Wer kann hier eigentlich mit wem?
|
|
- Ilse Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wer kann hier eigentlich mit wem? Das neue deutsche Parteiensystem und seine Konsequenzen für die Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl 2009 Niko Switek
2 Koalitionen Zweckbündnisse von Parteien auf Zeit zur Installierung und Stützung einer Regierung und Durchsetzung eines gemeinsamen Programms Format des Parteiensystems kritische Variable, um Bildung von Koalitionen zu verstehen 2/ 13
3 Entwicklung des dt. Parteiensystems Zweieinhalb-Parteiensystem Vierparteiensystem mit zwei Lagern fluides Fünfparteiensystem 3/ 13
4 Einflussfaktoren Koalitionsbildung Direkte Faktoren Indirekter Faktor Strategische Faktoren Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Orientierungen Wähler Handlungsstärke Wettbewerbssituation 4/ 13
5 Quelle: Eric Linhart, Ampel, Linkskoalition und Jamaika als Alternativen zur großen Koalition, Arbeitspapier MZES / 13
6 Union und FDP; SPD und Grüne Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit nicht wahrscheinlich hoch alle föderalen Ebenen Wähler erwünscht (36 % / 35 %) Stimmensplitting Handlungsstärke Wettbewerb Union und FDP stark SPD und Grüne nur Bremen, Rheinland-Pfalz Stabilisierung der Lager Stärkung LINKE 6/ 13
7 Große Koalition Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb sicher mittel Politikwechsel der Union nach Wahl aktuelle Konstellation alle föderalen Ebenen 33 % gut, 42 % schlecht Arbeit negativ bewertet (83 % Stillstand) breite Mehrheit Stärkung der kleinen Parteien 7/ 13
8 CDU/CSU und Grüne Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb nicht wahrscheinlich, aber hohe formative Kraft niedrig; Annäherung durch Politikwechsel der Union ökolibertärer Flügel der Grünen kommunale Ebene; Hamburg 30 % gut, 43 % schlecht Normalisierung; Charme des Neuen Hamburg, Hessen, Saarland, Thüringen FDP als einflussreicher Veto-Spieler hoher Anreiz durch neue Koalitionsoptionen (v.a. Union) 8/ 13
9 CDU/CSU, FDP und Grüne Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb realistisch CDU/CSU und FDP hoch, mit Grünen niedrig nur kommunale Ebene europäische Vorbilder 27 % gut (Wert gestiegen), 47 % schlecht Konflikte bei FDP und Grünen breite Mehrheit erschwerte Abstimmung in Dreier-Bündnis hoher Anreiz für Union FDP und Grüne konkurrieren um Mittelstellung 9/ 13
10 SPD, FDP und Grüne Wahlergebnis realistisch Kompatibilität SPD und Grüne hoch, mit FDP niedrig Vorgeschichte Bremen, Brandenburg (beide vorzeitig beendet) Wähler Handlungsstärke Wettbewerb 26 % gut, 48 % schlecht Konflikte bei FDP und Grünen nur Rheinland-Pfalz und Bremen hoher Anreiz für SPD FDP und Grüne konkurrieren um Mittelstellung 10 / 13
11 SPD, Grüne und LINKE Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb schon jetzt Mehrheit im Bundestag hoch (abgesehen von Außen-, Sicherheitspolitik) nur neue Bundesländer Hessen knapp gescheitert sehr unbeliebt; 17 % gut, 67 % schlecht Berlin, Bremen, Rheinland-Pfalz Hessen gescheitert Zerreißprobe für SPD Etablierung der LINKEN? (analog zu Grünen) langfristig neues linkes Lager denkbar 11 / 13
12 Fazit wenn ein Lager mit Mehrheit, dann schwarz-gelb, rot-grün wenn nur schwarz-grün mit Mehrheit, Wahrscheinlichkeit steigt ansonsten hoher Druck, Dreier-Bündnis auszuprobieren FDP und Grüne von CDU, SPD umworben Jamaika- mit besseren Voraussetzungen als Ampel-Koalition wenn kein Verhandlungsergebnis, wieder Große Koalition LINKE 2009 außen vor; je nach Entwicklung der Partei möglicherweise langfristig Bündnispartner für linke Mehrheit 12 / 13
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Niko Switek Forschungsgruppe Regieren Institut für Politikwissenschaft Universität Duisburg-Essen
Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrVergleich der Positionen
12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrVergleich der Positionen
1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische
MehrKernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009
Kernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009 Thema: Die Anforderungen berufstätiger Studierender an die Bildungspolitik der neuen Bundesregierung 30.09.2009 Dr. Matthias Wurster
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Abi, Uni
Tabelle 1: Einsatz der Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit Tut die schwarz-rote Bundesregierung Ihrer Meinung nach zu viel für soziale Gerechtigkeit, etwa so, wie Sie sich das vorstellen, oder zu
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre
Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrDauer der Regierungsbildungen zu Beginn der Wahlperiode
6.7 Regierungsbildung Stand: 6.2.2014 Die Dauer einer Regierungsbildung kann ein Indiz für die Schwierigkeit ihres Zustandekommens sein. Gemessen wird die Dauer der Regierungsbildung vom Tag der Wahl bis
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Gesundheit?
Tabelle 1: Sorgen um eigene Gesundheit wegen der Glyphosat-Rückstände Bei Untersuchungen wurden Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in Lebensmitteln und im menschlichen Körper nachgewiesen.
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrWechselbereitschaft zu Ökostromanbieter. Geschlecht. nicht umstiegsbereit umstiegsbereit
Frage H5 Von welchem Anbieter beziehen Sie Ihren Strom? bis 40 Jahre 41 bis 60 Jahre über 60 Jahre lokales Stadtwerk 586 215 339 315 227 247 339 217 309 57 114 226 237 31,4% 26,4% 37,3% 28,2% 37,7% 31,3%
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10.
Tabelle 1: Gefühl der Täuschung durch Autohersteller Derzeit messen Hersteller Abgasausstoß und Kraftstoffverbrauch ihrer Autos im Labor. Die dabei gemessenen Werte weichen häufig von jenen im täglichen
MehrDie Emnid-Umfrage von Februar / März 2011 Ein Regierungswechsel mit der LINKEN ist möglich
Die Emnid-Umfrage von Februar / März 2011 Ein Regierungswechsel mit der LINKEN ist möglich Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Berlin) Wichtigste Erkenntnisse im Überblick 1/2 Vier von zehn Wähler/-innen wissen
MehrWahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013
Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,
MehrPolitiker vernetzt: Warum und wie sich deutsche Landtagsabgeordnete online präsentieren
Politiker vernetzt: Warum und wie sich deutsche Landtagsabgeordnete online präsentieren Martin Emmer / Anja Schmolinsky / Jens Wolling Vortrag auf der Tagung: Politik 2.0 Politik und Computervermittelte
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 09.04.-15.04.
Tabelle 1: Verpflichtung Deutschlands zum Schutz des Weltklimas Letzten November haben alle Staaten in Paris einen Klimavertrag abgeschlossen. Um seine Ziele zu erreichen, müssen alle Staaten deutlich
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrGewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%
Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen
MehrDie Alternative für Deutschland (AfD) rückt nach rechts
Ausgabe vom 4. Januar 2016 1/2016 Die Alternative für Deutschland (AfD) rückt nach rechts Die Alternative für Deutschland (AfD) rückt im deutschen Parteienspektrum immer stärker nach rechts. Dies verschärft
MehrKurzanalyse zum Start in den politischen Herbst in Österreich und Deutschland
Kurzanalyse zum Start in den politischen Herbst in Österreich und Deutschland Koalition zankt Strache schwächelt Wahlen in Mecklenburg- Vorpommern und Berlin vor der Tür Schulranking der deutschen Bundesländer
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrMobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware
Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 65 340 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 1: Wichtigkeit von Stromversorgung durch Erneuerbare Energien Glauben Sie, dass eine vollständige Stromversorgung in Deutschland mit Erneuerbaren Energien wichtig ist? Würden Sie sagen, diese ist...?
MehrNach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde
Thomas Petersen Volksparteien Nach der Bundestagswahl: ohne Volk? Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Klausurtagung des Landesvorstandes Tagung: Parteienlandschaft
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVergleich der Positionen
1. Das Tempolimit auf brandenburgischen Alleen soll beibehalten 8. Der Verfassungsschutz Brandenburg soll aufgelöst 13. Potsdam soll an das ICE-Streckennetz angeschlossen 18. Auch der Besitz geringer Mengen
MehrGrunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren steigen, Bankgebühren sinken
Abgaben beim Immobilienkauf 1 Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren steigen, Bankgebühren sinken 1. Der Dreifachschlag und die kleine Entlastung Immobilieninteressenten mussten in den vergangenen
MehrARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrWahlPreis Wir wollen Sie als UnterstützerIn!
Bremen, den 9. August 2013 WahlPreis 2013 - Wir wollen Sie als UnterstützerIn! Sehr geehrte Direktkandidat_innen, anlässlich der diesjährigen Bundestagswahl rufen wir unter dem Titel WahlPreis 2013 zu
Mehrmittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 40-49 Jahre 30-39 Jahre 50-59 Jahre 60 + 14-29 Jahre noch Basis (=100%)
Tabelle 1: Meinung zum Atomausstieg Ab 2011 soll es eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke geben. Dennoch wird immer wieder wird über den Ausstieg aus der Atomenergie diskutiert. Wie ist Ihre Meinung
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 73 333 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 4: Meinung zu Einsatz in Medizin In der Medizin werden Cannabisprodukte beispielsweise bei chronischen Schmerzen oder zur Linderung der Spastik bei multipler Sklerose eingesetzt. In diversen Ländern
MehrUmfrageergebnisse. Forschungsprojekt Wahlen der Universität Freiburg Prof. Dr. Uwe Wagschal Sören Finkbeiner M.A. Elisabeth Lippert Markus Breitweg
Umfrageergebnisse Forschungsprojekt Wahlen der Universität Freiburg Prof. Dr. Uwe Wagschal Sören Finkbeiner M.A. Elisabeth Lippert Markus Breitweg Die Umfrage Feldzeit: 31. Januar bis 22. Februar Befragte:
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrAktuelle Anträge gegen die von der Koalition geplante Senkung des Rentenbeitrags in Bundestag und Bundesrat
- 2 - Aktuelle Anträge gegen die von der Koalition geplante Senkung des Rentenbeitrags in Bundestag und Bundesrat Am 27.09.2012 ging das von der Bundesregierung geplante Beitragsgesetz zur Senkung des
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
MehrLandtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern FRAGEN ANTWORTEN
Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 20 FRAGEN ANTWORTEN Alle Informationen und Hintergründe zur Landtagswahl 2016 finden Sie hier: www.wahlen-mv.de www.facebook.com/wahlenmv twitter.com/wahlenmv
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
Mehr1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrDIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN
DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE
WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND INNERSTAATLICHE REGIONEN ERGEBNISSE FÜR UTSCHLAND 1 WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE R EUROBAROMETER-ERGEBNISSE
MehrGrundzüge der BRD und der DDR
Grundzüge der BRD und der DDR Bundesrepublik Deutschland Vergleichskriterien Deutsche Demokratische Republik - Verabschiedung des Grundgesetzes am 8. Mai 1949 Grundgesetz und Verfassung - Verabschiedung
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
MehrModellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich
Der Bundeswahlleiter W/39910010-BS6001 9. Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten
Mehr4. Welche Mehrheit wäre notwendig, um die grundgesetzlichen Kontrollrechte der Opposition zu ändern? (Buch, S. 167)
Der 18. Deutsche Bundestag Der 18. Deutsche Bundestag hat 631 Abgeordnete. Es sind vier Fraktionen vertreten. Die kleinste Fraktion stellt die Partei Bündnis '90/Die Grünen mit 63 Abgeordneten dar. Die
MehrVergleich der Positionen
12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 1/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 2/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin
MehrÜbersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"
Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrCHECK24-Autokreditanalyse
CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrHolz und Kunststoff verarbeitende Industrie
Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr
MehrArbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus!
Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrOtto-Hahn-Straße 7 e-mail: ES-63150@t-online.de
CDU / CSU Bundestagsfraktion Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 10011 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, CDU Parteivorstand Konrad-Adenauer-Haus Klingelhöferstraße
MehrWAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005
Der Bundeswahlleiter WAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005 Sonderheft Die Wahlbewerber für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag 2005 Statistisches Bundesamt Der Bundeswahlleiter WAHL ZUM
MehrDIREKTE DEMOKRATIE IN DEN GEMEINDEN
DIREKTE DEMOKRATIE IN DEN GEMEINDEN Bürgerbegehren und Bürgerentscheide längst in ihrem Wert erkannt und mancherorts gut etabliert Foto: Michael von der Lohe Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind in
MehrKommentartext Bundestag im politischen System
Kommentartext Bundestag im politischen System 1. Kapitel: Bundestag als oberstes Bundesorgan Lebenswichtige Organe finden sich im menschlichen Körper. Als Zentrum menschlichen Lebens gilt dabei das Herz,
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1003 799 204 478 525 198 177 176 144 308 69 382 330 164 58 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 1: Ausstieg aus der Atomenergie Immer wieder wird über den Ausstieg aus der Atomenergie diskutiert. Wie ist Ihre Meinung hierzu? Sollte(n) Ihrer Meinung nach...? Geschlecht Alter Schulbildung des
MehrDer Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39)
Der Mindestlohn Lange Zeit umstritten: Mindestlöhne für Postboten Bild: D. Claus 1. Wie viel müsste Ihrer Meinung nach a) eine Pflegefachkraft, b) eine Arbeitskraft im Baugewerbe, c) ein Maler oder Lackierer,
MehrDOWNLOAD. Die wichtigsten Politiker. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die wichtigsten Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrWahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014
Der Bundeswahlleiter Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Statistisches
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Erhebungsverfahren: Repräsentative
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
Mehr17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin
17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir
MehrARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
MehrErgebnisse der Studie Bundestagswahlkampf 2.0
Altruja GmbH I Landsberger Str. 183 I 80687 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Studie Bundestagswahlkampf 2.0 Bildquelle: http://www.istockphoto.com Studie Bundestagswahlkampf
MehrBARMER GEK Pflegereport 2014
BARMER GEK Pflegereport 2014 Infografiken Infografik 1 Pflegefall schadet Mundgesundheit Infografik 2 Pflegebedürftige zahnmedizinisch schlecht versorgt Infografik 3 Einnahmen und Ausgaben steigend Infografik
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrPresseinformation. >>> thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung. Hochschulzugang 2014/15
Hochschulzugang 2014/15 Entwicklung des Numerus Clausus an den NRW-Hochschulen thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Zum Großen Feld 30 58239 Schwerte Tel.: 0 23 04 / 99 66 50 Fax: 0 23 04
MehrVergleich der Positionen
1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/X Legende stimme zu stimme nicht zu neutral CDU / CSU Christlich Demokratische Union Deutschlands / Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
MehrMindestlohn und Tariftreue
DGB Berlin-Brandenburg Fair statt prekär! Tarifpolitische Konferenz 7. Dezember 2007 in Berlin Mindestlohn und Tariftreue Soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Thorsten Schulten
MehrPraktische Umsetzung durch die Hochschulen
Praktische Umsetzung durch die Hochschulen Ein Werkstattbericht Dr. Dietmar Ertmann Beteiligung nach Bundesland Baden-Württemberg: 4 Bayern: 7 Berlin: 2 Brandenburg : 3 Bremen: 1 Hamburg: 1 Hessen: 2 Mecklenburg
MehrVergleich der Positionen
3. Sachsen soll sich dafür einsetzen, dass homosexuelle Paare gemeinsam Kinder adoptieren bewegen 21. Überlange Lkw ("Gigaliner") sollen in Sachsen fahren 38. In Sachsen sollen Wölfe gejagt werden 1/5
MehrHauptstadtbeschluss: 20 Jahre Pro-Berlin
Hauptstadtbeschluss: 20 Jahre Pro-Berlin Vor zwanzig Jahren entschied sich der Deutsche Bundestag mit knapper Mehrheit für Berlin als Sitz von Parlament und Regierung im vereinten Deutschland - ein Votum,
MehrAntworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS
Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS zu den Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2005 Gestärkte Verbraucher, starke Wirtschaft Bewegung für unser Land Plädoyer für
MehrLeiter der Hauptabteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft Telefon: 0 22 41/246-630 E-Mail: stephan.eisel@kas.de
Arbeitspapier herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Nr. Jutta Graf/Viola Neu PolitikKompass Bürgerliche Koalition mit deutlichem Vorsprung Sankt Augustin, August Ansprechpartner: Dr. Stephan
Mehrattac Berlin AG Energie Warum Berlin einen Energietisch braucht
Warum Berlin einen Energietisch braucht Berliner Energieversorger & -netze: Strom: Grundversorger und Netzbetreiber Gas: Netz: NBB Netzgesellschaft Berlin Brandenburg GmbH & Co KG Konzerntochter der GASAG
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
MehrARD-DeutschlandTREND: Dezember 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren
MehrMeinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle
Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 24. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e. V. Innerhalb
Mehr