BEMERKUNGEN (z. B. bei Neubaugebieten das Baugebiet, nähere Angaben zur Ortsbezeichnung) Auszuführende Arbeiten an der elektrischen Anlage

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1 1 Anmeldung m Netzanschluss (Strom)/Anschlussänderung (ANA) Fertigstellungsanzeige/Anmeldung r Anschlussnutng/ Anlagenänderung/ Inbetriebsetngsauftrag für eine Entnahmeanlage Erzeugungs-/Einspeiseanlage im Niederspannungsnetz oberhalb dem Niederspannungsnetz Stadtwerke Werdau GmbH Zwickauer Straße Werdau 2 Angaben m Netzanschluss Anschlussnehmer FIRMA / NAME, VORNAME REGISTERGERICHT/ -NUMMER (bei Firmen) GEBURTSDATUM (bei Personen) TELEFONNUMMER TELEFAX 3 Anschlussstelle - Bitte einen geeigneten Lageplan oder Flurstückskarte und Grundrissplan beifügen. GEMARKUNG / FLUR / FLURSTÜCK BEMERKUNGEN (z. B. bei Neubaugebieten das Baugebiet, nähere Angaben r Ortsbezeichnung) 4 Angaben r Anschlussnutng Anschlussnutzer, wenn abweichend vom Anschlussnehmer Sofern vom Anschlussnehmer der Stadtwerke Werdau GmbH kein Anschlussnutzer mitgeteilt wird bzw. sich kein Anschlussnutzer bei Stadtwerke Werdau GmbH anmeldet, ist der Anschlussnehmer für die betreffenden Zählpunkte auch der Anschlussnutzer. FIRMA / NAME, VORNAME REGISTERGERICHT / -NUMMER (bei Firmen) GEBURTSDATUM ( bei Personen) TELEFONNUMMER TELEFAX 5 Angemeldet wird Ausführende Arbeiten an der elektrischen Anlage (nähere Angaben sind unter den Punkten 7 bzw. 8 erforderlich) neuer Netzanschluss Errichtung Neuanlage Einbau von Messeinrichtungen Änderungen am Netzanschluss Wiederinbetriebsetng des Netzanschlusses Außerbetriebnahme/Demontage des Netzanschlusses zeitlich befristeter Anschluss (Baustelle, Schaustellerbetrieb, ) Anschluss weiterer Anlagen/ Verbrauchsgeräte (Leistungserhöhung) Wiederinbetriebsetng Außerbetriebnahme Anlagentrennung Zusammenlegung von Anlagen, Grund: Ausbau von Messeinrichtungen Wechsel von Messeinrichtungen Verlegung/Umbau des Zählerplatzes 6 Angaben der/den elektrischen Anlage(n) - Bitte jeweils treffendes Datenblatt beifügen! Art der Anlage Elektrische Ausstattung E-Herd Elektr. Warmwassergeräte HH Haushalt (Wohnung) GW Gewerbe ALA Allgemeinanlage HKG Heiz- und Klimageräte WSA Wärmespeicheranlage WPA Wärmepumpenanlage NEH Niedrigenergiehaus EEA Erzeugungs-/Einspeiseanlage BS zeitl. befristeter Anschluss (Baustrom) Art Anzahl bisher neu im Endausbau erwartende gleichzeitig benötigte Leistung r Entnahme (Netzanschlusskapazität, außer Haushalt) [] bisher neu im Endausbau erwartende gleichzeitig benötigte Leistung r Einspeisung (Einspeisekapazität) [] bisher neu im Endausbau Bemerkung ANA Stadtwerke Werdau GmbH 11/2007 Bitte Zutreffendes ausfüllen! Seite 1 von 2

2 Anschlussstelle FLURSTÜCK 7 Einbau von Messeinrichtungen Art der Anlage HH Haushalt (Wohnung) GW Gewerbe ALA Allgemeinanlage WSA Wärmespeicheranlage WPA Wärmepumpenanlage NEH Niedrigenergiehaus EEA Erzeugungs-/Einspeiseanlage BS erforderliche Messeinrichtung WS: Wechselstromzähler DS: Drehstromzähler ZDS: Zweitarifdrehstromzähler ZRZ: Zweirichtungszähler LZ: Lastgangzähler W: Wandler TSG: Tarifschaltgerät zeitl. befristeter Anschluss (Baustrom) Anzahl Art Zugeordnete Überstromschutzeinrichtung (Bauform und Nennstrom entsprechend TAB) [A] Bemerkung 8 Wechsel von Messeinrichtungen Verlegung der Messeinrichtungen Ausbau der Messeinrichtungen Zählpunktbezeichnung/ Eigentumsnummer (Zählernummer) Art der Messeinrichtung Wechsel gegen WS: Wechselstromzähler DS: Drehstromzähler ZDS: Zweitarifdrehstromzähler ZRZ: Zweirichtungszähler LZ: Lastgangzähler W: Wandler TSG: Tarifschaltgerät Zugeordnete Überstromschutzeinrichtung (Bauform und Nennstrom entsprechend TAB) [A] bisher neu Bemerkung 9 10 Anbringungsort der Messeinrichtung Angabe m Zählerplatz Zählersäule HA-Raum nach DIN Zählerplatz nach DIN Für Anschlussnehmer, Anschlussnutzer und deren Beauftragte gelten für den Netzanschluss und die Anschlussnutng r Entnahme elektrischer Energie im Niederspannungsnetz die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) und die Ergänzenden Bedingungen der Stadtwerke Werdau GmbH r NAV. Für Letztverbraucher die nicht an das Niederspannungsnetz angeschlossen sind, gelten Allgemeine Bedingungen der SWW GmbH m Netzanschluss und dessen Nutng für die Entnahme von Elektrizität (AB-NA). Für Anschlussnehmer und Anschlussnutzer mit Erzeugungsanlagen sowie deren Beauftragte gelten Technische Mindestanforderungen der SWW GmbH m Netzanschluss und dessen Nutng (TMA) und Allgemeine Bedingungen der SWW GmbH für Erzeugungsanlagen m Netzanschluss und dessen Nutng r Entnahme und Einspeisung elektrischer Energie (AB-E). Die vorgenannten Bedingungen gelten in der jeweils aktuellen Fassung und sind im Internet unter stadtwerke-werdau.de veröffentlicht und werden auf Wunsch gesandt. Diese wurden r Kenntnis genommen und werden eingehalten. Hiermit wird Stadtwerke Werdau GmbH um ein Angebot oder Bestätigung eines Vertragsverhältnisses gebeten und/oder mit einer Inbetriebsetng, Abnahme r Inbetriebsetng oder Zählermontage beauftragt. Ist der Anschlussnehmer nicht Grundstückseigentümer, ist die Zustimmung des Grundstückseigentümers r Grundstücksbenutng (Punkt 11) beibringen. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT ANSCHLUSSNEHMER ORT, DATUM UNTERSCHRIFT ANSCHLUSSNUTZER 11 Zustimmung des Grundstückseigentümers, ausfüllen, wenn Anschlussnehmer nicht Grundstückseigentümer FIRMA / NAME, VORNAME STRASSE, HAUSNUMMER PLZ ORT TELEFONNUMMER TELEFAX Für Zwecke der örtlichen Versorgung (Niederspannungs- und Mittelspannungsnetz) lässt der Grundstückseigentümer gemäß 12 NAV bzw. TMA das Anbringen und Verlegen von Leitungen r Zu- und Fortleitung von Elektrizität, das Anbringen von Leitungsträgern und sonstigen Einrichtungen sowie erforderliche Schutzmaßnahmen unentgeltlich über sein(e) Grundstück(e). Die vorgenannten Bedingungen sind im Internet unter stadtwerke-werdau.de veröffentlicht und werden auf Wunsch gesandt. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT DES GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMERS 12 Elektrofachbetrieb/Elektrofachkraft FIRMENSTEMPEL EINGETRAGENES INSTALLATIONSUNTERNEHMEN BEI FIRMA / NAME, VORNAME VERTEILNETZBETREIBER STRASSE, HAUSNUMMER AUSWEISNUMMER ANA Stadtwerke Werdau GmbH 11/2007 PLZ ORT TELEFON TELEFAX ORT, DATUM UNTERSCHRIFT DER ELEKTROFACHKRAFT Erklärung: Die aufgeführte(n) elektrische(n) Anlage(n) ist/sind unter Beachtung der geltenden behördlichen Vorschriften oder Verfügungen und nach den anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den jeweils gültigen Technischen Anschlussbedingungen (TAB), den Unfallverhütungsvorschriften und/oder sonstigen besonderen Vorschriften/Vorgaben der Stadtwerke Werdau GmbH von mir/uns errichtet, geprüft und fertig gestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung sind dokumentiert. Die Anlage kann in Betrieb gesetzt werden. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT DER ELEKTROFACHKRAFT Seite 2 von 2

3 Datenblatt EEA r (je ein Exemplar pro baugleiche Anlage) Anmeldung m Netzanschluss (Strom)/ Anschlussänderung Fertigstellungsanzeige / Anmeldung r Anschlussnutng / Anlagenänderung / Inbetriebsetngsauftrag vom: Anzahl der Exemplare Stadtwerke Werdau GmbH Zwickauer Straße Werdau A) Anzahl, Bezeichnung, Standort, Genehmigung der Anlage(n) *) Bitte geeigneten Lageplan Flurstückskarte(n) beifügen 1 Anzahl baugleicher Anlagen: 2 Bezeichnung der Anlage(n): 3 Standort: (bei mehreren Einzelanlagen bitte zentralen Standort angeben Einzelstandorte per separater Anlage) 4 Genehmigung: ja erforderlich nein PLZ, Ort / Gemarkung Flur Flurstück Straße/ Hausnummer Art der Genehmigung Nr./AZ Datum der Genehmigung B) Angaben r Einzelanlage, Einspeisung, Eigenbedarf *) Bitte Nachweise, Herstellerunterlagen, Datenblätter usw. beifügen 1 Neuanlage Anlagenerweiterung/-erneuerung Altanlage (bereits in Betrieb gewesen) 2 Anlagenart/ Windturbinen-Anlage Verfahren der Wasserturbinen-Anlage Stromerzeugung: Photovoltaik-Anlage Dampfturbinen-Anlage Gasturbinen-Anlage Verbrennungsmotoren-Anlage Dampfmotor(en)-Anlage Organic-Rankine-Anlage Brennstoffzellen-Anlage Stirling-Motor(en)-Anlage Mehrstoffgemisch-Anlage (insb. Kalina-Cycle-Verfahren) 3 Anlagentyp 4 Antrieb kw (Motoren, Turbinen) kw kw kw Anzahl Typ Gesamtwirkleistung 5 Generatoren: Anzahl Typ Gesamtscheinleistung 6 Wechselrichter: (Bitte Angaben Oberschwingungsströmen separat beifügen) 7 sonstige betriebsnotwendige Anlagenbestandteile: Anzahl Typ Gesamtscheinleistung Anzahl Bezeichnung, Typ Funktion 8 Einspeisung: ind. bis kap kwh/a Maximalleistung [kw] Verschiebungsfaktor cos ϕ Einstellbereich des cos ϕ Arbeit pro Jahr 9 Eigenbedarf: ind. bis kap kwh/a (Strombeg der Anlage) Maximalleistung [kw] Verschiebungsfaktor cos ϕ Einstellbereich des cos ϕ Arbeit pro Jahr Kurzschlussstrom: ka bei kv Motorischer Anlauf: ja nein Angsstrom: A 10 Anlage inselbetriebsfähig: ja nein Inselbetrieb vorgesehen: ja nein 11 Kompensationsanlage: ja nein Leistung: kvar C) Angaben m Kundennetz *) 1 kv Erdschlusserfassung ja Spannungsebene Kabeltyp / Querschnitt Länge nein DB EEA Stadtwerke Werdau GmbH 11/2007 D) Einsatzstoffe / Energieträger *) Bitte Nachweise, Herstellerunterlagen, Datenblätter usw. beifügen 1 Erneuerbare Energien Fossile Einsatzstoffe Sonstige Einsatzstoffe Wasserkraft Steinkohle Abfall Deponiegas Braunkohle Klärgas gasförmige Brennstoffe Grubengas flüssige Brennstoffe Biomasse Geothermie Windenergie Solare Strahlungsenergie *)siehe beigefügte Erläuterungen / Hinweise Seite 1 von 3

4 E) Angaben r Vergütung *) Bitte Nachweise, Herstellerunterlagen, Datenblätter usw. beifügen Erneuerbare Energien 1 Wasserkraft Anlage nach 6 (1) EEG Laufwasserkraftwerk Anlage nach 6 (2) EEG Speicherkraftwerk sonstige 2 Deponie, Klär-, Grubengas Anlage nach 7 (1) EEG Anlage nach 7 (2) EEG Gasentnahme aus Gasnetz Gas wird auf Erdgasqualität aufbereitet 3 Biomasse Vorgesehene Einsatzstoffe und Herkunft Anlage nach 8 (1) EEG Biomasse i. S. BiomasseV vom Anlage nach 8 (2) EEG (NAWARO-Bonus) Altholz der Kategorien A III und A IV i. S. Altholzverordnung vom Anlage nach 8 (3) EEG Pflanzen- oder Pflanzenbestandteile i. S. 8 (2) Nr. 1a EEG (KWK-Bonus) - aus landwirtschaftlichem Betrieb Anlage nach 8 (4) EEG - aus forstwirtschaftlichem Betrieb (Technologie-Bonus) - aus gartenbaulichem Betrieb - im Rahmen der Landschaftspflege angefallen - aus - aus konkrete Bezeichnung Herkunft 4 Geothermie Anlage nach 9 (1) EEG Gülle i. S. 8 (2) Nr. 1b EEG Schlempe i. S. 8 (2) Nr. 1b EEG Holzverbrennung auf dem selben Gelände wird keine Biomasseanlage mit anderen Einsatzstoffen betrieben Besonderheiten der Einsatzstoffe Gasentnahme aus Gasnetz Gas wird auf Erdgasqualität aufbereitet Biomasse wird durch thermochemische Vergasung gewonnen vollständig teilweise Biomasse wird durch Trockenfermentation gewonnen vollständig teilweise Besonderheiten der Stromerzeugung Es handelt sich um Strom i. S. des 3 (4) KWKG serienmäßig hergestellte Anlage ja nein Stromkennzahl Die Stromerzeugung erfolgt mittels Zünd- und Stützfeuerung Einsatzstoff r Zünd- und Stützfeuerung Die Stromerzeugung ist nur unter Verwendung des vorgenannten Einsatzstoffes möglich. Die Zündund Stützfeuerung wird nur in dem für die Stromerzeugung notwendigen Umfang eingesetzt. 5 Windenergie Anlage nach 10 (1) EEG Anlage nach 10 (2) EEG Anlage ist nicht auf einem Gebiet nach 10 (7) EEG errichtet 6 Solare Strahlungsenergie Errichtung: an/auf Gebäude Anlage nach 11 (1) EEG auf/als Dach des Gebäudes Anlage nach 11 (2) EEG an/auf Lärmschutzwand an/auf baulicher Anlage Art und Zweck der baulichen Anlage bzw. des Gebäudes Anlage ist ein wesentlicher Bestandteil des Gebäudes im Geltungsbereich eines B-Planes i. S. 30 BauGB auf einer Fläche für die ein Verfahren nach 38 Satz 1 BauGB durchgeführt wurde auf einer versiegelten Fläche auf einer Konversionsfläche aus landwirtschaftlicher oder militärischer Nutng auf Grünflächen, die r Errichtung der Anlage im B-Plan ausgewiesen sind und m Zeitpunkt des Beschlusses als über die Aufstellung oder Änderung de B-Planes als Ackerland genutzt wurden 7 Fossile und sonstige Einsatzstoffe Anlage nach 3 KWKG serienmäßig hergestellte Anlage Anlage ohne Vorrichtung(en) r Abwärmeabfuhr Stromkennzahl Zulassung nach 6 (1) KWKG wurde erteilt: Datum der Zulassung BAFA-Nummer der Zulassung F) geplanter Inbetriebnahmetermin *) : G) Bemerkungen *) DB EEA Stadtwerke Werdau GmbH 11/2007 H) Bestätigung des Anlagenbetreibers (und ggf. des Anlagenerrichters) *) Ich/Wir erklären hiermit, dass die vorstehenden Angaben der Wahrheit entsprechen und verpflichte/n mich/uns, sämtliche Änderungen der Anlage unverzüglich schriftlich mitteilen. Die vorgenannten Angaben beruhen auf den derzeitigen geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Rechtsverordnungen. Datum, Stempel und Unterschrift des Betreibers Datum, Stempel und Unterschrift des Errichters/Planers *)siehe beigefügte Erläuterungen / Hinweise Seite 2 von 3

5 DB EEA Stadtwerke Werdau GmbH 11/2007 Erläuterungen / Hinweise / Ergänngen m Datenblatt EEA Ziffer Begriff Erläuterungen / Hinweise / Ergänngen Allgemeines Grundsätzlich ist ein Anlagenformular pro Eigenerzeugungsanlage verwenden. Bei Einspeiseparks (z. B. Windparks) ist ein Anlagenformular pro Anlagentyp bzw. pro baugleicher Einzelanlage ausreichend. Die abweichenden Standortangaben können auf einer separaten Anlage beigelegt werden. A1 Anzahl der Anlagen Anzahl der Anlagen gleichen Aufbaus und Typs A2 Bezeichnung der Anlage Anlagenbezeichnung, Kurzbezeichnung der Einzelanlage Bei Einspeiseparks ist die Parkbezeichnung angeben. Die Bezeichnung der Einzelanlagen dann bitte auf separater Anlage beilegen. A3 Standort Standortangaben der Einzelanlage Bei Einspeiseparks ist der zentrale Standort angeben. Die Angabe der Einzelanlagen dann bitte auf separater Anlage beilegen. A4 Genehmigung Sofern ein eine behördliche Genehmigung (z. B. Baugenehmigung, Genehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz, wasserrechtliche Genehmigung) der Anlage bzw. von Teilen der Anlagen erforderlich ist, so ist dies hier angeben. Zudem werden die Angaben der Art der Genehmigung, der Nummer bzw. des Aktenzeichens der Genehmigung und das Datum der Genehmigung benötigt. Bitte eine Kopie der Genehmigung(en) beifügen B1 Angaben, ob es sich um eine Neuanlage oder Altanlage handelt. Bei Neuanlagen sind/werden alle betriebsnotwendigen Einrichtungen und baulichen Anlagen ausschließlich neu hergestellt. Altanlagen waren bereits in Betrieb und werden lediglich geringfügig verändert (Reparaturen, keine Erneuerung). Bei Anlagenerweiterungen/-erneuerungen wurde die Anlage in wesentlichen Bestandteilen erneuert, modernisiert oder erweitert. Sofern eine Modernisierung gemäß 5 (1) Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) oder eine Erneuerung gemäß 3 (4) Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorliegt, sind hier gesonderte Informationen und Nachweise erbringen. B2 Anlagenart / Verfahren der Stromerzeugung Diese Angaben sind insbesondere r Einordnung der Anlage als KWK-Anlage bzw. für Bonusregelungen nach 7 und 8 EEG erforderlich. B3 Anlagentyp Bezeichnung bestimmter Anlagentypen, insbesondere Windenergieanlagen (z. B. Vestas V90 2 MW) und serienmäßigen BHKWs (z. B. Dachs HKA G 5,5) Hierbei bereits integrierte wesentliche Anlagenbestandteile sind in den Positionen B4 bis B7 nicht nochmals aufführen. Bitte die technischen Unterlagen bzw. Datenblätter des Herstellers beifügen B4 Antrieb Anzahl, Typenbezeichnung und Gesamtwirkleistung (als Nennleistung) der Antriebsmaschinen angeben, sofern nicht bereits in Position B3 enthalten. Bitte die technischen Unterlagen bzw. Datenblätter des Herstellers beifügen B5 Generatoren Anzahl, Typenbezeichnung und Gesamtwirkleistung (als Nennleistung) der Generatoren angeben, sofern nicht bereits in Position B3 enthalten. Bitte die technischen Unterlagen bzw. Datenblätter des Herstellers beifügen B6 Wechselrichter Anzahl, Typenbezeichnung und Gesamtwirkleistung (als Nennleistung) der Wechselrichter angeben, sofern nicht bereits in Position B3 enthalten. Darüber hinaus sind Angaben Oberschwingungsströmen (z. B. Datenblätter) erforderlich. Bitte die technischen Unterlagen bzw. Datenblätter des Herstellers beifügen B7 Sonstige betriebsnotwendige Anlagenbestandteile Anzahl, Bezeichnung, Typenbezeichnung und Funktion der sonstigen Anlagenbestandteile angeben, sofern nicht bereits in Position B3 enthalten. Als Anlagenbestandteile sind alle für den Betrieb der Anlage technisch erforderlichen Einrichtungen und baulichen Anlagen angeben. Technisch für den Betrieb erforderlich sind auch die Einrichtungen r Gewinnung und Aufbereitung des jeweiligen Energieträgers (wie z. B. Fermenter von Biogasanlagen). Bitte die technischen Unterlagen bzw. Datenblätter des Herstellers beifügen B8 Einspeisung Angaben r maximalen Einspeiseleistung in das Netz in kw, m Verschiebungsfaktor (cos ϕ) bei Einspeisung einschließlich technisch möglichem Einstellbereich und r voraussichtlichen Jahres-Einspeisemenge in kwh/a der Einzelanlage. B9 Eigenbedarf Angaben m maximalen Strombeg in kw, m Verschiebungsfaktor (cos ϕ) bei Strombeg einschließlich technisch möglichem Einstellbereich und r voraussichtlichen Jahres-Entnahmemenge (Eigenbedarf) in kwh/a der Einzelanlage. B10 Kurzschlussstrom der Anlage Angabe des Beitrags der Einzelanlage am Kurzschlussstrom B11 Motorischer Anlauf Angabe, ob ein motorischer Anlauf der Einzelanlage erfolgt und r Höhe des Anlaufstroms in A. B12 Anlage inselbetriebsfähig Angabe, ob ein Betrieb der Einzelanlage im Inselbetrieb möglich ist und ob dieser vorgesehen ist. B13 Kompensationsanlage Angaben r Blindstromkompensation und r Leistung in kvar. C1 Angaben m Kundennetz Angaben r Spannungsebene und m eingesetzten Kabeltyp, Querschnitt und Länge (entfällt bei Spannungen 1 kv) des Kundennetzes. Bei Spannungen > 1 kv wird die Angabe benötigt, ob eine Erfassung von Erdschlüssen erfolgt. D1 Einsatzstoffe Angabe allen vorgesehenen Einsatzstoffen (Mehrfachnennungen möglich) E1 Wasserkraft Angabe der treffenden gesetzlichen Privilegierung nach EEG sowie r Art der Wasserkraftanlage. Zur Nachweisführung sind gesonderte Belege beifügen E2 Deponie, Klär-, Grubengas Angabe der treffenden gesetzlichen Privilegierung nach EEG Angabe, ob der Strom aus Gas gewonnen wurde, welches aus dem Gasnetz entnommen wurde. Angabe, ob das in das Gasnetz eingespeiste und r Stromerzeugung verwendete Gas auf Erdgasqualität aufbereitet wurde. Zur Nachweisführung sind gesonderte Belege beifügen E3 Biomasse Angabe der treffenden gesetzlichen Privilegierung nach EEG Zur Nachweisführung sind gesonderte Belege beifügen E4 Geothermie Angabe der treffenden gesetzlichen Privilegierung nach EEG Zur Nachweisführung sind gesonderte Belege beifügen E5 Windenergie Angabe der treffenden gesetzlichen Privilegierung nach EEG Zur Nachweisführung (insbesondere nach 10 Absatz 4) sind gesonderte Belege beifügen E6 Solare Strahlungsenergie Angabe der treffenden gesetzlichen Privilegierung nach EEG Wesentlicher Bestandteil des Gebäudes: Solarstromanlagen sind nur dann als wesentlicher Bestandteile eines Gebäudes betrachten, wenn sie in die Fassade eines Hauses als tatsächlicher Bestandteil der Fassade eingefügt worden sind, also nicht bloß darauf montiert wurden. Wesentliche Bestandteile wären sie danach, wenn sie z. B. durch Integration in die Fassadenfläche eine Dämmfunktion für das Gebäude wahrnehmen. Gleichfalls sind sie wesentliche Bestandteile, wenn sie an der Fassade angebracht sind und einen speziellen Zweck im Zusammenhang mit dem Gebäude als solchem verfolgen. Sie sind dann kein wesentlicher Bestandteil des Gebäudes, wenn das Gebäude bloß als Standort der Anlage dient und sie keine weitere Funktion an diesem Gebäude als die bloße Erzeugung von Strom haben. Sofern der Betreiber der Anlage nicht Eigentümer des Gebäudes ist, muss neben den vorgenannten Voraussetngen zwischen Betreiber und Gebäudeeigentümer eine Vereinbarung getroffen sein, die die dauerhafte, nicht kündbare Integration der Anlage in das Gebäude vorsieht und die auch bei Beendigung des Nutngsvertrages den Bestand der Anlage bis r Beendigung der Förderlaufzeit sichert. Zur Nachweisführung sind gesonderte Belege beifügen E7 Fossile und sonstige Einsatzstoffe Angabe der treffenden gesetzlichen Privilegierung nach KWKG Zur Nachweisführung sind gesonderte Belege beifügen F Geplanter Inbetriebnahmetermin Angabe des geplanten Inbetriebnahmedatums Inbetriebnahme im Sinne des EEG ist die erstmalige Inbetriebsetng (erstmalige Stromerzeugung) nach Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage. Die technische Betriebsbereitschaft der Anlage setzt die Fertigstellung aller technisch für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Anlage erforderlichen Einrichtungen und baulichen Anlagen voraus, so dass alle allgemein technischen sowie gesetzlichen Anforderungen für einen Dauerbetrieb eingehalten werden. Die technische Betriebsbereitschaft der Anlage und die erstmalige Inbetriebsetng sind vom Errichter der Anlage bestätigen G Bemerkungen Möglichkeit für Bemerkungen H Bestätigung Bestätigung des Anlagenbetreibers und des Anlagenerrichters r Richtigkeit der Angaben *)siehe beigefügte Erläuterungen / Hinweise Seite 3 von 3

6 Datenblatt für den Anschluss eines allelektrisch versorgten Niedrigenergiehauses (NEH) (Anlage r Anmeldung m Netzanschluss (Strom) der Stadtwerke Werdau GmbH) Stadtwerke Werdau GmbH Zwickauer Straße Werdau Anschlussstelle FLURSTÜCK 1. Wärmebedarfsberechnung für Niedrigenergiehaus nach DIN EN (Bitte das Datenblatt r Wärmebedarfsermittlung beifügen) ist als Anlage beigefügt beheizende Fläche in m². Wärmebedarf Q N in kw Kopie des Energiebedarfsausweises liegt bei 2. elektrische Raumheing und Klimatisierung Typ der Anlage (genaue Bezeichnung) Hersteller der Anlage: Gesamtanschlussleistung P el in kw mit Warmwasserbereitung elektrische Direktheing (Unterbrechung täglich drei mal eine Stunde) zentral dezentral Anzahl der Geräte Elektro-Wärmepumpe (Unterbrechung täglich drei mal eine Stunde) Dieses Blatt gilt nur, wenn die elektrische Direktheing das 1,5 fache der elektrischen Leistungsaufnahme der Wärmepumpe übersteigt. Andernfalls bitte das Datenblatt für den Anschluss von Elektro-Wärmepumpenanlagen verwenden. Art der Elektro- Wärmepumpe Leistungsangaben im Arbeitspunkt nach DIN Heizleistung Q WP in kw Maximaler Anlaufstrom der Elektro-Wärmepumpe I a in A Wohnlüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung mit Wärmerückgewinnung über Wärmetauscher mit Wärmerückgewinnung über Kleinwärmepumpe 3. Angaben m Objekt allelektrisch versorgtes Niedrigenergiehaus Es handelt sich um ein Wohngebäude, dessen Jahresprimärenergiebedarf den Vorgaben der Energiesparverordnung (EnEV) entspricht. Der Primärenergiebedarf wird ausschließlich durch elektrische Energie gedeckt, die Nutng regenerativer Primärenergie (wie z. B. Solarenergie) ist dabei lässig. Es werden keine weiteren Energieträger (wie z. B. Fernwärme, Heizöl, Gas, Kohle) eingesetzt. Erklärung des Elektrofachbetriebes/der Elektrofachkraft: Die Elektrofachkraft bestätigt hiermit die Richtigkeit der Daten. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT DER ELEKTROFACHKRAFT Bitte Zutreffendes ausfüllen! Seite 1 von 1

7 Datenblatt für den Anschluss von Motoren (Aufzüge, Pumpen, etc.), Schweißmaschinen, Röntgengeräten, Verbrauchsgeräte mit Stromrichter, Transformatoren oder Blindstromkompensationsanlagen (Anlage r Anmeldung m Netzanschluss (Strom) der Stadtwerke Werdau GmbH) Anschlussstelle Stadtwerke Werdau GmbH Zwickauer Straße Werdau FLURSTÜCK Errichter der Anlage NAME TELEFON TELEFAX 1. Verbrauchseinrichtung des Kunden 1.1 Art (Typ) und Verwendung des Verbrauchsgerätes Anzahl: (Hinweis: Bei verschiedenen Geräten eines Verbrauchertyps sind separate Fragebögen ausfüllen.) 1.2 Hersteller Name Anschrift Tel./Fax 1.3 Anschlussart einphasiger Anschluss (1 x 230 V) zweiphasiger Anschluss (1 x 400 V) dreiphasiger Anschluss (3 x 230/400 V) 2. Motoren Asynchronmotor Antrieb mit Stromrichter (Angaben m Stromrichter. siehe Punkt 5) Bemessungsleistung: kw Bemessungsspannung: V Bemessungsdrehzahl: 1/min Bemessungsstrom: A Leistungsfaktor: Verhältnis Anlaufstrom/Bemessungsstrom I a / I r: Wirkungsgrad: Anlaufschaltung: direkt Stern/Dreieck Sonstige: Anzahl der Anläufe je Stunde oder Tag: Anlauf mit Last oder ohne Last: Anzahl der Last- bzw. Drehrichtungswechsel: 3. Schweißmaschinen Höchstschweißleistung: Leistungsfaktor: Anzahl der Schweißungen: Dauer einer Schweißung: Stromverlauf (netzseitig) während einer Schweißung: 4. Röntgengeräte Röntgenröhrenbemessungsleistung: Tatsächlich benötigte Röntgenröhrenleistung: Wirkungsgrad des Stromrichters: Häufigkeit der Aufnahmen: pro min pro min Stunde Bitte Zutreffendes ausfüllen! Seite 1 von 2

8 5. Verbrauchsgeräte mit Stromrichter Bemessungsleistung: Art des Stromrichters: Gleichrichter Frequenmrichter Drehstromsteller Ausführung des (Eingangs-) Gleichrichters Pulszahl: Schaltung (z. B. Brücken- oder Mittelpunktschaltung): gesteuert ungesteuert Zwischenkreis induktiv kapazitiv Stromrichtertransformator Schaltgruppe: Bemessungsleistung: relative Kurzschlussspannung: % Kommutierungsinduktivitäten: Herstellerangaben den netzseitigen Oberschwingungsströmen: Ordnungszahl I [A] 6. Angaben Transformatoren des Kunden Bemessungsleistung des Transformators S rt: Relative Kurzschlussspannung u K: % Schaltgruppe: mh 7. Angaben Blindleistungskompensationsanlagen des Kunden Bereich der einstellbaren Blindleistung: Blindleistung pro Stufe: Stufenzahl: bei Verdrosselung: Verdrosselungsgrad oder Resonanzfrequenz: r r 8. Bemerkungen und Ergänngen Erklärung der Elektrofachkraft: Die Elektrofachkraft bestätigt hiermit die Richtigkeit der Daten. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT DER ELEKTROFACHKRAFT Seite 2 von 2

9 Datenblatt für den Anschluss von Elektro-Wärmepumpenanlagen (Anlage r Anmeldung m Netzanschluss (Strom) der Stadtwerke Werdau GmbH) Stadtwerke Werdau GmbH Zwickauer Straße Werdau Anschlussstelle FLURSTÜCK 1. Wärmebedarfsberechnung nach DIN EN (Bitte das Datenblatt r Wärmebedarfsermittlung beifügen) ist als Anlage beigefügt Zu beheizende Fläche in m². Wärmebedarf Q N in kw 2. Technische Daten der Elektro-Wärmepumpe Art der Elektro-Wärempumpe Leistungsangaben nach DIN 8900 Luft/Wasser-WP Sole/Wasser-WP Wasser/Wasser-WP Sonstige L2 / W35 S0 / W35 W10 / W35 Leistungsaufnahme P el in [kw] Leistungsabgabe. Q WP in [kw] Leistungszahl ε Maximale Leistungsaufnahme der Elektro-Wärmepumpe P el in kw Maximaler Anlaufstrom der Elektro-Wärmepumpe I a in A Nennleistung der elektrischen Ergänngsheing für die Warmwasserversorgung P el in kw Nennleistung der elektrischen Ergänngsheing für die Raumheing P el in kw Direktheing Speicherheing 3. Betriebsweise der Elektro-Wärmepumpe: monovalent bivalent-alternativ bivalent-parallel monoenergetisch 4. Art der Wärmenutng Fußbodenheing Radiatoren/Konvektoren Warmwasserversorgung Sonstige 5. Wärmequellen der Elektro-Wärmepumpe: Außenluft Laufwasser Prozesswärme Wärmerückgewinnung Grundwasser Erdreich Solarabsorber Sonstige 6. Angaben m Objekt: Neubau Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Nichtwohngebäude Altbau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Anzahl der Wohnungen Anzahl sonstiger Kunden Nutngsart des Objektes Anzahl der Kunden 7. Maßnahmen r Überbrückung der Unterbrechungszeiten: Inhalt Pufferspeicher V Pu in I automatische Raumtemperaturanhebung Inhalt Warmwasserspeicher in V Ww in I Erklärung des Elektrofachbetriebes/der Elektrofachkraft: Die Elektrofachkraft bestätigt hiermit die Richtigkeit der Daten. Sonstige ORT, DATUM UNTERSCHRIFT DER ELEKTROFACHKRAFT Bitte Zutreffendes ausfüllen! Seite 1 von 1

10 Datenblatt für den Anschluss von Elektro-Wärmespeicheranlagen (Anlage r Anmeldung m Netzanschluss (Strom) der Stadtwerke Werdau GmbH) Anschlussstelle Stadtwerke Werdau GmbH Zwickauer Straße Werdau FLURSTÜCK 1. Wärmebedarfsberechnung für Heing nach DIN EN (Bitte das Datenblatt r Wärmebedarfsermittlung beifügen) ist als Anlage beigefügt Zu beheizende Fläche in m². Wärmebedarf Q N in kw 2. Technische Daten der Wärmespeichersysteme geplantes Lademodell: + Stunden Elektro-Speicherheizgerät (Auslegung nach DIN 44572) Anzahl der Geräte Elektro-Fußbodenspeicherheing (Auslegung nach DIN 44576) Elektro-Zentralspeicher (Auslegung nach HEA-Verfahren) Wasser Speicherinhalt in Liter Feststoff Elektro-Warmwasserspeicher Speicherinhalt in Liter Sonstige Anzahl der Geräte 3. Angaben m Objekt: Neubau Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Nichtwohngebäude Altbau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Anzahl der Wohnungen Anzahl sonstiger Kunden Nutngsart des Objektes Anzahl Kunden 4. Steuerung der Anlagen: (Achtung: Dieses Feld wird durch Stadtwerke Werdau GmbH ausgefüllt!) Vorwärtssteuerung Schaltuhr verbindliches Lademodell: + Stunden Spreizsteuerung Rundsteuerempfänger Tagladung von Uhr bis Uhr Rückwärtssteuerung Erklärung der Elektrofachkraft: Die Elektrofachkraft bestätigt hiermit die Richtigkeit der Daten. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT DER ELEKTROFACHKRAFT Bitte Zutreffendes ausfüllen! Seite 1 von 1

11 Umsetngshilfe r ANA Umsetngshinweise r Anmeldung m Netzanschluss (ANA) Die Anmeldung m Netzanschluss (ANA) (zweiseitiger Vordruck) ist für alle Neuanschlüsse und technischen Änderungen am Netzanschluss sowie für die In- und Außerbetriebnahme von elektrischen Anlagen gemäß der für Stadtwerke Werdau GmbH gültigen TAB anwenden. Dies gilt für alle Entnahmeanlagen und Erzeugungs-/Einspeiseanlagen in allen Spannungsebenen. Ankreuzen der entsprechenden Kategorie. Daten des Anschlussnehmers sind ausfüllen. Anschlussnehmer ist jedermann, in dessen Auftrag eine elektrische Anlage an das Netz angeschlossen wird oder im Übrigen jeder Eigentümer oder Erbbauberechtigte eines Objektes (Grundstück oder Gebäude), das an das Netz angeschlossen ist. Daten der Anschlussstelle sind ausfüllen. Die Anschlussstelle ist der Ort (Postanschrift/Flurstück), an dem sich die Eigentumsgrenze zwischen der elektrischen Anlage des Anschlussnehmers und dem Netzanschluss befindet. Daten des Anschlussnutzers sind ausfüllen, wenn dieser nicht identisch mit dem Anschlussnehmer ist. Anschlussnutzer ist jeder, der einen Netzanschluss r Entnahme oder r Einspeisung elektrischer Energie am Zählpunkt nutzt. Ankreuzen der entsprechenden Kategorie. Die gehörigen Messeinrichtungen sind in den Punkten 7 und 8 pflegen. Beispiel 1: Neuanschluss am Netzanschluss mit Errichtung einer neuen elektrischen Anlagen und Einbau von Messeinrichtungen Beispiel 2: Änderung am Netzanschluss mit Leistungserhöhung und Wechsel von Messeinrichtungen Beispiel 3: Änderung am Netzanschluss mit Anlagentrennung der elektrischen Anlage und Einbau von Messeinrichtungen Beispiel 4: Wiederinbetriebsetng des Netzanschlusses und der elektrischen Anlage mit Einbau von Messeinrichtungen Beispiel 5: Außerbetriebnahme des Netzanschlusses mit Außerbetriebnahme der elektrischen Anlage und Ausbau von Messeinrichtungen Seite 1 von 2

12 Umsetngshilfe r ANA 6 Alle treffenden Angaben der elektrisichen Anlage angeben. Bitte beachten das immer die jeweiligen gehörigen Datenblätter ausfüllen sind. Wenn eine Wärmestromanwendung oder eine Anlage bzw. ein Gerät mit Netzrückwirkungen angemeldet wird, dann ist eines der treffenden Datenblätter der ANA beifügen: Datenblatt für den Anschluss von Elektro-Wärmepumpenanlagen Datenblatt für den Anschluss von Elektro-Wärmespeicheranlagen Datenblatt für den Anschluss eines allelektrisch versorgten Niedrigenergiehauses Datenblatt für den Anschluss von Geräten und Anlagen mit Netzrückwirkungen Wenn im Punkt 1 angekreuzt ist, dann ist grundsätzlich das Datenblatt für den Anschluss von Erzeugungs-/Einspeiseanlagen der ANA beifügen. Beispiel für eine Mehrkundenanlage mit Einspeisung: 7 Zu den elektrischen Anlagen aus Punkt 6 die Messeinrichtung m Einbau ausfüllen. Beispiel: 8 Zu den elektrischen Anlagen aus Punkt 6 die Messeinrichtungen m Wechsel, Verlegung oder Ausbau ausfüllen. Beispiel: 9 Anbringungsort der Messeinrichtungen und Angabe m Zählerplatz eintragen. Beispiel: Seite 2 von 2

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