Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Obwalden
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- Arwed Neumann
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1 Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Obwalden TEILKONZEPT ZU DEN ISF-RICHTLINIEN FÜR DIE UMSETZUNG DER BEGABUNGS- UND BEGABTENFÖRDERUNG IN DEN GEMEINDEN , aktualisiert im März 2016 Amt für Volks- und Mittelschulen Bildungs- und Kulturdepartement
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Zielsetzungen Gesetzliche Grundlagen Begriffsklärung Begriffe (Auszug aus dem Glossar des Netzwerkes Begabungsförderung) Was sind Begabungen? Was sind besondere Begabungen? Grundsätze der Begabtenförderung im Kanton Obwalden Identifikation von besonderen Begabungen Praxis der Begabungs- und Begabtenförderung Massnahmen zur Begabtenförderung Rahmenbedingungen für die Begabtenförderung Zuständigkeiten Literaturverzeichnis und Hinweise Vom Erziehungsrat am genehmigt. Aktualisiert durch das Amt für Volks- und Mittelschulen im März 2016 # AVM Seite 2 15
3 1. Ausgangslage Der Erziehungsrat des Kantons Obwalden hat am das Teilkonzept Begabtenförderung genehmigt. Im September 2006 wurden dann die Richtlinien für Integrative Schulungsformen (ISF) vom Bildungs- und Kulturdepartement verabschiedet und gelten seither im ganzen Kanton. Nach zehnjährigem Bestehen, und nach Rückmeldungen der externen Evaluationen im Kanton im Bereich Begabungs- und Begabtenförderung, wird das Teilkonzept nun überarbeitet und aktualisiert. 2. Zielsetzungen Begabungsförderung ist eine allgemeine Aufgabe der Volksschule. Darunter wird eine allen Kindern und Jugendlichen angemessene Förderung der Sach-, Selbst-, und Sozialkompetenz verstanden. Dabei ist nach dem Grundsatz des Individualisierens auf die Stärken aller Lernenden ebenso einzugehen, wie auf die Schwächen. Dieser Grundauftrag der Schule ist nicht Gegenstand des vorliegenden Konzeptes. Das vorliegende Konzept befasst sich zu einem grossen Teil mit der Begabtenförderung. Nachfolgend werden einige Grundsätze und Empfehlungen abgegeben, diese sollen als Ergänzung zu den bestehenden Richtlinien für Integrative Schulungsformen (ISF) dienen. Die vorliegenden Grundsätze und Empfehlungen sollen Begabtenförderung als Teil der Aufgaben der Volksschule definieren, Möglichkeiten der Förderung aller Kinder mit besonderen Begabungen aufzeigen, Grundsätze und Richtlinien für den Kanton Obwalden definieren, den Gemeinden eine Hilfe bieten, eigene Modelle der Begabtenförderung zu entwickeln und umzusetzen. 3. Gesetzliche Grundlagen Die im Rahmen dieses Teilkonzepts genannten Grundsätze und Empfehlungen stützen sich auf - das Bildungsgesetz vom 21. Mai 2006 Art. 55 Abs 2 BiG Der Unterricht berücksichtigt die unterschiedliche Leistungsfähigkeit und die individuellen Begabungen und Neigungen der Kinder. Art. 73 Abs 1 BiG Förderangebote dienen der bestmöglichen Schulung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Art. 73 Abs 2 BiG Förderangebote dienen der bestmöglichen Schulung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Art. 74 Abs 1 BiG Die Einwohnergemeinde bietet in der Regel eine integrative Förderung an, die gemeinsam durch Förder- und Regellehrpersonen vermittelt wird. # AVM Seite 3 15
4 4. Begriffsklärung 4.1 Begriffe (Auszug aus dem Glossar des Netzwerkes Begabungsförderung) Begabung Im Alltagsgebrauch wird der Begriff Begabung im Sinne vorhandener Fähigkeiten verstanden. Eine Person wird aufgrund von Beobachtungen beispielsweise als kognitiv oder als sozial begabt oder auch als musikalisch beschrieben. Häufig verbindet sich mit der Begabungszuschreibung zugleich auch ein Verständnis des Besonderen. Ein durchschnittlicher Klavierspieler wird in der Regel nicht als begabt beschrieben. Die Zuschreibung einer Begabung verweist daher auch auf ein Potential, das gefördert werden könnte/sollte. (=Begabungsförderung). Schwierig wird es dann, wenn zugeschriebene Begabungen nicht oder nicht mehr sichtbar werden: Auch das Alltagsverständnis von Begabung kennt bereits die Differenz zwischen Disposition und Leistung. Im Rahmen verschiedener wissenschaftlicher Fachdisziplinen wie der Pädagogik bzw. der Pädagogischen Psychologie werden eindimensional-statische von mehrdimensional-dynamischen, stärker kontext-sensitiven Begabungsbegriffen unterschieden. Die jeweiligen Begabungsbegriffe sind als begriffliche Konzepte Teil von Begabungsmodellen. Beschränkt sich das Begabungsmodell auf die allgemeine Denkfähigkeit, so wird eine besondere (kognitive) Begabung zumeist an einem statisch festgelegten Grenzwert in einem Intelligenztest (z.b. IQ >130) festgemacht. Neuere mehrdimensionale Begabungsmodelle schliessen dagegen ein breiteres Begabungsspektrum mit ein. Zu den Begabungsfaktoren zählen neben den intellektuellen Fähigkeiten dann auch etwa künstlerisch-kreative, technisch-praktische oder auch sozial-emotionale Fähigkeiten. Begabte Als begabt werden in der Regel Personen bezeichnet, die sich im Vergleich zu anderen durch eine grössere Leistungsfähigkeit und ein grösseres Förderpotential auszeichnen. Begabte zeigen zumeist weitere nicht kognitive Persönlichkeitsmerkmale in hoher Ausprägung, welche der Entwicklung ihres Leistungspotentials förderlich sind. Dies sind u.a. eine hohe Leistungsmotivation, ausgereifte Arbeits- und Lernstrategien und ein positives Selbstkonzept der eigenen Begabung(en). Damit eine Begabung sich ausprägen kann und Begabte überhaupt erst sichtbar werden, müssen verschiedene Faktoren zusammenspielen. So unterstützen eine anregende familiäre Lernumwelt und ein auf Begabungsförderung ausgerichteter Unterricht die Begabungsentwicklung. Begabungsförderung Die Betonung des Auftrags zur Begabungsförderung in Bildung und Erziehung ist Folge eines neueren Lehr- und Lernverständnisses, welches das Individuum mit seinem (vorläufigen) Wissen und Können und seinen je spezifischen Lernprozessen, Interessen und Motivationen ins Zentrum rückt. Schule und Unterricht sollen den individuellen Bildungs- und Entwicklungsprozessen der Schülerinnen und Schüler besser gerecht werden. Begabungsförderung wird zur Persönlichkeitsbildung. Schulische Begabungsförderung erfordert von den Lehrpersonen, sich stärker an den Lern- und Leistungspotentialen der Schülerinnen und Schüler zu orientieren und Lernmaterial und Lernmethodik entsprechend angepasst zu gestalten. Die Rolle der Lehrperson wird um den Aspekt des Begleitens und Beratens von Lernprozessen erweitert, die Verschiedenheit der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich ihrer Begabungen und Förderbedürfnisse wird als Ausgangspunkt unterrichtlichen Handelns akzeptiert (Pädagogik der Vielfalt). # AVM Seite 4 15
5 Begabtenförderung Die Förderung ausgeprägt begabter junger Menschen mit hohem Leistungspotential erfordert bisweilen besondere Massnahmen, die über die Möglichkeiten im Regelunterricht hinausgehen. Dies ist insbesondere in Begabungsdomänen der Fall, die im schulischen Unterricht nur eine untergeordnete Rolle spielen (z.b. körperlichsportliche, künstlerisch-gestaltende, musikalische, soziale Begabung). Es ist auch dann der Fall, wenn es um Interessengebiete geht, die ausserhalb des schulischen Lehrplanes liegen. Es kann auch dann der Fall sein, wenn das Leistungspotential der Schülerin oder des Schülers die fachspezifischen Kompetenzen der zuständigen Lehrperson übersteigt. Der Begriff Begabtenförderung umschreibt solche Massnahmen (Compacting des Basislehrplans zur Gewinnung von Zeit für persönliche Projekte, Akzeleration im Sinne eines vorzeitigen Besuchs von Vorlesungen an einer Hochschule im spezifischen Interessengebiet, Pull-out Lösungen zur Bearbeitung persönlicher Projekte, Mentoring durch eine fachspezifisch qualifizierte Fachperson). Um der Spezifität solcher Leistungspotentiale (z.b. in einer bestimmten Sportart) und der Kleinräumigkeit unseres Landes Rechnung zu tragen, haben die Kantone 2003 eine Interkantonale Vereinbarung für Schulen mit spezifsch-strukturierten Angeboten für Hochbegabte getroffen. 4.2 Was sind Begabungen? Begabungen sind nicht einfach Tatsachen. Für die Entfaltung braucht es den inneren Antrieb, Anregungen von aussen sowie Bestätigungen aus der sozialen Umwelt. Überdurchschnittliche Fähigkeiten sind nicht allein auf Intelligenz zurückzuführen. Herausforderungen ermöglichen es, die Begabung(en) zu entdecken und zu erproben. Gezielte Förderung und Begleitung tragen dazu bei, dass sich die Begabungen entwickeln und durchsetzen können. Die Schule nimmt dabei mit dem Anspruch, jedes Kind seinen Fähigkeiten gemäss zu fördern, eine Schlüsselrolle ein. Menschlich kompetentes Verhalten ergibt sich erst im Zusammenspiel der Entwicklung möglichst vieler Begabungen. Howard Gardner Howard Gardner hat eine hilfreiche Gliederung verschiedener Begabungsdomänen vorgenommen (vgl. folgende Abbildung). Kinder und Jugendliche unterscheiden sich in der Ausprägung und im Zusammenspiel dieser Begabungen erheblich. Ebenso unterscheiden sie sich in der Art, wie sie wahrnehmen, sich erinnern, Aufgaben ausführen, wie sie verstehen und lernen. # AVM Seite 5 15
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7 4.3 Was sind besondere Begabungen? Begabungen können sich besonders gut entfalten, wenn Persönlichkeitsmerkmale (hohe intellektuelle Fähigkeiten, Motivation, Kreativität) und Umweltmerkmale (Schule, Familie, Gleichaltrige) günstig zusammenwirken. Unter Motivation wird die Fähigkeit verstanden, sich über längere Zeit intensiv mit einer Aufgabenstellung auseinanderzusetzen. Mit Kreativität ist originelles, produktives und flexibles Vorgehen bei Problemlösungen gemeint. J. Renzulli und F.J. Mönks definieren Hochbegabung als dynamisches Wechselspiel zwischen individuellen Begabungsanlagen und dem Einfluss der sozialen Umwelt (vgl. Grafik). Ein hoher IQ allein macht also noch kein hochbegabtes Verhalten aus. Ebenso führen hohe Begabungen nicht zwangsläufig zu hohen Leistungen. Rund 2% aller Kinder und Jugendlichen gelten als hochbegabt. Quelle in Anlehnung an: Brunner, E. (2001). Forschendes Lernen. Eine begabungsfördernde Unterrichtskonzeption. Lehrmittelverlag des Kantons Thurgau # AVM Seite 7 15
8 5. Grundsätze der Begabtenförderung im Kanton Obwalden - Die mit diesem Konzept angestrebte Begabtenförderung hat wenn möglich integrativ im Rahmen des Regelklassenunterrichts zu erfolgen. - Bestrebungen zur Begabtenförderung müssen vor Ort, insbesondere in den Regelklassen der Primarschule beginnen. Der Geltungsbereich erstreckt sich aber auch auf den Kindergarten und die Orientierungsschule. - Massnahmen der Begabtenförderung sind als Teil der integrativen Schulungsformen in den entsprechenden Modellen der Gemeinden zu berücksichtigen. - Begabtenförderung ist ressourcenorientiert gestaltet. Damit sich die Fähigkeiten der besonders begabten Kinder überhaupt entwickeln können, müssen sie erkannt und entsprechend gefördert werden. Die Förderung von besonderen Begabungen ist nicht nur eine Frage der Struktur und Organisation, sondern eine pädagogische Grundhaltung, welche die Leistungsmöglichkeit für alle Kinder ressourcenorientiert (nach oben offen) definiert, und sich damit positiv auf die Lernbereitschaft auswirkt. - Lehrpersonen treffen für alle Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend differenzierende und individualisierende Massnahmen, sei es im leistungsschwachen, wie auch im leistungsstarken Bereich. Die Förderung besonders begabter Kinder und Jugendlicher soll daher nach Möglichkeit integrativ in der Klasse geschehen. Somit hat Begabtenförderung auch präventiven Charakter, mit dem bei besonders Begabten psychosoziale Auffälligkeiten (Unterforderungssymptome, soziale Ausgrenzung, Verhaltensauffälligkeit) vermindert werden. - Massnahmen zur Begabtenförderung sollen mit fachlich anerkannten Instrumenten (stärkenbezogene Fragebogen, Elternbeobachtungsbogen) und durch Gespräche zwischen allen Beteiligten eingeleitet und evaluiert werden. Bei Bedarf kann der Schulpsychologische Dienst (SPD) beigezogen werden. # AVM Seite 8 15
9 6. Identifikation von besonderen Begabungen Für die Erkennung von besonderen Begabungen der Lernenden ist primär die Klassenlehrperson zuständig. Zu Beginn jeder Begabtenförderung steht die Vermutung eines hohen Leistungspotentials oder das Erkennen einer Auffälligkeit durch die Bezugspersonen (Erziehungsberechtigte, Spielgruppenleitung, Kindergarten- und Primarlehrpersonen). Beobachtungen und Feststellungen sollen möglichst früh thematisiert werden. Dabei soll auch die Thematik leicht zu übersehender Leistungspotentiale beachtet werden (verdeckte Leistungsfähigkeit bei Minderleistenden, Fremdsprachigen und Mädchen). Weitere Hinweise kann die Analyse folgender Einflussfaktoren geben: - Entwicklungsverzögerungen oder Entwicklungsvorsprünge - lernhemmendes oder lernförderndes Angebot in der Familie - soziokulturell sehr schlechte oder sehr gute Integration Unterstützung bei der Identifikation von besonderen Begabungen erhält die Lehrperson von: - Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP) - bezeichneten Fachpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung - Schulpsychologinnen und Schulpsychologen # AVM Seite 9 15
10 7. Praxis der Begabungs- und Begabtenförderung 7.1 Massnahmen zur Begabtenförderung Im Folgenden werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie bei besonders begabten Schülerinnen und Schülern im schulischen Lernprozess Unterforderung zu vermeiden ist Grundsätze Lehrpersonen, Eltern und Schulleitungen können für besonders begabte Schülerinnen und Schüler spezielle schulische Fördermassnahmen treffen. Entsprechenden Support leistet bei Bedarf die verantwortliche Heilpädagogin für Begabungs- und Begabtenförderung pro Gemeinde. Die nachfolgend beschriebenen Fördermöglichkeiten können in verschiedenen Ausprägungen und Kombinationen angeboten werden. Sie sind nach Möglichkeit auf die einzelne Gemeinde, das einzelne Schulhaus und auf die Bedürfnisse einzelner Schülerinnen und Schüler abzustimmen. Sehr begabte Kinder können Bedürfnisse haben, welche die Grenzen der Volksschule überschreiten und von ihr nicht abgedeckt werden müssen. In solchen Ausnahmefällen sind die Erziehungsberechtigten für allfällige ausserschulische Zusatzangebote zuständig. Bei Bedarf können Dispensationen vom obligatorischen Unterricht erwogen werden Massnahmen zur Anreicherung und Vertiefung des Lernstoffes (Enrichment) Für die Lehrpersonen ist es eine grosse Herausforderung, alle Kinder gemäss ihrer verschiedenen Ansprüchen zu fördern. Denn Tatsache ist, dass mehr als 20 Prozent der Kinder in einer Klasse gelegentlich oder häufig unterfordert sind. Wichtige Elemente der integrativen Förderung sind die Stärkenorientierung und die innere Differenzierung im Unterricht. Je vielfältiger die pädagogischen und didaktischen Fähigkeiten einer Lehrperson, umso leichter fällt es ihr, individuell zu fördern. Unerlässlich ist, den Schülerinnen und Schülern zu helfen, Kompetenzen im selbständigen Arbeiten aufzubauen: offener Unterricht, Wochenplan, Projektarbeit usw. Weitere Punkte sind zu beachten: Begabte Kinder benötigen in ihren Stärkenbereichen weniger Routinearbeiten. Stattdessen können Ersatzarbeiten in diesen Bereichen bereitgestellt werden. Grössere Breite und Tiefe des Lernangebots, herausfordernde Aufgaben bereitstellen. (Das Material sollte so gewählt werden, dass nicht Inhalte und Themen höherer Stufen vorweggenommen werden, sondern breitere oder offenere Aufgabenstellungen erfolgen.) Der für alle gültige Lernstoff wird für Begabte beschleunigt und verdichtet (Compacting). Die gewonnene Zeit wird für angemessene Angebote oder eigene Projekte genutzt. Befreiung (Dispens) von Inhalten zugunsten eigener Projekte. # AVM Seite 10 15
11 7.1.3 Massnahmen zur Beschleunigung der Schullaufbahn (Akzeleration) Es können folgende Beschleunigungsmassnahmen vorgesehen werden: Frühzeitige Einschulung Überspringen einer Klasse Gastunterricht an einer höheren Klasse in einem bestimmten Fach Beschleunigungsmassnahmen bieten neue Strukturen, um dem Kind in seinem Lernen entgegenzukommen. Sie stellen keine begabtenspezifische Förderung dar und sollten nicht überstürzt vorgenommen werden, da sie Veränderungen im sozialen Umfeld nach sich ziehen. Eine Schnupperzeit in der neuen Struktur kann einen Entscheid erleichtern Massnahmen zur individuellen Förderung in Gruppen (Grouping) Der Vollständigkeit halber wird an dieser Stelle erwähnt, dass begabte und hochbegabte Schülerinnen und Schüler grundsätzlich vom Klassenunterricht freigestellt werden könnten, um im Gruppenunterricht besondere Themenbereiche und eigene Interessengebiete zu bearbeiten (Grouping, Pull-out-Programm, Föderhalbtag, Lernstudio, usw.). Vorzuziehen sind aber in jedem Fall Massnahmen, die integrativ durchgeführt werden können. Die Schülerinnen und Schüler holen den verpassten Schulstoff weitgehend selbständig, jedoch mit angemessenen Hilfen der Lehrperson zur Informationsbeschaffung nach. Wenn Grouping-Angebote geschaffen werden, sind folgende Punkte zu beachten: Gruppenangebote werden zeitlich begrenzt, z.b. semesterweise und interessenbezogen organisiert. Sie werden von Fachpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung, Schulischen HeilpädagogInnen oder von Lehrpersonen mit speziellen Talenten und Interessen geleitet. Interessierte Eltern und Fachpersonen können einbezogen werden. Die Interessen der Kinder sind zu berücksichtigen. Die Rückkopplung zur Stammklasse ist sicherzustellen. Aktivitäten und Arbeitsergebnisse aus dem Gruppenangebot müssen auch der Stammklasse bekannt gemacht werden. Dies kann die Stärkung des Selbstwerts bei den begabten Lernenden und besseres Verständnis füreinander bewirken Einbezug der IF-Lehrperson Falls sonderpädagogische Massnahmen für ein begabtes Kind notwendig werden, so kann die Förderung von unterforderten Lernenden analog der Förderung mit Lernzielreduktion organisiert werden: Die Schulische Heilpädagogin oder der Schulische Heilpädagoge bzw. eine andere, mit der Begabtenförderung beauftragte Lehrperson erstellt einen Förderplan und vereinbart mit der Schülerin oder dem Schüler die Förderziele. Die beteiligten Personen werden davon in Kenntnis gesetzt. # AVM Seite 11 15
12 7.2 Begabungsfördernde Massnahmen Guter Unterricht, der die Heterogenität aller Kinder berücksichtigt, bildet die Grundvoraussetzung für alle Begabungsfördermassnahmen. Hier sind nur einige wichtige Kriterien angefügt: Individualisierung und Differenzierung durch erweiterte Lehr- und Lernformen (Methodenvielfalt) Selbstgesteuertes Lernen ermöglichen: Öffnung des Unterrichts, offene Aufgabenstellungen (freie Tätigkeit, Projektunterricht) Einrichten von Lernumgebungen, Einbezug von Medien Anregende Bücher, Materialien und Spiele Einbezug von Fachkräften oder Aussenlernorte aufsuchen Klassenübergreifende Aktivitäten (z.b. Projekttage). Reflexion und Portfolio-Arbeiten installieren # AVM Seite 12 15
13 8. Rahmenbedingungen für die Begabtenförderung 8.1 Grundsätzliches Für die Betreuung von begabten Kindern durch Förderlehrpersonen oder für Gruppenangebote sind grundsätzlich gewisse finanzielle Ressourcen erforderlich. Begabtenförderung darf nicht auf Kosten der Betreuung von leistungsschwachen Kindern stattfinden. Aus den Richtlinien für Intergrative Schulungsformen (ISF) vom September 2006 ist zu entnehmen, dass der Pensenanteil für die Begabtenförderung im IF-Pensenpool inbegriffen ist. Der Anteil der für die Begabungsförderung aufzuwenden ist, liegt gemäss Erfahrungswerten in anderen Kantonen zwischen % eines 100% IF-Pensums, was ca. 2-3 Lektionen auf ca. 100 Schülerinnen und Schüler entspricht. Wie diese Lektionen im Bereich der Begabtenförderung eingesetzt werden, liegt im Ermessen der Schulleitung bzw. der mit dieser Aufgabe beauftragten Person, die sich an die Vorgaben des Begabtenförderungskonzeptes der Gemeinde zu halten hat. 8.2 Infrastruktur Bibliotheken für Lehrpersonen sollen fortlaufend mit Fördermaterialien zur Begabtenförderung ergänzt werden. Räumlichkeiten für allfälligen Gruppenunterricht sollen mit interessanten vertiefenden Lernmaterialien ausgerüstet sein. Interaktives Lernen soll möglich sein, wenn möglich soll projektbezogene Arbeit auch im MINT-Bereich möglich sein. # AVM Seite 13 15
14 9. Zuständigkeiten Fachleute vor Ort Die Beratung und Begleitung von Eltern, Lehrpersonen und Schulleitung findet durch Lehrpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung, bzw. Lehrpersonen für Integrative Förderung an der eigenen Schule oder in der Gemeinde statt. Örtliche Schulleitungen Die Schulleitungen tragen die Verantwortung, wie die gesetzlichen Vorgaben in den Gemeinden umgesetzt werden. Sie sind auch Entscheidungsinstanz bei verschiedenen Massnahmen zur Begabungsförderung (vgl. S. 9 und 10). Die Schulleitungen bezeichnen eine Ansprechperson für Begabungsförderung, welche das Ressort innerhalb der Gemeinde koordiniert und den Kontakt zum Kanton gewährleistet. Im Rahmen der Personalentwicklung soll gesichert werden, dass sich Lehrpersonen und Schulische HeilpädagogInnen in Begabungs- und Begabtenförderung weiterbilden. Schulpsychologischer Dienst Die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sind wichtige Partner der Eltern, Kinder und Lehrpersonen. Sie helfen, die richtigen Schritte zu unternehmen. Die Abklärungen von Lernenden beim Schulpsychologischen Dienst sind gratis. Abklärungen beim KJPD (Kinder- und Jugendsychiatrischer Dienst) gelten als medizinische Massnahmen. Die Anmeldung muss je nach Modell der Krankenversicherung über den Hausarzt laufen. Kantonale Stellen Die im Kanton zuständige Person sorgt für ein Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrpersonen im Themenbereich Begabungs- und Begabtenförderung. Sie führt regelmässige Austauschsitzungen mit den Verantwortlichen der Gemeinden und koordiniert den Kontakt der Fachpersonen. Amt für Volks- und Mittelschulen Thema Begabungsförderung Monika Treuthardt-Vogel monika.treuthardt@ow.ch Schulpsychologischer Dienst Leitung SPD Sandra Widmer sandra.widmer@ow.ch # AVM Seite 14 15
15 10. Literaturverzeichnis und Hinweise Achermann E.: Unterricht gemeinsam machen. Ein Modell für den Umgang mit Heterogenität. (Orientierungshilfen für die Praxis, Heft 1: Lernen steuern und unterstützen). Bern, Schulverlag, 2005 Achermann E.: Unterricht gemeinsam machen. Ein Modell für den Umgang mit Heterogenität. (Lerntheoretische und pädagogische Grundlagen, Heft 2: Pädagogik der Vielfalt). Gardner H.: Abschied vom IQ. Die Rahmentheorie der vielfältigen Intelligenzen. 2. Auflage 1998, Klett-Cotta Verlag. Huser J.: Lichtblick für helle Köpfe. Ein Wegweiser zur Erkennung und Förderung von hohen Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen auf allen Schulstufen. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 2010 Hoyer T., Müller-Oppliger V., Weigand G.: Begabung Eine Einführung, WBG Darmstatt, 2013 Renzulli J., Stedtnitz U.: Das Schulische Enrichment Modell. Begabungsförderung ohne Elitebildung. Sauerländer Verlage AG, 2001 Stedtnitz U.: Mythos Begabung. Vom Potential zum Erfolg. Bern, Huber, 2008 Weigand G., Hackl A., Müller-Oppliger V., Schmid G.: Personorientierte Begabungsförderung. BELTZ, 2014 Schweizerisches Netzwerk Begabungsförderung Verschiedene Kantone darunter Obwalden und Fachleute veröffentlichen auf einer gemeinsamen Homepage ihre Erfahrungen und Unterlagen zur Begabungsförderung. Die Broschüre Erfordernisse und Perspektiven für wirksame Begabungsförderung kann heruntergeladen werden. Stiftung für das hochbegabte Kind # AVM Seite 15 15
gestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung) 1
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