Wie geht es der Emme?
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- Björn Müller
- vor 6 Jahren
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1 Wie geht es der Emme? Haben Revitalisierungen die Trendwende gebracht? Stebler Dällenbach Bauingenieur- und Planungsbüro André Dällenbach 1 Inhalt Die Emme in Zahlen Hochwasserereignisse Geschichtliches Die Wende Zwischenbilanz Zukunft Fazit 2 1
2 Die Emme in Zahlen Die Emme fliesst durch die Kantone Bern und Solothurn im Unterlauf, sowie Luzern mit dem grössten Zufluss Ilfis Länge / Breite Lombachalp Aaremündung 82 km Sohlenbreite der eingedämmten Emme 15 bis 42 m Einzugsgebiet Quellgebiet von der Lombachalp bis Aaremündung im Kanton Solothurn km 2 Hydrologie Nach der Häufung der wiederkehrenden Hochwasser in den Jahren 2002, 2005 und 2007 von über 500 m 3 /s Abfluss musste das HQ100 neu auf 620 m 3 /s ab Ilfiszusammenfluss angepasst werden. 3 Hochwasserereignisse Hochwasserereignis 2005 Schwelle Lyssach, Moserwehr 4 2
3 Hochwasserereignis 2005 Gohlhausbrücke Anschutz Hochwasser Juni
4 Woher stammt das Wasser? 7 Geschichtliches Um 1400 Besiedlung der hochwassergefährdeten Schachen. Ab 1570 mussten die Bewohner sich vom wilden Fluss schützen. Die Schwellenpflicht oblag den Schächeler und Tauner, den ärmsten im Schachen lebenden Menschen. Weiter führten starke Waldrodungen zu enormen Geschiebemengen und die Sohle erhöhte sich. Siedlungen und Kulturland wurden regelmässig überschwemmt. Um 1800 Weite Strecken der Emme mit Holzleitwerken und Dämmen mit bescheidenen Mitteln verbaut. 8 4
5 Begradigung und Eindämmung 1857 Kantonale Wasserbaupolizeigesetz 1877 Bundesgesetz über die Wasserbaupolizei 1873 Projekt von Emile Oscar Ganguillet (Oberingenieur des Kantons Bern) Begradigung und Eindämmung der Emme für einen besseren Hochwasserschutz Ziele - Reduzieren der Überschwemmungen - Erhöhen der Abflusskapazität - Natürliche aber intensive Sohlenerosion 1880 Beginn der eigentlichen Korrektionsarbeiten 9 Emile Oscar Ganguillet ( ) Oberingenieur des Kantons Bern Korrektion der Emme Flussplan von
6 Hauptsächliche Gründe für die Eindämmung 1. Eine Häufung von verheerenden Hochwassern im 18. und 19. Jahrhundert 2. Der Landhunger der wachsenden Bevölkerung im 19. Jahrhundert 3. Änderung der politischen Strukturen nach dem Untergang der alten Eidgenossenschaft Die Entwicklung der «Flussbaukunst» im 19. und 20. Jahrhundert 11 Begradigte Emme Begradigung der Emme bei Aefligen, Utzenstorf 12 6
7 Sohlenerosion Sohlendifferenz ~ 2.5 m 3.0 m Messstation Emmenmatt, Sohlenlagen 1930 und heute 13 Defizite Ökologie Fehlende Sohlenstrukturen, monotoner Fliesscharakter (keine Kiesbänke und Kolke) Fehlende Strömungsvielfalt Ungünstige Lebensbedingungen für Fische und andere Lebewesen Längsvernetzung nicht vorhanden keine Fischwanderung durch hohe Schwellenabstürze Auentypische Vegetation verdrängt 14 7
8 Die Wende Studie «Emme 2050» 1987 Ziele Gleichgewicht des Flussbetts herstellen Mehr Freiheit gewähren innerhalb der Hochwasserdämme Geschiebe: Mitnahme aber auch Ablagerungen Weitere Sohlenerosionen verhindern Grundwasserspiegelhöhe stabilisieren 15 Mehr Raum der Emme Aufweitungen und ihr mehrfacher Nutzen Gleichgewicht des Flussbetts herstellen Fördern naturnaher Gerinneformen mit unterschiedlichen Fliessbedingungen Strukturreiche Ufer schaffen Mehr Raum begünstigt vielfältige Lebensräume im und am Wasser Gewährleisten eines angemessenen Hochwasserschutzes Flusslandschaft als Naherholungsgebiet aufwerten Emme Altisberg 2012, Foto: anmuth fotoatelier 16 8
9 Mögliche Anordnung Einseitige Aufweitung Beidseitige Aufweitung Wechselseitige Aufweitung 17 Bis heute ausgeführte Aufweitungen Beidseitige Aufweitung Altisberg Beidseitige Aufweitung Aefligen-Utzenstorf Beidseitige Aufweitung Kirchberg-Lyssach Einseitige Aufweitung Winterseyschache Einseitige Aufweitung Ranflühschachen Beidseitige Aufweitung Aeschau-Horben 18 9
10 Beidseitige Aufweitung Altisberg Beidseitige Aufweitung Aefligen-Utzenstorf Beidseitige Aufweitung Kirchberg-Lyssach Beidseitige Aufweitung «Altisberg» Einseitige Aufweitung Winterseyschache 1. Einseitige Bauetappe Aufweitung ausgeführt Ranflühschachen Bauetappe ausgeführt 2011 Gesamtlänge: 800 m Beidseitige Aufweitung Aeschau-Horben Gemeinden: Bätterkinden / Wiler / Zielebach 19 Beidseitige Aufweitung Altisberg Beidseitige Aufweitung Aefligen-Utzenstorf Beidseitige Aufweitung Aufweitung Kirchberg-Lyssach Aefligen-Utzenstorf Einseitige Aufweitung Winterseyschache 1. Einseitige Bauetappe Aufweitung ausgeführt Ranflühschachen 1991/92 2. Bauetappe ausgeführt 1998/99 Gesamtlänge: 550 m Beidseitige Aufweitung Aeschau-Horben Gemeinden: Aefligen / Utzenstorf 20 10
11 Beidseitige Aufweitung Altisberg Beidseitige Aufweitung Aefligen-Utzenstorf Beidseitige Aufweitung Kirchberg-Lyssach Kirchberg-Lyssach Einseitige Aufweitung Winterseyschache 1. Einseitige Bauetappe Aufweitung ausgeführt Ranflühschachen Bauetappe ausgeführt 2014/2016 Gesamtlänge: 3.4 km Beidseitige Aufweitung Aeschau-Horben Gemeinden: Lyssach / Kirchberg / Rüdtligen-Alchenflüh 21 Umgesetzte Projekte im Abschnitt Schwellenverband Emme I. Sektion Kantonsgrenze Bern / Solothurn Gemeindegrenze Kirchberg Burgdorf Länge der Emme Abschnitt Sektion I Projekte ausgeführt Emme Birne Emme Altisberg Kirchberg/Lyssach/Rüdtligen-Alchenflüh Total ausgeführt Alter Zustand 14 km 0.55 km 0.8 km 3.4 km 4.75 km 9.25 km 4% 6% 66% 24% 22 11
12 Umgesetzte Massnahmen seit 1991/1992 und ihre Kosten Rund CHF 7 Mio. Studie CHF 4 Mio 3 Mio 2 Mio 1 Mio Jahr Begradigung Emme Birne 1. Etappe Emme Birne 2. Etappe Emme Altisberg 1. Etappe Kirchberg Kirchberg 1. Etappe 2. Etappe Emme Altisberg 2. Etappe Intensivere Realisierungsphase, 15 Jahre 23 Zwischenbilanz Wie steht es heute? Sohlenabtiefung? Dynamik? Uferstrukur? Lebensräume? Fischbestand? 24 12
13 Sohlenabtiefung / Dynamik / Uferstruktur Dynamik in den aufgeweiteten Abschnitten aber auch in unterliegenden noch begradigten Abschnitten erkennbar Uferstrukturen konnten sich bilden (Zeit) Sohlenabtiefung in den aufgeweiteten Bereichen stabilisiert Emme Altisberg 25 Sohlenabtiefung / Dynamik / Uferstruktur Beispiele Emme Kirchberg / Lyssach, ausgeführt 2015/
14 Sohlenlage am Beispiel «Emme Birne» theoretische Sohlenlage mit Aufweitung Längenprofil [m ü.m.] gemessene Sohle 2008 gemessene Sohle 1990 Prognose Emme 2050 Sohlenbreite [m] Aufweitung auf ca. 80 m Breite ca. 30 m Länge ca. 400 m Quelle: Hunziker, Zarn & Partner Anhebung der Sohle innerhalb der Aufweitung => je länger desto besser 27 Fischbestand / Lebensräume Gegenfrage Hatte die Natur genügend Zeit um sich zu erholen? 1. Projekt (Länge nur 300 m) vor 25 Jahren fertiggestellt ab 2002, vor 15 Jahren, intensivere Projektumsetzungen Restwassersituation? => Wassermenge Klima? => Was bringt die Zukunft? Wassertemperaturen steigend? => Witterung, Wassermenge 28 14
15 Fischbestand / Lebensräume Grundsätzlich JA => Lebensräume wurden geschaffen => Natur braucht seine Zeit => Fauna findet ihren Raum Bsp. Schalunenwehr, im betonblock verbauten Ufer entstand ein Lebensraum für Ringelnatter 29 Zukunft Beidseitige Aufweitung Altisberg Bätterkinden / Utzenstorf Aemmeschache - Urtenesumpf Beidseitige Aufweitung Aefligen-Utzenstorf Beidseitige Aufweitung Kirchberg-Lyssach Einseitige Aufweitung Winterseyschache Lützelflühschachen Einseitige Aufweitung Ranflühschachen Beidseitige Aufweitung Aeschau-Horben 30 15
16 Geplante Projekte im Abschnitt Schwellenverband Emme I. Sektion Verlängerung Emme Altisberg 200 m Wiler m Bätterkinden / Utzenstorf m Aemmeschache Urtenesumpf m Aefligen / Kirchberg m 31 In Zahlen Länge der Emme Abschnitt Sektion I Projekte ausgeführt Emme Birne Emme Altisberg Kirchberg/Lyssach/Rüdtligen-Alchenflüh Total ausgeführt 14 km 0.55 km 0.8 km 3.4 km 4.75 km Revitalisiert 4.75 km; 34% Projekte in Planung Emme Altisberg Emme Wiler Emme Bätterkinden / Utzenstorf Aemmeschache Urtenesumpf Emme Aefligen / Kirchberg Total Zukunft 0.2 km 1 km 1.65 km 1.45 km 1.8 km 6.1 km Alter Zustand 3.15 km; 23% Zukunft 6.1 km; 44% Alter Zustand 3.15 km 32 16
17 Planung / Interessenkonflikte Hochwasserschutz sicherstellen Unterhalt nach der Revitalisierung Nutzung Land Energie => Restwasser Planung Technik Vorgaben Bund und Kanton Revitalisierung Platzverhältnisse z.b. Siedlung Amtsstellen Wald AWA Naturinspektorat Bevölkerung Verständnis Naherholung 33 Anzustrebender Grundsatz Gewässerraum variabel, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten Anrisse nicht näher als 3 m tolerierbar Initialphase / Anriss Beurteilung Intervention Projektierte Sohlenbreite best. Sohlenbreite ca m Örtlicher Uferschutz (aus alter Verbauung oder mit Holzverbauelementen Eigendynamik der Emme initialisieren 34 17
18 Ziel sollte sein: Dem Gewässer seinen Raum geben, schaffen neuer Lebensräume 35 Fazit Aufweitungen und deren Erfolge Dynamisches Gleichgewicht Gerinnestrukturen Hochwasserschutz wird gewährleistet Lebensräume Fauna und Flora Naherholung Erosionsstellen / Schwemmholz Laufende Überwachung => HW-Schutz Verbau wo nötig => erleichterte Umsetzung gefragt! Schwemmholz im Gerinne fixieren Befreite Emme, lebendiger Fluss Natur braucht seine Zeit Trendwende geschafft 36 18
19 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Patagonien 2017 Rio Pedregoso, unendliche Weiten Wasserbauingenieur André Dällenbach 37 19
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