 5 Erdbeer-Bio Jogurt Risikomanagement in Banken und Versicherungen weiß das. Aber: z.b. viele professionelle SCM- IT-Systeme kennen keine Prognose-Unsicherheit!

20 Albert Einstein: Mache die Dinge so einfach, wie es geht. Aber nicht einfacher.

21 Es ist noch etwas komplizierter: Individuelle Wahrscheinlichkeitsdichten Sehr viele Verfahren nehmen Normalverteilungen an, die durch die zwei Parameter Prognose = Erwartungswert μ und Standarabweichung σ eindeutig gegeben ist. Die Residuen in den meisten realen Systeme sind aber nicht normalverteilt. Moderne Prognose-Systeme prognostizieren für jeden Einzelfall die gesamte Form der Wahrscheinlichkeitsdichte. Erst damit ist wirkliches Risikomanagement möglich.

22 Individuelle Prognosen mit Gütesiegel Wichtig ist der richtige Umgang mit den Prognosen Die Kenntnis der Wahrscheinlichkeitsdichte eröffnet neue Wege Abschätzen der Schwankungsbreite einer Prognose Gütesiegel Erkennen von Asymmetrien in der Unsicherheit (z.b. Crashwahrscheinlichkeit am Aktienmarkt) Schon im Modellansatz können Kostenfunktionen berücksichtigt werden Optimale Entscheidungen sind immer ein Kompromiss aus Gier (zu optimistisch) und Angst (zu pessimistisch). Kennt man für jede Entscheidung die Kostenfunktion und die Wahrscheinlichkeitsdichte für die in Zukunft auftretenden Zahlen, können optimale Entscheidungen getroffen werden, die langfristige Unternehmensziele optimieren und Risiken minimieren.

23 Das Dilemma der großen strategischen Entscheidungen Zwischen Skylla und Charybdis oder: muss man wirklich einen Tod sterben? Skylla: Preise / Prämien erhöhen: Profitabilität pro Kunde besser Kunden wandern ab, kaum Neukunden Charybdis: Preise /Pä Prämien erniedrigen: i Kunden zufrieden, Neukunden gewinnbar Profitabilität gefährdet Kann man beide Ziele gleichzeitig erreichen? Ja, durch Individualisierung mit Hilfe von Predictive Analytics

24 Scheinbar unvereinbare Ziele vereinbaren mit Hilfe von individualisierten Prognosen / Tarifen / Entscheidungen Beispiel aus dem Versandhandel (Otto) Erhöhung der Warenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduktion von Restbeständen am Ende der Saison Ergebnis: Prognoseverbesserung um 40% Bestandsverbesserung im 2-stelligen Mio.- -Bereich pro Jahr. Beispiel i aus der Versicherungswirtschaft i h (BGV) 3,5% mehr Neukunden bei gleichzeitiger Reduktion der Schadenquote um 10%

25 Lernen von Vielen über den Einzelnen multivariate Bayes-Statistik 24 J alt, Auto, 3 Kinder, ledig 25J alt, 1 Kind, verheiratet Hausrat, KfZ Gute Zahlungsmoral Negativer Deckungsbeitrag Seit 12 Jahr treuer Kunde Haftpflichtversicherung Mittlere Zahlungsmoral Mittlerer Deckungsbeitrag 24J alt 1 Kind Seit 6 Jahren treuer Kunde Neukunde einer Versicherung welche Produkte sind interessant? wie hoch wird der Deckungsbeitrag sein? wie wechselwillig ist der Kunde? wie ist die Zahlungsmoral? Autohalter ledig 42J alt, 2Ki Kinder, Auto 19J alt, ledig, Schüler, Auto Haftpflicht, Kfz, Hausrat Gute Zahlungsmoral Hoher Deckungsbeitrag Seit 24 Jahren treuer Kunde KfZ Versicherung Gute Zahlungsmoral Geringer Deckungsbeitrag Seit 1 Jahr treuer Kunde

26 Prognosen auf Einzel-Personen-Ebene Aus vergangenen Daten Lernen & zukünftiges Verhalten prognostizieren Individuen erzeugen Daten Beispiele: Reaktionen auf Produktvorschläge Kündigungsverhalten Leistungsforderungen Kreditausfälle Betrugsverhalten Einordnung von Einzelpersonen Was wird passieren? In welchem Ausmaß? Individuelle Wahrscheinlichkeiten

27 Fallbeispiele aus verschiedenen Fallbeispiele aus verschiedenen Bereichen

28 Potentielle Kündiger identifizieren Churn Management Wissen ob ein Kunde kündigen möchte, bevor er es selbst weiss - und entsprechend gegensteuern ca 16% der Kfz- oder Hausrat- Versicherten haben im vergangenen Jahr ihren Anbieter gewechselt Faustformel: Neukundenakquise k ca. 5-mal so teuer wie das Halten eines Bestandskunden d Bereits eine marginale Verringerung von Stornoquoten ermöglicht eine signifikante Steigerung der Profitabilität

29 Beispiel: Churn Management (BGV) Identifiziere Bestandskunden, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit kündigen 30% aller Kündiger können identifiziert i t und kontaktiert werden, wobei nur 9% der gesamten Kundenbasis betrachtet werden muss. Oder 50% aller Kündiger bei Betrachtung & Kontaktierung von 19% der Kundenbasis Die Vorteile auf einen Blick Finde die Kunden, die wirklich Kündigungsgefährdet sind Konzentration der Ressourcen auf die identifizierte Gruppe Ressourceneinsparpotential Keine schlafenden Hunde wecken

30 Schadenprognose in der Versicherungswirtschaft Kostenverteilung Klassifikation Dichteverteilung Wahrscheinlichkeit P Wahrscheinlichkeit P E(X)=413 Kosten in Höhe X

31 Schadenprognose pro Individuum Mit moderner Technologie ist MEHR als nur eine vage Abschätzung der Kosten möglich (Beispiel: private Krankenversicherung) ID TV Teil Frau, 38, Tarif EKN1000 Tarifalter 7 Monate Wahscheinlichkeit Kosten > 0 im Folgejahr: 21.2% Kosten in diesem Jahr: 4300 ID TV Teil Frau, 41, Tarif CV3H250 Tarifalter 7 Monate Wahscheinlichkeit Kosten > 0 im Folgejahr: 47.1% Kosten in diesem Jahr: 2800 Verschiedene Punktschätzer möglich Auskunft über die Unsicherheit der zu erwartenen Kosten Abschätzung darüber, wie hoch das Tail-Risiko ist, überdurchschnittlich hohe Kosten tragen zu müssen

32 Anwendungsbeispiel: Kfz-Haftpflicht Vorhersage von Schadenanzahl und Schadenhöhe Prämiendifferenzierung: NeuroBayes passt die Prämie bei gleichem Gesamtprämienvolumen dem kundenindividuellen Risiko an. Kundenstrukturoptimierung: Binden Sie Ihre guten Kunden und nehmen Sie die schlechten Kunden ihrem Risiko entsprechend stärker in die Pflicht. Rentabilitätssteigerung: Erhöhen Sie Ihre Einnahmen bei gleichzeitig gerechteren Tarifsystemen und sinkenden Schadenquoten. Anz zahl Kunden Risiko Bisheriger Tarif Prämie, normiert 3,5% mehr Neukunden bei gleichzeitiger Reduktion der Schadenquote um 10%

33 Anwendungsbeispiel: Kfz-Haftpflicht Predictive Analytics ermöglicht eine risikooptimale Tarifanpassung: Optimaler Punkt sowohl für (Mehrheit der) Kunden als auch für das Versicherungsunternehmen. Die Mehrheit der guten Kunden zahlt NeuroBayes passt die Prämie bei zu viel und subventioniert damit die gleichem Gesamtprämienvolumen zu wenig zahlenden schlechten dem kundenindividuellen Risiko Kunden: 40% der Kunden haben eine an: 57% der Kunden zahlen zu hohe Prämie, weniger als bisher 60% eine zu niedrige Prämie 43% zahlen mehr Mögliche STRATEGISCHE Entscheidung: Anhebung der NeuroBayes -Prämie um 10%: 50% der Kunden zahlen weniger als bisher 50% zahlen mehr Anzahl Kunden Prämie zu hoch Prämie zu niedrig Anzahl Kunden Anzahl Kunden Risiko/Prämie Prämie, normiert Prämie, normiert

34 Einblicke in versteckte Zusammenhänge in Daten Zusammenhänge in Daten lassen sich mit modernen Methoden aufdecken

35 Moderne Technologie vs. Expertenwissen Wahrsche einlichkeit übe erdurchschn. Leistung NeuroBayes schlägt Expertenwissen in der Einstufung von Neuversicherten Ziel: Abschätzung darüber, ob ein Neuversicherter mehr oder weniger als der Durchschnitt seiner Gruppe kosten wird. Berechnung eines Risikozuschlags ik auf dieser Basis. Experten - Prognose Prozentualer Anteil Versicherter (geordnet) einlichkeit übe erdurchschn. Leistung Wahrsch NeuroBayes - Prognose Prozentualer Anteil Versicherter (geordnet) Der Vergleich zeigt, dass Experten Abschätzung mit hohen Unsicherheiten verbunden sein können Beispiel: Risikozuschläge für private Krankenversicherungen: Individuelle Einstufung durch Experten langfristig g schlechter als Zufall: Risikozuschläge ungerecht! NeuroBayes kann bis über 10 Jahre in die Zukunft statistisch relevante Aussagen machen.

36 Predictve Analytics im Vergleich zu klassischen Methoden Anwendungsbeispiele: PKV Schadenhöhenprognose Kundenindividuelle di id Schadenhöhenverteilung Die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Versicherungsnehmer können deutlich variieren. Sortierfähigkeit NeuroBayes trennt erfolgreich die Versicherungsnehmer auf Basis der prognostizierten mittleren Schadenhöhe NeuroBayes berechnet für jeden Kunden eine individuelle Wahrscheinlichkeitsdichte. Dies ermöglicht die Vorhersage von sämtlichen relevanten Quantilen und Schwellen. NeuroBayes weist mit Abstand die beste Sortierfähigkeit auf. Der Rangkorrelationskoeffizient ist 3-mal höher als bei herkömmlichen (GLM)- Ansätzen. rsp: Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman

37 Kunden-Bonitätsbewertung NeuroBayes im Vergleich zu einem klassischen Ansatz der Otto Gruppe Ziel: Frühzeitiges Erkennen von Kunden, die im Laufe der Zahlungsfrist zahlungsunfähig werden. Verbesserung in der Erkennung von zahlungsunfähigen Kunden um bis zu 25% Auswirkung auf EBIT: > 2,5 Mio Euro

38 Call-Center-Optimierung und Bewertung von Zahlungswahrscheinlichkeiten bei Schuldnern Lösung: Unterstützung des Inkassoprozesses Prognose der Zahlungswahrscheinlichkeit und der Zahlungshöhe Optimierung der Priorisierung der individuellen Anwahlversuche je Schuldner Für uns ist eine realistische Bewertung der Zahlungswahrscheinlichkeit und -höhe von Schuldnern von ganz entscheidender Bedeutung. Wir sind überzeugt von der Methode der Software: Die Ergebnisse von Blue Yonder sind direkt messbar und helfen dabei, unsere Prozesse zu optimieren... Dr. Andreas Witzig Geschäftsführer KG EOS Holding GmbH & Co

39 Ausblick auf weitere Anwendsgebiete

40 Kundenlebenszyklus Optimierung Ku undenwert Cross & Upselling- Potentiale optimiertes Churn Management & Kundenbindung Einfluss von Predictive Analytics klassische Methoden Zeit zielgerichtete Kundenansprache

41 Überhöhte Leistungsforderungen aufdecken Hohe Betrugswahrscheinlichkeit Fall muss gesondert geprüft werden Schnellverfahren Standardverfahren Erhöhung der Entdeckungsrate betrügerischer Leistungsforderungen Verkürzung der benötigten Zeit, um eine Leistungsforderung abzuwickeln Höhere Kundenzufriedenheit d it und weniger Ressourcenbindung

42 Personalisierte Medizin am Beispiel von Diabetes Typ 2 + Dosierung von Medikamenten Known/Historical Data + Medical Indicators NeuroBayes Probability Density

43 Questions & Answers & Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Vorhersagen von Prozessen im Handel mittels Predictive Analytics

Vorhersagen von Prozessen im Handel mittels Predictive Analytics Vorhersagen von Prozessen im Handel mittels Predictive Analytics Prof. Dr. Michael Feindt Karlsruhe Institute of Technology KIT Founder and Chief Scientific Advisor, Blue Yonder GmbH & Co KG ITH 2013 Big

Mehr

Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014?

Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014? Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014? Prof. Dr. Michael Feindt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Founder and Chief Scientific Advisor, Blue Yonder Wer wird Weltmeister?

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Treffsichere Absatzprognosen durch Predictive Analytics

Treffsichere Absatzprognosen durch Predictive Analytics Treffsichere Absatzprognosen durch Predictive Analytics Prof. Dr. Michael Feindt, Karlsruhe Institute of Technology KIT Chief Scientific Advisor, Phi-T GmbH und Blue Yonder GmbH & Co KG 3. Europäischer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Einführung in statistische Analysen

Einführung in statistische Analysen Einführung in statistische Analysen Andreas Thams Econ Boot Camp 2008 Wozu braucht man Statistik? Statistik begegnet uns jeden Tag... Weihnachten macht Deutschen Einkaufslaune. Im Advent überkommt die

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ihre private Krankenversicherung wird teurer?

Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erfolgsfaktor Absatzprognose - Daten richtig analysieren

Erfolgsfaktor Absatzprognose - Daten richtig analysieren Erfolgsfaktor Absatzprognose - Daten richtig analysieren Prof. Dr. Michael Feindt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Founder & Chief Scientific Advisor, Blue Yonder Big Data Predictive Analytics

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

MI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik

MI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik MI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik Seite 1 Vorstellung Organisation: Deutsche Aktuarvereinigung e.v. (DAV) berufsständische Vertretung der

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Jeder Internetklick macht Sie durchschaubarer!

Jeder Internetklick macht Sie durchschaubarer! CEMA Vortragsreihe BIG Data Jeder Internetklick macht Sie durchschaubarer! Mannheimer Abendakademie, 4. Februar 2015 Jens Barthelmes Predictive Text Analytics Solution Architect IBM Deutschland GmbH 2015

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Kapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3

Kapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3 Übersicht Teil 2 Kaitel 7 und Kaitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien Übersicht Teil 2 2 Übersicht Einleitung Was ist eine gemischte Strategie? Nutzen aus gemischten Strategien Reaktionsfunktionen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Big Data im Marketing. 17. Februar, Köln Dunja Riehemann

Big Data im Marketing. 17. Februar, Köln Dunja Riehemann Big Data im Marketing 17. Februar, Köln Dunja Riehemann Big Data and Marketing Seite 2 Was ist Big Data? Seite 3 Was ist das Besondere an Big Data Seite 4 Welche Rolle hat Big Data in Unternehmen? Seite

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5 1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte

Mehr

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Für Ihren Erfolg im Internet Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Risiko und Symmetrie. Prof. Dr. Andrea Wirth

Risiko und Symmetrie. Prof. Dr. Andrea Wirth Risiko und Symmetrie Prof. Dr. Andrea Wirth Gliederung 1. Einleitung Was ist eigentlich Risiko? 2. Risiko Mathematische Grundlagen 3. Anwendungsbeispiele Wo genau liegt der Schmerz des Risikos? 4. Sie

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Agile Software Development

Agile Software Development Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Innovation entsteht zuallererst in klugen Köpfen

Innovation entsteht zuallererst in klugen Köpfen Innovation entsteht zuallererst in klugen Köpfen Lernen ganz nach Ihren Bedürfnissen Schulungen Die Data Science Academy bietet aktuell sowohl Tagesschulungen als auch einen 5-Tage-Kompaktkurs an. In Fachvorträgen

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Bentley Financial Services

Bentley Financial Services Bentley Financial Services 1 Bentley Financial Services. Zufriedenheit trifft Zeitgeist. Exklusivität inklusive. Ein Bentley. Atemberaubendes Design, ein unvergleichliches Fahrerlebnis, kunstvolle Handarbeit,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011 Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die. als Teil Ihres individuellen

Die. als Teil Ihres individuellen Die als Teil Ihres individuellen 1. Die Krankenversicherung ist die einzige Versicherung, die Sie lebenslang haben werden! 2. Permanent in Anspruch nehmen werden Sie die KV allerdings erst in vielen Jahren

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams

Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams 12.06.2014, Abschlussvortrag Masterarbeit Holger Schmeisky Die Forschungsfrage Wie und unter welchen Bedingungen funktioniert

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr