BEvaKomp Kompetenzorientierte Lehrevaluation

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1 BEvaKomp Kompetenzorientierte Lehrevaluation André Nowakowski Freie Universität Berlin Schul- und Unterrichtsforschung Habelschwerdter Allee Berlin Edith Braun HIS-Institut für Hochschulforschung wissenschaftliche Leiterin Goseriede Hannover braun@his.de 1

2 Bologna Prozess 47 Europäische Länder einheitlicher Hochschulraum Hauptziel in der Lehre: berufsqualifizierend / Kompetenzorientierung Quelle: Jochen Dahm Empirische Qualitätssicherung Ausbildungserfolg Learning Outcome & Competences Gestaltung der Lehre um den Kompetenzerwerb der Studierenden zu fördern. 2

3 Bologna Prozess Qualifikationsrahmen Systematische Beschreibung der Qualifikationen, über die Absolventen und Absolventinnen eines zugeordneten Abschlusses bzw. einer Stufe verfügen sollen. European framework of qualifications: applying knowledge and understanding making judgements communications skills life long learning skills Deutscher Qualifikationsrahmen: Wissen und Verstehen - Wissensverbreitung und - Wissensvertiefung Sowie Können (Wissenserschließung) - Instrumentale Kompetenz - Systemische Kompetenz - Kommunikative Kompetenz Für alle Studiengänge 3

4 Bologna Prozess Europäische Standards und Leitlinien für Qualitätssicherung (European Association for Quality Assurance in Higher Education) 1.Vereinbarungen und Prozesse 2.Regelmäßige interne Gutachten 3.Messung der Studierendenleistungen 4.Qualitätssicherung der Lehrenden 5.Lernmaterialien und Studierendenunterstützung 6.Informationssystem o 7.Öffentliche Informationen Bedarf eines kompetenz- und ergebnisorientierten Instruments 4

5 BEvaKomp Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte studentische Kompetenzen Beginn 2003, Reihe von empirischen Studien Kompetenzerwerb aus Sicht der Studierenden Fachliche und überfachliche Kompetenzen 6 Kompetenzbereiche 27 Items 5

6 BEvaKomp Fachkompetenz (6 Items, α=.93) bezieht sich auf die Kenntnisse, das Verstehen, die Anwendungsfähigkeiten und Analysefähigkeiten der Studierenden Methodenkompetenz (3 Items, α=.92) bezeichnet die Fähigkeit einer Person, effektiv Arbeit zu planen Personalkompetenz (5 Items, α=.92) beschreibt eine produktive Einstellung des Individuums gegenüber Lernen und Selbstentwicklung Braun, Gusy, Leidner & Hannover, (2008). Diagnostica. 6

7 BEvaKomp optional Präsentationskompetenz ( 3 Items, α=.94) bezeichnet die Fähigkeit, zuhörerorientiert und abwechslungsreich Referate, Vorträge und Präsentationen zu gestalten Kooperationskompetenz (5 Items, α=.95) beschreibt die Fähigkeit, in Arbeitsgruppen zusammen zu arbeiten und Spannungen und Konflikte so zu lösen, dass sowohl die eigenen Ziele als auch die der Anderen berücksichtigt werden beinhaltet die Fähigkeit, sich mit der Kommunikationskompetenz k t eigenen Meinung verständlich zu äußern (5 Items, α=.93) und sich konstruktiv in Diskussionen einzubringen Braun, Gusy, Leidner & Hannover, (2008). Diagnostica. 7

8 Instrument für Studierende BEvaKomp (Braun, Gusy, Leidner & Hannover, 2008). Subjektiver Lernzuwachs in 6 Subskalen mit 27 Items 1. Fachkompetenz Aufgrund dieser Lehrveranstaltung sehe ich mich nun in der Lage, eine typische Fragestellung des behandelten Gegenstandsbereiches zu bearbeiten. 2. Methodenkompetenz Ich kann durch diese Lehrveranstaltung effektiver nach Informationen suchen. 3. Personalkompetenz Jetzt finde ich das Thema interessanter als zu Beginn der Lehrveranstaltung. 4. Präsentationskompetenz Aufgrund meines Referates kann ich einen Vortrag besser an den Zuhörer/innen orientieren. 5. Kooperationskompetenz Durch die Teilnahme an der Arbeitsgruppe im Rahmen dieser Lehrveranstaltung halte ich mich nun besser an die Absprachen innerhalb einer Gruppe. 6. Kommunikationskompetenz Durch den Besuch dieser Lehrveranstaltung gelingt es mir besser, meine Wortbeiträge auf den Punkt zu bringen. 8

9 Deutschlandweite Überprüfung des BEvaKomp Hochschule Fachbereich Anzahl der Fragebögen Bergische Universität Wuppertal Germanistik 21 Fachhochschule Wiesbaden Betriebswirtschaftslehre 55 Freie Universität Berlin Erziehungswissenschaft und 1104 Psychologie Informatik 89 Mathematik 11 Philosophie und Geisteswissenschaften 88 Physik 47 Politikwissenschaft 42 Sozialwissenschaft i 220 Wirtschaftswissenschaften 207 Humboldt Universität zu Berlin Philosophie und Geisteswissenschaften 11 Technische Universität Darmstadt Informatik 14 Technische Universität Freiberg Betriebswirtschaftslehre 18 Universität Hamburg Erziehungswissenschaften 116 Sozialwissenschaften 48 Wirtschaftswissenschaften 259 Universität Lüneburg Wirtschaftswissenschaften 107 Universität Rostock Germanistik 50 Deutschlandweite & Fachübergreifende Erfahrungen. 9

10 Konstruktvalidität: Konfirmatorische Faktorenanalyse Fachk. Methodenk. Präsen- Kommuni- Koopera- tationsk. ti kationsk. k tionsk. Personalk. N=490, CFI =.94, χ²/df =2.0, RMSEA =.046, SRMR=.059 Die theoretische Struktur des BEvaKomp wird empirisch bestätigt. 10

11 Prozess versus Ergebnisvariablen Aufgrund dieser Lehrveranstaltung kann ich behandelte Sachverhalte anschaulich darstellen. Der/ die Lehrende ist gut vorbereitet. Antworten zu Ergebnisvariablen deutlich stärker normalverteilt als Prozessvariablen. Antworten zu Prozessvariablen fallen durchweg positiv aus. Alle Lehrende werden auf Prozessvariablen äußerst ähnlich bewertet. Ergebnisdaten differenzieren besser zwischen den Lehrenden als Prozessvariablen. 11

12 Welchen Einfluss auf die Kompetenzzuwächse der Studierenden d hat die Lehrendenorientierung? 12

13 Lehreinstellung Trigwell & Prosser: Lehreinstellungen (implizite Überzeugungen) Lehrendenzentrierung Lehrperson sieht ihre Aufgabe vor allem in der Übermittlung von Wissensbeständen Vorwissen oder Eigenaktivität der Studierenden keine Bedeutung Angemessene Vermittlung von fachlich relevanten Wissens verantwortlich für den Lernerfolg Studierendenzentrierung Lehrende als Designer von Lernumgebungen Initiation von inhaltsspezifischen, kognitiven Prozessen Förderung der Konstruktion von Wissen sowie Erwerb von Kompetenzen 13

14 Kompetenzorientierte Lehre Keith Trigwell und Michael Prosser Lehr-Orientierung Vorstellungen über Wissenserwerb und Wissensvermittlung bestimmt Lehrverhalten: Lehrende mit einer hohen Lehrendenorientierung Studierende zeigen eher ungünstiges Lernverhalten (surface learning/ oberflächiges Lernen). Lehrende mit einer hohen Studierendenorientierung Studierende zeigen eher günstiges Lernverhalten (deepface learning/ tiefergehendes Lernen). 14

15 Kompetenzorientierte Lehre Braun & Hannover, 2008 Auch mit dem BEvaKomp lassen sich die Ergebnisse in der Hochschule replizieren: Studierende geben höhere Lerngewinne in den fachlichen und überfachlichen Kompetenzen bei Lehrenden mit hoher Studierendenorientierung an. 15

16 Braun & Hannover, 2008 Studierende geben im fachlichen und überfachlichen Kompetenz- bereichen höhere Lerngewinne bei Lehrenden mit hoher Studierendenorientierung an. 16

17 Einsatz des BEvaKomp unterstützt Studierendenorientierung Der Einsatz des BEvaKomp fordert Lehrende dazu auf, über das Studierendenlernen nachzudenken: - Zwar sind die BEvaKomp Ergebnisse auf den 1. Blick weniger hilfreich: h es werden scheinbar keine konkreten Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. - Lehrende zeigen zunächst weniger Akzeptanz kompetenzorientierter Fragen als prozessorientierter. Allerdings reflektieren Lehrende in Abhängigkeit des Evaluationsfragebogens unterschiedlich über ihre Lehre 17

18 Einsatz des BEvaKomp unterstützt Studierendenorientierung Lehrende antworten auf folgende Frage Was würden Sie konkret in Ihrer nächsten Lehrveranstaltung aufgrund der Evaluation verändern : prozessorientierter i Fragebogen - Lehrende konzentrieren sich auf ihre eigene Person und ihr Verhalten - ich muss deutlicher sprechen; manche denken, ich sollte freundlicher sein, kompetenzorientierter Fragebogen Lehrende denken über die Gestaltung der Lehre nach: ich sollte offenbar mehr Rückmeldung zu Referaten geben, die Diskussionen besser strukturieren, 18

19 Verwendung kompetenzorientierter Evaluation Lehrveranstaltungsevaluation als Gestaltungsmittel zur Einführung einer Kompetenzorientierung Fokus der Lehrenden (und Studierenden) ändert sich: weg von Lehrendenorientierung hin zur Studierendenorientierung Ergebnisorientierte Evaluationskultur wird etabliert Studierende geben bei Lehrenden mit Studierendenfokussierung an mehr zu lernen Lehrende benötigen Unterstützung (Weiterbildungen, etc.) 19

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung. André Nowakowski Freie Universität Berlin Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich Schul- und Unterrichtsforschung Lehrevaluationsprojekt der FU Berlin Habelschwerdter Allee Berlin d 20

21 Literatur Braun, E./Gusy, B./Leidner, B./Hannover, B. (2008): Kompetenzorientierte Lehrevaluation - Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte, studentische ti Kompetenzen (BEvaKomp). Diagnostica, 2008/54 (1), Braun, E. & Hannover, B. (2008). Zum Zusammenhang zwischen Lehr- Orientierung und Lehrgestaltung von Hochschuldozierenden und subjektivem Kompetenzzuwachs bei Studierenden. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft [Sonderheft 9: Perspektiven der Didaktik], European Association for Quality Assurance in Higher Education (2005). Download: abgerufen am: Trigwell, K. & Prosser, M. (2004). Development and use of the approaches to teaching inventory. Educational Psychology Review, 16 ( 4), Trigwell, K., Prosser, M. & Waterhouse, F. (1999). Relations between teachers' approaches to teaching and students' approaches to learning. Higher Education, 37 (1),

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