Orientierung zur Schulentwicklung EINE SCHULE FÜR ALLE. Handreichung: Umgang mit Heterogenität

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1 Kreisschulpflege Schwamendingenkompass Orientierung zur Schulentwicklung EINE SCHULE FÜR ALLE Handreichung: Umgang mit Heterogenität

2 Impressum Herausgeberin: Stadt Zürich, Kreisschulpflege Schwamendingen Postfach, 8051 Zürich Verfasserin: Charlotte Peter Grafische Gestaltung: Dani Odermatt Fotos: Michael Richter (S. 3 / 6) Dani Odermatt (Umschlag / S. 2) Druck: gdz AG Zürich September 2008, Kreisschulpflege Schwamendingen Die Handreichung wurde im Auftrag der Kreisschulpflege Schwamendingen in der Pädagogischen Kommission unter Mitwirkung von Vertretungen aller Kreiskonferenzen und der Schulleitungskonferenz erarbeitet.

3 1 EINE SCHULE FÜR ALLE Ausgangslage Ab Schuljahr 2009/2010 werden alle Kinder und Jugendlichen die Schule an ihrem Wohnort besuchen. Die Kleinklassen werden abgeschafft und die Schuleinheit hat den Auftrag, integrativ zu arbeiten. Alle Kinder und Jugendlichen, auch solche mit sonderpädagogischem Bedarf, werden gemeinsam unterrichtet. Dadurch wird die bereits heute bestehende Heterogenität innerhalb der Klassen zusätzlich verstärkt. Die integrative Förderung aller Kinder und Jugendlichen stellt für die Lehrpersonen eine grosse Herausforderung dar. Folgende Frage steht im Zentrum: Wie muss der Unterricht organisiert sein, damit alle SchülerInnen Lernerfolg erleben? Die Antwort heisst differenzierender Unterricht, der auf den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und -bedürfnissen aufbaut. Zusammen mit den Schulischen HeilpädagogInnen gestalten Lehrpersonen einen lernförderlichen Unterricht. Lehren und Lernen wird neu zur gemeinsamen Aufgabe des Pädagogischen Teams. Heterogenität ist Normalfall Integration verstärkt Heterogenität Differenzierender Unterricht verlangt Individualisierung

4 2 Vielfalt als Normalität Jede Schülerin/jeder Schüler ist einzigartig. Folglich zeigt jede Klasse eine hohe Heterogenität. Schülerinnen und Schüler unterscheiden sich durch Geschlecht, Alter, Religion, Nationalität, sozialer Herkunft, Interessen und Fähigkeiten. Diese verschiedenartigen Kinder und Jugendlichen sollen neu zusammen mit den verschiedenartigen Schülerinnen und Schülern der Kleinklassen unterrichtet werden. Dabei gilt der Grundsatz: Es ist normal, verschieden zu sein. Die verstärkte Heterogenität verlangt von den Lehrpersonen ein neues Lehr- und Lernverständnis. Dieses veränderte Rollenverständnis baut auf den Erkenntnissen der neueren Lernforschung auf, dass jedes Kind einzigartig ist und auf seine eigene - ganz persönliche - Art lernt. Lernen ist ein aktiver, individueller Konstruktionsprozess, der pädagogisch nicht «machbar» ist, den jedes Kind selber tun muss. Lernen kann nicht erzwungen werden. Die Lehrperson fördert, begleitet und unterstützt die individuellen Lernprozesse der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Ein erfolgreicher Umgang mit Heterogenität setzt ein differenzierendes Unterrichtssetting voraus. Das Lernangebot der Lehrpersonen muss den heterogenen Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler angepasst sein. Das Gelingen von differenzierendem Unterricht setzt bei den Lehrpersonen ein verändertes Verständnis von «Lernen» mit Blick auf die Gesamtentwicklung voraus. Die kompetente Unterstützung der Schülerinnen und Schüler durch die Lehrpersonen beim selbstständigen Lernen sowie beim eigenverantwortlichen Lernen als aktivem individuellem Prozess ist zentral. Die Beziehungsgestaltung, die Erziehung und die Persönlichkeitsentwicklung der SchülerInnen gehören ebenso zum Auftrag. Differenzieren als Antwort auf Heterogenität Differenzieren heisst, jede Schülerin/jeden Schüler mit ihren/seinen individuellen Voraussetzungen im Bezug auf Geschlecht, Alter, Religion, Nationalität, sozialer Herkunft, Interessen und Fähigkeiten als einzigartig zu akzeptieren. Die Lehr- und Lernangebote richten sich auf die Gesetzmässigkeiten menschlicher Entwicklung aus, d.h. sie berücksichtigen den aktuellen Entwicklungsstand eines Kindes und das Unterrichtssetting ist darauf ausgerichtet. Eigenständiges und kooperatives Lernen orientieren sich an den Stärken der Schülerin/des Schülers. Lehrpersonen wechseln den Blickwinkel: Weg von der Defizitorientierung hin zur Ressourcenorientierung und zur Potenzialentwicklung.

5 3 Dieses veränderte Lehr- und Lernverständnis stellt eine grosse Herausforderung dar und kann nicht von einzelnen Lehrpersonen individuell bewältigt werden sonst droht Überforderung und Überlastung. Lehrperson, die sich nicht mehr als Dreh- und Angelpunkt aller Lernvorgänge sehen, lassen sich durch die Individualität der Schülerinnen und Schüler nicht mehr überlasten. Sie akzeptieren, dass jedes Kind auf eigenen, nur sehr bedingt steuerbaren, Wegen lernt. Das Pädagogische Team: Ich bin nicht allein Das Pädagogische Team betreut und fördert eine bestimmte ihm zugeordnete Gruppe Schülerinnen und Schüler. Es ist verantwortlich für die Qualität des Regelunterrichts und der damit verbundenen speziellen Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler. Die Auseinandersetzung mit spezifischen und alltäglichen pädagogischen Fragestellungen gehört zu den Hauptaufgaben des Pädagogischen Teams. Es bestimmt geeignete integrative Unterrichtsformen, die von allen Lehrpersonen umgesetzt werden müssen. Direkte Unterstützung bekommen die Klassenlehrpersonen durch die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. Neben Teamteaching können sie beratend beigezogen werden. Das Pädagogische Team trägt gemeinsam die Verantwortung für die Förderung und Betreuung ihre Schülerinnen und Schülern. Bei Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten bespricht das Pädagogische Team, was es tun kann, um das Kind optimal zu unterstützen. Die Differenzierung des Unterrichts ist eine gemeinsame Aufgabe, welche auf die Ressourcen und Stärken der einzelnen involvierten Teammitglieder aufbaut. Das Pädagogische Team trifft sich regelmässig und überprüft permanent, ob die ergriffenen Massnahmen die gewünschte Wirkung zeigen.

6 4 Was ist guter Unterricht? Guter Unterricht zeichnet sich dadurch aus, dass Schülerinnen und Schüler verschiedenste Möglichkeiten haben, selber im Lernen aktiv zu sein, selbstständig Informationen zu verarbeiten, zu recherchieren, zu experimentieren, zu präsentieren, zu üben und zu wiederholen. Vielfältige Handlungs- und Trainingsmöglichkeiten geben Gelegenheit, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln. «Guter Unterricht ist ein Unterricht, in dem mehr gelernt als gelehrt wird.» (Franz E. Weinert) Jenen Schulen gelingt es am besten, das selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler zu fördern, die bewusst kooperative und schüleraktivierende Lernformen in den Unterricht einführen. Erfahrungen und Untersuchungen zeigen, dass eine schrittweise Einführung kooperativer und individualisierender Lernformen zu mehr Lernerfolgen für alle Schülerinnen und Schüler führt gleichzeitig das fachliche und soziale Lernen fördert zu positiven zwischenmenschlichen Beziehungen und zu einem guten Lernklima beiträgt Aus: Rahmenkonzept Gute Schulen, Qualitätsmanagement an gemeindlichen Schulen. Direktion für Bildung und Kultur: Kanton Zug Individuelle Förderung durch Differenzierung des Unterrichts Der differenzierende Unterricht zeichnet sich durch eine methodisch-didaktische Vielfalt aus. Eigenständiges und kooperatives Lernen stehen im Zentrum des Unterrichtssettings. Sichtbar wird die Differenzierung durch die mehrheitlich schülerzentrierte Arbeit in einer Lektion. Die Lehrperson nimmt sich bewusst zurück und beobachtet, bespricht, hilft, unterstützt einzelne Schülerinnen und Schüler oder Lerngruppen. Es gilt: Jede Unterrichtssituation enthält Potenzial zur Individualisierung und Differenzierung. Die Differenzierung des Unterrichts hat das Ziel, einen möglichst grossen Lernzuwachs für alle Schülerinnen und Schüler zu erreichen.

7 5 Beispiele für differenzierenden Unterricht Förderplan mit individuellen Lernzielen Lerntagebuch / Reisetagebuch / Lernjournal Partner- /Gruppenarbeiten Arbeit in homogenen / heterogenen Lerngruppen Lernpartnerschaften Kooperatives Lernen Lernen mit Werkstatt Lernen mit Wochenplan / Quartalsplan in einem Fach / in mehreren Fächern Arbeit in Projekten Präsentationen / Vorträge Es gibt viele Möglichkeiten der inneren Differenzierung des Unterrichts: Innere Differenzierung nach Aufgabe nach Mass an Lehrerzuwendung nach Zugängen, Interessen und Lernstilen Menge and Zeit unterschiedlich intensive Betreuung bezogen auf Medien (Bilder, Texte, Gegenstände) Anzahl der Aufgaben bezogen auf Methoden Anzahl der Wiederholungen bezogen auf inhaltliche Zugänge Komplexität der Aufgabe bezogen auf Ziele Klafki, W./Stöcker, H. (1978): «Innere Differenzierung des Unterrichts». In: Zeitschrift für Pädagogik 4, 22,

8 6 Der Weg der kleinen Schritte Die Schulpflege wünscht, dass sich alle Lehrpersonen auf den Weg zum differenzierenden Unterricht machen. Sie empfiehlt aber ausdrücklich den Weg der kleinen Schritte. Im Schuljahr 2008/2009 sollen die Pädagogischen Teams erste Erfahrungen in der Zusammenarbeit sammeln. Die ab Sommer 2009 geforderte Integrative Förderung setzt eine bewusste Auseinandersetzung aller Lehrpersonen mit Unterrichtsentwicklung voraus. Dazu bieten die Pädagogischen Teams die beste Möglichkeit. Hier können gemeinsam Unterrichtsprojekte ausgearbeitet, ausprobiert und Erfahrungen diskutiert werden. Ganz explizit gilt der Grundsatz: Besser ein kleiner Schritt, der Erfolg verspricht, als ein grosser, der ins Bodenlose geht. Pilotphase ab 1. Januar 2009 Die Integration aller Kinder und Jugendlichen kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die Differenzierung des Unterrichts schrittweise vorangetrieben wird. Zur Unterstützung der Schulen hat die Schulpflege vier Möglichkeiten, Unterricht zu differenzieren festgelegt und beschrieben, welche von den Pädagogischen Teams als Einstieg zur Integrativen Förderung gewählt werden können. Die Pädagogischen Teams sind aufgefordert, bis zum Sommer 09 eine der aufgeführten Möglichkeiten ihrem methodischdidaktischen Vorwissen gemäss aufzubereiten und in ihrem Unterricht umzusetzen. 1 Auf der folgenden Seite werden die vier geforderten Instrumente kurz beschrieben und erklärt: 1 Pädagogische Teams, welche andere Instrumente zum Differenzierenden Unterricht erproben wollen, können der Schulleitung einen Antrag mit ausführlicher Begründung stellen. Die Unterstützung der Schulleitung vorausgesetzt wird der Antrag der Aufsichtskommission und dem Schulpräsident zugestellt, welche abschliessend darüber befinden.

9 7 Instrument Kurzbeschrieb Arbeitsformen Einstieg Kriterien/ Merkmale Wochenplan Lehrperson: Schriftlicher Auftrag mit Angabe von Lernzielen:Differenzierung nach Tempo und / oder Menge und / oder Schwierigkeitsgrad Zeitgefässen: Lektion(en) Lernzielkontrolle: Selbstkontrolle und/oder Fremdkontrolle Schüler / Schülerin: arbeitet selbstständig und eigenverantwortlich mit Unterstützung der Lehrperson gemäss idividuellem Auftrag Einführung durch: Lehrperson: Frontalunterricht mit ganzer Klasse SchülerInnen: Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Vom Einfachsten zum Anspruchsvollen! Schritt-für-Schritt- Technik! SchülerInnen arbeiten selbstständig: allein zu zweit in Gruppen Lehrperson arbeitet mit einzelnen oder mehreren SchülerInnen. Lerntagebuch Reisetagebuch Lernjournal Nachdenken über das eigene Lernen: Jede Schülerin, jeder Schüler hält in einem speziellen Heft alles fest, was wichtig ist im Zusammenhang mit ihrem / seinem Lernen: SchülerInnen: Einzelarbeit Vom Einfachen zum Anspruchsvollen! Jede Schülerin / jeder Schüler hat ein Heft: Lerntagebuch Reisetagebuch Lernjournal Mögliche Formen: Zeichnungen, Wort und Bild, Sätze, Texte. Die Lehrperson stellt dafür Zeit zur Verfügung. Sie schaut die Hefte regelmässig an, korrigiert aber nur sehr sporadisch. Projekte Lehrperson(en) formulieren einen Projektauftrag: mit Ausgangssituation mit Terminen (Start und Ende) mit Zeitgefässen (Lektionen) mit etappierten Teilzielen mit Ziel: ein Gegenstand, eine Präsentation... SchülerInnen erarbeiten selbstständig und eigenverantwortlich das Projektziel. SchülerInnen: Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Vom Kleinstprojekt zur anspruchsvollen Projektarbeit! SchülerInnen arbeiten selbstständig: allein zu zweit in Gruppen Lehrperson unterstützt einzelne SchülerInnen oder Gruppen. Lern-Partnerschaften Zwei SchülerInnen vereinbaren eine Lern-Partnerschaft: Sie erteilen einander Aufträge, die zu (mehr) Lernerfolg führen sollen: mündlich oder schriftlich ein Auftrag oder mehrere Aufträge festgelegter Zeitraum Überprüfung neuer Auftrag oder neue Aufträge SchülerInnen: Partnerarbeit Vom einfachen Auftrag zu anspruchsvollen, mehrstufigen Aufträgen! Schritt-für-Schritt- Technik! SchülerInnen arbeiten selbstständig: mit PartnerIn Lehrperson unterstützt, wo es nötig ist. Lehrperson fixiert verbindliches Zeitgefäss (Lektion) für die Arbeit der Lern-Partnerschaft.

10 8 Weiterbildungszyklus im Schuljahr 2008 / 2009 «Integrative Förderung Differenzierender Unterricht» Die Schulpflege Schwamendingen bietet allen Lehrpersonen, allen Pädagogischen Teams, allen Schulen mit einem breiten Weiterbildungsangebot die Gelegenheit, sich mit Fragestellungen zur Integrativen Förderung und zum Differenzierenden Unterricht auseinanderzusetzen. Die Nutzung dieses Angebots beruht grundsätzlich auf Freiwilligkeit, kann aber in begründeten Fällen von der Schulleitung angeordnet werden. Weiterbildungsbroschüre «Integrative Förderung - Differenzierender Unterricht» Im November 2008 erhalten alle Lehrpersonen die Weiterbildungsbroschüre mit den Ausschreibungen zu den verschiedenen Workshops sowie Anmeldemöglichkeit. Ab Schuljahr 2009 / 2010: Umsetzung der Integrativen Förderung bzw. des Differenzierenden Unterrichts Die Projektphase und der Weiterbildungszyklus geben allen Pädagogischen Teams die Möglichkeit, sich gezielt auf die neue Herausforderung der Integrativen Förderung vorzubereiten. Die Lehrpersonen wissen, was von ihnen verlangt wird und die Behördenmitglieder wissen, worauf sie zu achten haben Die Handreichung schafft gegenseitig Sicherheit und Transparenz bezüglich Erwartungen und Ansprüchen. Die Schulpflege erwartet, dass innerhalb der Schuljahre 2009/2010 und 2010 / 2011 alle vier Möglichkeiten von den Pädagogischen Teams aufgearbeitet und umgesetzt werden. Dabei gilt der Grundsatz der kleinen Schritte.

11 9 Literatur-Empfehlungen Achermann, E. (2005) Unterricht gemeinsam machen. Ein Modell für den Umgang mit Heterogenität. Bern: Schulverlag Achermann, E., Gautschi, P. & Rüegsegger, R. (2000). Lernpartnerschaften Im Tandem und in Gruppen gemeinsam lernen. Aarau: Erziehungsdepartement Altrichter, H./Hauser, B. (2007) Umgang mit Heterogenität lernen In: Journal für Lehrerinnenbildung, 7.Jg., 1/2007, 4-11 Gallin, P./Ruf, U. (1995/1999). ich, du, wir. Interkantonale Lehrmittelzentrale, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe: 1995 ISBN ( Klasse), 1. Ausgabe: 1999 ISBN (4./5., 5./6. Klasse) Helmke, A. (2008) Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze-Velber (Kallmeyer) Johansson, P. (2006) Wie man mit Portfolio arbeitet. In M.& L. Berger. Portfolio in Vorschule und Schule Übersetzung aus dem Schwedischen) Joller-Graf, K. (2006) Lernen und Lehren in heterogenen Gruppen. Zur Didaktik des integrativen Unterrichts. Module der Lehrerbildung. Donauwörth: Auer Meyer, H. (2004). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Meyer, H. (2007) Variabel unterrichten Was wissen wir über die Wirksamkeit von Methoden? In: PÄDAGOGIK, H. 11/2007, 42ff. Winebrenner, S. (2007) Besonders begabte Kinder in der Regelschule fördern. Praktische Strategien für die Grundschule und Sekundarstufel. Donauwörth: Auer

12 Kreisschulpflege Schwamendingenkompass Orientierung zur Schulentwicklung

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